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Swiss News

Grandvillard accueillera 180 réfugiés dès février

LeMatin.ch - Wed, 13/01/2016 - 13:07
La commune fribourgeoise s'apprête à accueillir des requérants d'asile.
Categories: Swiss News

Grandvillard accueillera 180 réfugiés dès février

Tribune de Genève - Wed, 13/01/2016 - 13:07
La commune fribourgeoise s'apprête à accueillir des requérants d'asile.
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Grandvillard accueillera 180 réfugiés dès février

24heures.ch - Wed, 13/01/2016 - 13:07
La commune fribourgeoise s'apprête à accueillir des requérants d'asile.
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Kontroverse in Freiburg: Initiative gegen Islamzentrum soll für ungültig erklärt werden

NZZ.ch - Wed, 13/01/2016 - 13:02
Die von der kantonalen SVP eingereichte Initiative gegen die Eröffnung eines Islamzentrums an der Universität Freiburg soll für ungültig erklärt werden. Dies beantragt die Freiburger Kantonsregierung dem Grossen Rat.
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Charlie Sheen setzte seine Medikamente ab: «Riskiere ich mein Leben? Was solls!»

Blick.ch - Wed, 13/01/2016 - 12:56

In einem TV-Interview sagt der HIV-positive Charlie Sheen, dass er seine Medikamente abgesetzt hat – und der Virus in seinem Blut wieder nachweisbar sei.

Mit seinem HIV-Geständnis schockte Schauspieler Charlie Sheen (50) im November Hollywood. Jetzt spricht er im US-TV über seinen aktuellen Gesundheitszustand – und verrät, dass in in seinem wieder Blut ein höheres Level des Virus nachgewiesen wurde. Noch vor wenigen Monaten behauptete Sheen, dass der Virus nicht mehr nachweisbar war.

In der «The Dr. Oz Show» sagt der «Two and a Half Men»-Star: «Ich bin ein bisschen durch den Wind. Kurz bevor ich hier rausgekommen bin, habe ich eine Resultate erhalten, die mich enttäuscht haben. Die Viruslast war nicht mehr nachweisbar und ich habe mein Blut jede Woche untersuchen lassen. Jetzt habe ich erfahren, dass die Anzahl wieder gestiegen ist.»

«Ich habe mich selbst als Versuchskaninchen zur Verfügung gestellt»

Er habe sich in Mexiko einer alternativen Therapie unterzogen, nachdem er unter Nebenwirkungen seiner schulmedizinischen Behandlung litt. «Ich habe mir von einem Dr. Sam Chachoua ein experimentelles Medikament spritzen lassen. Ich habe mich selbst als Versuchskaninchen zur Verfügung gestellt – und kann das keinem empfehlen.»

«Riskiere ich mein Leben? Yeah, was solls?»

Sheen sagte weiter: «Ich habe meine Medikamente vor einer Woche abgesetzt. Ich fühle mich toll. Riskiere ich mein Leben? Yeah, was solls? Ich wurde tot geboren. Dieser Teil stört mich überhaupt nicht.» Offenbar kam es inzwischen zum Sinneswandel, denn wie sein Manager Mark Burg nun «People» verrät, soll der Schauspieler seine Medikamente wieder nehmen.

«Charlie nimmt seine Medis wieder»

Die Sendung sei bereits im vergangenen Dezember aufgezeichnet worden und Sheen habe noch im Flugzeug nach Hause seine Behandlung fortgesetzt. «Charlie nimmt seine Medis wieder. Er versuchte sich von einem Doktor in Mexiko behandeln zu lassen, aber als sein Level stieg, setzte er seine medikamentöse Behandlung sofort weiter.» (kad)

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VBS: Falcone leitet Generalsekretariat von Parmelin

NZZ.ch - Wed, 13/01/2016 - 12:56
Die Waadtländerin Nathalie Falcone folgt an der Spitze des VBS-Generalsekretariats auf Brigitte Rindlisbacher, die nach dem Wechsel von Bundesrat Ueli Maurer ins Finanzdepartement in den vorzeitigen Ruhestand geht.
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Tourismus: Mehr Inländer in Schweizer Jugendherbergen

Blick.ch - Wed, 13/01/2016 - 12:53

ZÜRICH - ZH - Die Schweizer Jugendherbergen haben 2015 unter dem starken Franken gelitten. Wegen dem Ausbleiben europäischer Gäste sank die Zahl der Logiernächte um 4,7 Prozent auf 746'988. Trotzdem erreichte die Non-Profit-Organisation das zweitbeste Umsatzergebnis.

Mit den insgesamt 46 eigenen Betrieben nahm das Unternehmen im vergangenen Jahr 46,6 Millionen Franken ein. Gegenüber dem Rekordjahr 2014 ist das ein Rückgang von 1,6 Prozent, wie die Schweizer Jugendherbergen (SJH) am Mittwoch mitteilten.

Den im Vergleich mit der Abnahme der Logiernächte geringe Umsatzrückgang erklären die Jugendherbergen mit Zusatzverkäufen. So hätten die Herbergen unter anderem mehr Eintritte für Wellness- und Fitnessbereiche verkauft. Zudem sei auch die Nachfrage nach Halbpensions-Angeboten angestiegen.

Herausgefordert sahen sich die Jugendherbergen im vergangenen Jahr vor allem durch den starken Franken. Insbesondere im Sommer und im Herbst blieben laut der Mitteilung viele europäische Gäste der Schweiz fern. Die Zahl der Logiernächte von Gästen aus dem Euro-Raum sank um 21 Prozent. Dafür stieg jedoch die Zahl der asiatischen und der Schweizer Gäste. Der Anteil der Inländer an den Logiernächten erhöhte sich um 0,9 Prozentpunkte auf 64,9 Prozent.

Ebenfalls negativ haben sich gemäss Communiqué die schlechten Schneeverhältnisse zu Beginn der Wintersaison ausgewirkt. Weil Flüchtlinge jedoch temporär in Jugendherbergen untergebracht werden, liegt der Buchungsstand der SJH für die Wintersaison um knapp 10 Prozent über dem Niveau des Vorwinters.

Insgesamt gibt es in der Schweiz 53 Jugendherbergen. 46 Herbergen werden von der SJH betrieben. 7 Herbergen werden als Franchise-Betriebe geführt. Sie sind neu nicht mehr in den Jahreszahlen der SJH enthalten.

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Bahnverkehr: Festlaune am Gotthard

Blick.ch - Wed, 13/01/2016 - 12:49

20 Wochen vor der Eröffnung des Gotthard-Basistunnels rechnen die Organisatoren der Feiern mit einem grossen Interesse der Bevölkerung. Rund 100'000 Personen sollen am 4. und 5. Juni durch den 57 Kilometer langen Tunnel fahren können.

Die Eröffnung des Weltrekordtunnels solle gebührend gefeiert werden, sagte Gregor Saladin vom Bundesamt für Verkehr (BAV) am Mittwoch in Altdorf. Der Urner Regierungsrat Urban Camenzind pflichtete dem bei. Uri sei ein bisschen stolz, dass es etwas zu dieser wichtigen internationalen Nord-Süd-Verbindung beitragen könne.

Eröffnet wird der Tunnel zwischen Erstfeld UR und Bodio TI am 1. Juni. Es werde sich um einen exklusiven, abgeschirmten Anlass für 1200 geladene Gäste beidseits des Gotthards handeln, sagte Saladin. Anwesend sein werden der Gesamtbundesrat und die eidgenössischen Räte, Staats- und Regierungschefs der Nachbarländer und Verkehrsminister sowie über 300 Medienschaffende. Geboten werde etwa eine Eröffnungsinszenierung von Volker Hesse.

Da der Bau des Tunnels vom Volk in einer Abstimmung beschlossen worden war, soll die Bevölkerung dennoch in den Eröffnungszügen mitfahren können. Total werden an 500 Personen 1000 Fahrkarten verlost. Angemeldet haben sich bereits über 140'000 Personen - rund drei Mal mehr als erwartet. Anmeldeschluss ist Ende Januar.

Die Organisatoren der Eröffnungsfeiern Gottardo 2016 gehen wegen des Ansturms auf die Eröffnungszüge davon aus, dass das Interesse an den Publikumstagen vom 4. und 5. Juni gross sein wird. An diesen beiden Tagen werden weitere 100'000 Personen Gelegenheit haben, durch den Gotthardbasistunnel zu fahren und über die alte Bergstrecke zurückzureisen. Geplant sind Shuttle-Züge im 20-Minuten-Takt. Die Spezialbilletts werden ab April zu kaufen sein.

Dem Publikum soll aber mehr geboten werden als Tunnelfahrten. Der Urner Landrat bewilligte 500'000 Franken für die Eröffnungsfeiern. Dazu kommen verschiedene anderweitig finanzierte kulturelle Anlässe. Der Bund will 9 Millionen Franken Steuergelder in die Feiern stecken; dieses Geld fliesst vor allem in den Festakt mit den Staatsgästen und die Sicherheit. Dazu kommen Sponsorengelder.

Gefeiert wird im Kanton Uri an zwei mit Shuttlebussen verbundenen Festplätzen in Erstfeld und Rynächt. Im Zentrum stehen wird ein Domzelt, in dem ein nachgebauter Teufelsstein steht, der als Projektionsfläche genutzt wird. Uri wolle die Eröffnungsfeiern nutzen, um sich der Welt zu zeigen, sagte Regierungsrat Camenzind.

Dazu kommt eine lange Liste kultureller Anlässe, die sich über das ganze 2016 erstrecken. Dazu gehört etwa anlässlich von Lucerne Festival im Sommer die Uraufführung eines Musiktheaters von Michel Roth, das auf dem Gotthardroman «die künstliche Mutter» von Hermann Burger basiert.

Zwischen dem Eröffnungsakt und den beiden Festtagen für die Bevölkerung findet am 2. Juni ein vierter Festtag statt. Dieser ist für diejenigen reserviert, die am Tunnelprojekt beteiligt waren. Erwartet werden rund 2000 Gäste.

Eine grosse Bedeutung hat in der Eröffnungswoche die Sicherheit. Neben der Urner und Tessiner Kantonspolizei sind auch das BAV, der Bundessicherheitsdienst, der Nachrichtendienst und die Armee sowie Rettungsdienste und weitere Einsatzkräfte involviert. Während des Eröffnungsakts wird der Güterverkehr auf der Gotthardachse vorübergehend eingestellt. Auch die Kantonsstrasse zwischen Erstfeld und Altdorf wird unterbrochen sein. Die A2 bleibt offen.

Gefeiert wird auch in Erstfeld. Gemeindepräsident Werner Zgraggen sagte, es gebe ein Dorffest, aber auch eine Ausstellung über Erstfeld, das sich durch die Gotthardbahn einst vom kleinen Bauerndorf zum Eisenbahnerdorf mit vielen Zugezogenen entwickelt habe.

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Im Netz häufig gesucht: Stiefmutter ist die neue Sex-Fantasie

Blick.ch - Wed, 13/01/2016 - 12:48

Der Trend geht zum Tabu, wenn es um sexuelle Fantasien geht. Jedes Jahr veröffentlicht die weltgrösste Pornoseite Pornhub die häufigsten Suchbegriffe. Also das, was Menschen erregend finden und sich anschauen, wenn keiner zusieht.

21 Milliarden Seitenaufrufe berücksichtigt die Auswertung. Die häufigsten sexuellen Fantasien sind demnach:

  1. Lesbisch
  2. Teenager
  3. Stiefmutter
  4. Cartoon (gezeichnet)
  5. Milf (mütterlich)

Zu den grössten Aufsteigern gehören ausserdem «Stiefschwester» auf Platz sieben und «Schwarz» auf Platz zehn.

Woher rührt dieser Trend zum Verbotenen? «Es gibt heute in Bezug auf sexuelle Fantasien keine Tabuthemen mehr», sagt die Sexologin Linda Andreska (60) vom Zürcher Institut für klinische Sexologie und Sexualtherapie. «Man hat sich an vieles gewöhnt, also muss man die Fantasien verschärfen oder ausweiten, sonst lässt ihre erregende Wirkung bald nach.»

Auf Magazinfotos sind oft junge, attraktive Menschen zu sehen, bei den erotischen Fantasien dagegen dürfen die Frauen offensichtlich gern älter und mütterlich sein. Linda Andreska: «Das Äussere spielt eine Rolle, auch Jugend und Schönheit, aber nicht die hauptsächliche. Auch hässliche Menschen haben guten Sex.»

Abgesehen davon stellen sich nach der neusten Auswertung die Pornonutzer als heimliche Romantiker heraus. Das Wort, das sie am häufigsten in ihren Kommentaren hinterliessen, war nämlich: «Liebe».

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Facebook aide à bannir la clope: 55% de réussite

Tribune de Genève - Wed, 13/01/2016 - 12:30
L'opération lancée par le Cipret-Valais obtient des résultats très prometteurs.
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Le journal de la Coop irrite les consommateurs

LeMatin.ch - Wed, 13/01/2016 - 12:27
Une entreprise chargée d'envoyer des réclamations tient chaque année son palmarès des sociétés qui reçoivent le plus de doléances.
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Le journal de la Coop irrite les consommateurs

Tribune de Genève - Wed, 13/01/2016 - 12:27
Une entreprise chargée d'envoyer des réclamations tient chaque année son palmarès des sociétés qui reçoivent le plus de doléances.
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Le journal de la Coop irrite les consommateurs

24heures.ch - Wed, 13/01/2016 - 12:27
Une entreprise chargée d'envoyer des réclamations tient chaque année son palmarès des sociétés qui reçoivent le plus de doléances.
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Plus de 7 millions de voyageurs à Bâle-Mulhouse

LeMatin.ch - Wed, 13/01/2016 - 11:34
Avec un taux de croissance de 8%, l'aéroport trinational est nettement au-delà des 3% visés au début de l'année passée.
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Plus de 7 millions de voyageurs à Bâle-Mulhouse

Tribune de Genève - Wed, 13/01/2016 - 11:34
Avec un taux de croissance de 8%, l'aéroport trinational est nettement au-delà des 3% visés au début de l'année passée.
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Plus de 7 millions de voyageurs à Bâle-Mulhouse

24heures.ch - Wed, 13/01/2016 - 11:34
Avec un taux de croissance de 8%, l'aéroport trinational est nettement au-delà des 3% visés au début de l'année passée.
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L'initiative contre le Centre islam et société invalide?

LeMatin.ch - Wed, 13/01/2016 - 11:25
Le texte, qui a recueilli plus de 9700 signatures, s'oppose à l'ouverture du Centre suisse islam et société
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L'initiative contre le Centre islam et société invalide?

Tribune de Genève - Wed, 13/01/2016 - 11:25
Le texte, qui a recueilli plus de 9700 signatures, s'oppose à l'ouverture du Centre suisse islam et société
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L'initiative contre le Centre islam et société invalide?

24heures.ch - Wed, 13/01/2016 - 11:25
Le texte, qui a recueilli plus de 9700 signatures, s'oppose à l'ouverture du Centre suisse islam et société
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Christian Levrat candidat au législatif de sa commune

LeMatin.ch - Wed, 13/01/2016 - 11:11
Le président du parti socialiste suisse brigue un siège au Conseil général de Vuadens lors des élections du 28 février.
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