The head office is in Norway, but subsidiary LMG Marin France is based in Toulouse in SW France. Both specialise in LNG-powered ferries.
Shipbuilding in Canada has been on the wane for some years, but recently Canadian-based Seaspan has seen a flurry of orders come in that has boosted its orderbooks until the 2020s. The rapid boost in the Western Canadian shipyard was aided by a Canadian government initiative that created shipbuilding programme to rebuild the shipbuilding industry in Canada.
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Next winter, the Artistes en Arctique project plans to create a cultural and artistic melting pot aboard Le Manguier to record life in Greenland before polar climates change beyond recognition.
La quatrième édition de notre newsletter en anglais paraîtra aujourd'hui à la mi-journée. Cette nouvelle parution en ligne traitera de sujets dans de nombreux domaines de l'économie maritime française et internationale, avec notamment un reportage exclusif au chantier canadien Seaspan.
Toute l’équipe de Mer et Marine vous souhaite d’excellentes fêtes de fin d’année. Nous vous donnons rendez-vous début janvier pour la reprise de l’édition quotidienne.
A la manœuvre depuis de nombreux mois pour racheter STX France, le groupe néerlandais Damen s’est, dans cette perspective, allié au sein d’un consortium avec les deux principaux clients des chantiers nazairiens, l’armateur américain Royal Caribbean Cruises Ltd (RCCL) et l’Italo-suisse MSC.
Le groupe public italien est quant à lui pour la troisième fois sur les rangs pour reprendre son concurrent français. Il avait présenté une offre en 2006, lorsqu’Alstom avait mis en vente les Chantiers de l’Atlantique (finalement cédés au Norvégien Aker Yards) puis s’était positionné en 2013/2014, au moment où STX Offshore & Shipbuilding, en pleine déconfiture financière, avait été mis sous tutelle par ses banques créancières qui avaient entrepris de céder ses actifs pour renflouer les caisses.
Un éventuel choix du tribunal de Séoul en faveur de Genting pour le rachat de STX France semble constituer la pire des hypothèses. A Paris, on la considère clairement comme le « scénario catastrophe » à éviter à tout prix. Basé à Kuala Lumpur, en Malaisie, où il a été créé en 1965, Genting est devenu un gigantesque conglomérat brassant des milliards de dollars. Son fondateur, Tan Sri Lim Goh Tong, qui en est toujours le président, a d’abord fait fortune dans les casinos, les parcs de loisirs, l’hôtellerie et les magasins.
A priori, le scénario d'un blocage de la vente de STX France par l'Etat ne pourrait concerner que l’hypothèse Genting, repreneur dont personne ne souhaite dans l'Hexagone. Considéré comme un prédateur, le groupe asiatique se verrait probablement opposer un refus du gouvernement. La loi dite « Montebourg » qui permet en théorie d’empêcher la reprise d’une entreprise française considérée comme stratégique par des intérêts étrangers a souvent été mise en avant. Mais après mûre réflexion au sein des services de Bercy, elle semble en fait compliquée à mettre en œuvre dans le cas de STX France.
Qui sont les trois candidats à la reprise des chantiers de Saint-Nazaire ? Pourquoi veulent-ils racheter l’entreprise ? Quels sont leurs ambitions et leurs projets ? Quelles menaces pèsent au-dessus du dernier grand constructeur civil français ? L’Etat a-t-il réellement les moyens de s’opposer à une offre indésirable ? C’est à toutes ces questions que nous tentons de répondre dans le dossier que nous publions aujourd’hui, à l'issue d'une longue enquête auprès des meilleures sources.
The Deficiencies, Mistakes and Contradictions of the New EU Foreign and Security Strategy
Evolution or Devolution? From the « Solana Paper » to the « Mogherini Paper »
András István Türke
CERPESC 16/E/3/2016 - 20 December 2016
The events of the last 20 years, the first operations and missions, show that the Common Security and Defense Policy, the CSDP (the European Security and Defense Policy: the ESDP, before 2009) does not exist only on paper. Europe must act to prevent wars and crises or to stop them. The European Union and its member countries are confronted with decisive choices for the future of Europe as a political entity. The external (and above all, energy) dependence of the Union is particularly emphasized by the European security strategies. The documents that function as strategies (the first, the 2003 ESS and the most recent, 2016 EUGS) of the European Union are quite poor in terms of content and objectives. They list the challenges, without drafting the places and means of the overall strategic presence. The purpose of this analysis is to examine the major development issues of EU strategic thinking during the period 2003-2016. Can we talk about development, stagnation, or devolution? Is the new strategy capable of fulfilling its role and can really serve as the basis of our ambitions?
Tag: EUGSESSSolanaMogheriniAm 7. November 2016 traf sich die Staatenwelt zur alljährlichen Debatte über die Reform des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen (VN). Anders als zuvor konnte die Generalversammlung, in der diese Debatte geführt wurde, auf ein äußerst dynamisches Reformjahr zurückblicken: Zum 70. Jahrestag der VN-Charta 2015 hatte die Staatengemeinschaft nämlich erstmals einstimmig einen Text verabschiedet, der die zahlreichen Reformvorstellungen umfassend dokumentiert. Auf dessen Basis, so die Hoffnung, könne endlich über die Inhalte einer Neustrukturierung des Sicherheitsrats verhandelt werden. Im Mittelpunkt steht dabei seine Erweiterung um neue Mitglieder. Auch hatten engagierte Staatengruppen, allen voran »Accountability, Coherence, Transparency« (ACT), Vorschläge für Verfahrensreformen unterbreitet. Ziele waren etwa ein Verhaltenskodex zum Gebrauch des Vetorechts und mehr Einfluss für die Generalversammlung bei der Wahl des Generalsekretärs. Diese Initiativen sind Anlass, die Aussichten für eine Reform des Sicherheitsrats neu zu bewerten und daraus Konsequenzen für Deutschlands Bemühungen darum zu ziehen.
Mélanie Meillard ist in Gedanken bei ihrem verletzten Bruder Loïc. Nervöser als sonst ist das Riesen-Talent aber nicht.
Die Nachricht trifft die Ski-Nation Schweiz am Nerv: Loïc Meillard (20) muss unters Messer! Für seine zwei Jahre jüngere Schwester Mélanie (18) keine Überraschung: «Ich wusste natürlich schon lange, dass er Schmerzen hat. Trotzdem ist es schade, dass er eine Pause einlegen muss.»
Dass Loïc am Tag des Riesenslaloms von Courchevel operiert wird, lenkt Mélanie aber nicht ab. Die Walliserin mit Neuenburger Wurzeln weiss, dass ihr Bruder in besten Händen ist. «Und ich bin natürlich froh, dass es keine ganz so schlimme Verletzung ist.»
Der Kopf von Mélanie ist also weiterhin frei. Generell gilt bei ihr aber sowieso: Druck spürt sie selten. «Das ist natürlich bei einer jungen Fahrerin eine günstige Voraussetzung», sagt Frauen-Cheftrainer Hans Flatscher. Aber ist Meillard wirklich nie nervös? Sie gibt zu: «Doch. Aber das ist nicht schlimm, denn wenn es losgeht, kippt der Schalter. Dann habe ich einfach Spass!»
Und sollte Mélanie doch einmal nicht mehr weiter wissen, kann sie Teamleader Lara Gut um Rat bitten. Die Tessinerin bestätigt: «Ich helfe gerne. Aber jede muss letztlich ihren Weg gehen. Es ist auch wichtig, dass Mélanie ihre eigenen Erfahrungen macht.» Das ist aktuell der Fall: Mélanie muss die Meillard-Fahne in den nächsten Wochen alleine hochhalten!
Belinda wollte sich in der Schweiz auf die neue Saison vorbereiten. Doch nun weilt die 19-Jährige seit Wochen in den USA. Was steckt dahinter?
Herzlich lachend steht Belinda Bencic knietief im Wasser. In Shorts und T-Shirt. Die Freude ist der Schweizerin ins Gesicht geschrieben. Aufgenommen ist der Schnappschuss, den sie am Montag auf Instagram veröffentlicht, an einem Strand an der US-Ostküste in Florida. Als Kommentar schreibt Belinda darunter: «I chose to be happy» – «Ich entschied mich, glücklich zu sein».
Der Aufenthalt unter der Sonne Floridas entspricht aber nicht den ursprünglichen Plänen Bencics in der Vorbereitung auf die Saison 2017. Denn am 22. November antwortet sie in einem Interview mit dem «Tages-Anzeiger» auf die Frage, ob sie nun in der Schweiz bleibe: «Ja. Wir sagten, jetzt holen wir den Trainingsrückstand auf, den ich mir durch die Verletzungen eingehandelt habe. Und am besten geht das bei Melanie Molitor. Jetzt bin ich also bis Weihnachten hier und trainiere mit Melanie und Martina Hingis.»
In Tat und Wahrheit ändert Bencic schon kurz darauf ihre Meinung. Vor rund zwei Wochen reiste sie praktisch Hals über Kopf in die USA ab. Statt in der Schweiz bei Molitor trainiert sie an der «Evert Tennis Academy» in der Nähe der Stadt Boca Raton. Mit dabei auf dem Court ist unter anderen auch die Kanadierin Françoise Abanda (WTA 173).
Auf ihrem ersten Instagram-Bild in Florida Anfang Dezember verrät Bencic ihre Gefühle und zitiert dazu eine Aussage von Ex-US-Fussballerin Mia Hamm (44): «Es ist kein Opfer, wenn du liebst, was du tust.»
Die Freude am Tennis ist nach dem verletzungsgeplagten Seuchenjahr 2016 gross. Sie nimmt das neue Jahr als Nummer 43 in Angriff, nachdem sie im Juni noch als Achte in den Top Ten rangierte.
Doch weshalb dann diese «Flucht» nach Übersee? Belindas Vater und Coach Ivan Bencic wüsste wohl mehr, war aber gestern nicht erreichbar.
Sicher ist: Das Umfeld der Familie Bencic hat sich bereits Mitte Oktober verändert, als man sich unmittelbar nach dem Saisonende von seinem langjährigen Schweizer Manager Marcel Niederer trennte.
Die neue Saison beginnt für Belinda mit einem Höhepunkt – dem Hopman Cup in Perth. Dort erfüllt sich ihr ein Traum: Ab dem 2. Januar wird sie zusammen mit Roger Federer für die Schweiz antreten.