Vous êtes ici

Agrégateur de flux

Décès de SAWADOGO Germaine : Faire part

Lefaso.net (Burkina Faso) - jeu, 02/05/2024 - 10:30

Le Tiib-soba de Gaoua (KAYA),
Les grandes familles SAWADOGO, OUEDRAOGO à Kaya (Gaoua), Koumlakré, Tangasgo, Yaoghin, Ouagadougou, Abidjan, Lyon, Mulhouse ;
Les familles alliées SAWADOGO, OUEDRAOGO, NION, TRAORE, KAMBOU, DRABO à Kongoussi, Ouahigouya, Chicago, Philadelphie ;
M. Boukary SAWADOGO, ses frères et sœurs à Kaya ;
M. Basile SAWADOGO et frères et sœurs à Kaya, et à Ouagadougou ;
M. Yssouf SORE et frères à Ouagadougou et Kaya ;

Les enfants Servanne, Mireille Chantal, Roméo et frères et sœurs,
Les petits enfants Alexandra, Joel, Yohann, Abigael, Nael, Betshalel, Danielle et cousins,
ont la profonde douleur de vous annoncer le décès de leur sœur, tante, mère, belle-mère, et grand-mère Madame SAWADOGO Germaine archiviste documentaliste à la retraite, décès survenu le 30 Avril 2024 au CHU de Bogodogo dans sa 71 ème année, de suite de maladie.
Par ailleurs, elles vous informent que les obsèques auront lieu selon le programme suivant :

2 Timothée 4 verset 7 : « J'ai combattu le bon combat, j'ai achevé la course, j'ai gardé la foi. ».

Catégories: Afrique

Le Congo de Denis Sassou-Nguesso observe de loin les bouleversements politiques en Afrique

LeMonde / Afrique - jeu, 02/05/2024 - 10:23
Le chef de l’Etat, 80 ans, a dirigé une première fois le pays sous le régime du parti unique, de 1979 à 1992, puis est revenu aux affaires après une guerre civile en 1997.
Catégories: Afrique

Staatsräson, Gaza-Krieg und der Schaden an der regelbasierten Weltordnung

Bonn, 2. Mai 2024. Seit dem Terror-Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 rechtfertigt die Bundesregierung ihre politische und militärische Unterstützung von Israels Krieg in Gaza mit dem Prinzip der „Staatsräson“. Es basiert auf Deutschlands Verantwortung für den Holocaust und bedeutet die moralische Verpflichtung, das jüdische Volk und sein Land zu schützen. Die Staatsräson gilt als ein moralischer Pfeiler des deutschen Staates.

Das strikte Festhalten der Bundesregierung an der Staatsräson und wie diese auf Israel angewandt wird, irritiert. Man kann darin eine berechtigte innenpolitische Sorge über den zunehmenden Antisemitismus erkennen, doch untergräbt die bedingungslose Unterstützung der israelischen Regierung die moralische Verantwortung zum Schutz des menschlichen Lebens, auf der die Staatsräson letztlich beruht.

Israel hat das Recht, sich zu verteidigen. Wie der Krieg gegen Gaza geführt wird, stellt jedoch einen Verstoß gegen das Völkerrecht dar. Es fällt schwer, den Tod von mehr als 30.000 Menschen und die Zwangsvertreibung von 85 % der Bevölkerung von Gaza nicht als kollektive Bestrafung zu betrachten, was nach den Genfer Konventionen verboten ist. Ihre Strategie der verbrannten Erde hat die israelische Regierung damit gerechtfertigt, dass die Hamas "menschliche Schutzschilde" gebrauche. Das ist zwar nach den Genfer Konventionen auch verboten, aber diese Menschen haben dennoch Anspruch auf Schutz. Israels Evakuierungsbefehl an 1,1 Millionen Menschen in Gaza impliziert, dass diejenigen, die zurückbleiben, legitime Ziele sind. Auch der israelische Angriff auf die iranische Botschaft in Damaskus verstieß gegen das Völkerrecht, und zwar gegen die Wiener Übereinkommen über diplomatische und konsularische Beziehungen. Der Angriff war rücksichtslos und führte zu einem beispiellosen iranischen Vergeltungsschlag mit Drohnen, Marschflugkörpern und Raketen.

Die israelische Regierung sieht ihr Vorgehen als Verteidigung gegen existenzielle Bedrohungen in einem gewalttätigen regionalen Kontext. Der Sinn einer regelbasierten Weltordnung ist jedoch, dass Konflikte im Rahmen des Völkerrechts ausgetragen werden, weil dies langfristig die beste Chance für den Weltfrieden bietet. Die gefährliche regionale Eskalation, die nun vom Gaza-Krieg ausgeht, scheint diese im Völkerrecht verankerte Weisheit zu belegen. Im Ukraine-Konflikt haben Deutschland und andere westliche Regierungen an diese Weisheit appelliert, nicht aber in der jüngsten Nahost-Krise, trotz Parallelen bei Opferzahlen und Eskalationsgefahr.

Die Staatsräson beeinflusste auch Deutschlands partiellen Finanzierungsstopp für das Palästinenserhilfswerk UNWRA. Die grundsätzliche Notwendigkeit, die einzige Organisation zu unterstützen, die in einer sich verschärfenden Hungerkrise noch humanitäre Hilfe in großem Umfang leisten kann, ging verloren im Zuge von Israels Vorwürfen, UNRWA-Mitarbeiter hätten am Terror-Angriff vom 7. Oktober mitgewirkt. Deutschland und andere westliche Regierungen haben dann auch die dringenden Appelle des UN-Generalsekretärs ignoriert, UNRWA weiterhin zu unterstützen zur Linderung des Leids in Gaza.

Auf globaler Ebene hat der Kurs der Bundesregierung eine antiwestliche Stimmung verschärft. Vor zwei Jahren verurteilte die UN-Generalversammlung die russische Aggression in der Ukraine mit großer Mehrheit. Jetzt sind Deutschland und einige andere westliche Länder durch ihre Stimmenthaltung bei Gaza-Resolutionen isoliert. Der Vorwurf der Doppelmoral, der lange Zeit an andere westliche Staaten gerichtet wurde, wird nun auch Deutschland gemacht. Anstatt für seine Integrität respektiert zu werden, hat Deutschland die Demütigung erlitten, vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Unterstützung von Völkermord angeklagt zu werden. All dies eröffnet anderen globalen Mächten Möglichkeiten, Spaltungen im Lager derjenigen auszunutzen, die für liberale Werte eintreten.

Die Unterstützung Deutschlands für die israelische Regierung schadet dem Eintreten für eine regelbasierte, humane internationale Ordnung und auch den deutschen Ambitionen auf einen ständigen Sitz in einem reformierten UN-Sicherheitsrat. Deutschlands Bemühungen um mehr internationale Verantwortung müssen sich daran messen lassen, wie Deutschland sich für das Völkerrecht und zivilisatorische Normen verwendet und wie es Deutschland gelingt, einen Ausgleich der legitimen Interessen aller Seiten, einschließlich der Palästinenser, herzustellen. Als Mittelmacht ist internationale Glaubwürdigkeit Deutschlands höchstes strategisches Gut und die Währung, mit der es seinen Einfluss am besten geltend machen kann.

Die Bundesregierung hat zu Recht den Terrorismus der Hamas verurteilt. Deutschland hat eine Verantwortung für Israel und seine Bürgerinnen und Bürger, aber die Staatsräson darf nicht dazu herhalten, Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht zu decken. Es genügt auch nicht, einen humanitären Zugang nach Gaza zu fordern. Deutschland muss Bedingungen stellen: Einen Stopp von Waffenlieferungen, solange diese Waffen für Verstöße gegen die Genfer Konventionen genutzt werden. Die Bundesregierung muss deutlich machen, dass die israelischen Militäroperationen in Gaza unverantwortlich sind und letztlich die Sicherheit Israels selbst untergraben. Dies wäre ein besserer Ausdruck der deutschen Staatsräson.

Staatsräson, Gaza-Krieg und der Schaden an der regelbasierten Weltordnung

Bonn, 2. Mai 2024. Seit dem Terror-Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 rechtfertigt die Bundesregierung ihre politische und militärische Unterstützung von Israels Krieg in Gaza mit dem Prinzip der „Staatsräson“. Es basiert auf Deutschlands Verantwortung für den Holocaust und bedeutet die moralische Verpflichtung, das jüdische Volk und sein Land zu schützen. Die Staatsräson gilt als ein moralischer Pfeiler des deutschen Staates.

Das strikte Festhalten der Bundesregierung an der Staatsräson und wie diese auf Israel angewandt wird, irritiert. Man kann darin eine berechtigte innenpolitische Sorge über den zunehmenden Antisemitismus erkennen, doch untergräbt die bedingungslose Unterstützung der israelischen Regierung die moralische Verantwortung zum Schutz des menschlichen Lebens, auf der die Staatsräson letztlich beruht.

Israel hat das Recht, sich zu verteidigen. Wie der Krieg gegen Gaza geführt wird, stellt jedoch einen Verstoß gegen das Völkerrecht dar. Es fällt schwer, den Tod von mehr als 30.000 Menschen und die Zwangsvertreibung von 85 % der Bevölkerung von Gaza nicht als kollektive Bestrafung zu betrachten, was nach den Genfer Konventionen verboten ist. Ihre Strategie der verbrannten Erde hat die israelische Regierung damit gerechtfertigt, dass die Hamas "menschliche Schutzschilde" gebrauche. Das ist zwar nach den Genfer Konventionen auch verboten, aber diese Menschen haben dennoch Anspruch auf Schutz. Israels Evakuierungsbefehl an 1,1 Millionen Menschen in Gaza impliziert, dass diejenigen, die zurückbleiben, legitime Ziele sind. Auch der israelische Angriff auf die iranische Botschaft in Damaskus verstieß gegen das Völkerrecht, und zwar gegen die Wiener Übereinkommen über diplomatische und konsularische Beziehungen. Der Angriff war rücksichtslos und führte zu einem beispiellosen iranischen Vergeltungsschlag mit Drohnen, Marschflugkörpern und Raketen.

Die israelische Regierung sieht ihr Vorgehen als Verteidigung gegen existenzielle Bedrohungen in einem gewalttätigen regionalen Kontext. Der Sinn einer regelbasierten Weltordnung ist jedoch, dass Konflikte im Rahmen des Völkerrechts ausgetragen werden, weil dies langfristig die beste Chance für den Weltfrieden bietet. Die gefährliche regionale Eskalation, die nun vom Gaza-Krieg ausgeht, scheint diese im Völkerrecht verankerte Weisheit zu belegen. Im Ukraine-Konflikt haben Deutschland und andere westliche Regierungen an diese Weisheit appelliert, nicht aber in der jüngsten Nahost-Krise, trotz Parallelen bei Opferzahlen und Eskalationsgefahr.

Die Staatsräson beeinflusste auch Deutschlands partiellen Finanzierungsstopp für das Palästinenserhilfswerk UNWRA. Die grundsätzliche Notwendigkeit, die einzige Organisation zu unterstützen, die in einer sich verschärfenden Hungerkrise noch humanitäre Hilfe in großem Umfang leisten kann, ging verloren im Zuge von Israels Vorwürfen, UNRWA-Mitarbeiter hätten am Terror-Angriff vom 7. Oktober mitgewirkt. Deutschland und andere westliche Regierungen haben dann auch die dringenden Appelle des UN-Generalsekretärs ignoriert, UNRWA weiterhin zu unterstützen zur Linderung des Leids in Gaza.

Auf globaler Ebene hat der Kurs der Bundesregierung eine antiwestliche Stimmung verschärft. Vor zwei Jahren verurteilte die UN-Generalversammlung die russische Aggression in der Ukraine mit großer Mehrheit. Jetzt sind Deutschland und einige andere westliche Länder durch ihre Stimmenthaltung bei Gaza-Resolutionen isoliert. Der Vorwurf der Doppelmoral, der lange Zeit an andere westliche Staaten gerichtet wurde, wird nun auch Deutschland gemacht. Anstatt für seine Integrität respektiert zu werden, hat Deutschland die Demütigung erlitten, vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Unterstützung von Völkermord angeklagt zu werden. All dies eröffnet anderen globalen Mächten Möglichkeiten, Spaltungen im Lager derjenigen auszunutzen, die für liberale Werte eintreten.

Die Unterstützung Deutschlands für die israelische Regierung schadet dem Eintreten für eine regelbasierte, humane internationale Ordnung und auch den deutschen Ambitionen auf einen ständigen Sitz in einem reformierten UN-Sicherheitsrat. Deutschlands Bemühungen um mehr internationale Verantwortung müssen sich daran messen lassen, wie Deutschland sich für das Völkerrecht und zivilisatorische Normen verwendet und wie es Deutschland gelingt, einen Ausgleich der legitimen Interessen aller Seiten, einschließlich der Palästinenser, herzustellen. Als Mittelmacht ist internationale Glaubwürdigkeit Deutschlands höchstes strategisches Gut und die Währung, mit der es seinen Einfluss am besten geltend machen kann.

Die Bundesregierung hat zu Recht den Terrorismus der Hamas verurteilt. Deutschland hat eine Verantwortung für Israel und seine Bürgerinnen und Bürger, aber die Staatsräson darf nicht dazu herhalten, Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht zu decken. Es genügt auch nicht, einen humanitären Zugang nach Gaza zu fordern. Deutschland muss Bedingungen stellen: Einen Stopp von Waffenlieferungen, solange diese Waffen für Verstöße gegen die Genfer Konventionen genutzt werden. Die Bundesregierung muss deutlich machen, dass die israelischen Militäroperationen in Gaza unverantwortlich sind und letztlich die Sicherheit Israels selbst untergraben. Dies wäre ein besserer Ausdruck der deutschen Staatsräson.

Staatsräson, Gaza-Krieg und der Schaden an der regelbasierten Weltordnung

Bonn, 2. Mai 2024. Seit dem Terror-Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 rechtfertigt die Bundesregierung ihre politische und militärische Unterstützung von Israels Krieg in Gaza mit dem Prinzip der „Staatsräson“. Es basiert auf Deutschlands Verantwortung für den Holocaust und bedeutet die moralische Verpflichtung, das jüdische Volk und sein Land zu schützen. Die Staatsräson gilt als ein moralischer Pfeiler des deutschen Staates.

Das strikte Festhalten der Bundesregierung an der Staatsräson und wie diese auf Israel angewandt wird, irritiert. Man kann darin eine berechtigte innenpolitische Sorge über den zunehmenden Antisemitismus erkennen, doch untergräbt die bedingungslose Unterstützung der israelischen Regierung die moralische Verantwortung zum Schutz des menschlichen Lebens, auf der die Staatsräson letztlich beruht.

Israel hat das Recht, sich zu verteidigen. Wie der Krieg gegen Gaza geführt wird, stellt jedoch einen Verstoß gegen das Völkerrecht dar. Es fällt schwer, den Tod von mehr als 30.000 Menschen und die Zwangsvertreibung von 85 % der Bevölkerung von Gaza nicht als kollektive Bestrafung zu betrachten, was nach den Genfer Konventionen verboten ist. Ihre Strategie der verbrannten Erde hat die israelische Regierung damit gerechtfertigt, dass die Hamas "menschliche Schutzschilde" gebrauche. Das ist zwar nach den Genfer Konventionen auch verboten, aber diese Menschen haben dennoch Anspruch auf Schutz. Israels Evakuierungsbefehl an 1,1 Millionen Menschen in Gaza impliziert, dass diejenigen, die zurückbleiben, legitime Ziele sind. Auch der israelische Angriff auf die iranische Botschaft in Damaskus verstieß gegen das Völkerrecht, und zwar gegen die Wiener Übereinkommen über diplomatische und konsularische Beziehungen. Der Angriff war rücksichtslos und führte zu einem beispiellosen iranischen Vergeltungsschlag mit Drohnen, Marschflugkörpern und Raketen.

Die israelische Regierung sieht ihr Vorgehen als Verteidigung gegen existenzielle Bedrohungen in einem gewalttätigen regionalen Kontext. Der Sinn einer regelbasierten Weltordnung ist jedoch, dass Konflikte im Rahmen des Völkerrechts ausgetragen werden, weil dies langfristig die beste Chance für den Weltfrieden bietet. Die gefährliche regionale Eskalation, die nun vom Gaza-Krieg ausgeht, scheint diese im Völkerrecht verankerte Weisheit zu belegen. Im Ukraine-Konflikt haben Deutschland und andere westliche Regierungen an diese Weisheit appelliert, nicht aber in der jüngsten Nahost-Krise, trotz Parallelen bei Opferzahlen und Eskalationsgefahr.

Die Staatsräson beeinflusste auch Deutschlands partiellen Finanzierungsstopp für das Palästinenserhilfswerk UNWRA. Die grundsätzliche Notwendigkeit, die einzige Organisation zu unterstützen, die in einer sich verschärfenden Hungerkrise noch humanitäre Hilfe in großem Umfang leisten kann, ging verloren im Zuge von Israels Vorwürfen, UNRWA-Mitarbeiter hätten am Terror-Angriff vom 7. Oktober mitgewirkt. Deutschland und andere westliche Regierungen haben dann auch die dringenden Appelle des UN-Generalsekretärs ignoriert, UNRWA weiterhin zu unterstützen zur Linderung des Leids in Gaza.

Auf globaler Ebene hat der Kurs der Bundesregierung eine antiwestliche Stimmung verschärft. Vor zwei Jahren verurteilte die UN-Generalversammlung die russische Aggression in der Ukraine mit großer Mehrheit. Jetzt sind Deutschland und einige andere westliche Länder durch ihre Stimmenthaltung bei Gaza-Resolutionen isoliert. Der Vorwurf der Doppelmoral, der lange Zeit an andere westliche Staaten gerichtet wurde, wird nun auch Deutschland gemacht. Anstatt für seine Integrität respektiert zu werden, hat Deutschland die Demütigung erlitten, vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Unterstützung von Völkermord angeklagt zu werden. All dies eröffnet anderen globalen Mächten Möglichkeiten, Spaltungen im Lager derjenigen auszunutzen, die für liberale Werte eintreten.

Die Unterstützung Deutschlands für die israelische Regierung schadet dem Eintreten für eine regelbasierte, humane internationale Ordnung und auch den deutschen Ambitionen auf einen ständigen Sitz in einem reformierten UN-Sicherheitsrat. Deutschlands Bemühungen um mehr internationale Verantwortung müssen sich daran messen lassen, wie Deutschland sich für das Völkerrecht und zivilisatorische Normen verwendet und wie es Deutschland gelingt, einen Ausgleich der legitimen Interessen aller Seiten, einschließlich der Palästinenser, herzustellen. Als Mittelmacht ist internationale Glaubwürdigkeit Deutschlands höchstes strategisches Gut und die Währung, mit der es seinen Einfluss am besten geltend machen kann.

Die Bundesregierung hat zu Recht den Terrorismus der Hamas verurteilt. Deutschland hat eine Verantwortung für Israel und seine Bürgerinnen und Bürger, aber die Staatsräson darf nicht dazu herhalten, Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht zu decken. Es genügt auch nicht, einen humanitären Zugang nach Gaza zu fordern. Deutschland muss Bedingungen stellen: Einen Stopp von Waffenlieferungen, solange diese Waffen für Verstöße gegen die Genfer Konventionen genutzt werden. Die Bundesregierung muss deutlich machen, dass die israelischen Militäroperationen in Gaza unverantwortlich sind und letztlich die Sicherheit Israels selbst untergraben. Dies wäre ein besserer Ausdruck der deutschen Staatsräson.

Le GAO scrute le Pentagone qui reconstitue et modernise ses stocks vidés pour armer Kiev

Lignes de défense - jeu, 02/05/2024 - 10:00

Le GAO a diffusé le 30 avril une étude d'une douzaine de pages intitulée "Ukraine: Status and Challenges of DoD Weapon Replacement Efforts" (GAO-24-106649). L'équivalent de notre Cour des comptes y analyse les fournitures d'armes et de munitions à l'Ukraine et le processus de remplacement de ces équipements au sein des arsenaux américains. 

Avant mars 2024 (donc avant le vote des 62 milliards de dollars d'aide supplémentaire), le Congrès avait donné son accord à un financement supplémentaire de 25,9 milliards de dollars:

Ces fonds devaient permettre au DoD de:
- recompléter ses stocks au niveau où ils étaient avant le début des cessions à l'Ukraine
- acheter des modèles plus récents et plus modernes des armements livrées à l'Ukraine
- investir dans la base industrielle de défense pour accélérer la production d'armes
- rembourser les frais de logistique associés aux transferts vers l'Ukraine (par exemple, coûts du carburant et de l'entretien pour expédier les matériels à l’étranger).

Au 31 décembre 2023, le DoD avait déjà  utilisé plus de 70 % de ce financement, soit plus de 18 milliards de dollars.

Sur cette somme, plus de 16 milliards de dollars ont été engagés pour l'achat d'armes et l'adaptation de la base industrielle pour qu'elle produise davantage d'armement et de munitions (on pense aux obus de 155mm dont la production aura été multipliée par 7) et dans des délais raccourcis, tandis que le reste a été engagé pour rembourser les coûts de transport et de logistique du DoD.

Les achats de munitions, de missiles et de véhicules de combat constituent le coeur de ces commandes, comme indiqué ci-dessous:

C'est sur ces processus que s'est penché le GAO pour que l'utilisation des 25,9 milliards de dollars soit optimale et que le processus de cession à Kiev ne pénalise pas la capacité militaire US.

Catégories: Défense

Why Zimbabweans choose to migrate or stay

This opinion piece addresses the complexity of migration demonstrated by the varied reactions to the economic crisis in Zimbabwe. On the one hand, migration provides financial remittances that keep families afloat and cushioned from the adverse impact of the economic situation in the country. On the other hand, the social costs and the real or perceived failure of migration to transform lives through tangible economic investment in Zimbabwe turns some Zimbabweans against migration. Overall, the varied reactions to the economic crisis show that migration is not the only recourse in situations characterised by economic adversity. Resourcefulness is part of life in Zimbabwe, in contrast to stories of desolation that dominate media coverage of the country.

Why Zimbabweans choose to migrate or stay

This opinion piece addresses the complexity of migration demonstrated by the varied reactions to the economic crisis in Zimbabwe. On the one hand, migration provides financial remittances that keep families afloat and cushioned from the adverse impact of the economic situation in the country. On the other hand, the social costs and the real or perceived failure of migration to transform lives through tangible economic investment in Zimbabwe turns some Zimbabweans against migration. Overall, the varied reactions to the economic crisis show that migration is not the only recourse in situations characterised by economic adversity. Resourcefulness is part of life in Zimbabwe, in contrast to stories of desolation that dominate media coverage of the country.

Why Zimbabweans choose to migrate or stay

This opinion piece addresses the complexity of migration demonstrated by the varied reactions to the economic crisis in Zimbabwe. On the one hand, migration provides financial remittances that keep families afloat and cushioned from the adverse impact of the economic situation in the country. On the other hand, the social costs and the real or perceived failure of migration to transform lives through tangible economic investment in Zimbabwe turns some Zimbabweans against migration. Overall, the varied reactions to the economic crisis show that migration is not the only recourse in situations characterised by economic adversity. Resourcefulness is part of life in Zimbabwe, in contrast to stories of desolation that dominate media coverage of the country.

Beni : les vendeurs des marchés de Kilokwa et Mayangose au travail le 1er mai

Radio Okapi / RD Congo - jeu, 02/05/2024 - 09:21


À Beni, dans la province du Nord-Kivu, la journée du 1er mai, bien que fériée, n'était pas synonyme de repos pour les vendeurs des marchés de Kilokwa et Mayangose. Alors que les bureaux et autres services publics étaient fermés et que les travailleurs se reposaient, ces vendeurs étaient dès le matin devant leurs étalages.

Catégories: Afrique

Élections en Macédoine du Nord : vers la fin du tripartisme ?

Courrier des Balkans - jeu, 02/05/2024 - 09:17

En Macédoine du Nord, les élections se suivent et se ressemblent depuis l'indépendance, éternels duels entre la droite nationaliste du VMRO-DPMNE et les sociaux-démocrates du SDSM. Qui gouvernement ensuite avec le BDI, la principale formation albanaise. Mais ce tripartisme est ébréché et de nouvelles forces entendent percer lors des législatives du 8 mai. Explications.

- Articles / , , , ,
Catégories: Balkans Occidentaux

AgEagle Aerial Systems Inc. va fournir une cinquantaine de drones eBee à l'armée française

Lignes de défense - jeu, 02/05/2024 - 09:00

AgEagle Aerial Systems Inc., une société du Kansas, a annoncé le 30 avril avoir signé, via un intermédiaire, un contrat avec le ministère français des armées. Voici une partie du texte de son communiqué:

WICHITA, Kan., April 30, 2024 — AgEagle Aerial Systems Inc. (NYSE American: UAVS) (“AgEagle” or the “Company”), an industry-leading provider of full stack flight hardware, sensors and software for commercial and government use, has announced that the Company has secured its largest single purchase order to date to deliver 40 eBee VISION systems, and nine other eBees, including drones, sensors, datalinks, and control stations placed by a reseller to the French Army, specifically tailored for public safety, intelligence surveillance and reconnaissance missions. The revenue from this system contract is expected to be approximately $3.4 million for fiscal year 2024, making this the largest contract in AgEagle’s history."

La vente porte sur  40 systèmes eBee VISION et neuf autres eBees. Elle inclut des drones, des capteurs, des liaisons de données et des stations de contrôle. Ces équipements sont spécifiquement adaptés pour les missions de sécurité publique, de renseignement, de surveillance et de reconnaissance.

Le montant de ce contrat est d'environ 3,4 millions de dollars, ce qui en fait à ce jour le plus gros contrat de l’histoire d’AgEagle dont les drones sont utilisés par l'US Army Corps of Engineers (photos AgEagle).

Cette commande s'inscrit dans un marché notifié le 8 avril par la Direction de la Maintenance aéronautique (DMAé) au groupement SURVEY COPTER, EOS TECHNOLOGIE, DELAIR et THALES pour la fourniture, à des fins de renseignement, de drones et de prestations de soutien associées. Les eBees seraient destinés aux CPA de l'armée de l'air et de l'Espace.

 

Catégories: Défense

LE(SZ)ÁLLÓSÁV

Air Base Blog - jeu, 02/05/2024 - 08:59

Egy légierőt akkor a legkönnyebb elpusztítani, amikor a földön van. Különösen igaz ez azokra, amelyek csak néhány bázison összpontosulnak és ezek a repülőterek nem vagy alig rendelkeznek a légvédelmi fegyverek, az elektronikai ellentevékenység vagy a megerősített repülőgép-fedezékek nyújtotta aktív és passzív védelemmel.

Háborús viszonyok között a pontosan behatárolható helyű és kiterjedésű katonai repülőterek kiemelt helyen szerepelnek az ellenség célpontlistáján. Jól megtervezett támadással viszonylag gyorsan kiiktathatók, megsemmisítve az ott lévő repülőgépeket vagy ellehetetlenítve azok bevetését. Egy légibázist természetesen nem lehet elmozdítani, de az onnan üzemelő repülőgépeket és a kiszolgáló eszközöket igen. Ezért a hidegháború éveiben a NATO és a Varsói Szerződés légierői egyaránt gyakorolták az arra alkalmas autóút és autópálya szakaszokon a közúti üzemeltetést. A politikai átrendeződések következtében a kilencvenes évektől ezek a gyakorlatok fokozatosan csökkentek, majd meg is szűntek, de az elmúlt években végbemenő változások miatt tengeren innen és túl elkezdték felfrissíteni az ilyen irányú ismereteket. Egy tavalyi, egyesült államokbeli gyakorlat mozzanatait felidézve, pillantsunk be az utóbbiba.

[...] Bővebben!


Catégories: Biztonságpolitika

Décès de M.BONKOUNGOU Ernest : Remerciements et faire part

Lefaso.net (Burkina Faso) - jeu, 02/05/2024 - 08:30

Les grandes familles BONKOUNGOU à Ouagadougou et Lâ-Todin,
Les grandes familles POUYA à KOUPELA, et POUYTENGA,
Les grandes familles ZOUNGRANA à Ouagadougou et Lâ-Todin,
Les familles alliées : POUYA, Zoundi, Tiendrebeogo, Nabalum, Sawadogo
Madame BONKOUNGOU Franceline née POUYA
Les enfants : Aristide, Damien, Brice, Wilfried,

Vous exprime leur gratitude pour vos marques de soutiens multiformes et divers, lors du décès de leur époux, père, frère, neveu, oncle, grand-père, cousin, beau-frère, ami, M.BONKOUNGOU Ernest, survenu le 20 avril, suivi de la veillée de prière le lundi 22 avril, et de la messe et l'enterrement le mardi 23 avril 2024.

« Donne-lui Seigneur, le repos éternel et que brille sur lui la lumière de ta face. Amen »

Catégories: Afrique

Kwilu : la bancarisation de la paie des enseignants perturbe le calendrier scolaire

Radio Okapi / RD Congo - jeu, 02/05/2024 - 08:26


Dans la province de Kwilu, les enseignants du secteur public éprouvent des difficultés à percevoir leurs salaires par voie bancaire. Depuis quelques années, le gouvernement a mis en place le système de bancarisation pour le versement des salaires des enseignants à travers tout le pays.

Catégories: Afrique

Europawahlen 2024 und die nächste strategische Agenda der EU

SWP - jeu, 02/05/2024 - 08:20
Vom 06. bis 09. Juni 2024 wählen die Bürger:innen der Europäischen Union ein neues Parlament. Das Dossier bündelt Analysen zu den Auswirkungen der Wahl auf die Institutionen der EU, ihre politischen Prioritäten sowie die europäische Parteienlandschaft.

Serbie : un nouveau gouvernement pour faire plaisir à Moscou

Courrier des Balkans - jeu, 02/05/2024 - 08:01

Deux ministres sous sanctions américaines, le provocateur Aleksandar Vulin promu vice-Premier ministre et l'extrême-droite intégrée... Le nouveau gouvernement de la Serbie a tout d'un bras d'honneur adressé à ses partenaires occidentaux et d'un clin d'œil langoureux à Moscou.

- Le fil de l'Info / , , , ,
Catégories: Balkans Occidentaux

La Prospérité: « RDC-France : Félix Tshisekedi place Macron devant ses responsabilités » !

Radio Okapi / RD Congo - jeu, 02/05/2024 - 07:46


Revue de presse du 2 mai 2024


 


La presse parue ce jeudi revient sur le voyage du président Félix Tshisekedi en France où il a rencontré son homologue Emmanuel Macron. Diplomatie, coopération, opportunités économiques, les journaux kinois analysent et décryptent les enjeux du voyage du Chef de l’Etat dans l’Hexagone.


 

Catégories: Afrique

Goma : deux enlèvements d’enfants enregistrés en moins d’une semaine

Radio Okapi / RD Congo - jeu, 02/05/2024 - 07:22


Un nouveau cas d'enlèvement d'enfant a été rapporté le mardi 30 avril à Goma, dans la province du Nord-Kivu. Il s'agit du deuxième incident enregistré en l'espace d'une semaine. Cette fois, Claudia, une fillette de trois ans, a été kidnappée par son oncle, le frère biologique de son père. Ce dernier a exigé une rançon de huit cents dollars américains pour la libération de l'enfant.

Catégories: Afrique

Pages