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Europäische Union

Steuervermeidung durch Unternehmen: Neue Vorschriften angenommen

Europäischer Rat (Nachrichten) - mer, 13/07/2016 - 12:41

Der Rat hat am 12. Juli 2016 neue Vorschriften zur Bekämpfung einiger der am häufigsten verwendeten Praktiken großer Unternehmen zur Verringerung ihrer Steuerschuld angenommen.

Die Richtlinie ist Teil eines Pakets, das die Kommission im Januar 2016 vorgelegt hat und das mehrere Vorschläge enthält, mit denen die EU‑Vorschriften gegen Steuervermeidung durch Unternehmen verschärft werden sollen. Das Paket stützt sich auf die OECD-Empfehlungen von 2015 zur Bekämpfung der Gewinnkürzung und Gewinnverlagerung (BEPS), die von den Staats- und Regierungschefs der G20 im November 2015 gebilligt wurden.

"Mit dieser neuen Richtlinie sollen unsere inländischen Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlagen gegen eine aggressive Steuerplanung geschützt werden, die das Funktionieren des Binnenmarktes unmittelbar beeinträchtigt", erklärte Peter Kažimír, slowakischer Finanzminister und Präsident des Rates. "Dies ist somit ein wichtiger Schritt, der auch zeigt, dass der Kampf gegen derartige Praktiken für uns nicht nur eine gemeinsame Priorität, sondern auch eine gemeinsame Verpflichtung ist."

Mit der Richtlinie soll verhindert werden, dass Unternehmen, zumeist multinationale Gruppen, Unterschiede zwischen nationalen Steuersystemen ausnutzen, um ihre Steuerbelastung zu verringern. Mit der Richtlinie wird auf den Eindruck reagiert, den zahlreiche Steuerzahler und KMU gewonnen haben, wonach einige multinationale Unternehmen nicht ihren gerechten Anteil am Steueraufkommen entrichten und somit den Steuerwettbewerb im EU-Binnenmarkt verzerren.


Neue Vorschriften für fünf Bereiche

Die Richtlinie gilt für alle Steuerpflichtigen, die in einem Mitgliedstaat der Körperschaftssteuer unterliegen, u.a. auch für Tochtergesellschaften von Unternehmen mit Sitz außerhalb der EU. Sie enthält Vorschriften zur Bekämpfung der Steuervermeidung für Situationen, die sich auf fünf spezifischen Gebieten ergeben können:

  • Vorschriften zur Zinsschranke. Multinationale Gruppen können ihre Schulden künstlich in Länder und Gebiete mit großzügigeren Regeln zur Steuerabzugsfähigkeit verlagern. Ziel der Richtlinie ist es, diese Praxis unattraktiv zu machen, indem der für den Steuerzahler in einem Steuerjahr abzugsfähige Betrag im Zusammenhang mit diesen Zinszahlungen begrenzt wird.
  • Vorschriften betreffend die Wegzugsbesteuerung zur Verhinderung der Gewinnkürzung im Herkunftsland. Steuerpflichtige Unternehmen versuchen möglicherweise ihre Steuerbelastung dadurch zu verringern, dass sie ihren Steuersitz und/oder ihre Vermögenswerte ausschließlich für die Zwecke einer aggressiven Steuerplanung verlagern.
  • Allgemeine Vorschrift zur Verhinderung von Missbrauch. Mit dieser Vorschrift sollen etwaige Lücken in den besonderen Vorschriften eines Landes zur Verhinderung von Missbrauch geschlossen und somit die Steuerbehörden in die Lage versetzt werden zu verhindern, dass Steuerpflichtige Nutzen aus möglicherweise vorkommenden missbräuchlichen Steuergestaltungen ziehen.
  • Vorschriften für beherrschte ausländische Unternehmen (CFC). Um die Steuerbelastung der Gruppe insgesamt zu verringern, können Unternehmensgruppen beträchtliche Gewinne in beherrschte Tochtergesellschaften in Niedrigsteuergebieten verlagern. Durch die Vorschriften für beherrschte ausländische Unternehmen werden die Einkünfte einer niedrig besteuerten beherrschten ausländischen Tochtergesellschaft ihrer – in der Regel höher besteuerten – Muttergesellschaft zugeordnet.
  • Vorschriften über hybride Gestaltungen. Steuerpflichtige Unternehmen können Unterschiede zwischen nationalen Steuersystemen ausnutzen, um ihre Steuerbelastung insgesamt - etwa durch einen doppelten Steuerabzug - zu verringern.
Ein gemeinsamer Ansatz der EU

Mit der Richtlinie wird sichergestellt, dass die OECD-Maßnahmen zur Bekämpfung der Gewinnverkürzung und Gewinnverlagerung in der EU (Anti-BEPS-Maßnahmen) in abgestimmter Weise umgesetzt werden, auch von den 6 Mitgliedstaaten, die keine OECD-Mitglieder sind.

Mit drei der fünf in der Richtlinie geregelten Bereiche werden OECD-Empfehlungen umgesetzt, nämlich mit den Vorschriften zur Zinsschranke, den Vorschriften für beherrschte ausländische Unternehmen und den Vorschriften über hybride Gestaltungen. Die beiden anderen, d. h. die allgemeine Vorschrift zur Verhinderung von Missbrauch und die Vorschriften betreffend die Wegzugsbesteuerung, betreffen Aspekte der Bekämpfung der Steuervermeidung eines 2011 vorgelegten Vorschlags für eine gemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage in der EU.

Durchführung

Die Richtlinie wurde ohne Aussprache auf einer Tagung des Rates "Wirtschaft und Finanzen" erlassen. Am 17. Juni 2016 wurde im Anschluss an ein Verfahren der stillschweigenden Zustimmung eine politische Einigung erzielt.

Die Mitgliedstaaten haben bis zum 31. Dezember 2018 Zeit, um die Richtlinie in ihr nationales Recht umzusetzen, mit Ausnahme der Vorschriften zur Wegzugsbesteuerung, für die die Frist zum 31. Dezember 2019 endet. Mitgliedstaaten, in denen spezielle Vorschriften gelten, die ebenso wirksam sind wie die Vorschriften über die Zinsschranke, können diese so lange anwenden, bis die OECD eine Einigung über einen Mindeststandard erzielt hat oder längstens bis zum 1. Januar 2024.

Weitere Initiativen

In der Zwischenzeit sind die Beratungen über die restlichen Aspekte des Pakets zur Bekämpfung der Steuervermeidung vom Januar 2016 vorangekommen. Am 25. Mai billigte der Rat

  • eine Richtlinie über den Austausch steuerlich relevanter Informationen über multinationale Unternehmen;
  • Schlussfolgerungen zu den Drittländer betreffenden Aspekten der Steuertransparenz.

Das Paket zur Bekämpfung der Steuervermeidung schließt sich an eine Reihe von Initiativen der EU aus dem Jahr 2015 an. Dazu gehört eine Richtlinie über Steuervorbescheide mit grenzüberschreitender Wirkung, die im Dezember 2015 angenommen wurde.

Im Dezember 2014 erklärte der Europäische Rat, dass "es dringend erforderlich ist, die Anstrengungen zur Bekämpfung von Steuerumgehung und aggressiver Steuerplanung sowohl weltweit als auch auf Unionsebene weiter voranzubringen".

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Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Haushaltspolitik: Rat gibt länderspezifische Empfehlungen ab

Europäischer Rat (Nachrichten) - mer, 13/07/2016 - 12:01

Der Rat hat am 12. Juli 2016 Empfehlungen zu den von den Mitgliedstaaten geplanten wirtschafts-, beschäftigungs- und haushaltspolitischen Maßnahmen abgegeben.

Der Rat hat damit das "Europäische Semester" 2016, eine jährliche Überwachung der Politik, abgeschlossen. Der Europäische Rat hat die Empfehlungen auf seiner Tagung im Juni gebilligt.

"Wir freuen uns auf die wirksame Umsetzung dieser länderspezifischen Empfehlungen in den kommenden Monaten", erklärte Peter Kažimír, slowakischer Finanzminister und Präsident des Rates.

Im März 2016 hat der Europäische Rat die folgenden Prioritäten bestätigt:

  • Ankurbelung der Investitionen,
  • Fortsetzung der Strukturreformen zur Modernisierung der europäischen Volkswirtschaften,
  • verantwortungsvolle Haushaltspolitik.

Überwachung der Politik

Das Europäische Semester sieht eine gleichzeitige Überwachung der Wirtschafts- und der Haushaltspolitik der Mitgliedstaaten vor, die alljährlich während eines Zeitraums von ca. sechs Monaten erfolgt.

Unter Berücksichtigung der politischen Vorgaben, die der Europäische Rat jedes Jahr im März festlegt, legen die Mitgliedstaaten alljährlich im April Folgendes vor:

  • nationale Reformprogramme für ihre jeweilige Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik. Diese enthalten ein mittelfristiges makroökonomisches Szenario, nationale Zielvorgaben für die Umsetzung der Strategie "Europa 2020" für Wachstum und Beschäftigung, die wichtigsten Wachstumshemmnisse sowie kurzfristige Maßnahmen für wachstumsfördernde Initiativen.
  • Stabilitäts- oder Konvergenzprogramme für ihre Haushaltspolitik. Die Mitgliedstaaten des Euro-Währungsgebiets legen Stabilitätsprogramme vor, während die nicht dem Euro-Währungsgebiet angehörenden Mitgliedstaaten Konvergenzprogramme vorlegen. Diese Programme beinhalten mittelfristige Haushaltsziele, die wichtigsten Annahmen über wirtschaftliche Entwicklungen, eine Beschreibung der haushalts- und wirtschaftspolitischen Maßnahmen und eine Analyse, wie geänderte Annahmen sich auf die Haushaltslage und den Schuldenstand auswirken können.

Anschließend verabschiedet der Rat die länderspezifischen Empfehlungen. Er gibt Erläuterungen in den Fällen, in denen die länderspezifischen Empfehlungen von den Vorschlägen der Kommission abweichen.

Empfehlungen

Die länderspezifischen Empfehlungen 2016 richten sich an 27 der 28 EU-Mitgliedstaaten. Um Überschneidungen zu vermeiden, gibt es keine länderspezifische Empfehlung für Griechenland, da dieses Land einem makroökonomischen Anpassungsprogramm unterliegt.

Im März 2016 hat der Rat eine spezifische Empfehlung zur Wirtschaftspolitik im Euro-Währungsgebiet angenommen. Dies geschah früher als in den Vorjahren, damit die Aspekte im Zusammenhang mit dem Euro-Währungsgebiet bei der Billigung der Empfehlungen für die Mitgliedstaaten des Euro-Währungsgebiets stärker berücksichtigt werden konnten.

Die Empfehlungen wurden auf einer Tagung des Rates (Wirtschaft und Finanzen) angenommen.

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Schlussfolgerungen des Rates zum Abschluss der Baseler Reformen nach der Krise

Europäischer Rat (Nachrichten) - mer, 13/07/2016 - 11:01

Der Rat verabschiedete Schlussfolgerungen zum Abschluss der Arbeiten an der Bankenreform nach der Krise.

Diese Reform wurde vom Baseler Ausschuss, einem Gremium aus Aufsichtsbehörden, mit dem Ziel in die Hand genommen, die Zusammenarbeit zu verstärken und die Bankenaufsicht weltweit zu verbessern.

"DER RAT DER EUROPÄISCHEN UNION

BEKRÄFTIGT seine Unterstützung für die Arbeiten, die der Baseler Ausschuss unternimmt, um Teile des Basel-III-Rahmens bis Ende 2016 zu verbessern und damit Rechtssicherheit sowie die Kohärenz und Wirksamkeit dieses Rahmens zu gewährleisten und gleichzeitig die Risikosensitivität der Bankenregulierung zu erhalten;

BETONT, wie wichtig es ist, dass der Baseler Ausschuss die Gestaltung und Kalibrierung dieses Reformpakets auf Grundlage einer umfassenden und transparenten quantitativen Folgenabschätzung sorgfältig bewertet, wobei bei der globalen Kalibrierung auch die Verteilung der Auswirkungen auf die verschiedenen Bankenmodelle und die verschiedenen Hoheitsgebiete berücksichtigt werden sollten;

STELLT FEST, dass das Reformpaket voraussichtlich nicht zu einem deutlichen Anstieg der gesamten Eigenkapitalanforderungen für den Bankensektor und daher auch nicht zu erheblichen Unterschieden für bestimmte Regionen der Welt führen wird."

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Press release - Slovak Presidency priorities discussed in committee - Committee on Development - Committee on International Trade - Committee on Foreign Affairs - Committee on Economic and Monetary Affairs - Committee on Legal Affairs - Committee on...

Europäisches Parlament (Nachrichten) - mer, 13/07/2016 - 10:44
The priorities of the Slovak Presidency of the EU Council of Ministers are being outlined to parliamentary committees by Slovak ministers at a series of meetings, during this week and in September.
Committee on Development
Committee on International Trade
Committee on Foreign Affairs
Committee on Economic and Monetary Affairs
Committee on Legal Affairs
Committee on Culture and Education
Committee on the Environment, Public Health and Food Safety
Committee on the Internal Market and Consumer Protection
Committee on Industry, Research and Energy
Committee on Regional Development
Committee on Transport and Tourism
Committee on Fisheries
Committee on Agriculture and Rural Development

Source : © European Union, 2016 - EP
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Press release - Slovak Presidency priorities discussed in committee - Committee on Development - Committee on International Trade - Committee on Foreign Affairs - Committee on Economic and Monetary Affairs - Committee on Legal Affairs - Committee on...

The priorities of the Slovak Presidency of the EU Council of Ministers are being outlined to parliamentary committees by Slovak ministers at a series of meetings, during this week and in September.
Committee on Development
Committee on International Trade
Committee on Foreign Affairs
Committee on Economic and Monetary Affairs
Committee on Legal Affairs
Committee on Culture and Education
Committee on the Environment, Public Health and Food Safety
Committee on the Internal Market and Consumer Protection
Committee on Industry, Research and Energy
Committee on Regional Development
Committee on Transport and Tourism
Committee on Fisheries
Committee on Agriculture and Rural Development

Source : © European Union, 2016 - EP
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75/2016 : 13. Juli 2016 - Schlußanträge des Generalanwaltes in den Rechtsachen C-154/15, C-307/15, C-308/15

Gutiérrez Naranjo
Rechtsangleichung
Nach Ansicht von Generalanwalt Mengozzi ist die zeitliche Beschränkung der Wirkungen der Nichtigkeit von Mindestzinssatzklauseln, die in Spanien in Hypothekendarlehensverträge aufgenommen wurden, mit dem Unionsrecht vereinbar

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74/2016 : 13. Juli 2016 - Schlußanträge des Generalanwaltes in der Rechtsache C-188/15

Bougnaoui und ADDH
Grundsätze des Gemeinschaftsrechts
Nach Auffassung von Generalanwältin Sharpston stellt eine Unternehmenspraxis, nach der eine Arbeitnehmerin beim Kontakt mit Kunden kein islamisches Kopftuch tragen darf, eine rechtswidrige unmittelbare Diskriminierung dar

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Video einer Ausschusssitzung - Dienstag, 12. Juli 2016 - 15:13 - Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten

Dauer des Videos : 136'
Sie können dieses Video manuell herunterladen im WMV (1.5Gb)-Format

Haftungsausschluss : Die Verdolmetschung der Debatten soll die Kommunikation erleichtern, sie stellt jedoch keine authentische Aufzeichnung der Debatten dar. Authentisch sind nur die Originalfassungen der Reden bzw. ihre überprüften schriftlichen Übersetzungen.
Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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The Brief from Brussels: Die neue Eiserne Lady nimmt ihr Amt auf

EuroNews (DE) - mar, 12/07/2016 - 23:59
Vor Tagen beschrieb der britische Politiker Kenneth Clarke, der bereits unter den Premierministern Margaret Thatcher und John Major Ämter innehatte, die neue Regierungschefin Theresa May als sehr…
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The Brief from Brussels: Die neue Eiserne Lady nimmt ihr Amt auf

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Vor Tagen beschrieb der britische Politiker Kenneth Clarke, der bereits unter den Premierministern Margaret Thatcher und John Major Ämter innehatte,…
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Highlights - Exchange of views with Slovak Minister of Foreign Affairs - Committee on Foreign Affairs

When Slovak Foreign Minister Miroslav Lajčák presented the Presidency priorities on enlargement in AFET, Chairman Elmar Brok stressed that the EU's door remains open for the enlargement countries but the key to enter is in their hands. He praised the constructive role of the incoming Slovak Presidency and expressed AFET's continued support for the enlargement process.
Minister Lajčák emphasised the transformative power of enlargement and that the EU should be able to deliver when enlargement countries are ready to join. He was of the view, however, that the current atmosphere within the EU is not very favourable for promoting the membership perspective. Members broadly agreed with his assessment and stressed the need to keep EU enlargement alive in a credible way. Beyond enlargement, issues such as visa liberalisation for Ukraine, Georgia and Kosovo, implications of Brexit, regional cooperation on the Western Balkans, migration as well as EU-NATO cooperation featured highly in the discussion.
Source : © European Union, 2016 - EP
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Press release - Civil Liberties MEPs visit migrant and refugee camps around Calais on Wednesday - Committee on Civil Liberties, Justice and Home Affairs

Europäisches Parlament (Nachrichten) - mar, 12/07/2016 - 17:23
A 9-strong MEP delegation from the Civil Liberties Committee will be in Calais on Wednesday 13 July to visit facilities for migrants and refugees, in the vicinity, which for years has been a gathering spot for people trying to cross from France to the UK. MEPs will meet with local authorities, NGOs, the French-British border authorities and the refugees and migrants themselves in order to assess the situation on the ground.
Committee on Civil Liberties, Justice and Home Affairs

Source : © European Union, 2016 - EP
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Artikel - EMIS-Untersuchungsausschuss: Anhörungen zum “Dieselgate”

Europäisches Parlament (Nachrichten) - mar, 12/07/2016 - 17:00
Allgemeines : Der Untersuchungsausschuss zu Emissionsmessungen in der Automobilindustrie (EMIS) veranstaltet am Mittwoch (13.7.) und am Donnerstag (14.7.) Anhörungen von Vertretern der Automobilindustrie. Am Donnerstag nimmt die Ausschussvorsitzende Kathleen Van Brempt (S&D) aus Belgien an einer Facebook-Live-Fragerunde teil, in der sie Fragen zur Arbeit des EMIS-Untersuchungsausschusses beantwortet.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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Defizitsünder: Spanien und Portugal drohen Strafen

EuroNews (DE) - mar, 12/07/2016 - 16:34
Die Finanzminister der Europäischen Union haben sich für Strafen gegen die Defizitsünder Spanien und Portugal ausgesprochen.
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Defizitsünder: Spanien und Portugal drohen Strafen

EuroNews (DE) - mar, 12/07/2016 - 16:34
Die Finanzminister der Europäischen Union haben sich für Strafen gegen die Defizitsünder Spanien und Portugal ausgesprochen. Sie könnten die ersten…
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Latest news - The next SEDE meeting - Subcommittee on Security and Defence

will take place on Wednesday 13 July, 9:00-12:30 and 15:00-17:00 in room Paul-Henri Spaak 4B001 in Brussels (the last item is cancelled).


Organisations or interest groups who wish to apply for access to the European Parliament will find the relevant information below.


Further information
watch the meeting live
Access rights for interest group representatives
Source : © European Union, 2016 - EP
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