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Jury-Job: Fanta 4 bei «The Voice of Germany»

Blick.ch - Mon, 02/05/2016 - 14:51

Rea Garvey (42) verlässt seinen Jury-Job bei «The Voice of Germany», dafür kommt Samu Haber (40) zurück. Das verkündeten die Fernsehsender Sat. 1 und ProSieben.

Vor ziemlich genau einem Jahr hatte Haber seinen Ausstieg bekannt gegeben. Nun kehrt der finnische Frauenschwarm genauso überraschend zurück, wie er damals ging. Gegenüber «Bild» erklärte er: «Bis nächstes Jahr hätte mir zu lange gedauert und ich wollte unbedingt zurückkommen. Ich liebe diese Show!»

Wie «Promiflash» schreibt, sind auch Smudo und Michi Beck von Fanta 4 wieder dabei. «Ich bin auch gespannt, wenn es in ein paar Wochen losgeht, wer alles mit uns dann sitzen wird. Wir jedenfalls sind gesetzt!», verriet Smudo.

Ob auch Nena wieder auf dem Jury-Stuhl platznimmt, ist noch nicht bekannt. Die neue Staffel der Castingshow soll im Herbst starten.

 

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Schneider-Ammann parlera au Vatican avec le pape

Tribune de Genève - Mon, 02/05/2016 - 14:47
Le Conseiller fédéral assistera également vendredi à la prestation de serment des nouvelles recrues, qui a traditionnellement lieu le 6 mai.
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Schneider-Ammann parlera au Vatican avec le pape

LeMatin.ch - Mon, 02/05/2016 - 14:47
Le Conseiller fédéral assistera également vendredi à la prestation de serment des nouvelles recrues, qui a traditionnellement lieu le 6 mai.
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Solarflugzeug: Solar Impulse 2 ist unterwegs nach Arizona

Blick.ch - Mon, 02/05/2016 - 14:42

SAN FRANCISCO - Das Solarflugzeug Solar Impulse 2 ist am Montagmorgen (Ortszeit) von Mountain View bei San Francisco abgehoben. Die nächste Destination ist das mehr als 1150 Kilometer entfernte Phoenix. Der Flug wird rund 16 Stunden dauern.

Der Schweizer Pilot André Borschberg konnte am Montagmorgen um 5 Uhr Ortszeit (14 Uhr Schweizer Zeit) von Mountain View abheben, um die zehnte Etappe der Weltumrundung anzutreten. Dabei wird Borschberg die Mojave-Wüste überfliegen und voraussichtlich am Dienstag um 6.23 Schweizer Zeit in Phoenix, Arizona, landen.

Am 24. April hatte Bertrand Piccard den Flieger nach dreitägigem Non-Stop-Flug in Mountain View bei San Francisco gelandet. Zuvor musste das Team um die Piloten Piccard und Borschberg auf Hawaii eine neunmonatige Pause einlegen, da die Batterien beschädigt waren.

Die Weltumrundung begann im März 2015 in Abu Dhabi und führte über Indien und China nach Hawaii. Das Projekt soll das Potential erneuerbarer Energien aufzeigen. Das Flugzeug wird allein durch die über 17'000 Solarzellen auf den Tragflächen betrieben.

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Kriminalität: Kolumbien verhaftet «neuen El Chapo»

Blick.ch - Mon, 02/05/2016 - 14:39

Lima/Bogotá – Er war der meistgesuchte Kriminelle Perus und galt bereits als neuer «El Chapo»: Der peruanische Drogenboss Gerson Gálvez Calle ist in Kolumbien gefasst worden.

Er wurde in einem Einkaufszentrum der Grossstadt Medellín festgenommen, wie Perus Innenminister José Luis Pérez Guadalupe am Sonntag (Ortszeit) bei einer Medienkonferenz sagte. Am Einsatz seien Fahnder aus beiden Ländern beteiligt gewesen. Der mutmassliche Drogenboss sei wochenlang beobachtet worden.

Der Drogenboss mit dem Spitznamen Caracol (Schnecke) wurde von Peru wegen Mordes, Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und Drogenhandels gesucht. Die internationale Polizeibehörde Interpol hatte eine sogenannten Rote Notiz zur Festnahme und Auslieferung Gálvez' ausgestellt.

Nach seiner Festnahme ist Gálvez umgehend in sein Heimatland abgeschoben worden. Gálvez sei aufgrund seiner «Gefährlichkeit» sofort ausgeliefert worden, teilte der kolumbianische Polizeichef Jorge Nieto mit.

Beamte der Drogenpolizei brachten ihn am Sonntag auf dem Militärflughafen von Bogotá in eine Maschine der peruanischen Luftwaffe, die dann Richtung Lima abflog. Auch für ihn müsse die Unschuldsvermutung gelten, rief Gálvez den Reportern am Flughafen zu, während er abgeführt wurde.

In Peru war Gálvez bereits wegen Mordes verurteilt worden. 2014 wurde er aber wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen. Anschliessend stieg er zum Chef des in den internationalen Drogenhandel verwickelten Kriminellen-Netzwerks «Barrio King» auf.

In ihrem Haftbefehl hatten die peruanischen Behörden Gálvez als «gewalttätig und aggressiv» beschrieben. Auf ihn war ein Kopfgeld von 500'000 Sol (knapp 147'000 Franken) ausgesetzt.

Der Zugriff in Medellín erfolgte nach einem Hinweis der peruanischen Polizei. Deren Chef Vicente Romero sprach von einem «sehr wichtigen» Erfolg im Kampf gegen das organisierte Verbrechen. Er lobte die Zusammenarbeit mit den kolumbianischen Kollegen.

Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos gratulierte der Polizei im Kurzbotschaftendienst Twitter zu der Festnahme. Gálvez sei einer der «gefürchtetsten» Drogenbosse der Region. Der Peruaner war seit der Festnahme des mexikanischen Drogenbosses Joaquín «El Chapo» Guzmán im Januar schon als «neuer El Chapo Südamerikas» bezeichnet worden.

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Kult-Auswanderer Schönbächler über seine Einbürgerung in Kanada: «Zurück wollen wir nicht mehr!»

Blick.ch - Mon, 02/05/2016 - 14:37

Vor fünf Jahren sind sie ausgewandert. Jetzt halten Kult-Auswanderer Hermann Schönbächler und seine Familie stolz den kanadischen Pass in der Hand.

Happy End am anderen Ende der Welt: Kult-Auswanderer Hermann Schönbächler (49) und seine Familie um Frau Christine (43) und die Kinder Richi (10) und Natascha (11) haben endgültig eine neue Heimat. Seit Freitag sind die vor fünf Jahren ausgewanderten Bieler stolze Träger des kanadischen Passes, das 2011 dort geborene Töchterchen Alexandra (4) ist automatisch Staatsangehörige. Hermann strahlt vor Freude, zur Feier des Tages hat sich der gelernte Förster in seinem neuen Zuhause in Rosswood sogar seinen einst vollen Bart gestutzt. 

Für den fünffachen Schweizer Meister im Sport-Holzfällen sind die kanadischen Papiere eine reine Herzensangelegenheit. «Hier angekommen sind wir schon lange», sagt Hermann gegenüber BLICK. In seine Schweizer Heimat will er nur noch als Feriengast kommen, das letzte Mal war er vor zwei Jahren hier. «Zurück wollen wir nicht mehr», sagt er bestimmt.

Von diesem Tag hatte er 37 Jahre geträumt

Der urchige Hermann, der dank der SRF-Dok «Auf und davon» Kult erlangte, machte nie einen Hehl daraus, dass er in der Schweiz nicht glücklich wurde. «Seit ich zwölf war, habe ich vom Leben in der Wildnis oder am Rande der Zivilisation geträumt», sagt er. Seine Frau Christine teilte den Auswanderer-Traum seit ihren ersten Ferien in Nordamerika. 

Heute haben die Schönbächlers ihren Traum verwirklicht. Hermann ist Selbstversorger, fängt frischen Lachs und verkauft Pilze und Brennholz aus dem fast 20 Hektaren grossen Waldstück, das an ihr abgelegenes Haus grenzt. Auf der Jagd hat er schon vier Bären geschossen und schwärmt von ihrem Fleisch, das so gut schmeckt «wie ganz mageres Rind». Im Wald kriegt er der ausgezeichnete Holzfäller endlich die Anerkennung, auf die er in der Schweiz vergeblich gehofft hatte. Plötzlich sei er in der Hierarchie «ganz oben», weiss er, und fügt an: «Und in der Schweiz bist du ganz unten.»

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Nachlese zum 1. Mai: Frustrierte Linke

NZZ.ch - Mon, 02/05/2016 - 14:36
Wenn der diesjährige 1. Mai etwas aufgezeigt hat, dann dies: Die schweizerische Linke befindet sich in einer Identitätskrise.
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Ungewöhnliche Fracht: Mann mit fünf Schafen im Auto gestoppt

Blick.ch - Mon, 02/05/2016 - 14:33

TÄGERWILEN - TG - Die Thurgauer Polizei hat am Samstagabend beim Grenzübergang Tägerwilen einen Autofahrer mit fünf Schafen im Gepäck gestoppt. Der 70-jährige Mann wollte die Tiere nach Ungarn bringen.

Die Ausreise wurde dem Lenker mit Wohnsitz im Thurgau untersagt, und die Tiere wurden in einem tiergerechten Stall untergebracht, wie die Thurgauer Kantonspolizei am Montag mitteilte.

Der Autofahrer war gegen 19.15 Uhr bei der Gemeinschaftszollanlage kontrolliert worden. Bei der Überprüfung seines Fahrzeuges wurde festgestellt, dass er im hinteren Teil des Autos fünf Schafe mitführte.

Er habe die Tiere im zürcherischen Wald eingeladen und beabsichtigte, sie in seine Heimat nach Ungarn zu fahren, gab der 70-jährige Mann gegenüber der Polizei an.

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«Sesamstrasse»-Ikone: Uwe Friedrichsen (†81) ist tot

Blick.ch - Mon, 02/05/2016 - 14:32

Der Schauspieler Uwe Friedrichsen ist tot. Er starb am Samstag im Alter von 81 Jahren in einem Hamburger Spital.

Uwe Friedrichsen (†81) galt als einer der bekanntesten Schauspieler in Deutschland. Gustaf Gründgens hatte ihn 1956 für seine legendäre «Faust»-Inszenierung ans Hamburger Schauspielhaus geholt, dessen Ensemble er bis 1968 angehörte.

Danach war Friedrichsen in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen, darunter in der Wirtschaftskrimi-Serie «Schwarz-Rot-Gold» und der «Sesamstrasse» neben Lilo Pulver und Horst Janson.

Friedrichsen war auch ein gefragter Hörbuch- und Synchronsprecher und lieh unter anderem den amerikanischen Kollegen Peter Falk («Columbo») und Donald Sutherland seine prägnante Stimme.

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Un sexagénaire de Perroy est porté disparu

Tribune de Genève - Mon, 02/05/2016 - 14:31
La police recherche un homme résidant dans le canton de Vaud, qui n'a plus donné de nouvelles depuis le mardi 26 avril.
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Rätselmorde von Rupperswil: Kurz nach dem Raclette-Selfie waren sie tot

Blick.ch - Mon, 02/05/2016 - 14:31

RUPPERSWIL AG - Die Dreharbeiten von «Aktenzeichen XY» zum Vierfachmord von Rupperswil sind in vollem Gange. Dabei werden neue Details zu den letzten Stunden der Opfer bekannt.

Die Stimmung ist ausgelassen, Dion Schauer (†19) hält den glücklichen Moment mit einem Selfie fest. Wenige Stunden später sind er, Bruder Davin (†13), Mutter Carla (†48) und seine Freundin Simona Fäs (†21) tot – gefesselt, erstochen und angezündet werden sie am Morgen des 21. Dezember 2015 in ihrem Haus in Rupperswil AG gefunden.

Die Dreharbeiten für die ZDF-Sendung «Aktenzeichen XY» sind in vollem Gange, am 8. Juni soll die Folge ausgestrahlt werden (BLICK berichtete). Aufgrund der Tragweite wird die Sendung an diesem Tag auch auf SRF 2 zu sehen sein.

 

Neue Bilder vom Set zeigen die Familie, den Partner von Carla Schauer und die Nachbarin beim gemeinsamen Znacht. «Dass die Familie am Abend vor der Tat Raclette ass, hat uns die Polizei berichtet», sagt «Aktenzeichen»-Chefredaktorin Ina-Maria Reize-Wildemann zu «20 Minuten». 

Seit 1967 wurden bei XY rund 4500 Fälle ausgestrahlt. Die Sendung hat eine hohe Aufklärungsquote. XY-Redaktionsleiterin Ina-Maria Reize-Wildemann (50) bestätigt: «Sie liegt bei rund 41 Prozent.» Es ist die momentan letzte Hoffnung der Ermittler. 

Auch viereinhalb Monate nach dem Vierfachmord tappen sie noch immer im Dunkeln. Auch die ausgesetzte Belohnung von 100'000 Franken führte bisher nicht zum entscheidenden Hinweis. (jvd)

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Les éoliennes de Vallorbe chatouillent Swisscom

Tribune de Genève - Mon, 02/05/2016 - 14:28
Le projet de parc éolien entre Vaulion, Premier et Vallorbe se heurte à un recours de Swisscom. A un mois du référendum.
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Syrien: Kerry fordert Machtwort Russlands zu Syrien

Blick.ch - Mon, 02/05/2016 - 14:25

Genf – Die USA hoffen nach den Worten von Aussenminister John Kerry, dass Russland das Assad-Regime in Syrien zur Einstellung seiner Luftangriffe auf die Stadt Aleppo und zur Einhaltung einer landesweiten Waffenruhe bewegen wird.

Die «tagtäglich vom syrischen Regime in Gang gesetzte Tötungsmaschine» müsse gestoppt werden, forderte Kerry am Montag vor Journalisten in Genf. Darüber werde er noch am selben Tag am Telefon mit dem russischen Aussenminister Sergej Lawrow sprechen.

Kerry warf der syrischen Regierung vor, die im Februar vereinbarte Waffenruhe massiv zu brechen. Gezielt seien zivile Einrichtungen in Aleppo bombardiert worden - darunter ein grösseres Spital und drei Krankenstationen. «Das muss aufhören», forderte Kerry nach Gesprächen mit dem UNO-Sondergesandten für Syrien, Staffan de Mistura, sowie den Aussenministern Saudi-Arabiens und Jordaniens.

De Mistura erklärte, er werde am Dienstag nach Moskau fliegen, um mit der russischen Regierung über deren Unterstützung für die Wiederherstellung des Waffenstillstands in Syrien zu sprechen.

Kerry sagte, Washington und Moskau hätten dafür bereits vereinbart, dass die Zahl der Experten, die von Genf aus Verstösse registrieren, aufgestockt werde, so dass die dafür zuständige UNO-Kommission rund um die Uhr arbeiten könne.

In Aleppo im Norden Syriens stehen sich Regierungssoldaten und Rebellen schon seit Jahren gegenüber. Für die Hauptstadt Damaskus gilt bereits ein «Regime der Ruhe», das nun auf Aleppo ausgedehnt werden könnte.

Al-Dschubeir sagte am Montag, die jüngste Eskalation der Kämpfe in Syrien sei eine Verletzung der Menschenrechte. Syriens Präsident Baschar al-Assad forderte er zum Rücktritt auf: «Er kann durch einen politischen Prozess gehen oder er wird mit Gewalt aus dem Amt gedrängt.»

In Aleppo - der einst grössten Stadt Syriens - war es in den vergangenen Tagen zu derart schweren Kämpfen gekommen, dass die Sorgen um den Fortbestand der Waffenruhe ständig wuchsen. Durch die Luftangriffe der Regierung und durch Mörserbeschuss seitens der Rebellen wurden seit dem 22. April allein in Aleppo laut Aktivisten 250 Zivilisten getötet.

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Todesfall: Uwe Friedrichsen ist tot

Blick.ch - Mon, 02/05/2016 - 14:25

Hamburg – Der Schauspieler Uwe Friedrichsen ist tot. Er starb am Samstag im Alter von 81 Jahren in einem Hamburger Spital. Dies bestätigten die Witwe Ute Friedrichsen und seine Künstleragentur der Deutschen Presse-Agentur am Montag.

Der gebürtige Altonaer galt als einer der bekanntesten Schauspieler in Deutschland. Gustaf Gründgens hatte ihn 1956 für seine legendäre «Faust»-Inszenierung ans Hamburger Schauspielhaus geholt, dessen Ensemble er bis 1968 angehörte.

Danach war Friedrichsen in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen, darunter in der Wirtschaftskrimi-Serie «Schwarz-Rot-Gold» und der «Sesamstrasse» neben Lilo Pulver und Horst Janson.

Friedrichsen war auch ein gefragter Hörbuch- und Synchronsprecher und lieh unter anderem den amerikanischen Kollegen Peter Falk und Donald Sutherland seine prägnante Stimme.

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Sie will 100 Millionen: Hat Donald Trump eine 13-Jährige vergewaltigt?

Blick.ch - Mon, 02/05/2016 - 14:23

KALIFORNIEN (USA) - US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump (69) soll Sex mit einer Minderjährigen gehabt haben. In Kalifornien wurde er wegen sexueller Misshandlung angezeigt. Die Klägerin will 100 Millionen Dollar Schadenersatz.

Sind es die Geister, die er rief? Der Wahlkampf der US-Vorwahlen bei den Republikanern wird jetzt richtig schmutzig. Präsidentschaftskandidat Donald Trump (69) wird von Katie Johnson (34) der Vergewaltigung beschuldigt. Gemeinsam mit dem pädophilen Milliardär und Ex-Banker Jeffrey Epstein (63) habe Trump sie vor 21 Jahren an diversen Sex-Partys missbraucht. Damals war Johnson gerade einmal 13 Jahre alt. 

Im US-Staat Kalifornien reichte sie nun eine Klage gegen den Republikaner ein. Sie fordert einen Schadenersatz von 100 Millionen Dollar. Sie wirft Trump sexuellen Missbrauch sowie körperliche Misshandlung vor. Er habe sie und ihre Familie auch mit dem Tod bedroht, wenn sie alles ausplauderten.

Wie Johnson in ihrer Anklageschrift weiter schreibt, soll sie zusammen mit anderen Mädchen als Sex-Sklavin gehalten worden sein. Trump soll Johnson wegen der «minderen Qualität der sexuellen Dienste» auch angeschrien haben. Was aber noch bizarrer ist: Trump und Epstein hätten sich sogar darum gestritten, wer das Mädchen entjungfern dürfe.

Trumps Freundschaft zu Epstein ist unbestritten

«Die Vorwürfe sind nicht nur kategorisch falsch, sondern auch auf höchstem Niveau ekelhaft», zitiert die «Daily Mail» Alan Garten, einen Anwalt von Trump. Er sieht in den Vorwürfen eine «politische Motivation» und reines Medieninteresse der Klägerin. Für Trumps Wahlkampfteam ist das Ganze nur eine «politische Schmutzkampagne» gegen den US-Präsidentschaftsanwärter.

Was allerdings nicht bestritten werden kann, ist Trumps Freundschaft zu Epstein. In diversen Interviews nannte er ihn einen guten Freund. «Er ist ein Kumpel, mit dem ich immer viel Spass habe und er schätzt schöne Frauen so sehr wie ich», sagte Trump 2002 gegenüber dem «New York Magazine».

Epstein selbst wurde bereits 2006 von 40 Frauen beschuldigt, sie Minderjährige missbraucht zu haben. Am Ende gestand der Ex-Banker den Sex mit einer Minderjährigen und wanderte für 18 Monate hinter Gitter.

Die Klägerin selbst ist völlig pleite

Ob an den Vorwürfen gegen den mittlerweile favorisierten republikanischen US-Präsidentschaftskandidat etwas Wahres dran ist, wird nun abgeklärt. Für die Klägerin sieht es aber nicht rosig aus. Sie soll ihre Geschichte den Medien für viel Geld angeboten haben. Für Fotos würde sie um die 25'000 Dollar fordern, schreibt die «Bild».

Das Geld scheint sie nötig zu haben. Vor Gericht gab sie ein «Vermögen» von 275 Dollar an. Ihr Haus soll zudem zur Verpfändung ausgeschrieben sein. Um Trump vor Gericht zu zerren, muss sie daher noch mehr Beweise und Zeugen aufbringen können.

Von Epstein und seinen Affären mit minderjährigen Mädchen blieb auch der britische Prinz Andrew (56) nicht verschont. Diesem wurde vor gut einem Jahr ebenfalls Sex mit einer Minderjährigen auf einer Orgie von Epstein vorgeworfen. Der zuständige Richter wies die Vorwürfe der Klägerin aber zurück (BLICK berichtete). (lz)

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Kostenloser Strom für Kunden: GLP-Bäumle eröffnet erste Lidl-Tankstelle

Blick.ch - Mon, 02/05/2016 - 14:12

In Dübendorf ZH eröffnet heute Lidls erste Tankstelle für Elektrofahrzeuge. Den Strom dafür stellt der Discounter selber her.

Discouter Lidl macht auf ökologisch und will die Energiewende vorantreiben. Heute eröffnet Lidl in Dübendorf ZH seine erste E-Tankstelle. Bald sollen weitere folgen. 2016 will der Discounter 1,2 Millionen Franken für den Bau von E-Tankstellen investieren. Ein erstes Tankstellennetz soll im Grossraum Zürich entstehen.

Das freut den Velo-Fan und GLP-Präsident Martin Bäumle (51), der für die Eröffnung mit seinem Tesla vorfuhr: «Ich freue mich, dass Lidl Schweiz in Elektromobilität investiert», sagt er. «Lidl macht hier etwas Konkretes für die Energiewende, das gefällt mir.» Vor allem dürfte Bäumle aber auch gefallen, dass er sein Gefährt künftig auch in seiner Heimatstadt tanken kann. Und das kostenlos.

Einkaufen und Tanken

Während der Öffnungszeiten können Lidl-Kunden ihre Elektroautos gratis mit Strom versorgen. Die Ladesäulen von ABB verfügen über drei Stecker, die mit allen gängigen E-Fahrzeugen kompatibel sind. Der Strom der Tankstelle kommt aus der eigenen Photovoltaikanlage auf dem Filialgebäude. 

Lidl setzt schon seit 2014 auf Strom aus erneuerbaren Energien. Allein dieses Jahr rüstete der Discounter zehn Filialen mit Photovoltaikanlagen aus. Die E-Tankstellen sind denn ein Teil eines umfangreichen Nachhaltigkeitskonzepts. 

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Kulturerbe: Italien will Kulturerbe retten

Blick.ch - Mon, 02/05/2016 - 14:05

Rom – Die italienische Regierung will massiv in den Erhalt und die Renovierung wichtiger Kulturdenkmäler investieren und hat dafür eine Milliarde Euro bereitgestellt.

Die Mittel seien bereits genehmigt worden und könnten sofort eingesetzt werden, erklärte Kulturminister Dario Franceschini am Montag. Es handele sich «um die grösste Operation für das kulturelle Erbe Italiens, die es in der Geschichte der Republik gegeben hat», betonte der Politiker. Mit dem Geld sollten insgesamt 33 Projekte angegangen oder vollendet werden, die seit Jahren auf finanzielle Mittel gewartet hätten.

Dazu gehörten die Wiederaufbauarbeiten in der 2009 bei einem Erdbeben zerstörten historischen Stadt L'Aquila, etwa am Dom und an den Stadtmauern (30 Millionen Euro), sowie die Restaurierung des archäologischen Museums von Neapel (20 Millionen).

Weitere 40 Millionen Euro gibt es für die Instandhaltung von Pompeji und ebenfalls 40 Millionen Euro für die Renovierung des barocken Königspalastes von Caserta (Reggia di Caserta).

«Dies beweist, dass die Regierung Matteo Renzi an Investitionen in das Kulturerbe glaubt und sich bewusst ist, dass diese nicht nur eine Pflicht sind, sondern auch eine Chance für das Wachstum des Landes», erklärte Franceschini.

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Urbane Velokleider: So bikt man mit mehr Stil

Blick.ch - Mon, 02/05/2016 - 14:00

Das Velo bedeutet für viele Männer Freiheit. Eine Entschuldigung für hässliche Regenponchos ist es aber längst nicht mehr.

Die neue Generation von Fahrradkleidern vereint Stil und Funktionalität. Mit den richtigen Stücken machen Velofahrer im Geschäft genauso eine gute Figur wie auf dem Bike.

Roman Bachmann (29), Inhaber des Fahrradshops Radzfaz, nennt die drei wichtigsten Kriterien, die velotaugliche Alltagskleider erfüllen müssen: «Sie sollten wasserabweisend und atmungsaktiv sein und nach Möglichkeit einen Anteil Stretch enthalten.»

Etaproof, das Outdoor-Gewebe

Mitten in Zürich stellt die Schweizer Weberei Stotz Etaproof her, ein hoch atmungsaktives Outdoor-Gewebe, das sich perfekt zum Velofahren eignet. Das deutsche Unternehmen Amity verarbeitetet das Material zu schicken kurzen Trenchcoats, die wasserabweisend, winddicht, atmungsaktiv und wenig schmutzempfindlich sind. Umklappbare Reflektoren an Kragen und Ärmeln bieten optischen Schutz.

 «Commuter-Jeans»

Auch der Jeans-Riese Levis mischt bei der Fahrrad-Mode mit. 2012 brachte er eine «Commuter-Linie» auf den Markt, die seither ständig ausgebaut wird. Kernstück der Linie ist die «Commuter-Jeans», die am Gesäss höher geschnitten ist, damit sie den Po des vornübergebeugten Velofahrers nicht entblösst. In eine extragrosse Lasche am Bund kann das Veloschloss gesteckt werden, der Stoff ist schmutzabweisend und transportiert die Feuchtigkeit von der Haut weg. Auch eine Jeansjacke ist im Angebot, die neben einem beschichteten Stoff, extralangem Rückenteil, extralangen Ärmeln und einer Kapuze im Kragen auf die Bedürfnisse von Velofahrern abgestimmt ist.

Regendichte Rucksäcke

Seinen Laptop transportiert der urbane Biker am besten in einem Rucksack, der rutscht beim Fahren sicher nicht nach vorne. Schöne regendichte Modelle hat beispielsweise das englische Traditionslabel Brooks im Angebot.

Faltbare Helme

Und wie sieht es mit dem leidigen Thema Helm aus? «Jeder Helm macht die Frisur kaputt, und sexy aussehen tut er auch nicht», sagt Roman Bachmann. «Aber immerhin gibt inzwischen praktische Modelle, die sich in der Breite zusammenfalten lassen und so platzsparend verstaut werden können, wenn man sie nicht aufhat.»

 

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Fans empört wegen retuschiertem Bild: Serena Williams gibt Photoshop-Diät auf

Blick.ch - Mon, 02/05/2016 - 13:54

Serena Williams gehört laut «People» zu den schönsten Frauen der Welt. Um das zu feiern, lud das Tennis-Ass ein Bild des Shootings auf Instagram. Es folgte eine Welle der Empörung.

70 Kilo Muskelmasse verteilt auf 1.75 Meter. Serena Williams (34) ist ein Kraftpaket, durchtrainiert und kein Gramm Fett am Körper. Die aktuelle Nummer 1 der Tennis-Weltrangliste wurde kürzlich vom «People»-Magazin zu den schönsten 100 Frauen der Welt gekürt, wurde dafür auch vom Heft geshootet.

Kritik statt Lob

Das Ergebnis, ein schönes Schwarz-Weiss-Bild im Badeanzug, postete die Sportlerin vor wenigen Tagen auf ihrem Instagram-Profil. Statt Lob und netten Komplimenten hagelte es jedoch Kritik von ihren Fans.

«Das Bild ist so bearbeitet, das bist nicht du», schrieb ein Follower. «Deine Taille wurde dünn geschummelt, was soll das?», fragte sich ein anderer. «Wir lieben dich für deine sportliche Figur, sowas hast du doch gar nicht nötig», hiess es weiter. Mehr als 600 Kommentare in nur zwei Stunden - die meisten davon negativ.

Sie tauschte das bearbeitete Bild mit dem Original

Das liess Serena Williams nicht auf sich sitzen. Die Tennisspielerin löschte das Bild wieder und lud stattdessen das Original-Bild hoch. Ihre drei Millionen Fans sind begeistert - Kommentare wie «So lieben wir dich, Serena», «Dieses Bild ist viel schöner als das bearbeitete» oder «Steh zu dir und deinen Kurven» sind zu lesen.

Es ist nicht das erste Mal, dass Serena Williams' Muckis einfach wegretuschiert wurden. Auf Bildern der «Sports Illustrated» wurde die Sportlerin schmaler geschummelt.

Das WTA-Premier-Turnier in Madrid muss derweil ohne die Nummer eins der Welt auskommen. Nach der Schweizerin Belinda Bencic (19) sagte vor wenigen Tagen auch Serena Williams ab. Als Grund gab sie eine erst überstandene Grippe an.

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Deutschland: Erste grün-schwarze Koalition steht

Blick.ch - Mon, 02/05/2016 - 13:53

Stuttgart – Die erste grün-schwarze Koalition Deutschlands steht. Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und der CDU-Landesvorsitzende Thomas Strobl haben am Montag in Stuttgart ihren Koalitionsvertrag vorgestellt.

«Es ist besser, als ich zu Beginn erwartet hatte», sagte Kretschmann zum Abkommen. Es sei mehr als «der kleinste gemeinsame Nenner». Er lobte den fairen Umgang beider Seiten in teils «beinharten» Verhandlungen. Das Vertrauen sei von Sitzung zu Sitzung gewachsen. Es sei ein ehrliches, machbares Programm, das mit seinen Sparanteilen nicht allen gefallen könne.

Nach «mühevoller Arbeit» sei ein «tragfähiges Fundament» gefunden worden, sagte auch CDU-Chef Strobl. «Wir haben uns nicht gesucht, doch wir haben uns gefunden», hob er hervor. Weder CDU noch Grüne hätten diese Koalition vor der Wahl angestrebt.

Sowohl die Grünen als auch die CDU erhalten je fünf Ministerposten. Die Grünen besetzen die Ressorts Finanzen, Umwelt und Energie, Verkehr, Soziales sowie Wissenschaft und Forschung. Die CDU erhält das Innen-, das Justiz- sowie das Wirtschafts- und Arbeitsministerium. Auch das Kultus- sowie das Landwirtschaftsministerium gehen an die CDU.

Die Koalitionsvereinbarung muss noch von den Parteitagen gebilligt werden. Die Zustimmung gilt als sicher. Der CDU-Parteitag steht am Freitag an, der Grünen-Parteitag am Samstag. Ministerpräsident Winfried Kretschmann soll dann Mitte Mai wiedergewählt werden.

Den Grünen unter dem populären Regierungschef Kretschmann war es am 13. März gelungen, erstmals bei einer Landtagswahl zur stärksten Kraft aufzusteigen. Sie legten deutlich auf 30,3 Prozent zu, während die CDU in ihrem Stammland auf 27 Prozent und damit den zweiten Platz abstürzte.

Für eine Fortsetzung der grün-roten Koalition reichte es nach starken Verlusten der SPD nicht mehr. Gegen eine rechnerisch auch mögliche Ampel-Koalition mit Grünen und SPD sperrte sich die FDP. Koalitionen zwischen den Grünen und der CDU hat es in Deutschland auf Länderebene bisher nur unter Führung der Christdemokraten gegeben.

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