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So sehr litt Emma Watson unter ihrem Ruhm: «Ich ging immer wie betäubt über den roten Teppich»

Blick.ch - Wed, 13/01/2016 - 14:14

LOS ANGELES - Ein Kinderstar zu sein hat so seine Schattenseiten. Das weiss Emma Watson nur zu gut. Der «Harry Potter»-Star gesteht jetzt, wie sehr sie darunter gelitten hat.

Sie ist erst Mitte Zwanzig, hat über 40 Millionen Franken auf dem Konto und bereits eine betachtliche Hollywood-Karriere hingelegt. Doch Emma Watson war jahrelang unglücklich, wie sie jetzt gegenüber dem US-Magazin «Porter» verrät. «Jetzt mit 25 habe ich das erste Mal in meinem Leben ein Selbstempfinden, mit dem ich mich gut fühle.»

«Ich hatte schreckliche Angst»

Als sie süsse zehn Jahre alt war, schlüpfte die Britin in die Rolle der Hermine. Doch der frühe Ruhm hat ihr offenbar schwer zu schaffen gemacht. «Ich hatte schreckliche Angst davor, im Rampenlicht zu stehen», gesteht sie. «Das grosse Interesse an mir hat mir Angst gemacht.» Über Nacht wurde der «Harry Potter»-Star berühmt, lächelte von allen Magazinen und reiste um die Welt. «Ich ging immer wie betäubt über den roten Teppich», blickt sie zurück.

Watson war eifersüchtig auf ihre Freunde, die ein normales Teenager-Leben führen konnten. «Mein halbes Leben habe ich damit verbracht, jemand anders zu sein, während meine Freunde sich die Haare färbten und versuchten herauszufinden, wer sie sind.»

Die Wende

Das Blatt hat sich angefangen zu wenden, als sie 2009 zum Studieren in die USA ging. «Es gab Zeiten, da habe ich mich einsam gefühlt, als ich auf die andere Seite der Welt gezogen bin», sagt Watson. «Aber ich bin froh, dass ich das getan habe. Es gab mir einen Rückzugsort, an dem ich nach mir selbst suchen und rausfinden konnte, wer ich bin.»

Mehr als die Hälfte ihres Lebens habe sie nicht gewusst, wer sie sei. Doch jetzt ist sie endlich bei sich angekommen. Nächsten Monat kommt ihr neuer Film «Colonia Dignidad» in die Kinos.

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Genève: l'extension du musée d'art et d'histoire divise

Tribune de Genève - Wed, 13/01/2016 - 14:13
Si le camp du «non» rejoint celui du «oui» sur la nécessité de rénover le bâtiment de 1910, il estime que le projet Jean Nouvel posait problème dès l'appel d'offres.
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Papierindustrie: Ziegler Papier schliesst Produktionsstätte

Blick.ch - Wed, 13/01/2016 - 14:11

GRELLINGEN - BL - Die Ziegler Papier AG schliesst ihre Produktionsstätte für Fein- und Spezialpapiere in Grellingen BL per Ende April. Für die betroffenen rund 100 Mitarbeitenden wird ein Sozialplan ausgearbeitet. Ein Konsultationsverfahren wurde eingeleitet.

Der Entscheid zur Schliessung sei aufgrund der anhaltenden Überkapazitäten sowie der ungünstigen Wechselkurssituation und des daraus entstandenen Preisdrucks gefällt worden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die Aufhebung des Euromindestkurses vor einem Jahr habe die Situation nochmals verschärft.

Das Unternehmen erachtet die Möglichkeiten selber als ausgeschöpft. Weitere Kostenreduktionen würden keinen Sinn mehr machen. Zudem sei nicht davon auszugehen, dass sich die Situation und die Aussichten für das Werk in den kommenden Jahren grundlegend verbessern würden.

Die Ziegler Papier AG werde zusammen mit der Gewerkschaft SPV den Sozialplan konkretisieren. Für die 100 Mitarbeitenden sollen bestmögliche Lösungen gesucht werden. Die Behörden von Kanton und Gemeinde seien informiert. Einstellen will das Unternehmen die Produktion voraussichtlich Ende April.

Das Fabrikgelände in Grellingen BL soll danach umgenutzt werden. Konkrete Ideen seien noch nicht spruchreif, erklärte die Besitzerin auf Anfrage. Es sei jedoch nicht vorgesehen, das Unternehmen nach der Schliessung des einzigen Produktionsstandortes zu liquidieren. Angestrebt würden neue Geschäftsmodelle. Vier Mitarbeitende will das Unternehmen dazu weiterbeschäftigen.

Ziegler Papier AG wurde 1861 als Familienunternehmen gegründet. Nach fünf Ziegler-Generationen wurde das Unternehmen vor sieben Jahren an die heutigen Besitzer, das Ehepaar Philipp Kuttler-Frey und Isabel Frey Kuttler, verkauft.

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Wiener Opernball: Brooks Shields ist der diesjährige Stargast

Blick.ch - Wed, 13/01/2016 - 14:10

Brooke Shields (50) wird die diesjährige Opernball-Begleiterin von Richard Lugner. «Ich weiss nicht, ob sie mich kennt», sagt der 83-Jährige zu seiner Wahl. «Der Vertrag ist seit fünf Wochen unter Dach und Fach.» Zum 60. Opernball am 4. Februar werden rund 5000 Gäste erwartet.

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EU - Polen: EU überprüft Rechtsstaatlichkeit in Polen

Blick.ch - Wed, 13/01/2016 - 14:09

Brüssel – Die EU-Kommission hat im Konflikt mit der polnischen Regierung ein Verfahren zur Überprüfung der Rechtsstaatlichkeit eingeleitet. Erste Etappe sei eine «vorbereitende Bewertung» zur Lage in Polen, ohne die Entscheidung über weitere Schritte vorwegzunehmen.

Das sagte Kommissionsvizepräsident Frans Timmermans am Mittwoch in Brüssel. Mitte März will die Kommission sich erneut mit dem Thema befassen. Anlass der Entscheidung sind die umstrittenen Gesetzesänderungen der nationalkonservativen Regierung in Polen im Bereich der Medien und des Verfassungsgerichts.

«Das hat nichts mit Politik zu tun», sagte Timmermans. Die Kommission sei aber verpflichtet, die Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit in den Mitgliedstaaten zu überprüfen. Ziel sei es, «diese Fragen zu lösen, nicht anzuklagen oder Polemiken zu führen».

Der Rechtsstaatsmechanismus war Anfang 2014 eingeführt worden und wurde bisher noch nie angewendet. In der ersten Stufe sucht die Kommission nach «klaren Hinweisen» darauf, dass «eine systematische Bedrohung der Rechtsstaatlichkeit» vorliegt.

In diesem Fall wird ein Dialog eingeleitet, indem Brüssel als «Warnung» eine «Stellungnahme zur Rechtsstaatlichkeit» an die betreffende Regierung übermittelt.

Kommt es im weiteren Verfahren zu keiner Einigung, kann dies zu Sanktionen führen, die bis zum Entzug von Stimmrechten reichen. Dazu müssten die anderen Mitgliedstaaten aber einstimmig feststellen, dass es einen «schwerwiegenden und anhaltenden Verstoss» gegen EU-Grundwerte gibt. Der Polen-Verbündete Ungarn hat bereits klar gemacht, dass er Sanktionen gegen Warschau nicht unterstützen würde.

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Kurz nach erster Sichtung in Graubünden: Jäger schiesst aus Versehen Goldschakal ab

Blick.ch - Wed, 13/01/2016 - 13:50

CHUR - Erstmals gibt es einen physischen Beweis für einen Goldschakal in der Schweiz. Ein Jäger hielt das Tier für einen Fuchs und schoss es ab.

Kommt nach dem Bär und dem Wolf auch der Goldschakal in die Schweiz? Vor einigen Tagen konnte erstmals das Auftreten des Goldschakals in Graubünden bestätigt werden. Das teilt das Amt für Jagd und Fischerei Graubünden heute mit.

Der definitive Nachweis erfolgte am vergangenen Wochenende. Ein Jäger erlegte in der Surselva auf der Passjagd aus Versehen einen jungen, männlichen Goldschakal. Er dachte, es handle sich um einen Fuchs.

Nachdem der Jäger den Fehler bemerkt hatte, erstattete er unverzüglich Selbstanzeige bei der Wildhut.

Kurz zuvor, am 27. Dezember 2015, war ein solches Tier in der Surselva in eine Fotofalle geraten. Ob es sich dabei um das gleiche Tier handelt, ist nicht erwiesen.

Der Goldschakal lebt im süd-östlichen Europa und breitet sich auf natürliche Art und Weise in Richtung Zentraleuropa fort.

Für die Schweiz ist es der erste physische und der zweite fotografische Nachweis, nachdem im Winter 2011/2012 in den Nordwest-Alpen ein Goldschakal in mehreren Fotofallen erfasst wurde.

Der Goldschakal ist ein mittelgrosser Vertreter der Hundeartigen und steht mit einem Körpergewicht von 8-15 Kilogramm zwischen Fuchs und Wolf. Das Tier aus der Surselva wog 11,2 Kilogramm. Er ist hochbeiniger und etwas kräftiger als der Fuchs und hat einen kürzeren Schwanz mit einer schwarzen Spitze.

Seine Nahrung setzt sich aus kleineren bis mittleren Wirbeltieren, Insekten und Früchten zusammen. Er kann aber auch Schafe und Ziegen reissen.

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Nathalie Falcone rejoint le staff de Guy Parmelin

LeMatin.ch - Wed, 13/01/2016 - 13:49
Le Conseil fédéral a nommé la Vaudoise secrétaire générale du Département fédéral de la défense à partir du 1er février 2016.
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Nathalie Falcone secrétaire générale chez Parmelin

Tribune de Genève - Wed, 13/01/2016 - 13:49
Le Conseil fédéral a nommé la Vaudoise secrétaire générale du Département fédéral de la défense à partir du 1er février 2016.
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Nathalie Falcone secrétaire générale chez Parmelin

24heures.ch - Wed, 13/01/2016 - 13:49
Le Conseil fédéral a nommé la Vaudoise secrétaire générale du Département fédéral de la défense à partir du 1er février 2016.
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Vor der Fasnacht: Luzern lanciert Anti-Belästigungs-Kurse für Migranten

Blick.ch - Wed, 13/01/2016 - 13:46

LUZERN - Nach Übergriffen auf Frauen in Deutschland plant der Kanton Luzern vor der Fasnacht in seinen Asylunterkünften eine Aufklärungskampagne. Darin sollen sexuelle Übergriffe thematisiert und Migranten über den korrekten Umgang mit Frauen und Mädchen aufgeklärt werden.

Der Luzerner Gesundheits- und Sozialdirektor Guido Graf hat die Ausarbeitung von entsprechendem Informationsmaterial in Auftrag gegeben. Eine Sprecherin seines Departements bestätigte am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda Informationen des Onlineportals zentralplus.ch.

Mit Flyern oder Aushängen sollen vor allem männliche Flüchtlinge und Asylbewerber in den Unterkünften informiert werden, wie mit Frauen umgegangen werden soll, was erlaubt sei und was nicht, erklärte die Sprecherin. Es würde verdeutlicht, dass sexuelle Gewalt nicht toleriert werde.

Der Kanton wolle mit der Aktion keine Ängste schüren, sagte die Sprecherin weiter. Die Behörden wollten aber ihr Möglichstes tun, um sexuelle Übergriffe zu vermeiden.

Anlass für die Aktion sind laut Sozialdepartement Berichte über die jüngsten Übergriffe auf Frauen in deutschen Städten in der Silvesternacht. Dabei herrsche gemäss Rückmeldungen von Bürgern eine gewisse Verunsicherung, erklärte die Sprecherin.

Derzeit wir das Informationsmaterial produziert. Es soll in den nächsten Wochen verteilt werden. Die Fasnacht beginnt im Kanton Luzern am 4. Februar.

Im Kanton Luzern werden Migranten in Asylzentren in obligatorischen Kursen über Gesetze, Sitten und Gebräuche aufgeklärt. Auch der Bund informiert Asylsuchende in seinen Zentren über allgemeine Verhaltensregeln. (SDA)

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Das war zu erwarten: Bickel bleibt länger bei YB

Blick.ch - Wed, 13/01/2016 - 13:43

Sportchef Fredy Bickel sitzt bei YB weiterhin fest im Sattel. Der Vertrag wird wie erwartet verlängert.

Die Young Boys verlängern den am Saisonende auslaufenden Vertrag mit Sportchef Fredy Bickel. Der neue Kontrakt sei unbefristet und enthalte eine lange Kündigungsfrist, schreiben die Berner in einer Medienmitteilung.

Bickel freut sich: «Ich bin mir bewusst, dass wir nicht alle sportlichen Ziele erreicht haben. Aber wir haben ein Fundament gelegt, auf dem sich aufbauen lässt. Ich freue mich, dass sich der Verwaltungsrat für eine längerfristige Zusammenarbeit entschieden hat. Und ich bin sehr motiviert, mit YB in die Zukunft zu gehen.»

Hanspeter Kienberger, Präsident der Sport + Event Holding AG, zu der auch YB gehört, sagt: «Wir sind mit der Arbeit von Bickel sehr zufrieden, obwohl sportlich in den letzten drei Jahren nicht alles nach Wunsch gelaufen ist.» (zbi)

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Le canton de Neuchâtel veut lutter contre les abus

LeMatin.ch - Wed, 13/01/2016 - 13:39
En lançant sa campagne de prévention «Soyons réglo», le canton de Neuchâtel veut inciter les personnes en situation illicite à se mettre en règle sans tarder.
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Le canton de Neuchâtel veut lutter contre les abus

Tribune de Genève - Wed, 13/01/2016 - 13:39
En lançant sa campagne de prévention «Soyons réglo», le canton de Neuchâtel veut inciter les personnes en situation illicite à se mettre en règle sans tarder.
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Le canton de Neuchâtel veut lutter contre les abus

24heures.ch - Wed, 13/01/2016 - 13:39
En lançant sa campagne de prévention «Soyons réglo», le canton de Neuchâtel veut inciter les personnes en situation illicite à se mettre en règle sans tarder.
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Zoologie: Hunde erkennen Emotionen von Menschen

Blick.ch - Wed, 13/01/2016 - 13:35

London – Hunde können anhand der Miene und der Stimme die Gefühle eines Menschen erkennen. Was Herrchen und Frauchen schon ahnten, bestätigt nun eine Studie im britischen Fachjournal «Biology Letters».

Die Fähigkeit der Einschätzung von Gefühlen war bisher nur dem Menschen beziehungsweise Tieren innerhalb einer Rasse zugerechnet worden. Um die Gefühle einer anderen Spezies zu erkennen, muss das Gehirn in der Lage sein, Bilder und Töne in Emotionen umzuwandeln und diese wiederum zu vergleichen und zu bewerten.

Eine neue Studie zeigt, dass Hunde tatsächlich die Gefühle von Menschen einschätzen können. Siebzehn Tiere wurden vor Bilder mit verschiedenen Gesichtsausdrücken gesetzt, während sie zugleich fröhliche, verärgerte oder genervte Stimmen hörten.

Die Tiere waren in der Lage, Bilder von freudigen oder verärgerten Gesichtern den entsprechenden Stimmlagen zuzuordnen. Um auszuschliessen, dass das Verhalten der Hunde auf eine lange Bindung zum Besitzer zurückzuführen ist, kannten die Tiere weder die Menschen auf den Bildern noch die Stimmen.

Die Reaktion der Tiere zeige, dass Hunde die Fähigkeit besässen, zwei «verschiedene sensorische Informationen zu integrieren» und daraus menschliche Emotionen abzuleiten, erklärte Kun Guo von der Universität von Lincoln in Grossbritannien, die gemeinsam mit der Universität von Sao Paulo an der Studie beteiligt war.

Die Forscher mutmassen, dass die seit langem enge und besondere Bindung zwischen Hunden und Menschen zur Ausprägung der Fähigkeit bei den Tieren beigetragen hat.

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Arrêter de fumer via Facebook? 55% de réussite après trois mois

24heures.ch - Wed, 13/01/2016 - 13:35
L'opération lancée par le Cipret-Valais obtient des résultats très prometteurs. A mi-parcours, plus de la moitié des participants ont tenu bon
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Zoo Basel: Laternenfische leben im Dunkeln

Blick.ch - Wed, 13/01/2016 - 13:32

BASEL - BS - Die neuesten Bewohner im Zoo Basel sind gar nicht zu sehen: Laternenfische leben im Dunkeln; nur ihre aktivierten Leuchtorgane kann man erkennen.

Diese leuchten mit einer Energieeffizienz von 80 Prozent und mehr - Glühbirnen liegen bei rund fünf Prozent und LED bei gegen 50 Prozent.

Ihren natürlichen Lebensraum haben die etwa 14 Zentimeter grossen Laternenfische in tropischen Korallenriffen. Weil sie extrem lichtscheu sind, verstecken sie sich tagsüber in Höhlen und Nischen und gehen nur nachts in Schwärmen auf Beutejagd. Dabei locken sie Futter mit ihren Leuchten an.

Im Basler «Zolli» ist das Glas des Aquariums mit den rund 20 Laternenfischen entsprechend geschlossen; nur kleine Gucklöcher geben Einblicke ins stockdunkle Becken. Haben sich die Besucher-Augen ans Dunkel gewöhnt, kann man die vorne am Fischkopf angeordneten Leuchten gespensterhaft blinkend vorbeiziehen sehen.

Die Leuchtorgane sind mit Bakterien gefüllt und werden mit rhythmischem Drehen aktiviert. Neben der Lockfunktion erhellen diese Bioreaktor-Leuchten auch die allernächste Umgebung und dienen der Kommunikation untereinander. Und sie führen Fressfeinde in die Irre: Nach jedem Leuchten ändert der Laternenfisch seine Schwimmrichtung.

Laternenfische werden selten in Zoos gehalten; in Europa kann man sie nur in einer Handvoll Häuser sehen - mehr oder weniger. Der Basler «Zolli» hatte 2006 erstmals welche. Weil die letzten heute davon verbliebenen nicht mehr so stark leuchten, lebten sie zuletzt in einem nicht öffentlichen Becken.

Wieviele Laternenfische jetzt genau im Basler Aquarium schwimmen, konnten die Zoo-Verantwortlichen am Montag beim Medientermin nicht mit Bestimmtheit sagen. Auch der Transport erfolgt in dunklen geschlossenen Behältnissen; jede Beleuchtung stresse die heiklen Tiere.

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Kriminelle Ausländer: Die Schweiz schafft Ausschaffungen nicht

Blick.ch - Wed, 13/01/2016 - 13:25

Der Abstimmungskampf um die Durchsetzungsinitiative ist lanciert. Doch bereits heute haben die Behörden Mühe, kriminelle Ausländer auszuschaffen.

Am 28. Februar stimmt die Schweiz über die Durchsetzungsinitiative der SVP ab. Doch bereits heute können die Behörden bei weitem nicht alle Ausländer, die des Landes verwiesen wurden, tatsächlich ausschaffen.

Gemäss dem Staatssekretariat für Migration (SEM) sind derzeit 4800 Wegweisungen hängig, wie der «Tages-Anzeiger» berichtet. Dies betrifft sowohl abgewiesene Asylbewerber als auch verurteilte Straftäter.

Darunter sind 831 Menschen aus Algerien, 266 aus Marokko, 213 Äthiopier sowie 339 Personen unbekannter Herkunft.

Geringe Aufnahmebereitschaft

Damit aber die Schweiz diese Personen ausschaffen kann, darf ihnen in ihrer Heimat keine Verfolgung drohen. Zugleich muss das Herkunftsland bereit sein, die Ausgewiesenen aufzunehmen.

Gerade wenn bei der Rückschaffung Zwangsmassnahmen angewendet werden, sind nordafrikanische Staaten wie Marokko und Algerien nicht bereit, Ausgewiesene aufzunehmen. Schon länger versucht der Bund deshalb, diese Staaten zu Rücknahmeabkommen zu bewegen. Bis jetzt ohne Erfolg. Und daran würde auch die Annahme der Durchsetzungs-Initiative nichts ändern.

Ein Vorstoss von CVP-Nationalrat Marco Romano verlangt vom Bundesrat nun, zwingend weitere solche Abkommen abzuschliessen. Die Entwicklungshilfe soll dabei als Druckmittel dienen.

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Detroit-Studie Kia Telluride: Koreanischer Luxus-Angriff

Blick.ch - Wed, 13/01/2016 - 13:18

An der NAIAS Motorshow in Detroit überraschte Kia mit der SUV-Studie Telluride. Der luxuriöse Siebenplätzer punktet mit Komfort und Plug-in-Hybrid-Antrieb.

Kia spielt mit dem Gedanken, einen luxuriösen SUV herauszubringen. Diese Gedankenspielerei manifestiert sich in Form des Telluride an der NAIAS Motorshow in Detroit. Der fünf Meter lange Premium-Koloss ist über dem aktuellen Kia Sorento angesiedelt und würde in einer Liga mit dem Audi Q7 oder dem Cadillac Escalade spielen.

Angetrieben wird die Telluride-Studie von einem Plug-in-Hybrid-Antrieb mit 406 PS Systemleistung. Dabei kombinieren die Koreaner einen 3,5-Liter Sechszylinder mit 270 PS und einen 130-PS-E-Motor. Kia gibt den Verbrauch des Allradlers mit 7,8 Litern auf 100 Kilometern an.

Im Innenraum sorgen vier Einzelsitze für Komfort und mit der umklappbaren dritten Sitzreihe wird der Telluride zum Siebenplätzer. «Smart Sensors» in den Einzelsitzen erfassen die Vitaldaten der Insassen und zeigen diese in der jeweiligen Türverkleidung an. Entsprechend der Daten passt sich das LED-Licht im Dachhimmel an und soll das Energieniveau des Körpers steigern. Etwas realistischer ist «Swipe Command», womit die Fondpassagiere das Musikangebot mit Wischgesten durchgehen können.

Kia plant momentan leider kein Serienmodell auf Basis des Telluride. Ein luxuriöser SUV wird aber in Betracht gezogen und dafür wäre die Studie eine gute Ausgangslage.

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Frankenstärke: Längere Bezugsdauer für Kurzarbeitsentschädigung

NZZ.ch - Wed, 13/01/2016 - 13:17
Unternehmen können Ausfälle wegen Kurzarbeit künftig während 18 Monaten bei der Arbeitslosenversicherung geltend machen. Das hat der Bundesrat am Mittwoch beschlossen. Bisher war dies nur während 12 Monaten möglich.
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