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Swiss News

Berne retire une demande d'adhésion à l'UE

Tribune de Genève - Wed, 15/06/2016 - 13:22
Le Conseil des Etats a suivi le National pour clore la demande d'adhésion à l'Union européenne.
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Berne retire une demande d'adhésion à l'UE

24heures.ch - Wed, 15/06/2016 - 13:22
Le Conseil des Etats a suivi le National pour clore la demande d'adhésion à l'Union européenne.
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Les gardes-frontière saisissent 5 kilos de cocaïne

Tribune de Genève - Wed, 15/06/2016 - 13:18
Le trafiquant, un conducteur dominicain âgé de 58 ans sous le coup d'une interdiction du territoire suisse, a été remis aux autorités allemandes.
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Les gardes-frontière saisissent 5 kilos de cocaïne

24heures.ch - Wed, 15/06/2016 - 13:18
Le trafiquant, un conducteur dominicain âgé de 58 ans sous le coup d'une interdiction du territoire suisse, a été remis aux autorités allemandes.
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Prinzessin Eugenie vergisst die Etikette: Royale P-Art-y in Basel

Blick.ch - Wed, 15/06/2016 - 13:17

Die Promis wärmen sich schon mal für die Art Basel auf. Prinzessin Eugenie verliert dabei alle Hemmungen.

Morgen öffnet die Art Basel ihre Tore für die Öffentlichkeit. Die internationale Promi-, Wirtschafts- und Politwelt strömt für die «First Choice», quasi das Vorkaufsrecht der ausgestellten Kunst, schon seit Montagabend in die Stadt. Unter ihnen: «Matrix»-Star Keanu Reeves (51), 80er-Jahre-Ikone und Andy Warhol-Muse Dianne Brill, das Zürcher Model Bianca Gubser (26) und Ex-Fussballer Michael Ballack (39) mit seiner Freundin Natacha Tannous (32).

Ballack hat seine Berater dabei

Schon vergangenes Jahr war der deutsche Kicker mit der schönen Bankerin zur «Art» gekommen, damals waren sie aber noch kein offizielles Paar. Die Libanesin, die aus einer superreichen Familie stammt, kennt sich in der Kunstwelt bestens aus und hievt den Sportler in höchste Gesellschaftskreise wie den monegassischen Casiraghi-Clan. Dennoch liess sich Kunstsammler Ballack dieses Jahr von seinen Beratern nach Basel begleiten, die ihm beim Kauf von exklusiven Werken zur Seite stehen.

Wo bleibt Leo?

Eine stach an der wohltätigen UNAIDS-Gala am Montagabend aber aus der Masse heraus: Queen-Enkelin Prinzessin Eugenie (26) bohrte beim Essen in einem scheinbar unbeobachteten Moment im royalen Näsli und tanzte später ausgelassen am Live-Konzert der britischen 80s-Band Duran Duran. Dabei genoss die jüngere Tochter von Prinz Andrew (56) und Sarah «Fergie» Ferguson (56), die für die Galerie Hauser und Wirth arbeitet, auch einen Flirt mit einem gut aussehenden Kunst-Liebhaber. Ihr Freund Jack Brooksbank muss sich aber keine Sorgen machen, die Prinzessin verliess die Party allein. Hollywood-Star Leonardo DiCaprio (41) liess sich bisher nicht in Basel blicken. Er flirtet derzeit in New York mit Model Nina Agdal (24).

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Vous prendrez bien un petit café pipe?

LeMatin.ch - Wed, 15/06/2016 - 13:16
A Genève, un établissement d’un genre nouveau, mêlant café et fellation, devrait voir le jour d’ici à la fin de l’année.
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Burkhalter remonte les bretelles à Philipp Müller

LeMatin.ch - Wed, 15/06/2016 - 13:04
Dans un débat sur l'Erythrée, le chef du DFAE s'est dit «choqué» par l'attitude de certains parlementaires sur la question des droits de l'homme.
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Burkhalter remonte les bretelles à Philipp Müller

Tribune de Genève - Wed, 15/06/2016 - 13:04
Dans un débat sur l'Erythrée, le chef du DFAE s'est dit «choqué» par l'attitude de certains parlementaires sur la question des droits de l'homme.
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Burkhalter remonte les bretelles à Philipp Müller

24heures.ch - Wed, 15/06/2016 - 13:04
Dans un débat sur l'Erythrée, le chef du DFAE s'est dit «choqué» par l'attitude de certains parlementaires sur la question des droits de l'homme.
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Personenfreizügigkeit: Keine Einigung in der Kroatien-Frage

NZZ.ch - Wed, 15/06/2016 - 12:58
Die Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien spaltet das Parlament. Der Ständerat beharrt darauf, dass zuerst eine Lösung zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative vorliegen muss.
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Fälscherei: Echte Beltracchis am Rande der Art Basel

Blick.ch - Wed, 15/06/2016 - 12:58

BASEL - BS - Nach Bern und München zeigt der ehemalige Meisterfälscher Wolfgang Beltracchi nun auch in Basel seine eigenen Werke. «Free Method Painting» heisst die Ausstellung des 65-Jährigen. Sie findet gegenüber der weltweit grössten Kunstmesse Art Basel statt.

Einige Besucher der Messe seien auch Liebhaber seiner Kunst, sagte Beltracchi der Deutschen Presse-Agentur. Mittlerweile sei der Kreis seiner Sammler auf rund 100 Namen angewachsen.

Gezeigt werden 17 neue Arbeiten, die Kompositionen aus verschiedenen Stilen und Handschriften sind, die er einst kopiert hat. So vereint er beispielsweise die Ästhetik von Fernand Léger mit der von Oskar Schlemmer.

Beltracchi war im Herbst 2011 in Köln wegen Millionenbetrugs zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt worden. Im Januar 2015 wurde er aus der Haft entlassen. Heute fühlt er sich in seiner Kunst freier. «Ich muss nicht mehr gratwandern. Ich habe keine 100 bis 200 Jahre Kunstgeschichte im Rücken. Früher durfte ein Bild ja auch nicht zu gut werden.»

«Appropriation Art» heisst das Kunstkonzept, auf das sich Beltracchi beruft - ein Ansatz, bei dem Künstler bewusst Werke anderer kopieren und bearbeiten. «Ich schaffe in meinen Bildern Verbindungen zu anderen. Meine Kompositionen erzählen Geschichten», erklärte er. Seine Arbeiten erzielen mittlerweile sechsstellige Summen. Sechs seiner Werke waren bereits kurz nach der Eröffnung am Montag verkauft.

Nach eigenen Angaben hatte Beltracchi über mehrere Jahrzehnte hinweg rund 300 gefälschte Bilder in den Markt geschleust. Einige von ihnen würden möglicherweise auch auf der Kunstmesse angeboten, meinte er weiter. Seine Ausstellung endet am Freitag.

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Volkswirtschaft: Irland ist nach Luxemburg reichstes EU-Land

Blick.ch - Wed, 15/06/2016 - 12:56

Brüssel – Irland ist das zweitreichste Land der EU. Nur in Luxemburg ist das Bruttoinlandprodukt (BIP) pro Kopf höher, wie Zahlen der EU-Statistikbehörde Eurostat zeigen. Erst vor einigen Jahren war Irland an die Grenze der Staatspleite geraten.

2010 musste das Land mit internationalen Krediten gerettet werden. Vier Jahre später verliess es den Euro-Rettungsschirm und gilt inzwischen als Musterschüler unter den ehemaligen Euro-Krisenstaaten. Die Wirtschaft wächst, was sich auch in den am Mittwoch publizierten BIP-Zahlen von Eurostat spiegelt.

Irland liegt im Ranking der reichsten EU-Länder auf Platz zwei. Das BIP pro Kopf des Landes lag 2015 um 45 Prozent über dem Durchschnittswert der 28 EU-Länder. Nur Luxemburg kann dies toppen: Dort ist die Wirtschaftsleistung pro Kopf zweieinhalb mal so gross wie im Durchschnitt der EU.

Den dritten Rang belegen die Niederlande mit einer um 29 Prozent höheren Wirtschaftsleistung als der Durchschnitt. Danach folgen Österreich mit einem Plus von 27 Prozent und Deutschland mit 25 Prozent.

Als ärmstes Land der EU bildete Bulgarien einmal mehr das Schlusslicht. Dort lag das Bruttoinlandprodukt pro Kopf um 54 Prozent unter dem EU-Schnitt. In Rumänien und Kroatien lag die Wirtschaftsleistung um mehr als 40 Prozent unter dem Durchschnitt der 28 EU-Länder.

Gemessen an einem weiteren von Eurostat erfassten Wohlstandsindikator - dem tatsächlichen Individualverbrauch (TIV) pro Kopf - rangierte ebenfalls Luxemburg an der Spitze, gefolgt von Deutschland und Österreich. Der Individualverbrauch setzt sich aus Gütern und Dienstleistungen zusammen, die tatsächlich vom Haushalt konsumiert werden.

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Ronaldo schimpft über die tapferen Isländer: «Die feiern, als ob sie die EM gewonnen hätten»

Blick.ch - Wed, 15/06/2016 - 12:56

Portugal holt zum EM-Auftakt nur einen Punkt gegen Island. Nach dem 1:1 lässt Superstar Cristiano Ronaldo (31) seiner Enttäuschung freien Lauf.

23 Mal schiesst Portugal bei seinem EM-Auftakt gegen Island aufs Tor. Das sind 20 Schüsse mehr als die Isländer. Trotzdem resultiert für Cristiano Ronaldo und Co. nur ein Unentschieden gegen die Underdogs aus Island. Für Captain Ronaldo zu viel des Guten. 

Der 31-Jährige nimmt nach dem Spiel kein Blatt vor den Mund. «Die Isländer haben gejubelt, als wenn sie die EM gewonnen hätten.» Sichtlich genervt fährt er fort: «Das ist eine schwache Mentalität. Deswegen werden sie nichts erreichen.» Harte Worte des Superstars.

Nach dem Schlusspfiff verweigert Ronaldo gar den Trikot-Tausch mit dem Island-Captain Gunnarsson.

Goalie-Legende Oliver Kahn findet für den Portugiesen nur wenig gute Worte. «Es ist langweilig, immer die gleichen Bilder zu sehen. Diese Selbstinszenierung, dieses Gehabe», sagt der 47-Jährige über den Real-Star. «Natürlich kann ich mir dann wieder das Trikot vom Leib reissen und den Marketing-Fritzen machen.»

Aber Ronaldo schreibt nicht nur Negativ-Schlagzeilen zum EM-Start. Mit dem Spiel gegen die Isländer holt der Stürmer Luis Figo als Rekordnationalspieler Portugals ein. Beide konnten sich bereits 127 Mal das Portugal-Trikot überstreifen. Bereits am Samstag gegen Österreich kann Ronaldo zum alleinigen Rekordnationalspieler werden. 

Übrigens: Der Ausgleich für die Isländer schiesst FCB-Profi Birkir Bjarnason, der somit für Ronaldos Wutanfall verantwortlich ist.

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Abfall bleibt im Schlamm zurück: So kämpfen Festivals gegen die Müll-Hölle

Blick.ch - Wed, 15/06/2016 - 12:53

INTERLAKEN BE - Noch nie kamen so viele Rockfans ans Greenfield-Openair wie dieses Jahr. Sie verschaffen dem Aufräum-Team eine Heidenarbeit.

Verlassene Zelte, Bierdosen, Kleider: Der Flugplatz in Interlaken BE gleicht nach dem Greenfield-Festival einer Mülldeponie. Das Openair dauerte zum ersten Mal vier Tage und zog 100'000 Besucher an – das ist Rekord.

Die Rockfans hinterlassen ordentlich viel Abfall. So viel, dass die Aufräumarbeiten noch bis Ende Woche dauern. «Wegen dem Wetter sind wir sicher noch bis diesen Freitag dran», sagt Greenfield-Mediensprecher Michael Andai zu BLICK.

Wie viel Müll die Rockfans produzieren, will Andai nicht verraten. Das Abfallkonzept sei jedoch aufgegangen, versichert er. 

Festival setzt auf Mehrweggeschirr

Um die Fans schon zu Beginn auf das Thema Abfall aufmerksam zu machen, erhielten die Musikfans gleich beim Eintritt aufs Gelände einen Abfallsack und einen Jeton. Das Depot von zehn Franken bekamen sie erst zurück, wenn sie den Abfallsack wieder voll zurückbrachten. «Wir hatten zudem 20 Franken Depot auf die weissen Pavillon-Zelte. Trotz Schlamm und Regen haben über 80 Prozent der Besucher diese wieder zurückgebracht», sagt Andai erfreut.

PET-Flaschen und Aludosen mussten separat in den Recyclingstellen auf dem Campingplatz entsorgt werden. Grundsätzlich habe dies auch gut funktioniert: «Die jungen Leute wachsen ja mittlerweile mit Recycling auf und machen stark mit», so Andai. Verwendet wurde zudem ausschliesslich Mehrweggeschirr.

Zusätzlich sorgten Reinigungsteams auf der Strecke zwischen dem Gelände und dem Bahnhof für Sauberkeit.

St. Gallen: Zwei Kilo Abfall pro Besucher

Beim Openair St. Gallen vom 30. Juni bis 3. Juli geht man mit einem ähnlichen Konzept vor – die Ostschweizer sind aber noch strenger. «Aludosen und Glas sind verboten», sagt Mediensprecherin Sabine Bianchi. Hier wird der Abfall bereits seit 25 Jahren getrennt.

«Auf dem Gelände sorgen zudem sogenannte Trash-Heroes für Sauberkeit», sagt Bianchi, falls doch einmal jemand seinen Abfall liegen lässt. In der Regel produziert ein Besucher am Openair St. Gallen pro Tag 2 Kilogramm Müll. Die Rückgabequote des mit Depot belegten Mehrweggeschirrs lag letztes Jahr bei stolzen 93 Prozent.

Auch in St. Gallen gilt die 20-Franken-Depot-Regel für Zelte. Letztes Jahr nahmen die Besucher so 85 Prozent aller Zelte wieder mit. Mit dieser Zahl ist Bianchi zufrieden, das Depot soll daher nicht erhöht werden. «Auch wenn eine noch höhere Rückgabequote natürlich schon wäre», so Bianchi.

Das Openair Frauenfeld, das Anfangs Juli über die Bühne geht, wollte zum Abfallkonzept gegenüber BLICK keine Stellung nehmen. Auf der Webseite führen aber auch sie die Depot-Regel für Zelte auf und weisen auf die PET- und Alusammelstellen hin

In der Schlafzone wird auf dem Gurten nur geschlafen

Vom 14. bis 17. Juli startet in Bern das 33. Gurtenfestival. Auch hier kommen Trash-Heroes zum Einsatz, erklärt Mediensprecher Simon Haldemann. «Wenn das Gelände nie mit Abfall übersät ist, haben die Besucher auch keinen Anreiz, etwas liegen zu lassen», so die Erfahrung, die Haldemann am Gurtenfestival gemacht hat.

Mitgebrachte Zelte werden auf dem Berner Hausberg praktisch alle mitgenommen. «Wir haben keinen Campingplatz, sondern eine Schlafzone», erklärt Haldemann weiter, mitgebrachte Sofas oder Grillroste seien nicht erlaubt. Die Besucher halten sich daher nur zum schlafen dort auf.

Wer zudem am Ende des Festivals einen Abfallsack zurück bringt, wird mit einem kleinen Geschenk belohnt, so der Mediensprecher. (stj/lz)

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Le Valais veut serrer la vis aux étrangers

LeMatin.ch - Wed, 15/06/2016 - 12:40
Le Grand Conseil valaisan veut réviser la loi cantonale sur l'intégration et l'aide sociale de 1996. Il a accepté mercredi une motion UDC allant dans ce sens.
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Le Valais veut serrer la vis aux étrangers

Tribune de Genève - Wed, 15/06/2016 - 12:40
Le Grand Conseil valaisan veut réviser la loi cantonale sur l'intégration et l'aide sociale de 1996. Il a accepté mercredi une motion UDC allant dans ce sens.
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Le Valais veut serrer la vis aux étrangers

24heures.ch - Wed, 15/06/2016 - 12:40
Le Grand Conseil valaisan veut réviser la loi cantonale sur l'intégration et l'aide sociale de 1996. Il a accepté mercredi une motion UDC allant dans ce sens.
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Ecole professionnelle bouclée par la police

Tribune de Genève - Wed, 15/06/2016 - 12:38
Un appel menaçant un établissement scolaire est parvenu en fin de matinée.
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Ecole professionnelle bouclée par la police

24heures.ch - Wed, 15/06/2016 - 12:38
Un appel menaçant un établissement scolaire est parvenu en fin de matinée.
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Parlamentarier vor dem Nati-Spiel: «Flanken in den Rücken, das ist das Rezept»

NZZ.ch - Wed, 15/06/2016 - 12:33
Heute um 18 Uhr werden die Büros wie leergefegt sein, wenn die Schweiz an der EM spielt. Weniger Glück haben die Nationalräte – doch manche haben sich eine Exit-Strategie zurechtgelegt.
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