You are here

Swiss News

Berner Regierungsratsersatzwahlen: Die Kandidaten im Bild

NZZ.ch - Thu, 04/02/2016 - 15:47
Sechs Kandidaten kämpfen um die zwei vakanten Sitze im Berner Regierungsrat. Am 28. Februar muss sich das Stimmvolk entscheiden.
Categories: Swiss News

PLO-Geheimabkommen: Parlament fordert vom Bundesrat rasche Aufklärung

NZZ.ch - Tue, 02/02/2016 - 11:51
Als gravierend stufen die Geschäftsprüfungskommissionen das Geheimabkommen mit der PLO in den 1970er Jahren ein. Sie fordern vom Bundesrat eine rasche Aufarbeitung und von der Aufsichtsbehörde der Bundesanwaltschaft eigene Abklärungen.
Categories: Swiss News

Davoser Lokalgeschichte: Inspirierende Alpenstadt

NZZ.ch - Tue, 02/02/2016 - 05:30
Ein neues Geschichtsbuch über Davos wirkt so verwinkelt wie die dort wirkenden Dynamiken. Das Werk ist lesenswert, weil man feststellt, dass ein Ort nicht auf ein einziges Pferd setzen kann.
Categories: Swiss News

Kindheit in der Schweiz: Rätselhafte Wesen

NZZ.ch - Tue, 02/02/2016 - 05:30
Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?
Categories: Swiss News

Tim Guldimanns Rollenwechsel: Der Undiplomat

NZZ.ch - Tue, 02/02/2016 - 05:30
In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.
Categories: Swiss News

Schweizer Skandal: Mit Mirage, aber ohne Kopp

NZZ.ch - Tue, 02/02/2016 - 05:30
Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.
Categories: Swiss News

Djokovic ist unschlagbar! Becker war der letzte Stein in Noles Erfolgs-Puzzle

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 10:18

Erst belächelt, jetzt gefeiert: Erfolgscoach «Bumm-Bumm»-Becker hat den «Djoker» unbesiegbar gemacht. Ein Kommentar von BLICK-Tennis-Reporter Simon Häring.

Wer Novak Djokovic bei seinem sechsten Melbourne-Triumph bei dbeobachtet hat, muss zum Schluss kommen: nur ein Roboter kann diesen Mann schlagen. Für alle anderen ist der Serbe unschlagbar.

Was macht Djokovic so stark? Er hat nicht die Kraft eines Nadal, nicht die krachenden Grundlinien-Schläge eines Wawrinka oder die Brillanz eines Federer. Und doch hat gegen ihn keiner eine Chance.

Das Geheimnis seines Erfolgs liegt dort, wo Tennis-Matches entschieden werden: im Kopf. Dass er auch einen Match gewinnt in dem ihm 100 Fehler unterlaufen, sagt alles über seine Nehmer-Qualitäten.

 

Jahrelang steht er im Schatten von Federer und Nadal. Djokovic – die ewige Nummer 3. Aber der Serbe ist vom Erfolg besessen. Er stellt die Ernährung um, wird dünner, drahtiger, und zum perfekten Athleten.

Der letzte Stein im Erfolgs-Puzzle ist Boris Becker. Dessen Präsenz lässt Djokovic glauben, er sei unschlagbar, unverwundbar. Unzählige Einträge in die Rekordbücher sind die Folge. Becker warnt: «Novak ist noch lange nicht am Ende.» Sein Mann ist derzeit unschlagbar.

Als Grösster aller Zeiten geht aber noch ein anderer in die Geschichte ein: Roger Federer. Weil sein Repertoire im Gegensatz zu jenem Djokovics vollständig ist. Eine Erfolgsgarantie ist das indes nicht. Das hat auch Melbourne wieder gezeigt.

Categories: Swiss News

Geldwäscherei: Freispruch der Post kommt vor Bundesgericht

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 10:04

Die Solothurner Staatsanwaltschaft zieht den Freispruch der Schweizerischen Post vom Vorwurf der Geldwäscherei an das Bundesgericht weiter. Es geht um eine Barauszahlung von 4,6 Millionen Franken im Jahr 2005.

Der Fall zur strafrechtlichen Verantwortlichkeit von Unternehmen steht im Zusammenhang mit einem Anlagebetrug. Man habe beim Bundesgericht Berufung gegen das Urteil des kantonalen Obergerichtes angemeldet, sagte ein Sprecher der Solothurner Staatsanwaltschaft am Montag auf Anfrage.

Vor dem Obergericht hatte die Staatsanwaltschaft für die Schweizerische Post einen Schuldspruch wegen Geldwäscherei und eine Busse von 2,6 Millionen Franken gefordert.

Das Obergericht hatte am 23. Dezember die Post auf der ganzen Linie freigesprochen. Die beiden Mitarbeiter der Post, die mit der Barauszahlung von 4,6 Millionen beschäftigt gewesen seien, hätten sich subjektiv nicht der Geldwäscherei schuldig gemacht.

Es fehle der Nachweis, dass sich jemand im Unternehmen rechtswidrig verhalten habe. Die Staatsanwaltschaft habe die beiden mit der Barauszahlung beschäftigten Personen nicht angeklagt. Sie sei nicht davon ausgegangen, dass die Personen hätten wissen oder damit rechnen müssen, dass es sich um Vermögenswerte handle, die aus einem Verbrechen stammen würden.

Weil der subjektive Straftatbestand der Geldwäscherei nicht erfüllt sei, sei auch das Unternehmen strafrechtlich nicht verantwortlich zu machen. Ein Unternehmen könne nur dann belangt werden, wenn sich ein Mitarbeiter fehlerhaft verhalten und strafbar gemacht habe.

Die Angestellte am Postschalter in Solothurn hatte sich bei einem Mitarbeiter der Compliance-Abteilung erkundigt, ob die ungewöhnlich hohe Barauszahlung möglich sei. Der Mitarbeiter prüfte, ob das Geld auf dem Konto lag. Er gab grünes Licht und das Geld wurde bar ausbezahlt.

Mit dem Freispruch hob das Obergericht das erstinstanzliche Urteil des Amtsgerichts Solothurn-Lebern auf. Der Einzelrichter hatte die Post im April 2011 der Geldwäscherei schuldig gesprochen und eine Busse von 250'000 Franken verhängt.

Ein Solothurner Treuhänder hatte als einziger Verwaltungsrat am 11. Februar 2005 auf einer Poststelle in Solothurn 4,6 Millionen Franken bar abgehoben. Er liess sich 4600 Tausendernoten aushändigen. Erst am Tag zuvor waren 5 Millionen Franken überwiesen worden. Der Treuhänder gab an, das Geld für den Kauf von Edelsteinen zu verwenden.

Der Treuhänder und eine Deutsche wurden wegen Anlagebetrugs rechtskräftig zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt. Das Duo hatte zwischen 2002 und 2006 rund 31 Millionen Anlagegelder angenommen.

Es gaukelte den zumeist ausländischen Geldgebern sichere Vermögensanlagen vor. Die Anleger verloren rund 18 Millionen Franken. Die Machenschaften des Duos flogen auf, weil die Meldestelle für Geldwäscherei auf den Bargeldbezug von 4,6 Millionen Franken aufmerksam geworden war.

Categories: Swiss News

Cindy Crawford geht in Model-Rente: Mit der Tochter steht die Nachfolgerin bereit

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 10:04

Sie macht endgültig Schluss: Supermodel Cindy Crawford will nicht mehr vor der Kamera arbeiten und geht in Model-Rente.

Eine Ära geht zu Ende: Cindy Crawford (49), DAS Supermodel der 80er und 90er-Jahre, hängt ihre Modelkarriere an den Nagel. Nach 34 Jahren vor der Kamera hat der bekannteste Schönheitsfleck der Welt genug. «Ich muss mir nichts mehr beweisen», sagt Cindy im aktuellen «Rhapsody», dem Boardmagazin der US-Fluggesellschaft «United Airlines». 

Von ihr würden sicher noch zehn Jahre gemacht, aber nicht mehr als Model, betont sie und stellt klar: «Es ist vorbei.» Das Supermodel, das 1983 bei einem Modelwettbewerb unter die Top 12 kam 1995 mit einem Jahresgehalt von 6,9 Millionen Dollar das bestbezahlte Model der Welt gewesen sein soll, fragt sich: «Was soll ich denn noch machen? Ich kann mich nicht dauernd neu erfinden. Ich sollte mich nicht beweisen müssen. Ich will das nicht.» Crawford arbeitete mit den weltbesten Fotografen und Designern zusammen. 

Am 20. Februar wird die makellose Schönheit 50 Jahre alt. Für sie der perfekte Punkt, um einen Schlussstrich zu ziehen und das Feld der nächsten Generation zu überlassen. Denn ihre Tochter Kaia (14) soll dereinst ihren Platz übernehmen. Der bildhübsche Teenager mit den Beinen bis in den Himmel ist ihrem berühmten Mami wie aus dem Gesicht geschnitten. Kaia wird von der renommierten Agentur «IMG Models» vertreten und posierte bereits für «Teen Vogue». (meg)

 

Categories: Swiss News

Clean Eating im Trend: Clean Eating – So isst man «sauber»

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 10:03

Wer in Social Media oder im Web nach dem Stichwort Clean Eating sucht, wird mit Treffern geradezu überschwemmt. «Sauber» essen all diejenigen, die möglichst natürliche, frische und unverarbeitete Lebensmittel zu sich nehmen. Daraus versprechen sie sich einen rundum gesünderen Lebensstil. BLICK eBalance erklärt, was hinter dem Trend steckt.

Clean Eating beginnt direkt nach dem Aufstehen mit einem ausgiebigen Frühstück – am besten über Nacht eingelegte Haferflocken («Overnight Oats») mit Joghurt oder Milch und frischen Früchten. Denn ohne dieses ist ein energiegeladener Start in den Tag nicht möglich. Im Verlauf des Tages wird auf natürliche Lebensmittel mit einer möglichst kurzen Zutatenliste gesetzt.

Essen mit Genuss

Als die Amerikanerin Tosca Reno das Clean-Eating-Konzept entwarf, hatte sie die Nase voll von Diäten. Was sie auch ausprobierte, zu einer langfristigen Gewichtsabnahme kam es nie. Her musste deshalb ein Konzept, das auch über lange Zeit einfach anzuwenden ist, ohne Frust hervorzurufen. Da sie sich zukünftig dem bewussten Genuss frischer Mahlzeiten verschrieb, verabschiedete sich Reno ausserdem vom Kalorienzählen – fortan ass sie regelmässig und langsam.

Auf dem Speiseplan der Clean Eaters stehen vor allem Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch und Vollkornprodukte. Verzichtet wird hingegen auf Nahrungsmittel mit Zusatzstoffen wie beispielsweise Farbstoffe, Geschmacksverstärker und Süssstoffe. Reno behauptet, dass die Vorteile der Ernährungsumstellung mehr Energie und Ausdauer, eine bessere Gesundheit, Fettreduktion, ein tieferer Schlaf und schönere Haut seien.

Grundlagen von Clean Eating

Clean Eating verzichtet auf strikte Verbote gewisser Nahrungsmittelgruppen, arbeitet aber mit verschiedenen Grundsätzen:

  • Kein Frühstück auslassen: Für eine langanhaltende Sättigung eignen sich ein Müesli oder Porridge am besten.
  • Genügend trinken: 2-3 Liter Wasser oder ungesüsster Tee pro Tag.
  • Ausgewogen essen: Komplexe Kohlenhydrate, gesunde Fette und Eiweiss sollten bei grösseren Mahlzeiten stets kombiniert werden.
  • 6 Mahlzeiten pro Tag: Auf die 6 Mahlzeiten wird zwar nicht strikt bestanden, dahinter steht jedoch der Gedanke, dass Hauptmahlzeiten dafür ein wenig kleiner portioniert werden sollten, damit man sich nicht «überisst» und das eigene Sättigungsgefühl besser einschätzen kann.
  • Gesunde Fette bevorzugen: Dazu gehören Nüsse, Avocados, fettreicher Fisch und pflanzliche Fette wie Raps- oder Olivenöl.
  • Frisch essen: Frisches Gemüse und Früchte sind zu bevorzugen, Gerichte mit Konservierungsstoffen hingegen abzulehnen.
  • Zucker reduzieren: Clean Eaters verzichten sowohl auf stark zuckerhaltige Lebensmittel wie auch auf künstliche Süssstoffe.
  • Selber kochen: Wer seine Mahlzeiten selbst zubereitet, hat den Überblick über die Inhaltsstoffe und kann auch angemessen portionieren.
Beurteilung und Kritik

Wer sich mit Clean Eating beschäftigt, merkt schnell, dass die Ernährungsform gar nicht so einfach umzusetzen ist, wie man vielleicht denken würde. Viele Ansätze des Konzepts sind grundsätzlich zu befürworten, so beispielsweise der Konsum von möglichst frisch zubereiteten Lebensmitteln, das Bevorzugen von regionalen und saisonalen Produkten sowie ausgewogene und regelmässige Mahlzeiten. Dennoch hält der Trend nicht zwangsläufig alle seine Versprechungen: Ob Clean Eating wirklich zu einem tieferen Schlaf, weniger Kopfschmerzen und einer schöneren Haut verhilft, ist beispielsweise fragwürdig. Kritiker merken ausserdem an, dass ein Konzept, das unsere Grossmütter schon kannten, mit viel Marketing unter einem neuen Label gepusht wird.

Categories: Swiss News

Digitalisierung: KMU unterschätzen Digitalisierung

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 10:00

BASEL - BS - Zwischen Grosskonzernen und mittelständischen Unternehmen in der Schweiz klafft ein Graben: Die Grossen beschäftigen sich seit Jahren mit den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung, während die mittleren und kleinen der Entwicklung hinterherhinken.

Für den Wirtschaftsstandort Schweiz sei es von zentraler Bedeutung, dass sich auch die kleinen und mittleren Betriebe (KMU) mit den Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung auseinandersetzten, sagt Bruno Chiomento, CEO von Ernst & Young Basel (EY). Das Beratungsunternehmen hat am Montag eine Umfrage zum Thema vorgestellt.

700 Unternehmen in der Schweiz wurden dazu befragt, welchen Stellenwert digitale Technologien für das eigene Geschäftsmodell einnehmen. Das Ergebnis: Für 65 Prozent dieser Unternehmen mit 30 bis 2000 Mitarbeitenden spielen solche Technologien kaum eine oder überhaupt keine Rolle. Überdurchschnittlich viele dieser Unternehmen sind in der Baubranche oder im Handel tätig.

«Die Resultate der Umfrage deuten darauf hin, dass viele die vierte industrielle Revolution noch unterschätzen», sagt Chimento. So fehlt es denn auch nur einer Minderheit von je 7 Prozent der Befragten an Geld, Personal oder Know-How, um sich vertiefter mit der Thematik auseinanderzusetzen.

Die Mehrheit derjeniger Unternehmen, für die Digitalisierung eine Rolle spielt, nutzen entsprechende Technologien für die Beziehung zu ihren Kunden, um ihre Effizienz zu steigern und Abläufe zu verbessern. Doch Digitalisierung habe das Potential, Geschäftsmodelle grundlegend zu verändern.

Neue Dienstleistungen entstünden und im administrativen Bereich liessen sich viele Prozesse automatisieren, heisst es bei EY. Sobald ein Unternehmen Kunden- oder Nutzungsdaten für individuelle Angebote oder neue Produkte und Lösungen nutzen könne. «ist der Wert der digitalen Technologien sehr hoch».

Categories: Swiss News

Regenerative Medizin: Stammzellen als Chance und Risiko

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 09:49

BERN - BE - Im Zuge des Nationalen Forschungsprogramms «Stammzellen und regenerative Medizin» (NFP 63) haben Forschende untersucht, wie Stammzellen zur Entstehung und Heilung verschiedener Krankheiten beitragen. Viele der Erkenntnisse sind nun auf dem Weg zur Anwendung.

Über hundert Publikationen in zum Teil sehr renommierten Fachjournalen können die zwölf beteiligten Forschungsgruppen des NFP 63 «Stammzellen und regenerative Medizin» zu dessen Abschluss verzeichnen, wie der Schweizerische Nationalfonds (SNF) am Montag mitteilte. Mehrere Gruppen seien bereits in Kontakt mit Biotech- und Pharmafirmen, um ihre Ergebnisse für Patienten nutzbar zu machen.

Stammzellen sind praktisch Alleskönner: Sie bringen die verschiedenen Zelltypen des Körpers hervor und stehen somit im Mittelpunkt der Bemühungen, Ersatzorgane und -gewebe im Labor zu züchten. Geraten sie jedoch ausser Kontrolle, könnten sie schlimmstenfalls auch Krebs verursachen.

Die Forschungsgruppen aus Basel, Bern, Genf, Lausanne und Zürich beschäftigten sich mit unterschiedlichen Krankheiten, und welche Rolle Stammzellen bei ihrer Entstehung spielen, oder wie sie zu ihrer Heilung beitragen könnten.

Ein wichtiger Punkt für den Einsatz von Stammzellen in der Medizin ist, ihr Wachstum zu kontrollieren. Daher beschäftigten sich mehrere Gruppen mit der Regulierung dieser Zellen. Ohne funktionierende Kontrollmechanismen könnte im schlimmsten Fall aus einer Stammzelle ein Tumor entstehen.

Zwei Gruppen stellten zum Beispiel fest, dass dabei nicht nur die Stammzellen ein Risiko darstellen. Auch wenn eine Zelle sich schon teilweise spezialisiert hat und dabei ist, beispielsweise zu einer Blutzelle zu reifen, kann sie aus dem noch unreifen Zustand wieder in einen ursprünglicheren zurückfallen und sich zu einem Tumor entwickeln.

Lassen sich Stammzellen kontrolliert und sicher einsetzen, bergen sie jedoch ein immenses Potential. So stellte die Gruppe von Pedro Herrera an der Universität Genf bei Studien an Mäusen fest, dass die Zellen der Bauchspeicheldrüse erstaunlich wandlungsfähig sind, wie der SNF in der Mitteilung schrieb.

Nach Verlust aller Insulin-produzierender Zellen der Bauchspeicheldrüse konnten diese wieder aus artverwandten Zellen neu entstehen. Dies könnte dereinst die Diabetes-Therapie beim Menschen revolutionieren: Statt Insulin zu spritzen, könnte man unter Umständen körpereigene Zellen dazu anregen, Insulin zu produzieren.

Auch der Ersatz einzelner Körperteile könnte dank Stammzellen möglich werden. Für Patienten mit Knorpelschäden am Knie, oder solche, die durch einen Unfall oder eine Krebserkrankung eine Ohrmuschel verloren haben, entwickelten Forschende von der ETH Zürich einen künstlichen Knorpelersatz. Mit körpereigenen Stammzellen kombiniert könnte er die Regeneration von Geweben unterstützen.

Categories: Swiss News

Red Bull gibt noch nicht auf: GC-Dabbur doch zu Salzburg?

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 09:39

Der Dosen-Klub lässt nicht locker. GC-Scharfschütze Dabbur ist der Wunschspieler des neuen Red-Bull-Trainers.

GC zittert weiter um seine offensive Lebensversicherung Munas Dabbur (11 Tore, 11 Assists).

Laut «Sky Österreich» machte Red Bull Salzburg nochmals einen Vorstoss, um den Palästinenser bis zum heutigen Transferschluss in Österreich zu verpflichten.

Dabbur ist der absolute Wunschspieler des neuen Red-Bull-Trainers Oscar Garçia. Unter dem Spanier spielte Dabbur 2012 bei Maccabi Tel Aviv.

GC verlangt offenbar 6 Mio Fr. Eine Summe, die Red Bull bisher nicht auf den Tisch legen will.

Categories: Swiss News

Transfer-Ticker: Hamburg jetzt auch an Sanogo dran!

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 09:22

Die Winter-Transferperiode ist im Gange. Hier gibts alle aktuellen Wechsel-News und Gerüchte.

 

Categories: Swiss News

L'abandon de la discrimination fiscale des époux piétine

24heures.ch - Mon, 01/02/2016 - 09:00
Le peuple suisse doit se prononcer sur l'initiative «Non à la pénalisation du mariage». La discrimination fiscale des couples mariés par rapport aux concubins est un débat récurrent.
Categories: Swiss News

Grosser Empfang für Australien-Siegerin: Kerber zurück in Deutschland – «Es gab schon im Flugzeug Applaus»

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 08:50

Angelique Kerber ist nach dem sensationellen Erfolg an den Australian Open wieder zurück in ihrer Heimat. Die 28-jährige Deutsche wird am Frankfurter Flughafen freudig begrüsst.

Deutschland ist nach dem Sensations-Coup von Angelique Kerber (28) in Melbourne im Tennis-Hoch. Keine 48 Stunden nach dem Triumph an den Australian Open ist die neue deutsche «Tennis-Königin» wieder in Europa agekommen.

Am Montagmorgen um 5.48 Uhr landet Kerber aus Bangkok kommend am Flughafen in Frankfurt. Zahlreiche Freunde, Fans und Reporter empfangen die neue Nummer zwei der Tennis-Weltrangliste.

«Als Grand-Slam-Siegerin hier anzukommen, ist etwas ganz Besonderes. Ein Traum ist wahr geworden. Ich freue mich, dass Tennis in Deutschland wieder lebt. Ich bin gespannt, was alles auf mich zukommt. Aber ich freue mich darauf», sagt Kerber nach der Ankunft.

Die Reise aus Australien erlebt die Deutsche wie in Trance. «Ich habe gefühlt 25 Stunden geschlafen. Es gab schon im Flugzeug jede Menge Applaus. Ich habe jede Menge Fotos gemacht, ich habe den Eindruck, sie erkennen mich alle. Es hat sich so viel geändert durch diesen Sieg», meint Kerber.

Bevor sie erstmals als Grand-Slam-Siegerin den Platz betritt, erholt sich Kerber nun zwei Tage. Von Frankfurt aus gehts ins polnische Puszczykowo, wo sie seit letztem Jahr in der Nähe ihrer Grosseltern wohnt. Geboren ist die Tochter polnischer Einwanderer allerdings in Bremen und aufgewachsen in Kiel.

Morgen stösst Kerber zum deutschen Fed-Cup-Team, das am Wochenende in Leipzig gegen die Schweiz in den Viertelfinals der Weltgruppe spielt. (rib)

Categories: Swiss News

8,5 Kilo! Rekordmenge Kokain in Koffer am Flughafen Zürich entdeckt

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 08:33

ZÜRICH-KLOTEN - Am Flughafen Zürich ist bei einer Kontrolle eine Rekordmenge an Kokain in einem Rollkoffer entdeckt worden. Ein 53-jähriger Schweizer wollte rund 8,5 Kilogramm Koks einführen.

Mutig oder besonders blöd? Der Schweizer machte sich nicht mal die Mühe, die Drogen gut zu verstecken.

Der Mann hatte acht Blöcke zu je rund einem Kilogramm fein säuberlich in seinem Handgepäck verstaut, wie die Kantonspolizei Zürich heute mitteilte. Dabei handle es sich um die grösste Menge Kokain, die in den letzten drei Jahren bei einer Einzelperson sichergestellt werden konnte.

Der Mann reiste am 7. Januar aus der Dominikanischen Republik ein. Er flog bei einer gemeinsamen Kontrolle von Mitarbeitenden der Zollstelle Zürich-Flughafen und der Kantonspolizei Zürich auf. (SDA)

Categories: Swiss News

Banken: Bankhaus Julius Bär mit Gewinneinbruch

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 07:53

ZÜRICH - ZH - Die Julius-Bär-Gruppe hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinneinbruch um fast 70 Prozent auf 123 Millionen Franken erlitten. Hauptgrund dafür war die erzielte Einigung mit den US-Behörden im Steuerstreit.

Diese Vereinbarung, die laut einer Medienmitteilung der Bank vom Montag noch durch eine Gerichtsverhandlung bestätigt werden muss, soll zu einer Strafzahlung von umgerechnet rund 521 Millionen Franken führen. Die Bank hat im Jahresabschluss 2015 bereits eine entsprechende Rückstellung gebildet, welche nun den Gewinn stark reduziert hat.

Trotz des Gewinnrückgangs schlägt die Bank der Generalversammlung vom 13. April 2016 eine Erhöhung der Dividende um 10 Prozent auf 1.10 Franken je Aktie vor.

Die verwalteten Vermögen erhöhten sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um rund 3 Prozent auf zirka 300 Milliarden Franken. Der Netto-Neugeldzufluss war besonders stark aus Asien, dem Nahen Osten, Israel und von den inländischen Geschäften in Monaco, Deutschland sowie der Schweiz.

Die Erträge der Bank erhöhten sich um 6 Prozent auf rund 2,7 Milliarden Franken. Die adjustierte Kosten-Ertrags-Relation, ein Massstab für die betriebliche Effizienz, lag 2015 bei 67 Prozent und damit innerhalb der angestrebten Spanne von 65 bis 70 Prozent.

Gleichzeitig mit der Publikation der Jahresergebnisse 2015 gab Julius Bär bekannt, zwei Anpassungen in der Steuerung des Geldhauses vorzunehmen. Erstens hat die Beurteilung der jüngsten operativen Performance der Bank ergeben, den mittelfristigen Zielbereich für die adjustierte Kosten-Ertrags-Relation von 65 bis 70 Prozent auf 64 bis 68 Prozent abzusenken. Die Zielbereiche für die Vorsteuermarge (mindestens 30 Basispunkte) und die Netto-Neugeldzuflüsse (4 bis 6 Prozent) bleiben bestehen.

Zweitens wird eine neue Untergrenze für die Kapitalquote (BIS CET1) von 11 Prozent eingeführt, wobei die bisherige Untergrenze der Gesamtkapitalquote (BIZ) von 15 Prozent unverändert bleibt. Im Jahr 2015 betrugen die entsprechenden Werte rund 18 beziehungsweise 19 Prozent, was eine gute Kapitalisierung der Bankgruppe signalisiert.

Categories: Swiss News

«Eine grossartige Erfahrung»: Josi skort im NHL-Allstar-Game

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 07:52

Nashville-Verteidiger Roman Josi ist einer der Spieler mit Heimvorteil am NHL-All-Star-Game 2016. Der Schweizer ist begeistert von der Erfahrung und schiesst sogar einen Treffer.

Das Team der Pacific Division gewinnt in Nashville das in neuer Form gespielte Allstar-Game der NHL. Erstmals wird das Spiel in Turnierform und im 3-gegen-3-Format ausgetragen.

Die Pacific-Spieler schlagen im Final dank eines Goals von Corey Perry (Anaheim) die Stars der Atlantic Division mit 1:0. Als Siegprämie gibts einen Check über eine Million Dollar.

Mit von der Partie ist auch der Schweizer Verteidiger Roman Josi. Der Predators-Spieler ist im Team der Central Division engagiert. Im Halbfinal skort Josi bei der 6:9-Pleite den letzten Treffer der Partie.

«Es war cool zu treffen, leider war es zu spät. Das ganze All-Star-Weekend war eine grossartige Erfahrung», sagt der Berner.

Als wertvollster Spieler des Turniers (MVP) darf Pacific-Kapitän John Scott von Rekordmeister Montreal Canadiens die Ehre entgegennehmen. (rib)

Categories: Swiss News

Les soldats oublient des armes dans les trains

24heures.ch - Mon, 01/02/2016 - 07:38
Les transports publics récupèrent chaque année une vingtaines d'armes oubliées par des soldats.
Categories: Swiss News

Pages