You are here

Swiss News

Ems-Chemie zahlt Mega-Dividende: Die Blocher-Schwestern schenken sich 220 Mio

Blick.ch - Fri, 05/02/2016 - 19:12

HERRLIBERG ZH - Die Ems-Chemie macht mehr Gewinn. Und die drei Blocher-Schwestern machen Kasse: Sie erhalten 220 Millionen Franken an Dividenden.

Jammern über den starken Franken? Nicht so bei der Ems-Chemie. Der Blocher-Konzern hat den Gewinn letztes Jahr um 9,5 Prozent auf 383 Millionen Franken gesteigert. Die Verkaufsmengen stiegen um 7 Prozent. Die nach dem Ende des Euro-Mindestkurses gezündete Wachstumsoffensive sei erfolgreich verlaufen, sagt Ems-Chefin und SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo (46).    

Die Aktionäre werden grosszügig am Gewinn beteiligt. Die Ausschüttung pro Aktie wird von 12.00 auf 13.50 Franken erhöht. Dadurch fliessen total 316 Millionen Franken – mehr als 80 Prozent des Jahresgewinnes – an die Besitzer der Ems-Chemie. Hauptbegünstigte sind die drei Blocher-Schwestern: Sie kassieren 220 Millionen Franken. 

Der 61-Prozent-Anteil der Emesta Holding mit Sitz in Zug ist 192 Millionen Franken wert. Die blochersche Familienholding befindet sich je hälftig im Besitz von Martullo und Rahel Blocher (40). Sie beziehen damit je 96 Millionen. 28 Millionen fliessen an Miriam Baumann-Blocher (41). Die Inhaberin des Läckleri Huus und Ehefrau von Möbel-Pfister-Chef Matthias Baumann besitzt 8,9 Prozent an der Ems-Chemie.

Über den Dividendenantrag entscheidet die Generalversammlung am 13. August. Das ist gleichzeitig der Geburtstag von Martullo. Mit ihrer Zustimmung kann sie sich ein üppiges Geschenk machen.  

Categories: Swiss News

Unglück: Kran erschlägt einen Menschen in New York

Blick.ch - Fri, 05/02/2016 - 19:12

New York – Alptraum im Herzen der Millionenmetropole New York: Ein umstürzender Kran hat mindestens einen Menschen erschlagen und drei weitere verletzt. Der 172 Meter lange Kran kippte nach Angaben der Feuerwehr am Freitagmorgen der Länge nach auf eine Strasse.

Er begrub mehrere Autos unter sich. Es sei ein «kleines Wunder», dass nicht noch Schlimmeres passiert sei, sagte Bürgermeister Bill de Blasio. Das Unglück ereignete sich am Morgen im Stadtteil Tribeca in Manhattan.

Nach Angaben de Blasios waren Bauarbeiter dabei, den riesigen Kran wieder auf seine mobile Plattform abzusenken, als er aus noch ungeklärter Ursache umkippte. Dabei zerdrückte er mehrere auf der Worth Street parkierte Fahrzeuge sowie ein fahrendes Auto.

Drei Menschen seien durch herabfallende Trümmerteile verletzt worden, sagte der Bürgermeister. Laut Feuerwehr erlitten zwei davon schwere Verletzungen. Vier Gebäude wurden beschädigt. Auch das Raupenfahrzeug, auf dem der Kran befestigt war, kippte um.

Kurz vor dem Unglück hatten Bauarbeiter noch Passanten und Autos daran gehindert, sich dem Kran zu nähern. Wegen dieser Vorsichtsmassnahme sei Schlimmeres verhindert worden, sagte de Blasio. Schliesslich befänden sich in dem Viertel zahlreiche Bürogebäude, zudem ereignete sich der Unfall in der morgendlichen Stosszeit.

Erst am Donnerstag war der Kran von Mitarbeitern der Stadtverwaltung inspiziert worden, die grünes Licht für eine Verlängerung auf 172 Meter gegeben hätten, sagte de Blasio weiter. Er erklärte, er habe nach dem Unglück Anweisung gegeben, sämtliche Kräne der Stadt zu sichern.

Categories: Swiss News

Darüber lacht Facebook: Einführungsrabatt für Gleitgel bei Coop

Blick.ch - Fri, 05/02/2016 - 19:05

Schnäppchenjäger aufgepasst: Nicht zum Normalpreis, sondern zum Einführungspreis bietet der Coop sein neues Gleitgel feil.

Die Facebook-Welt amüsiert sich heute über einen schlüpfrigen Lapsus. Detail-Riese Coop hat ab heute eine heisse Neuheit im Sortiment in ihren Filialen: 100 ml Celeste Gleitgel smooth glide. Und das mit ganzen 10 Prozent Einführungsrabatt!

Categories: Swiss News

Start-up ist über eine Milliarde wert: Das erste Schweizer Einhorn

Blick.ch - Fri, 05/02/2016 - 19:03

Die indische Hinduja Group hat einen Drittel der Anteile am Lausanner Start-up MindMaze für über eine Milliarde Dollar gekauft. Damit gehört es international zu den Grossen.

Nur 52 Mitarbeiter, aber bahnbrechende Innovationen und schon über eine Milliarde Franken wert: Endlich haben auch wir Schweizer mit MindMaze ein «Unicorn». Mit dem Begriff «Einhorn» bezeichnet man Start-ups, deren Bewertung bei einer Milliarde Dollar oder mehr liegt. Bekannte Beispiele sind etwa Snapchat, Airbnb oder Uber. 

Doch warum hat der riesige indische Mischkonzern Hinduja Group über eine Milliarde Dollar in MindMaze investiert - und dafür gerade mal einen Drittel der Firmenanteile bekommen?

Das Schweizer Unternehmen, aus der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne entstanden, hat eine Plattform entwickelt, die Neurotechnologie und virtuelle Realität verbindet.«Wir wollen weltweit die führende Firma im neuromedizinischen Bereich sein», sagt CEO Tej Tadi gegenüber der «Handelszeitung». «Unsere Vision ist es, dass in fünf Jahren jedes Gerät einen Mindmaze-Chip beinhaltet.»

Zwei konkrete Produkte bietet MindMaze an. MindMotionPro kommt in Spitälern zum Einsatz. Das medizinische Gerät hilft beim spielerischen Bewegungstraining nach einem Unfall oder Schlaganfall. Die Arme des Patienten werden dabei in eine virtuelle Welt auf dem Bildschirm übertragen. 

Der virtuelle Arm bewegt sich dabei verzögerungsfrei genauso wie der echte. Dazu wird er nicht nur von Kameras und Sensoren erfasst, sondern MindMotionPro erfasst auch die Gehirnströme, welche die Bewegungen auslösen. Dieses «Vorhersagen» von Gesten ist die Besonderheit von MindMaze, welche die Firma so wertvoll macht. 

Das wird auch für das geplante Virtual-Reality-System genutzt. Man hat nicht nur eine VR-Brille auf der Nase, sondern wird auch gleich in 3D vermessen. Sogar die eigenen Fingerbewegungen lassen sich in Echtzeit in virtuelle Welten übertragen. 

MindMaze ist übrigens erst das zweite «Unicorn» in der Welt der virtuellen Realität, obwohl inzwischen viele grosse Player wie Facebook, Google, Microsoft oder Apple in Virtual Reality investieren. Das andere Start-up mit inzwischen rund 4,5 Milliarden Dollar Wert ist Magic Leap. Eben erst hat der chinesische Internetriese Alibaba zusätzliche 800 Millionen Dollar gesprochen. 

Magic Leap hat eine neue Technik für Mixed Reality entwickelt. Die wirkliche Welt kann dabei mit virtuellen Gegenständen ergänzt werden. Dabei ist es dank Messungen einer in der VR-Brille eingebauten Lichtfeldkamera erstmals möglich, digitale Dinge auch hinter reale Objekte einzublenden. Also Realität und digitale Welt wirklich miteinander zu verschmelzen.

 

Categories: Swiss News

Kunst: Ai Weiwei verhüllt Skulptur in Regendecke

Blick.ch - Fri, 05/02/2016 - 19:02

Prag – Der chinesische Künstler Ai Weiwei hat in Prag Tierkreis-Skulpturen in goldfarbene Rettungsdecken gehüllt, um an das Schicksal von aus dem Meer geretteten Migranten zu erinnern. Er rief dazu auf, mehr Verantwortung für andere Menschen zu übernehmen.

«Ich weiss, dass es in Tschechien Widerstand gegen die Aufnahme von Flüchtlingen gibt», sagte der Künstler der Agentur CTK zufolge am Freitag. Die Plastik «Circle of Animals/Zodiac Heads» mit Figuren aus dem chinesischen Tierkreis wie Löwe, Schlange und Hase steht seit dieser Woche vor dem Ausstellungsgebäude für moderne Kunst der Prager Nationalgalerie.

Anfang Januar hatte der 58-Jährige angekündigt, auf der griechischen Insel Lesbos ein Mahnmal für ertrunkene Flüchtlinge errichten zu wollen.

Categories: Swiss News

Laetitias exklusiver Geschmack: Ex-Miss ruiniert Freund

Blick.ch - Fri, 05/02/2016 - 18:59

Bei der gestrigen Premiere von Art on Ice in Zürich brachte Jessie J das Eis zum Schmelzen. Und Ex-Miss Laetitia Guarino ruiniert für den roten Teppich ihren Freund.

Schon bei ihrem Auftritt bei Art on Ice flogen Jessie J (27) die Herzen zu. Als sie ihren Hit «Nobody's Perfect» sang, sagte sie dazu: «Wir sind alle nur Menschen und machen Fehler. Auch ich bin nicht perfekt.»

Aufeisterung stiess sie damit auch bei der Ex-Miss Laetitia Guarino (23), die sich bei der Afterparty total über ein Selfie mit der britischen Sängerin freute: «Ich mag ihre Musik total gerne. Jetzt habe ich sie das erste Mal live erlebt. Sie kommt total echt und bodenständig rüber.»

Und das trotz schwindelerregend hohen High Heels, die Jessie J bei der Afterparty im Kameha trug. Sie überrascht mit kurzem Blondschopf. Erst im Herbst hatte sie ihr langes dunkles Haar abrasiert. «Ich habe mit allen Haarfarben Spass, nicht nur in Blond», scherzte sie gut gelaunt.

Auch Laetitia hatte gute Laune. Den ganzen Januar über hatte sie Prüfungen für ihr Medizinstudio, jetzt kann sie endlich mal relaxen. Für ihre erste Party nach dem Druck wählte sie ein Kleid von Dolce & Gabbana, das ihr Freund Stefano ihr geschenkt hatte. «Jetzt ist er pleite», scherzt sie.

Das Schweizer Topmodel Manuela Frey (19) bewegt sich auf Eis längst nicht so sicher wie auf dem Laufsteg: «Aber zum Zuschauen ist es total romantisch», schwärmt sie gemeinsam mit ihrem Begleiter, Model Fabian Pfenninger (29). 

Eine Premiere wars auch für die legendären Jackson Brothers. Die alternden Popstars heizten dem Publikum und den Eistänzern mit ihren Hits ein.

Die Show ist bis am Sonntag in Zürich zu sehen, anschliessend in Davos GR und Lausanne.

Categories: Swiss News

Durchsetzungs-Initiative: Gegner vermissen CVP-Effort

Blick.ch - Fri, 05/02/2016 - 18:59

Die CVP müsse sich stärker gegen die Durchsetzungs-Initiative engagieren, finden FDP und SP. Der Verdacht: Die CVP hält sich zurück, weil sie sich den SVP-Support bei der Heiratsstrafe-Initiative nicht verscherzen will.

Im Abstimmungskampf um die Durchsetzungs-Initiative mobilisieren die Gegner die letzten Kräfte: Die Initiative sei ein «Anschlag auf die Schweiz», so FDP-Chef Philipp Müller – und seine Partei weibelt in ganzseitigen Inseraten gegen «SVP-Lügen». Die SP wiederum verteilt in diesen Tagen ihre Abstimmungszeitung in 1,1 Millionen Haushalte, in welcher sie die «gefährliche Zweiklassenjustiz» geisselt.

Kritik von Caroni und Levrat

Alle gegen die SVP, so die Parole! Alle? Im Vergleich zu den anderen Parteien übt sich die CVP eher in Zurückhaltung. Das sieht zumindest FDP-Ständerat Andrea Caroni (AR) so, der die bürgerliche Nein-Allianz mitanführt: «CVP-Fraktionschef Filippo Lombardi ist zwar mit viel Feuer an unserer gemeinsamen Pressekonferenz aufgetreten, doch mittlerweile ist von der CVP nur noch wenig Engagement zu spüren.»

Auch SP-Präsident Christian Levrat sagt klar: «Die CVP hat Nachholbedarf: Fast vier von zehn CVP-Wählern wollen der Initiative zustimmen, das rüttelt die Parteispitze hoffentlich wach.»

CVP hat nur Geld für Heiratsstrafe-Initiative

Gemäss GfS-Umfrage lehnen derzeit 55 Prozent der CVP-Sympathisanten die SVP-Initiative zwar ab, doch 38 Prozent wollen ihr zustimmen.

Da stellt sich die Frage, weshalb die CVP keinen grösseren Effort leistet? «Unsere finanziellen Ressourcen investieren wir in die eigene Initiative zur Abschaffung der Heiratsstrafe – das würde jede andere Partei auch so machen», sagt CVP-Nationalrat Gerhard Pfister (ZG). 300’000 Franken hat die Partei dafür budgetiert.

SVP-Basis nicht verärgern?

Die Zurückhaltung hat vielleicht noch einen weiteren Grund. Hohe 67 Prozent wollen der CVP-Initiative laut GfS-Umfrage zustimmen. Der Abstimmungssieg ist also zum Greifen nah. Insbesondere dank der SVP, welche als Einzige die initiative mitunterstützt. Will es sich die CVP mit der SVP-Basis nicht verscherzen? 

Diesen Verdacht hegt Caroni – und redet den Christlichdemokraten ins Gewissen: «Es wäre staatspolitisch völlig falsch von der CVP, wenn sie sich aus Angst vor einem Misserfolg bei ihrer Heiratsstrafe-Initiative nun zurückhält, nur um eine Retourkutsche verärgerter SVP-Wähler zu verhindern.»

Pfister reagiert unwirsch: «Diesen zynischen Vorwurf dementiere ich entschieden!» Die CVP engagiere sich vielfältig gegen die Initiative. Er selber trete an zahlreichen Podien auf. Er sagt klar, warum: «Die SVP-Initiative überschreitet eine ethische und rechtsstaatliche Grenze, weil sie das Verhältnismässigkeitsprinzip in der Verfassung aus den Angeln hebt.»

Bürgerliche Mitte entscheidend

Caroni reicht das aber nicht: «Diese Abstimmung wird in der bürgerlichen Mitte entschieden. Ich hoffe und erwarte, dass die CVP im Schlussspurt stärker Front macht gegen diese unverhältnismässige und unnötige SVP-Initiative», so der FDP-Ständerat. «Die CVP darf es nicht allein FDP und SP überlassen, nun die Kohlen aus dem Feuer zu holen.»

SP-Chef Levrat doppelt nach: «Wir brauchen alle vernünftigen Kräfte für ein Nein. Der bürgerliche Kuschelkurs mit der SVP ist vorbei.»

Categories: Swiss News

Dritter Sieg in Serie winkt: Kämpft der SCB auch Fribourg nieder?

Blick.ch - Fri, 05/02/2016 - 18:54

Der Kampf um die Playoffs geht in die nächste Runde. Putzt der SCB im Zähringer Derby auch Gottéron, könnten die Saanestädter plötzlich wieder ins Zittern geraten. Mit Blick.ch verpassen Sie ab 19.45 Uhr nichts.

Fünf Punkte aus den Partien gegen Ambri und Zug sprechen Bände. Die angeschlagenen Mutzen befinden sich fünf Spiele vor Ende der Qualifikation wieder in der Aufwärtsspirale.

Heute soll aus Berner Sicht mit Erzrivale Fribourg der nächste Gegner dranglauben müssen. Und die Vorzeichen stehen gut. Bern befindet sich nicht nur im Aufwind, sondern hat auch drei von vier Duellen gegen Gottéron diese Saison gewonnen.

Kommt hinzu: Fährt der SCB heute drei Punkte ein, liegen die Berner nur noch zwei Pünktchen hinter den Drachen.

Siegen auch Ambri (gegen Davos) und Lausanne (auswärts bei Servette), könnte es für Zenhäuserns Mannen plötzlich noch einmal eng werden. 

Categories: Swiss News

Nach 3 Jahren in Kloten: Muss Gerber gehen?

Blick.ch - Fri, 05/02/2016 - 18:40

Flyers-Goalie Martin Gerber hat auch mit 41 Jahren noch nicht genug, will weiterspielen. Doch Kloten spielt auf Zeit, prüft Alternativen. Klar ist: Jonas Hiller bleibt in Nordamerika.

Drei Jahre ist es her, als die Kloten Flyers ein neues Goalie-Zeitalter einläuten und auf die unerfahrenen Lukas Meili (24) und Jonas Müller (31) setzen wollten. Doch noch vor dem Saisonstart wurde der riskante Plan über den Haufen geworfen – und Goalie-Star Martin Gerber verpflichtet.

Während Müller seine Karriere mittlerweile beendet hat, ist Meili bei Schlusslicht Biel hinter Simon Rytz nur noch die Nummer 2, bangt um einen neuen Vertrag. Gerber hingegen führte die Zürcher in seiner ersten Saison in den Playoff-Final und war ein Jahr später ein Grund, weshalb Kloten bis zuletzt von einem Platz unter den Top 8 träumen durfte. Doch jetzt steht auch seine Zukunft in den Sternen.

Gerbers Vertrag läuft Ende Saison aus. Noch vor Wochen schien es, als würde der Klub – auch aufgrund mangelnder Alternativen – mit dem Emmentaler verlängern. Doch nun sagt der Routinier: «Ich rechne nicht gross mit einem neuen Vertrag.» Es sei so ein Bauchgefühl, das ihn zu dieser Vermutung veranlasse.

Im September wird der Silberheld 42 Jahre alt. An Rücktritt mag er nicht denken. Er sagt: «Ich möchte gerne weiter spielen.» Priorität haben die Flyers. «Geht es in eine andere Richtung, bin ich aber offen für alles. Auch ein Wechsel ins Ausland schliesse ich nicht aus.»

Trainer und Sportchef Sean Simpson lässt sich nicht in die Karten blicken, sagt einzig: «Noch ist keine Entscheidung gefallen. Ich habe einen guten Draht zu Tinu. Eine Vertragsverlängerung ist nicht ausgeschlossen.»

Kloten spielt auf Zeit, hält sich sämtliche Optionen offen und denkt auch darüber nach, einen ausländischen Torhüter zu engagieren. Auf dem Schweizer Markt sieht es düster aus. Reto Berra steht in der NHL bei Colorado noch ein Jahr unter Vertrag. Zudem ist nun auch klar, dass Jonas Hiller nicht aus Calgary zurückkehren wird. Hillers Agent Jaroslav Tuma betont: «Jonas plant für weitere zwei Jahre in Nordamerika. Deshalb verhandeln wir gar nicht erst mit Schweizer Klubs, KHL-Teams oder skandinavischen Vereinen.»

«Mir läuft die Zeit nicht davon», gibt sich Gerber cool. «Ich habe mich nie frühzeitig entschieden. Zudem haben wir jetzt andere Sorgen, müssen schauen, dass wir die Playoffs erreichen.»

Sollte es in Kloten mit einem Vertrag nicht klappen, treten vielleicht doch noch die Tigers auf den Plan. Gerbers Stammklub hat zwar mit Ivars Punnenovs und Damiano Ciaccio bereits zwei Torhüter für nächste Saison unter Vertrag. Und obwohl Sportchef Jörg Reber mit beiden Schlussmännern zufrieden ist, lässt er eine Hintertüre offen, sagt: «Im Moment ist Gerber kein Thema. Aber man weiss ja in diesem Geschäft nie, was noch alles geschieht.»

Categories: Swiss News

«Eine inakzeptable Tragödie»: 240 Flüchtlingskinder aus der Schweiz verschwunden

Blick.ch - Fri, 05/02/2016 - 18:32

BERN - Insgesamt 240 Flüchtlingskinder sind in den vergangenen vier Jahren in der Schweiz verschwunden. Die Schweizer Flüchtlingshilfe sieht die Politik in der Pflicht.

Es ist ein besonderes tragisches Schicksal, das zahlreiche aus Krisengebieten geflohene Kinder ereilt hat: Mehr als 10'000 unbegleitete Flüchtlingskinder sind nach Angaben von Europol in den vergangenen 18 bis 24 Monaten in den europäischen Staaten verschwunden.

Ein Teil davon auch in der Schweiz: Wie aktuelle Zahlen zeigen, verschwanden hierzulande in den letzten vier Jahren insgesamt 240 minderjährige Asylbewerber. Das teilt «SRF» in einem Schreiben mit dem Hinweis auf die Sendung «10vor10» mit.

Allein im letzten Jahr seien laut dem Staatssekretariat für Migration 76 unbegleitete minderjährige Asylbewerber «unkontrolliert» abgereist, darunter auch 13-Jährige, heisst es in der Mitteilung. Das sind fast doppelt so viele wie noch 2014 (47). Die meisten von ihnen sind noch während dem laufenden Asylverfahren verschwunden.

Die Schweizer Flüchtlingshilfe zeigt sich gegenüber «10vor10» beunruhigt über diese Entwicklung: «Jeder dieser Fälle ist eine menschliche Tragödie und inakzeptabel. Die Politik muss mehr unternehmen, um den Kindern grösseres Vertrauen in das Asylsystem zu geben», sagt Stefan Frey.

Das Staatssekretariat für Migration (SEM) und das Bundesamt für Polizei (FedPol) wollten sich auf Anfrage dazu nicht äussern – oder erklärten sich als nicht zuständig.

Categories: Swiss News

Une commission des Etats veut la peau du loup

24heures.ch - Fri, 05/02/2016 - 18:25
Le canidé doit pouvoir être chassé toute l'année, estime une courte majorité de cette commission. Le WWF est scandalisé
Categories: Swiss News

Les agressions de Cologne inquiètent les fêtards

24heures.ch - Fri, 05/02/2016 - 18:07
Outre-Sarine, on craint les débordements des migrants. Les polices relativisent et ne prennent pas de mesures spéciales.
Categories: Swiss News

Arbeit: Illegale Arbeit bei Baoshida Swissmetal

Blick.ch - Fri, 05/02/2016 - 18:07

RECONVILIER - BE - Das Arbeitsinspektorat des Kantons Bern hat einen Fall von illegaler Arbeit bei der chinesischen Firma Baoshida Swissmetal in Reconviler (BE) und in Dornach (SO) aufgedeckt. Sechs chinesische Arbeiter waren ohne die nötigen Arbeitsbewilligungen angestellt.

Drei Personen davon hätten in Reconvilier und drei in Dornach gearbeitet, sagte Chefkontrolleur Stefan Hirt am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur sda. Er bestätigte damit eine Information von Radio RTS.

Bei der Kontrolle durch die Arbeitsinspektoren waren die chinesischen Staatsangehörigen nicht in der Lage, Arbeitsbewilligungen für die Schweiz vorzulegen. Laut Radio RTS hatten sie ein Business-Visum, das ihnen erlaubt in der Schweiz Handel zu treiben, aber nicht zu arbeiten. Deshalb alarmierten die Inspektoren die Polizei. Nun muss sich die kantonale Volkswirtschaftsdirektion damit befassen.

Die Arbeiter waren in die Schweiz geschickt worden, um eine Presse aus dem solothurnischen Werk in das Werk im bernischen Jura zu transportieren - dies im Rahmen der Konzentration der Produktion in Reconvilier. Ab 2018 will der Metallverarbeiter nur noch in Reconvilier produzieren. Die Massnahme soll Kosten reduzieren und Lieferzeiten minimieren.

Die chinesische Beteiligungsgesellschaft Baoshida hatte die beiden Swissmetal-Werke in Reconvilier und Dornach im Januar 2013 übernommen, nachdem Swissmetal in Liquidation gegangen war.

Categories: Swiss News

Nounou tuée à Vienne: un suspect arrêté en Suisse

LeMatin.ch - Fri, 05/02/2016 - 18:03
Le suspect, d'origine gambienne, a été interpellé jeudi au centre d'enregistrement et de procédure.
Categories: Swiss News

Nounou tuée à Vienne: un suspect arrêté en Suisse

24heures.ch - Fri, 05/02/2016 - 18:03
Le suspect, d'origine gambienne, a été interpellé jeudi au centre d'enregistrement et de procédure.
Categories: Swiss News

Nounou tuée à Vienne: un suspect arrêté en Suisse

Tribune de Genève - Fri, 05/02/2016 - 18:03
Le suspect, d'origine gambienne, a été interpellé jeudi au centre d'enregistrement et de procédure.
Categories: Swiss News

Kran-Kollaps in New York: Monsterkran tötet einen Menschen

Blick.ch - Fri, 05/02/2016 - 17:58

NEW YORK - Albtraum im Herzen der Millionenmetropole New York: Ein riesiger Kran hat heute in Lower Manhattan mindestens einen Menschen in den Tod gerissen. Er war während der Rush-Hour auf die Strasse gekippt.

Das raue Wetter in New York zeigt seine tödliche Kraft: Wegen der extremen Winde krachte heute Morgen ein 172 Meter hoher Kran auf eine befahrene Strasse in der Nähe der Wall Street und tötete mindestens eine Person. Mindestens drei weitere Menschen wurden verletzt, zwei davon schwer.

Auf Twitter kursierten Bilder von zerquetschten Autos und einer zerstörten Hausfassade. Der Kran fiel genau während der Rush-Hour auf die Strasse zwischen Worth Street und West Broadway, schreibt CNN.

Insgesamt vier Gebäude wurden beschädigt. Auch das Raupenfahrzeug, auf dem der Kran befestigt war, kippte um. Es sei ein «kleines Wunder», dass nicht noch Schlimmeres passiert sei, sagte Bürgermeister Bill de Blasio. Das Unglück ereignete sich am Morgen im Stadtteil Tribeca in Manhattan.

Bauarbeiter verhinderten Schlimmeres

Nach Angaben de Blasios waren Bauarbeiter dabei, den riesigen Kran wieder auf seine mobile Plattform abzusenken, als er aus noch ungeklärter Ursache umkippte.

Kurz vor dem Unglück hatten sie Passanten und Autos noch daran gehindert, sich dem Kran zu nähern. Wegen dieser Vorsichtsmassnahme sei Schlimmeres verhindert worden, sagte de Blasio.

Erst gestern war der Kran von Mitarbeitern der Stadtverwaltung inspiziert worden, die grünes Licht für eine Verlängerung auf 172 Meter gegeben hätten, sagte de Blasio weiter. Er erklärte, er habe nach dem Unglück Anweisung gegeben, sämtliche Kräne der Stadt zu sichern. (kra/SDA)

Categories: Swiss News

Revival: «MacGyver» neu im TV und auf der Leinwand

Blick.ch - Fri, 05/02/2016 - 17:57

Hollywood – Dass der US-Sender CBS aktuell an einer Neuauflage der 80er-Jahre-Kultserie «MacGyver» arbeitet, ist bekannt. Nun soll auch eine Filmadaption der Action-Serie rund um den geschickten Geheimagenten Angus MacGyver in Arbeit sein.

Das US-Filmstudio Lionsgate hat am Freitag beiden Projekten grünes Licht gegeben, berichtet das Branchenblatt «Variety». «MacGyver» lief von 1985 bis 1992 für sieben Staffeln auf dem US-Sender ABC. Die Hauptrolle spielte Richard Dean Anderson. a

MacGyver ist ein genialer Geheimagent, der sich mit seinem Improvisationstalent aus jeder noch so kniffligen Situation befreit: Er flickt ein Tankleck mit Schokolade, überbrückt eine Sicherung mit Kaugummi-Papier und bastelt aus einem Kühlschrank, alten Klamotten und einer Propangas-Flasche einen Heissluftballon.

In der Serie soll es um seine Anfänge gehen; die Handlung des Films ist indes noch nicht bekannt. Als Produzenten fungieren «MacGyver»-Serienschöpfer Lee David Zlotoff und Neal Moritz, Produzent der «The Fast and the Furious»-Filmreihe.

Categories: Swiss News

Rüti ZH sucht Stammzellenspender für leukämiekranken Teenager: «Janick hat nur einen Wunsch – am Leben zu bleiben»

Blick.ch - Fri, 05/02/2016 - 17:55

Janick (16) aus Rüti ZH ist an Leukämie erkrankt. Ein geeigneter Stammzellen-Spender zu finden, ist seine letzte Hoffnung. Die Gemeinde hilft ihm dabei.

Die Gemeinde Rüti ZH wendet sich mit einem bewegenden Facebook-Eintrag an die Bevölkerung: «Janick wird im kommenden April 17 Jahre alt und hat nur einen Wunsch – nämlich am Leben zu bleiben. Da er an einer aggressiven Leukämie leidet, die mit Chemotherapien alleine nicht geheilt werden kann, benötigt er unbedingt eine Stammzellenspende.»

Die Mutter des erkrankten Teenagers hatte sich an die Gemeinde gewandt. «Janicks Schicksal hat uns sehr bewegt. Für uns war klar, dass wir helfen wollten», sagt Gemeindeschreiber Andreas Sprenger zu BLICK.


«Wir versuchen auf diesem Weg möglichst viele Menschen zu erreichen. Vielleicht ist unter den Proben, genau diese dabei, die Janicks Leben oder das eines anderen Patienten rettet», sagt Sprenger.


Das Echo auf die Aktion ist gewaltig. Der Aufruf auf Facebook wurde bis heute Mittag schon über 2400 Mal geteilt. Wer auch spenden will, findet hier weitere Informationen. (lea) 

Categories: Swiss News

Mit Äpfeln, Melonen und Bananen: Sie hält ihre Brasil-Kicker fit

Blick.ch - Fri, 05/02/2016 - 17:52

Rossana Torales ist Ernährungsberaterin beim brasilianischen Klub Boavista. Auf Instagram erreicht sie zurzeit weltweite Aufmerksamkeit.

Rossana Torales (27) ist für die gesunde Ernährung der Spieler des brasilianischen Fussballklubs Boavista verantwortlich.

 

Die gebürtige Paraguayerin sorgt aber auch neben dem Platz für Wohlbefinden. Auf ihrem Instagram-Account sieht man sie im Bikini, halbnackt-räkelnd bei sich zu Hause oder in engen Leggings beim Trainieren. Ganz zur Freude ihrer über 43'600 Instagram-Abonnenten.

Auch auf Facebook begeistert Torales über 17'000 Followers.

Den Fussballklub Boavista kennen nur wenige - seine Ernährungsberaterin steht jedoch weltweit hoch im Kurs. (mam)

 

Categories: Swiss News

Pages