Die im DIW Berlin angesiedelte forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt bis zu zwei studentische Hilfskräfte (w/m/div) für 8-15 Wochenstunden.
Ihre Aufgabe ist die Unterstützung der Forschung im Rahmen der Nachwuchsgruppe „Social and Psychological Determinants of Mental Health in the Life Course (SocPsych-MH]". Dabei arbeiten sie mit komplexen Paneldaten, recherchieren zu aktuellen sozialwissenschaftlichen Themen und Methoden und erleben das Arbeiten in einem interdisziplinär orientierten Team.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sucht für die Stabsstelle Strategisches Controlling zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Mitarbeiter*in im Controlling (w/m/div) (Vollzeit mit 39 Stunden pro Woche, Teilzeit ist möglich).
Die Ergebnisse der US-Zwischenwahlen werden innenpolitische Reformen erschweren. In der Außenpolitik behält Präsident Joe Biden jedoch einigen Handlungsspielraum, umso mehr wenn es zu einer Mehrheit im US-Senat reicht. Die Unterstützung der Ukraine kann er fortsetzen, allerdings vermutlich in engeren finanziellen Grenzen. In der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage werden sowohl die Republikaner als auch Teile der Demokraten auf eine restriktivere Fiskalpolitik drängen. In der China-Politik stärkt der Wahlsieg der Republikaner, die geschlossen eine harte Linie befürworten, die Hardliner in der Regierung Biden. Die Republikaner werden im Kongress das Technologie-Decoupling von China vorantreiben, auch gegen die Bedenken und Interessen von Verbündeten und außenpolitischen Partnern. Das erhöht den Druck auf die Europäische Union (EU), dem von Biden eingeläuteten noch restriktiveren Kurs gegen gegenüber China zuzustimmen. Diese Frage könnte im Rahmen des Trade and Technology Council (TTC) zum Streitpunkt werden.
Le sommet 2022 du G20 s’ouvre demain, 15 novembre, en Indonésie dans le contexte international particulièrement tendu de la guerre en Ukraine. La semaine dernière, la Russie a annoncé qu’elle ne serait pas représentée par son chef d’État Vladimir Poutine, mais par son ministre des Affaires étrangères, dérogeant ainsi à la tradition du G20. L’occasion de revenir, dans cette vidéo illustrée, sur le rôle, la symbolique mais aussi les contradictions de ce groupe qui prend depuis 2008 la forme d’un sommet annuel des chefs d’États et de gouvernements.