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Verliert IS noch mehr Territorium? So brutal ist die Schlacht um Ramadi

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 15:26

RAMADI - Der Islamische Staat (IS) hat bereits 14 Prozent seines Gebietes verloren. Und es könnte noch mehr werden. Heute startete die irakische Armee eine Rückeroberungsoffensive in Ramadi.

Die «Schlacht um Ramadi» hat begonnen. Die irakische Armee startete heute Morgen die Offensive zur Rückeroberung der Hauptstadt der Provinz Anbar. Das sagt Militärsprecher Sabah Al-Numani der Nachrichtenagentur Reuters. Der Islamische Staat (IS) kontrolliert die Stadt seit Mai dieses Jahres.

Die irakischen Streitkräfte versuchen seit Wochen, die Stadt zurückzuerobern. In den vergangenen Tagen konnten sie auch tatsächlich Erfolge beim Vormarsch auf das Stadtzentrum erzielen. Dort haben sich nach irakischen Geheimdienstinformationen noch rund 300 IS-Kämpfer verschanzt. Laut dem arabischen Nachrichtensender Al Jazeera stossen die Truppen von drei Seiten auf das Zentrum zu. «Unsere Streitkräfte dringen zum Regierungskomplex im Stadtzentrum vor», sagte Militärsprecher Sabah al-Numani. Die Luftwaffe unterstütze die Bodentruppen bei den Kämpfen.

Mit Selbstmordattentäter gegen die Armee

Doch die Antwort der Dschihadisten folgt sofort. Ein Selbstmordattentäter sprengte sich in die Luft und riss 14 Soldaten mit in den Tod, 17 wurden verletzt. Ausserdem wird befürchtet, dass IS Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzen könnte. Die Armee hat am Wochenende zwar Flugzettel abgeworfen und die zivile Bevölkerung aufgerufen, die Stadt zu verlassen. Doch laut Militär befinden sich schon 50'000 Menschen in den Händen der Terroristen.

Begonnen hatte der Angriff am Euphrat. Die Soldaten hätten den Fluss über eine Brücke überquert, die Pioniere nach der Zerstörung durch die IS-Miliz wieder repariert hätten. Die Flussüberquerung sei die komplizierteste Phase gewesen, da die Gegner Scharfschützen und Selbstmordattentäter gegen die Soldaten eingesetzt hätten, sagte der Militärsprecher.

Der Sturm auf Ramadi könnte ein weiterer herber Schlag für IS sein. Denn die Terrormiliz musste im Jahr 2015 einen Gebietsverlust von 14 Prozent hinnehmen. Das von den Dschihadisten kontrollierte Gebiet schrumpfte um 12'800 auf 78'000 Quadratkilometer. Das teilte das militärwissenschaftliche Institut Janes mit.

Tikrit und Tal Abjad verloren, Palmyra dazu gewonnen

Ein Blick auf die Karte zeigt, dass IS vor allem im Norden Syriens Verluste erlitten hat. So verloren sie die Kontrolle über die Stadt Tal Abjad an der syrisch-türkischen Grenze. Auch im Irak wurde ihr Territorium verkleinert. Sie verloren die Stadt Tikrit und die Raffinerie von Baidschi. Zudem haben sie die Kontrolle über einen Teil einer Schnellstrasse zwischen Rakka in Syrien und Mossul im Irak.

Sollte die Rückeroberung des 100 Kilometer westlich von Bagdad gelegen Ramadi gelingen, würde der IS-Miliz die zweite grössere Stadt entrissen.

Der Islamische Staat hat aber nicht nur Gebiete verloren, sondern auch welche dazu gewonnen. Die Miliz eroberte die Wüstenstadt Palmyra, wo sie systematisch antike zum Weltkulturerbe gehörende Stätten zerstört hat. Die Verluste haben für den Islamischen Staat einerseits logistische Folgen, andererseits aber auch finanzielle. So haben einige Einbussen die Kapazitäten zur Produktion und zum Verkauf von Öl eingeschränkt. (kab/SDA)

Categories: Swiss News

ZDF-Programmhinweis

Presseportal.de - Tue, 22/12/2015 - 15:25
ZDF: Mainz (ots) -Mittwoch, 23. Dezember 2015, 9.05 Uhr Volle Kanne - Service täglich Moderation: Ingo Nommsen Gäste: Frank Zander, Musiker Julia Dahmen, Schauspielerin Weihnachten ohne Familienkrach - So werden die Feiertage ...

Tizi-Ouzou : le chanteur Taleb Rabah n’est plus

Algérie 360 - Tue, 22/12/2015 - 15:23

TIZI-OUZOU – Le chanteur Taleb Rabah, une icône de la chanson kabyle, natif du village Tizit dans la commune d’Illilten (Tizi-Ouzou) est décédé mardi à l’âge de 85 ans, a-t-on appris auprès de la direction locale de la culture.

La nouvelle de sa mort s’est vite répandue parmi ses fans, ses amis et la famille artistique suscitant une grande émotion parmi ces derniers qui ont afflué, nombreux, vers son domicile familial sis a la nouvelle ville de Tizi-Ouzou (cité 2.000 logements) pour lui rendre un dernier hommage, a-t-on constaté.

Sa dépouille sera ensuite transférée, en milieu d’après midi vers la maison de la culture Mouloud Mammeri, pour un dernier adieu à l’un des chanteurs ayant glorifié la guerre de libération nationale, a-t-on appris de la direction de la culture, qui a informé que l’enterrement de l’auteur de l’emblémaique « Wessan n’ni » aura lieu demain (mercredi) au village natal, Tizit.

Taleb Rabah est né en 1930. A l’âge de 20 ans, il quitte sa région pour un voyage en France ou il s’intéressa à la musique et au chant et fréquenta le milieu artistique avant de se lancer dans la chanson en 1955 en participant à l’émission de chanteurs amateurs à Radio Paris, dirigée alor par Amraoui Missoum.

Categories: Afrique

Clôture du 3ème séminaire de haut niveau sur la paix et la sécurité en Afrique

Algérie 360 - Tue, 22/12/2015 - 15:20

ORAN- Les travaux du 3ème séminaire de haut niveau sur la paix et la sécurité en Afrique ont pris fin mardi à Oran, après trois journées de débats et de discussions autour des grandes questions touchant la sécurité, la paix et les mécanismes de lutte contre le terrorisme et les zones de tension en Afrique.

La cérémonie de clôture a été présidée par le ministre d’Etat, ministre des Affaires étrangères et de la Coopération internationale, Ramtane Lamamra, en présence du diplomate algérien Lakhdar Brahimi, de ministres africains des Affaires étrangères et d’experts et de représentants d’organisations africaines et onusiennes.

En marge des travaux du séminaire, le chef de la diplomatie algérienne s’est entretenu avec plusieurs de ses homologues africains, rappelle-t-on.

Categories: Afrique

UHD Alliance gibt Qualitätsstandards für Ultra HD bekannt / Weitere Verbesserungen von Bildauflösung, Bildinhalten und Verbreitungsmöglichkeiten verabschiedet

Presseportal.de - Tue, 22/12/2015 - 15:20
Panasonic Deutschland: Hamburg (ots) - Die UHD Alliance (UHDA) wird auf der Consumer Electronics Show (CES) 2016 in Las Vegas weitere Details zu den jüngst beschlossenen technischen Standards für 4K Ultra HD bekannt geben. Bereits Anfang Dezember hatte die UHDA die ...

Joint Working Group on human rights to hold meeting

News.Az - Tue, 22/12/2015 - 15:20
Joint Working Group on human rights issues, composed of representatives of civil society and authorities, will hold its next meeting on Dec.24, the group told APA.
Categories: Russia & CIS

Brand: Ein Toter bei Museumsbrand in São Paulo

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 15:16

São Paulo – Das Museum der Portugiesischen Sprache in der brasilianischen Wirtschaftsmetropole São Paulo ist bei einem Brand weitgehend zerstört worden. Ein Feuerwehrmann kam in den Flammen ums Leben.

Das Feuer sei im ersten Stockwerk ausgebrochen und habe schnell weite Teile des Gebäudes erfasst, sagte Feuerwehrchef Marcos Palumbo im Fernsehen. Als Ursache für das verheerende Feuer wird nach Angaben des Internetportals «Globo» ein Kurzschluss beim Austausch von Lampen im Gebäude vermutet.

Das Museum, das die Entwicklung der von der portugiesischen Kolonialmacht «importierten» Sprache nachzeichnet, ist eines der meist besuchten Museen Brasiliens. Berühmt ist es unter anderem für seine interaktiven Bildschirme, auf denen die Besucher mit Wörtern spielen und ihre Bedeutung kennenlernen können.

«Es ist eine Tragödie», sagte Kuratorin Isa Ferraz. Allerdings sei der Inhalt des Museums digitalisiert und könne so wiederhergestellt werden. Der Gouverneur von São Paulo, Geraldo Alckmi, betonte: «Das Museum wird wieder aufgebaut.»

Das 2006 eröffnete Museum der Portugiesischen Sprache wurde jährlich von mehr als einer halben Million Menschen besucht. Es befindet sich im historischen Gebäude der Bahnstation «Estação da Luz». Der Zugverkehr musste zeitweilig eingestellt werden.

Es ist nach 1946 der zweite Grossbrand in dem Gebäude. Nach Angaben der Zeitung «Folha S. Paulo» bemängelte die Feuerwehr die Sicherheitsvorkehrungen.

Categories: Swiss News

Un nouveau plan de développement pour la SNVI (Bouchouareb)

Algérie 360 - Tue, 22/12/2015 - 15:15

ALGER – Le gouvernement a adopté un nouveau plan de développement pour la Société nationale des véhicules industriels (SNVI), visant à relancer la productivité et la compétitivité de cette entreprise publique, a indiqué, mardi à Alger, le ministre de l’Industrie et des mines, Abdeslam Bouchouareb.

« J’ai présenté au gouvernement, à travers un conseil interministériel tenu (lundi dernier), un plan de développement de la SNVI. Le dossier a été adopté », a souligné le ministre, en marge de la célébration de la 20ème Journée nationale de normalisation, sans fournir plus de détails.

M. Bouchouareb a, toutefois, expliqué que la SNVI, qui était « pratiquement à l’arrêt », avait besoin d’un « plan d’urgence » afin de se mettre en position de produire « très rapidement ».

Il a aussi considéré que cette entreprise devrait faire « un effort par rapport à son plan de restructuration et sa mise en adéquation par rapport aux objectifs tracés ».

Ajoutant que ce plan de développement sera pris en charge par le Conseil des participations de l’Etat (CPE), le ministre a précisé que ce plan de développement est similaire à celui retenu récemment pour le complexe métallurgique  d’El Hadjar

Categories: Afrique

Die Volldeppen der Kosovo Regierung, kapieren nie etwas weil man „functional illerate“ ist

Balkanblog.org - Tue, 22/12/2015 - 15:12
Hashtim Thaci war immer Dumm kriminell, ging kaum in die Schule, nur bei Mord und Verbrechen war er gut, auch für US und CIA Terroristen Financiers. Er kapiert nicht, warum man noch keine Visa Freiheit hat, weil er „functional Illerate“ ist, bei diesem absurden Schul und Bildungs System im Kosovo, was bei der Präsidentin mit ihren gefälschten Schul Zeugnissen, Diplomen ebenso anfängt, Einer Berufs Betrügerin. Justiz nur für die dümmsten Verbrecher Clans, welche sich von Deutschland, den USA geführten absurden Staat, nun Politiker nennen. Die Regierung ist so extrem dumm, das es längst ein Internationaler Skandal ist, das man ein Mafia System des Verbrechens und der Inkompetenz unterstützt, finanziert, wo […]
Categories: Balkan News

Burundi: le Conseil national de sécurité refuse l'envoi de troupes sur son sol

RFI /Afrique - Tue, 22/12/2015 - 15:07
Le Conseil national de sécurité réfute la décision prise par l’Union africaine d'envoyer une force de 5000 hommes dans le pays. Cette structure, composée du président Nkurunziza lui-même et des responsables des différents organes liées au secteur de la sécurité, s'est réunie hier. Le Conseil refuse catégoriquement l'envoi de troupes sur son territoire en ce dernier jour d'ultimatum lancé vendredi par l'UA.
Categories: Afrique

Quelque 76 chariots se retrouvent sur la route

24heures.ch - Tue, 22/12/2015 - 15:02
Le chauffeur d'un semi-remorque a laissé échapper une cargaison de sauce à salade, à Schmitten.
Categories: Swiss News

Die Vector Watch Steel im Test: Der Exot tickt erstaunlich smart

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 15:01

Noch eine Smartwatch: Die Vector Watch aus England überzeugt mit klassischem Design und einer Batterielaufzeit von 30 Tagen. Sie ist aber nur beschränkt intelligent.

Das Design: Schon wieder ein Hersteller, der es besser macht als Apple und viele der Android-Wear-Produzenten. Die Vector Watch Steel sieht aus wie eine klassische Herrenarmbanduhr. Es gibt sie gleich in verschiedenen Stahl-Legierungen - und mit unterschiedlichen Bändern. Harmonisch und durchaus schick ist auch das monochrome Display.

Das Konzept: Die Uhr kann mit einer App gekoppelt werden - es gibt eine fürs iPhone, für Android und sogar für Windows. Drei Funktionsbereiche sind verfügbar: unterschiedliche Zifferblätter, ein Schrittzähler mit diversen Fitnessauswertungen und einige Apps, etwa von BBC oder ESPN. Zusätzlich werden auch alle Benachrichtigungen des Smartphones auf die Watch übertragen und können dort gelesen werden.

Die Stärken: Die Uhr erregt Aufsehen - auch weil sie mit ihrem Mix aus klassischem Uhrendesign und elegantem Monochrom-Display nicht auf den ersten Blick typologisierbar ist. Die Bedienung über die drei Knöpfe und die schön gemachte App ist intuitiv und einfach. Lädt man eine neue Anwendung, ist sie sofort auf der Uhr sichtbar. Das Synchronisieren läuft ganz automatisch. Ein grosser Trumpf der wasserdichten Vector ist die Batterielaufzeit von 30 Tagen - das ist genial. Übrigens: Das Display ist überraschend gut ablesbar, auch bei Sonne. Und in der Nacht ist es mit Licht hinterlegt.

Die Schwächen: Das App-Angebot ist minimal und beschränkt sich auf Kürzest-Newstexte von englischsprachigen Anbietern. Bei den Fitnessfunktionen kann man zwar Ziele für Schlaf, Kalorien oder Schritte setzen, auf der App sieht man aber jeweils nur den aktuellen Tag, eine weitergehende Auswertung fehlt. Was im Test ebenfalls aufgefallen ist: Der Bildschirm ist anfällig für Staub und Verunreinigungen und muss oft geputzt werden.

Der Preis: Die Version mit Lederarmband gibts für 399 Franken, mit Stahlband werden 459 Franken fällig. In Champagnergold oder Rosé mit Lederarmband kostet die Vector Watch 549 Franken. Sie ist bei uns exklusiv bei der Swisscom erhältlich. 

Unser Fazit: Mit Apple Watch und Google Wear hat sich das Thema Smartwatch noch lange nicht erledigt. Kleinere Anbieter drängen mit gelungenen Interpretationen auf den Markt – und zeigen, dass Gadgets fürs Handgelenk je nach persönlichen Vorlieben auch mit weniger Funktionalität überzeugen können. Wenn man dafür etwa eine richtig schöne Uhr bekommt - oder 30 Tage Batterielaufzeit.

 

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Oroszország: az EU hat hónappal meghosszabbítja a gazdasági szankciókat

Európai Tanács hírei - Tue, 22/12/2015 - 15:00

A Tanács 2015. december 21-én úgy határozott, hogy 2016. július 31-ig meghosszabbítja az Oroszországgal szembeni uniós gazdasági szankciókat. 

A szankciókat Oroszország Kelet-Ukrajnában folytatott tevékenységére válaszul vezették be 2014. július 31-én, eredetileg egy éves időtartamra.

A Tanács 2015. június 22-én hat hónappal, 2016. január 31-ig meghosszabbította az intézkedések érvényességét. E döntés előzménye az volt, hogy az uniós vezetők az Európai Tanács 2015. márciusi ülésén megállapodtak arról, hogy a korlátozó intézkedések időtartamát a minszki megállapodások 2015. december 31-re előirányzott teljes körű végrehajtásához kötik

Mivel azonban a minszki megállapodásokat 2015. december 31-ig nem fogják maradéktalanul végrehajtani, a Tanács meghosszabbította a szankciók időtartamát, ugyanakkor továbbra is figyelemmel kíséri a megállapodások végrehajtása terén tett előrelépéseket.

A 2014 júliusában bevezetett szankciókat a Tanács ugyanezen év szeptemberében további intézkedésekkel egészítette ki. A szankciók az Oroszországgal folytatott, a pénzügyi, az energetikai és a védelmi ágazatot, valamint a kettős felhasználású termékeket érintő bizonyos kereskedelmi kapcsolatokra irányulnak.

Csatlakozási konferencia Montenegróval: a közlekedési és az energetikai fejezet megnyitása

Európai Tanács hírei - Tue, 22/12/2015 - 15:00

A Montenegró csatlakozását tárgyaló konferencia hetedik miniszteri szintű ülésére 2015. december 21-én került sor. A konferencia az alábbi két fejezetre vonatkozóan nyitotta meg a tárgyalásokat:

  • 14. fejezet: közlekedéspolitika;
  • 15. fejezet: energetika.

A Montenegróval folytatott csatlakozási tárgyalások 2012 júniusában kezdődtek. A 35 fejezetből eddig huszonkettő megnyitására került sor, és ezek közül kettőt ideiglenesen lezárt a konferencia.

Congo: Sassou-Nguesso souhaite avancer la présidentielle à début 2016

RFI /Afrique - Tue, 22/12/2015 - 14:55
Le président congolais Denis Sassou-Nguesso a annoncé, mardi 22 décembre, son intention de convoquer « la présidentielle dans le courant du premier trimestre de l'année 2016 », lors d'une adresse aux élus du Parlement réunis en congrès.
Categories: Afrique

«Niemand hätte Pia gewählt»: Missen dissen Miss Universe

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 14:53

Eigentlich ist nun alles gut. Inzwischen wurde die Richtige zur Miss Universe gekürt. Jetzt melden sich aber die anderen, nicht gewählten Missen, mit unschönen Worten.

Die Diskussionen über die «Miss Universe»-Wahl reisst nicht ab – auch nicht unter den Missen. In einem Backstage-Video redet Miss Germany Sarah-Lorraine Riek (23) im Namen aller anderen Missen Klartext.

«Ich habe mich wirklich für Miss Kolumbien gefreut», sagte sie der kolumbianischen Journalistin Natalia Cruz im Interview. «Sie hätte es verdient.» Will heissen: «Aber ich bin mit dem Ergebnis wirklich nicht glücklich. Die anderen Mädchen auch nicht. Entschuldigung, dass ich das sagen muss.» Keine der Missen habe für Pia Alonzo Wurtzbach (26) gestimmt.

Gönnen die Konkurrentinnen Miss Universe den Sieg also nicht? Das ist unklar. Allerdings muss jetzt Miss Germany einen Shitstorm über sich ergehen lassen. User fordern, Riek soll den Titel als Miss Germany abgeben und sie bekommt auf Twitter Gurken als Award.

 

Sogar die Miss-Germany-Organisation distanziert sich von ihr!

Miss Germany – die nicht mal unter den Top 15 kam – machte sich für Frankreich stark: «Ich konnte es wirklich nicht glauben, ich war erschüttert. Für mich war Miss Frankreich die wahre Gewinnerin.» (lcb)

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Un vol Istanbul-Alger d’Air Algérie fortement perturbé par un passager en état d’ivresse

Algérie 360 - Tue, 22/12/2015 - 14:51

Un passager en état d’ivresse a semé, vendredi dernier, la panique sur le vol Istanbul-Alger de la compagnie Air Algérie, rapporte journal El-Khabar.

Le passager, déjà ivre avant de monter à bord de l’avion, a une altercation avec une passagère au moment des formalités d’enregistrement. Dans l’avion, le passager a continué à boire et à se montrer irascible. Une hôtesse de l’air est intervenue pour tenter de le calmer, le passager a réagi avec violence en la frappant et en lui occasionnant des blessures au visage.

Le chef de cabine aidé par des jeunes est intervenu pour isoler le passager violent au fond de l’appareil. Une décision qui a suscité sa furie au point de se frapper la tête sur le siège. Le front ensanglanté, le voyageur a continué à proférer des grossièretés.

Le personnel de cabine, précise le journal El Khabar, « a du l’attacher à coté des toilettes pour éviter des actes violents contre les passagers dont certains hurlaient de panique. Des cas d’évanouissement ont été enregistrés ».

L’homme a continué durant tout le voyage a dire des grossièretés. Une avocate est intervenue fermement auprès du chef de cabine pour lui rappeler les procédures judiciaires à entreprendre dans des cas de ce genre. A l’arrivée à l’aéroport Houari Boumediene, le passager a été conduit au poste de police.

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Plus de 5000 cerfs tirés dans les Grisons en 2015

24heures.ch - Tue, 22/12/2015 - 14:48
Cette année, les Grisons ont enregistré un record de cerfs tirés durant la période autorisée, qui s'est prolongée jusqu'en décembre.
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Leser spenden für herzkranken Bub (3): Ein neues Leben für den kleinen Pedro

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 14:47

Am 6. Januar wird Pedro in Brasilien operiert. Vater Pierre Kindler (59) aus Biel ist erleichtert – aber auch nervös.

Die Zwillinge Pedro und José (3) albern im Bett herum, quietschen und lachen: «Wunderschön, wie gut die beiden miteinander auskommen. Sie sind immer füreinander da», sagt Pierre Kindler (59). Gerade Pedro braucht diese Unterstützung jetzt. «Seine Operation steht kurz bevor.»

Am 6. Januar wollen die Ärzte den Eingriff durchführen. Der Vater: «Das ist nur möglich, weil uns so viele Menschen unterstützt haben.» Im Mai sammelte der gebürtige Bieler via SonntagsBlick Spenden für seinen Sohn. Pedro war in Brasilien mit einem lebensgefährlichen Herzfehler zur Welt gekommen – keine Kasse wollte die Operation übernehmen.

12 000 Franken spendeten die Leser. Und Herzchirurg René Prêtre (58) erfuhr durch den Artikel vom Schicksal des Buben. Er konnte mit Marcelo Jatene einen der besten Ärzte Brasiliens für die Operation gewinnen. «Ich habe ihn kennengelernt, er ist ein absoluter Profi», schwärmt Kindler. Lokale Ärzte seien oft schlecht ausgebildet. «Dass einer der Besten auf diesem Gebiet meinen Sohn behandelt, ist eine Erleichterung.»

«Er ist bereit»

Nervös ist die Familie dennoch. Sechs Stunden dauert der Eingriff, die Spezialisten arbeiten am offenen Herzen. «Das ist sehr riskant. Aber einen anderen Weg gibt es nicht. Wir wissen nicht, wie lange Pedro ohne Operation noch leben würde.» Der Bub hat zwei Voruntersuchungen hinter sich. «Bis jetzt sieht alles gut aus, er ist bereit.»

Nur auf den Rippen ist Pedro noch etwas schwach. Durch den Herzfehler hat er nicht die Kraft, viel zu essen. Ein Ernährungscoach half Pedro in den letzten Wochen, dass er genügend Nahrung aufnimmt. «Jetzt muss er noch zwei Wochen weiterkämpfen. Dann wird er sicher stark genug sein für die Operation.»

Umständlich wird auch die Anreise ins Spital über Hunderte Kilometer. Direkte Flüge gibt es nicht, die Familie muss auch Busse und Taxis nehmen. «Für den Transport und für Nachbehandlungen werden wir nochmals Geld brauchen», sagt Kindler. Dieses sammelt er jetzt mit einem Crowdfunding-Projekt unter www.gofundme.com/rh6vcfbk

José freue sich, dass sein Zwillingsbruder gesund wird. «Bisher war Pedro wegen seiner Krankheit an das Bett gefesselt», sagt Kindler. «Bald können sich die beiden endlich auch draussen austoben.»

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Pharma-Boss Shkreli machte nur «soziales Experiment»: Jetzt jammert der meistgehasste CEO der USA

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 14:44

NEW YORK - Gegen ihn wird wegen Veruntreuung von Millionensummen ermittelt. Doch der Pharma- und Hedgefonds-Manager Martin Shkreli (32) sieht sich selber als Opfer der Justiz.

Viel Mitleid kann Martin Shkreli kaum erwarten – zu verhasst ist der junge Investor in den USA. Trotzdem mimt der 32-Jährige den Unschuldigen und sieht sich selber ungerecht behandelt. Gegenüber dem «Wall Street Journal» sagte Shkreli, er sei «wegen einer Sache festgenommen worden, wegen der ich nie hätte festgenommen werden sollen».

Zur Erinnerung: Als Pharma-Boss hatte er den Preis des Medikaments Daraprim gegen Malaria und die Folgen einer HIV-Infektion über Nacht von 13,50 auf 750 Dollar heraufgesetzt. Shkreli war daraufhin zum meistgehassten Mann in den USA erklärt worden.

Die vielen Aufforderungen, den Preis der Arznei wieder zu senken, hatte Shkreli mit Hohn und Spott beantwortet. Jetzt erklärte er, es habe sich um ein «soziales Experiment» gehandelt.

«Was tust du, wenn du die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen hast? Ich dachte, es wäre lustig, damit herumzuexperimentieren», sagte Shkreli. «Ich habe das nicht wörtlich gemeint, ich fand es interessant zu sehen, wie die Leute reagieren.»

Die wahre Ungerechtigkeit sei aber nicht das Experiment gewesen, sondern der Fakt, dass er dafür festgenommen wurde. Shkreli war am letzten Donnerstag verhaftet worden, doch kam er später auf Kaution wieder frei (BLICK berichtete). Dem 32-Jährigen wird vorgeworfen, als Hedgefonds-Manager mit einem Schneeballsystem elf Millionen Dollar veruntreut zu haben.

Die Staatsanwaltschaft wirft Shkreli vor, 2009 Investoren überzeugt zu haben, drei Millionen Dollar in seinen Hedgefonds zu investieren. Als er das Geld verlor, habe er einen neuen Hedgefonds gegründet, um die Verluste zu verdecken.

Der Betrug habe sich über fünf Jahre bis 2014 hingezogen. Shkreli hatte sich zudem darauf spezialisiert, die Patente günstiger Medikamente zu kaufen und dann den Preis drastisch zu erhöhen. (cat/SDA)

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