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Diplomacy & Defense Think Tank News

Présidentielle en Algérie : on prend les mêmes et on recommence ?

Institut Montaigne - Wed, 27/11/2019 - 17:15

Le 12 décembre prochain, les électeurs algériens se rendront aux urnes pour désigner leur futur président. Cinq candidatures ont été validées par l’Autorité électorale, toutes portées par des proches du pouvoir en place. Après neuf mois de manifestations et d’opposition aux dignitaires du régime (le Hirak), comment en est-on arrivé là ? Entretien avec Karim Amellal, écrivain et enseignant à Sciences Po.

Nye former for organiseret narkokriminalitet knytter Brasilien til Europa

DIIS - Wed, 27/11/2019 - 13:54
I Brasilien opererer Sydamerikas største narkokartel, PCC. Det har været umuligt for de brasilianske myndigheder at få bugt med kartellet. Der er nemlig ingen, der rigtig ved, hvem medlemmerne er. Det forklarer ph.d.-studerende, Frida Sofie Gregersen, i en analyse i Jyllands-Posten.

Lokal jobskabelse – et alternativ til migration?

DIIS - Wed, 27/11/2019 - 11:58
Etiopien har med etableringen af fabriksparker søgt at bremse en farlig og omkostningsfuld migration, men det forbliver et åbent spørgsmål, om ansættelse i parkerne udgør et reelt alternativ.

Migration infrastructures as analytical framework

DIIS - Wed, 27/11/2019 - 11:22
Exploring the mediation of migration in West Africa and beyond

DIW Konjunkturbarometer November: Silberstreif am Horizont

Zusammenfassung:

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) klettert im November um anderthalb Punkte auf gut 91 Zähler. Nachdem die Wirtschaftsleistung im vergangenen Quartal bereits um 0,1 Prozent gestiegen war, dürfte es auch im laufenden Jahresschlussquartal ein Wachstum in dieser Größenordnung geben. „Zuletzt gab es positivere Nachrichten aus der seit Längerem arg gebeutelten Industrie. Auch wenn die Industrieproduktion zum Jahresausklang noch einmal etwas schrumpfen dürfte, haben sich die Erwartungen aufgehellt und die Auftragslage verbessert“, erklärt DIW-Konjunkturchef Claus Michelsen die Gründe für die Entwicklung. Für das Schlussquartal zeichnet sich das erste Auftragsplus seit fast zwei Jahren ab – und auch die Lieferungen ins Ausland werden wohl weiter zulegen.


Kita-Gebührenbefreiungen sind keine effiziente Maßnahme, um die Erwerbstätigkeit von Müttern zu fördern

Zusammenfassung:

Studie untersucht auf Basis des Mikrozensus, wie frühere Kita-Gebührenabschaffungen das Erwerbsverhalten beeinflusst haben – Kein Effekt auf Erwerbstätigenquote der Mütter, Wochenarbeitszeit steigt nur kurzfristig – Maßnahmen wie gezieltere steuerliche Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten könnten effizienter sein

Die meisten Bundesländer wollen die im Rahmen des „Gute-KiTa-Gesetz“ verfügbaren Gelder des Bundes auch dafür nutzen, alle Eltern in größerem Umfang als bisher bei den Kita-Gebühren zu entlasten. Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) deutet jedoch darauf hin, dass dies nicht viel bringen wird – jedenfalls dann nicht, wenn das Ziel lautet, mehr Müttern die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit oder eine höhere Wochenarbeitszeit zu ermöglichen. Unter anderem auf Basis von Daten des Mikrozensus haben die DIW-FamilienökonomInnen Mathias Huebener, Astrid Pape und C. Katharina Spieß anhand früherer Gebührenbefreiungen der Jahre 2006 bis 2011 untersucht, wie sich diese auf das Erwerbsverhalten der Eltern ausgewirkt haben. Das Kernergebnis: Wird das letzte Kita-Jahr des Kindes vor der Einschulung gebührenfrei, sind nicht mehr Mütter erwerbstätig als vor der Gebührenreform. Allerdings weiten die bereits erwerbstätigen Mütter kurzfristig ihre wöchentliche Arbeitszeit aus – um vier Prozent oder umgerechnet rund 0,8 Stunden.


Bundesländervergleich erneuerbare Energien: Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg sind Vorreiter

Zusammenfassung:

Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg sind führende Bundesländer im Bereich erneuerbarer Energien – 6. jährlicher Bundesländervergleich vom DIW Berlin und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) im Auftrag von und in Kooperation mit der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) –  Analyse bewertet auf Basis von 61 Indikatoren politische Anstrengungen und Erfolge der Länder bei Nutzung von erneuerbaren Energien und beim wirtschaftlich-technischen Wandel

Im Gesamtranking des 6. Bundesländervergleichs erneuerbare Energien belegen Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg die Spitzenpositionen. Der Ausbau der erneuerbaren Energien sind ein zentraler Baustein der Klimapolitik. „Die international vereinbarten Klimaschutzziele erfordern, dass die Energieversorgung schnell auf erneuerbare Energien umgestellt wird. Hierfür müssen Bund und Länder noch mehr tun, sowohl im Stromsektor als auch im Wärmebereich und im Verkehr ”, erläutert Prof. Dr. Claudia Kemfert, Abteilungsleiterin Energie, Verkehr, Umwelt am DIW Berlin.


Thore Schlaak has successfully defended his dissertation

Thore Schlaak, who works at the Forecasting and Economic Policy Department, has successfully defended his dissertation at the Freie Universität Berlin.

The dissertation with the title "Essays on Structural Vector Autoregressions Identified Through Time-Varying Volatility" was supervised by Prof. Dr. Helmut Lütkepohl (DIW Berlin) and Prof. Dr. Lars Winkelmann (FU Berlin).

We congratulate Thore on his success and wish him all the best for his future career.


Pflichtdienst für die Gesellschaft?

Konrad Adenauer Stiftung - Wed, 27/11/2019 - 07:00
Stefan Stahlberg 2019-11-27T06:00:00Z

Die Zukunft der europäischen Entwicklungsfinanzierung – institutionelle Reformen für nachhaltige Lösungen

Klimawandel, Migrationsströme, Sicherheit - Wachsende Herausforderungen wie diese fordern neue Antworten von der EU-Entwicklungspolitik. Allein um die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) bis zum Jahre 2030 zu erreichen, bedarf es zusätzlicher finanzieller Ressourcen von jährlich bis zu USD 2,5 Billionen in Mittel- und Niedrigeinkommensländern. Die Europäische Union (EU) und ihre Mitgliedsstaaten sind zwar bereits heute die größten Geber weltweit, trotzdem reichen die verfügbaren öffentlichen Gelder nicht aus, um die Ziele der nachhaltigen Entwicklung zu erreichen. Bei der Suche nach Lösungen konzentrieren sich staatliche und nichtstaatliche Akteure dementsprechend stark auf die Verknüpfung von öffentlichen und privaten Mitteln. Angesichts ambitionierter Klimaziele und der zunehmenden Präsenz Chinas im Bereich der Entwicklungsfinanzierung beschäftigt sich die gegenwärtige Debatte zur zukünftigen EU-Außenfinanzierung mit der Reform der institutionellen Architektur. Reformen sollen grüne Energien und Beschäftigung in den Partnerländern stärken sowie ein kohärentes europäisches Modell für sozioökonomische Entwicklung nach außen tragen. Während der Wunsch nach einer EU-Außenfinanzarchitektur, die einfacher, sichtbarer und effizienter ist, von allen Akteuren geteilt wird (Europäische Kommission, 2018), gehen die Meinungen weit auseinander, wie dieses Ziel erreicht werden könnte. Vor diesem Hintergrund hat eine vom Rat der EU beauftragte Gruppe der Weisen Handlungsszenarien zur Schaffung einer EU Entwicklungsbank entwickelt. Bei der EU-Entwicklungsfinanzierung kollidieren nationale und supranationale Interessen und institutionelle Belange überlagern oft inhaltliche Überlegungen. Vor diesem Hintergrund argumentieren wir, dass institutionelle und inhaltliche Interessen besser aufeinander abgestimmt werden müssen, um eine effizientere und nachhaltigere Entwicklungsfinanzierung zu erreichen. Insbesondere muss eine reformierte EU-Außenfinanzarchitektur europäische Nachhaltigkeits- und Entwicklungsziele besser mit Partnerbelangen in Einklang bringen. Eine Wirkungsmessung nach einheitlichen Standards trägt dazu bei, übergeordnete Ziele zu erreichen; sie kommuniziert überdies ein erfolgreiches europäisches Entwicklungsmodell. Angesichts der Bedeutung privaten Kapitals für die Entwicklungsfinanzierung sollten in einer reformierten Finanzarchitektur auch die Interessen und Logiken der Privatwirtschaft berücksichtigt werden. Dies ist allerdings nur überzeugend, wenn dabei Sozial-, Umwelt- und Menschenrechtsstandards nicht hintangestellt werden.

La flotte sous-marine japonaise bien placée dans la bataille de mer de Chine et du Pacifique

IRIS - Tue, 26/11/2019 - 17:51

Début novembre a été lancé à Kobe le dernier sous-marin de la classe Soryu des forces d’autodéfense maritimes japonaises (Fad, la marine de guerre nippone). Le JS Toryu, qui veut dire « dragon combattant » en japonais, est le 6e de cette classe construit par Kawasaki Heavy Industries, les six autres l’ayant été par Mitsubishi Heavy Industries. Le submersible, qui a été mis en cale en janvier 2017, devrait être livré à la marine en mars 2021.

Ce nouveau sous-marin est un élément clé de la bataille navale en mer de Chine et plus généralement dans le Pacifique et au-delà.

Le premier exemplaire de cette classe de sous-marins, à propulsion classique a lui été lancé en décembre 2007, et est entré en service en 2009.

Cette classe marque une rupture technologique, notamment depuis le 11e exemplaire de la classe entré en service le 18 mars 2019, utilisant des batteries au lithium-ion qui ont une capacité double par rapport aux batteries utilisées auparavant au plomb.

Avec ces sous-marins, le Japon devient le premier pays à être équipé de batteries au lithium.

La classe Soryu est une version améliorée de la classe Oyashio. Ce sont les plus grands sous-marins conventionnels du monde. Les dimensions sont impressionnantes : 84 mètres de long et 9 de large, ils déplacent 2950 tonnes en surface et 4100 en plongée ! Mus par des moteurs diesel, ils peuvent atteindre 20 nœuds en plongée, 13 en surface.

Ces sous-marins donnent un avantage technologique certain sur leurs rivaux.

Certes, ils sont coûteux — 496 millions de dollars l’unité —, mais ils sont équipés de 6 tubes lance-torpilles de 533 mm qui peuvent tirer la torpille lourde japonaise de type 89. Ils peuvent également lancer le missile antinavire à moyenne portée UGM-84-C Harpoon qui peut détruire des navires de surface.

Comme l’a expliqué Yann Rozec dans son brillant mémoire « L’arme sous-marine, pilier du système de défense maritime du Japon », réalisé dans le cadre du diplôme Défense et Sécurité de l’école IRIS Sup’ en 2013, « la torpille 89 possède une charge de 267 kilos, une vitesse de 40 ou 70 nœuds, et une portée de 30 ou 50 kilomètres. Ces torpilles lourdes peuvent être utilisées aussi bien contre un bâtiment de surface que contre un sous-marin ennemi. Ce type d’armes est l’un des instruments principaux de la lutte anti-sous-marine ».

Par ailleurs, les nouvelles batteries au lithium permettent aux sous-marins d’éteindre leur moteur à propulsion diesel pendant des durées longues et de mettre en marche les batteries au lithium beaucoup plus silencieuses sous l’eau, réduisant ainsi la signature acoustique de ces sous-marins et les rendant difficiles à détecter.

En outre, ils sont dotés de revêtements anéchoïques : des tuiles de caoutchouc recouvrent la surface du sous-marin afin d’absorber les ondes et les rendent encore plus difficilement détectables. Ils sont aussi équipés du système AIP (Air independent propulsion) qui permet au sous-marin de rester sous l’eau jusqu’à deux semaines.

Ces navires ont également un rayon d’action de 6100 nautiques (11 297 kilomètres) et peuvent descendre jusqu’à 650 mètres. Outre, cette portée remarquable, ils peuvent engager des navires ennemis jusqu’à 70 kilomètres de distance. Enfin, le sous-marin est équipé d’un système informatisé d’origine suédoise qui accroît sa manœuvrabilité dans les eaux peu profondes, ce qui le rend très polyvalent.

Avec ce sous-marin, le Japon accroît sa capacité défensive et offensive face à la menace navale chinoise qui est très clairement identifiée dans les Livres blancs de la Défense japonaise publiés chaque été par le ministère de la Défense japonais.

Il complète le système de surveillance des eaux territoriales japonaises et contribue à leur défense effective, y compris dans les eaux éloignées comme les îles Senkaku revendiquées par la Chine, alors que la posture de défense japonaise est réorientée vers le sud.

En outre, comme le soulignait Yann Rozec, « les Fad maritimes entendent positionner leurs sous-marins dans des zones stratégiques afin de garantir la sécurité des axes maritimes, le Japon utilise ses bâtiments afin de protéger ses côtes et de défendre les trois détroits stratégiques de Soya, Tsugaru et Tsushima ».

Par ailleurs, avec cette dernière acquisition, la flotte sous-marine passe de 18 à 22 sous-marins. C’est conséquent d’autant plus que la Chine a elle-même beaucoup augmenté sa flotte sous-marine depuis 1992. Selon la revue DSI de novembre 2019, la Chine dispose de 14 Song, 18 Yuan, 12 Kilo et un reliquat de 12 Ming. Mais ces navires — même les plus récents — sont moins performants et beaucoup plus bruyants.

Ainsi, avec l’entrée en service prochaine du nouveau sous-marin de la classe Soryu, le Japon marque une nouvelle rupture technologique et maintient un avantage stratégique face aux velléités expansionnistes chinoises.

Israël : quel agenda national et international ?

IRIS - Tue, 26/11/2019 - 17:09

Pascal Boniface analyse la situation en Israël alors que Benyamin Netanyahou a été mis en examen jeudi 21 Novembre et que se profilent les troisièmes élections législatives de l’année

« Et si on modifiait vraiment les règles du football » – 4 questions à Ludovic Ténèze

IRIS - Tue, 26/11/2019 - 15:31

Ludovic Ténèze, professeur agrégé à l’UFR STAPS Paris Descartes, est titulaire du Diplôme d’État Supérieur, mention football. Il répond aux questions de Pascal Boniface à l’occasion de la parution de son nouvel ouvrage « Et si on modifiait vraiment les règles du football, 99 propositions », aux éditions L’Harmattan.  

Qu’est-ce que l’« international football association board » ?

Cette institution surnommée le « Board », créée en 1886 par les quatre associations britanniques, accompagne les premiers pas d’une compétition regroupant les sélections nationales d’Angleterre, d’Écosse, du Pays de Galles et d’Irlande. En 1913, la Fédération Internationale de Football Association (FIFA) devient membre du Board. Son influence est croissante, cependant il faut considérer que les Britanniques gardent le pouvoir sur les lois du football.

Il s’agit d’une instance internationale avec une compétence juridique particulière en charge du processus d’unification des règles et de leur application. Le Board peut décider de changer ou non la loi, expérimenter ou non une nouvelle règle. Il joue également le rôle du « gardien du temple », chargé de surveiller les règles du jeu sur l’ensemble de la planète. Cette instance a la réputation d’avoir su s’ériger en protecteur du jeu, mais aussi, paradoxalement, d’avoir réussi à faire évoluer les lois du jeu inventées au XIXe siècle.

Les lois du football sont-t-elle immuables ?

Les lois du jeu semblent gravées dans le marbre. La classification des 17 lois du jeu élaborée en 1938 par Stanley Rous, est la garante du secret de la réussite d’un jeu devenu le premier sport universel. Modifier cette classification s’apparente à un sacrilège.

Cependant, l’étude des archives du Board atteste d’une transformation importante, insoupçonnée et inconnue de chaque loi du jeu. À la lumière des comptes-rendus des 133 assemblées générales annuelles du Board, il est possible de dénicher plus de 700 tentatives de transformations. Celles-ci concernent la loi, les sanctions ou les décisions liées aux lois du jeu, qui peuvent être considérées comme de véritables décrets d’application, ou amendements de la loi.

Plus des deux-tiers des propositions ont été acceptées par le Board. Il faut retenir que celui-ci prend beaucoup de temps entre la proposition initiale et la modification à proprement dite. Par exemple pour le hors-jeu, le passage de la « règle des trois joueurs » à celle « des deux joueurs » est adopté en 1925 au bout de 31 ans ! Cette latence des décisions, invite à un réexamen minutieux des propositions rejetées déjà faites au Board depuis 1886. Parmi les multiples demandes de transformations des lois du jeu, certaines finiront par aboutir.

Ainsi, les « 99 propositions » émanent prioritairement des archives du Board, et notamment la tentative de rendre tous les coups francs directs, l’utilisation de cinq remplaçants, le jeu des touches au pied ou l’adoption de la règle des « 10 mètres » du rugby appliquée pour toute contestation des décisions de l’arbitre.

La tendance est-elle à la disparition progressive de l’aléatoire ?

L’institution sportive fait progressivement disparaitre l’aléatoire, ce qui la différencie des jeux traditionnels corporels.

Cette tendance se manifeste par l’apparition des filets en 1895, pour vérifier la validité du but, l’évolution de la « balle à terre » qui à l’origine s’exécutait en lançant de façon aléatoire le ballon en l’air et la possibilité de remplacer un joueur blessé. Le tirage au sort, à la fin des prolongations pour déterminer le vainqueur du match de Coupe, laisse la place au début des années 1970 à l’épreuve des tirs au but, qui permet aux actions motrices de décider du sort du match.

La quantification du temps additionnel préfigure sans doute de l’apparition d’une table de marque pour jouer au temps effectif comme au basket-ball. Cette proposition peut paraitre farfelue, pourtant elle émane de l’ancien triple ballon d’Or Marco van Basten, responsable du développement technique de la FIFA et répond à la volonté de redynamiser le football au XXIe siècle.

La technologie sur la ligne de but et l’assistance vidéo participent également à la réduction de l’aléa. La VAR (Video Assistant Replay) est devenue très rapidement un acteur du processus de transformation. Par exemple pour les fautes de mains, le débat s’engage avec des options diamétralement opposées.

D’une part, le Board peut décider dans l’esprit des lois de continuer de sanctionner uniquement les mains « volontaires » ou « intentionnelles » laissant une large place à l’interprétation.

D’autre part, si la tendance est de faciliter le travail de la VAR, les membres du Board vont décider de sanctionner toutes les mains, en conformité avec la disparition progressive de l’aléatoire. Une décision alléchante dans l’optique d’afficher, comme le fait la FIFA, un bilan de 99% de bonnes décisions arbitrales grâce à l’aide de la VAR.

On entend souvent « Il y a plus de violence dans le football qu’auparavant » : est-ce vrai ?

Non, c’est tout le contraire ! Pour s’en convaincre, il suffit de regarder des extraits de la Coupe du monde de 1974. Chaque action du match opposant l’Uruguay aux Pays-Bas semble d’une violence incroyable et une véritable ode aux tacles ! L’interdiction du tacle par derrière à partir de 1998 participe à la limitation du droit de charge, pour attaquer l’adversaire ou le déposséder du ballon.

La meilleure illustration de cette diminution du droit de charge reste l’exemple du gardien de but. En 1897, le Board décide qu’il peut être chargé quand il tient le ballon. Il est donc possible d’expédier honnêtement le gardien de but et le ballon dans le filet grâce à une charge correcte et loyale. L’équipe de France, marque sept buts entre 1907 et 1913 en projetant le gardien tenant le ballon, dans ses propres filets. L’attaquant Eugène Maës en avait fait une de ses spécialités. Un siècle plus tard, même si pour les Britanniques la charge reste d’une importance primordiale, le gardien apparait comme super protégé !

La balle au pied du XIXe siècle, stigmatisé par le « dribbling game » s’apparentait à un sport collectif de combat. La ligne d’affrontements, plutôt violente, confondue avec la ligne de hors-jeu flottante, a fait place à un sport de démarquage dans lequel les joueurs se disputent la possession du ballon, dans des duels hyper-réglementés. La manifestation d’une véritable euphémisation de la violence.

Les effets du four halogène sur vos aliments

RMES - Tue, 26/11/2019 - 13:52

Beaucoup se posent la question sur l’efficacité du four halogène. Ce type d’appareil révolutionnaire qui commence à gagner de la place dans les cuisines de nos jours. Si vous n’êtes pas encore convaincus par ce type de machines, l’article va vous en dire plus sur l’effet de ce genre de four sur vos aliments.

Une cuisson homogène

La machine est toujours dotée d’une turbine qui émet une chaleur tournante. Cela permet au four d’effectuer une cuisson homogène. Cela est très bénéfique pour les aliments assez volumineux que peut contenir le mini four cyclonique. De ce fait, vous n’aurez plus un rôti cuit partiellement. Dorénavant, toute la viande sera cuite à même niveau sur chaque partie.

Une cuisson plus saine

Le four cyclone permet de cuire sans ajouter de la matière grasse. Cela est toujours bénéfique pour la santé. Avec ce type d’outil, vous mangerez avec votre habitude, mais plus sainement. Par ailleurs, il est aussi possible d’utiliser cet appareil comme cuiseur à vapeur. Or, il est prouvé universellement que la cuisson à la vapeur est plus saine que d’autres types de cuisson.

Un plat croustillant

Bien qu’il ne s’agit pas d’un four traditionnel, le four cyclonique est programmable pour donner plus de croustillons et de dorure à vos plats. Cela est dû à la combinaison des technologies utilisées sur chaque modèle de cet outil. Vous pouvez tester cela avec la peau de votre poulet rôti.

Pas d’effet radioactif

Avec l’infrarouge et le mode de cuisson électrique, beaucoup vont penser que la machine aurait des effets nocifs pour la santé. Détrompez-vous, les produits ont du être certifié par les normes internationales avant même d’être commercialisés.

Cuisson plus rapide

La combinaison de plusieurs types cuissons permet au four cyclonique de cuire votre plat plus rapidement. Avec une cocotte minute et un four halogène chez vous, vous aurez lu de vitesse dans votre cuisine surtout si vous possédez un restaurant. De plus, la cuisson rapide de l’outil n’empêche pas d’avoir un résultat satisfaisant. Bref, cet appareil électroménager est tout simplement efficace dans tous les aspects. À vous maintenant de décider.

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L’Outre-mer, quel numéro de téléphone ?

Institut Montaigne - Tue, 26/11/2019 - 10:12

Du 22 au 25 octobre dernier, le président de la République Emmanuel Macron était en déplacement dans les Outre-mer de l’océan Indien. Alors que la grogne sociale persiste en France, entre mouvement des gilets jaunes et montée de l’opposition à la réforme des retraites, qu’en est-il Outre-mer ? Le gouvernement peine à imposer son agenda politique dans des territoires hétérogènes et confrontés à un fort sentiment d’abandon. Observe t-on une unité politique des…

<p class="text-align-justify">Le 25

Institut Montaigne - Tue, 26/11/2019 - 09:55

Le 25 novembre, un échange était organisé entre Andrew McAfee, chercheur au MIT et Christian Gollier, directeur général de la Toulouse School of Economics. Les échanges étaient modérés par Eric Chaney, conseiller économique de l'Institut Montaigne.

Les effets du four halogène sur vos aliments

RMES - Tue, 26/11/2019 - 09:17

Beaucoup se posent la question sur l’efficacité du four halogène. Ce type d’appareil révolutionnaire qui commence à gagner de la place dans les cuisines de nos jours. Si vous n’êtes pas encore convaincus par ce type de machines, l’article va vous en dire plus sur l’effet de ce genre de four sur vos aliments.

Une cuisson homogène

La machine est toujours dotée d’une turbine qui émet une chaleur tournante. Cela permet au four d’effectuer une cuisson homogène. Cela est très bénéfique pour les aliments assez volumineux que peut contenir le mini four cyclonique. De ce fait, vous n’aurez plus un rôti cuit partiellement. Dorénavant, toute la viande sera cuite à même niveau sur chaque partie.

Une cuisson plus saine

Le four cyclone permet de cuire sans ajouter de la matière grasse. Cela est toujours bénéfique pour la santé. Avec ce type d’outil, vous mangerez avec votre habitude, mais plus sainement. Par ailleurs, il est aussi possible d’utiliser cet appareil comme cuiseur à vapeur. Or, il est prouvé universellement que la cuisson à la vapeur est plus saine que d’autres types de cuisson.

Un plat croustillant

Bien qu’il ne s’agit pas d’un four traditionnel, le four cyclonique est programmable pour donner plus de croustillons et de dorure à vos plats. Cela est dû à la combinaison des technologies utilisées sur chaque modèle de cet outil. Vous pouvez tester cela avec la peau de votre poulet rôti.

Pas d’effet radioactif

Avec l’infrarouge et le mode de cuisson électrique, beaucoup vont penser que la machine aurait des effets nocifs pour la santé. Détrompez-vous, les produits ont du être certifié par les normes internationales avant même d’être commercialisés.

Cuisson plus rapide

La combinaison de plusieurs types cuissons permet au four cyclonique de cuire votre plat plus rapidement. Avec une cocotte minute et un four halogène chez vous, vous aurez lu de vitesse dans votre cuisine surtout si vous possédez un restaurant. De plus, la cuisson rapide de l’outil n’empêche pas d’avoir un résultat satisfaisant. Bref, cet appareil électroménager est tout simplement efficace dans tous les aspects. À vous maintenant de décider.

Retrouvez les meilleurs modèles de four halogène sur le site www.four-halogene.com

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