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Swiss News

Zwischen Angelina Jolie und Daniel Craig glühen die Leitungen: Ist Lara Croft in James Bond verliebt?

Blick.ch - Wed, 15/06/2016 - 14:22

In «Lara Croft: Tomb Raider» ging es zwischen Angelina Jolie und Daniel Craig auf der Leinwand heiss her. Jetzt sollen sie sich im echten Leben näher kommen und telefonieren ständig.

Schon vor 15 Jahren hat es zwischen Angelina Jolie (41) und Daniel Craig (48) geknistert. In «Lara Croft: Tomb Raider» ging es zwischen ihnen ziemlich zur Sache und auch abseits der Leinwand soll es heiss hergegangen sein. Mehr als ein Flirt hat sich daraus aber nicht entwickelt. Craig ist seit fünf Jahren mit Rachel Weisz (46) verheiratet und Angie avancierte mit Brad Pitt (52) zum absoluten Hollywood Power-Pärchen.

Kontakt für einen guten Zweck

Die Schauspielerin hat den Kontakt mit dem «James Bond»-Darsteller jetzt aber wieder aufgenommen. Der Grund: Craig hat sich bei den Vereinten Nationen dafür eingesetzt, dass mehr Geld in die Entschärfung von Landminen und anderen Sprengstoffen in Konfliktgebieten auf der Welt gesteckt wird. Jolie engagiert sich schon lange als UN-Sonderbotschafterin und meldete sich darum bei ihm. «Angelina rief ihn an, um ihn für seine Bemühungen zu loben. Seitdem glüht die Telefonleitung der beiden», plauderte ein Insider gegenüber «Radar Online» aus. «Angie und Daniel sind immer gut miteinander klargekommen und sind begeistert, dass sie für einen guten Zweck momentan wieder Kontakt haben.»

«Was ihre Partner über diesen wieder aufgewärmten Flirt denken, bleibt abzuwarten, aber momentan telefonieren Angie und Daniel viel miteinander.» Dass sich daraus mehr entwickelt, ist allerdings eher unwahrscheinlich. Jolie würde ihre Familie kaum verlassen und auch Craig führt mit seiner Frau eine skandalfreie Ehe. Dafür retten die Schauspieler jetzt vielleicht genau wie im Film, zusammen die Welt. (kyn)

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Rotwein als Beauty-Elixir: Das Schönheitsgeheimnis der Französinnen

Blick.ch - Wed, 15/06/2016 - 14:16

Der Startschuss für die EM ist gefallen. Höchste Zeit also, das Gastland Frankreich besser kennen zu lernen und uns von einer Expertin das Schönheitsgeheimnis der Französinnen verraten zu lassen.

Brigitte Bardot, Catherine Deneuve, Sophie Marceau oder Léa Seydoux – die Liste der betörenden Französinnen ist lang. Berühmt für ihre Eleganz, ihren unaufdringlichen Sex-Appeal und eine grosse Portion Nonchalance, eifern viele Frauen dem Look der Französinnen nach. Doch nicht nur das modische Auftreten fasziniert Damen (und Herren!) weltweit: Auch um ihre Schönheit werden die Französinnen beneidet.

BLICK sprach mit Mathilde Thomas (44), der Gründerin der französischen Naturkosmetiklinie Caudalie und Autorin des Bestseller-Ratgebers «The French Beauty Solution», über das Geheimnis guten Aussehens. 

BLICK: Frau Thomas, Ihr Ratgeber heisst «The French Beauty Solution», «Die Französische Schönheitslösung». Sind die Unterschiede zu Beauty-Ritualen in anderen Ländern so gross?
Mathilde Thomas: Ja, da hat es in der Tat grosse Unterschiede oder zumindest in der Auffassung von Schönheit. Seit ich in New York lebe, habe ich vor allem die Unterschiede zwischen Amerikanerinnen und Französinnen erleben können: Schönheit wird in Frankreich als «art de vivre» betrachtet. Es ist viel mehr eine Lebenseinstellung als der Griff zu den teuersten Produkten. 

Was macht denn die französische Schönheit aus?
Französinnen haben einen sehr natürlichen Chic. Wir setzen auf einen einfachen Look, ohne «gemacht» zu wirken. Französinnen tragen kein dickes Make-up auf, Lidschatten benutzen wir so gut wie gar nie, und auch bei der Foundation oder beim Concealer sind wir äusserst sparsam - weniger ist mehr! Ein zweiter wichtiger Punkt: Leben Sie nach dem Lustprinzip. Das gilt auch für die Schönheit. Um schön zu sein, darf man sich nicht quälen. Im Gegenteil: Schönheitspflege sollte den Frauen Vergnügen bereiten, denn wenn man sich gut fühlt, sieht man auch gut aus.

Stimmt es eigentlich, dass Französinnen ihre Haare nicht föhnen oder ist das ein Mythos?
Nein, es stimmt, das wir unser Haar oft lieber luftrocknen lassen, weil es natürlicher aussieht. Das hängt wohl vor allem davon ab, dass wir keine Lust auf langes, sehr strukturiertes Brushing haben – wie etwa die Amerikanerinnen.

Wie stehen Sie zum berühmten Glas Rotwein – darauf sollen die Französinnen ja schwören?
Ein Glas Rotwein zu trinken, ist tatsächlich wunderbar für die Haut und den Stoffwechsel! Rotwein ist voller Antioxidantien und Resveratrol. Letzteres ist ein Molekül, dass erst kürzlich vom Time-Magazine als Zukunftsmolekül des Anti-Aging gepriesen wurde. Wir haben dieses Molekül übrigens auch in unsere Pflegeprodukte einfügen können. Diese Inhaltsstoffe sind der Ursprung des französischen Paradoxes: Wir essen und trinken Wein, aber nehmen dennoch weniger zu als andere. Das liegt nicht zuletzt an der mediterranen Küche und am Wein, die voller Antioxidianten sind und unseren Körper und auch die Zellen beschützen.

In Ihrem Ratgeber preisen Sie ein Trauben-Detox an. Wie funktioniert das?
Dank ihren unglaublichen reinigenden und entgiftenden Eigenschaften sind Trauben bei Detox-Kuren so effektiv. Wegen ihres hohen Wasser-, Potassium- und Faseranteils stimulieren sie den Verdauungsapparat und helfen dem Körper, Giftstoffe loszuwerden. Und nicht zu vergessen: Der hohe Polyphenolgehalt, der freie Radikale, die Hauptverantwortlichen für die Hautalterung, eliminiert. Der Vorgang ist sehr simpel: Über mehrere Tage isst man nur Trauben. Viele Trauben!

Die Liebe zum Wein liegt in der Familie: Ihre Eltern besitzen das Weingut Château Smith Haut Lafitte, mit Ihrem Mann haben Sie eine Naturkosmetiklinie erschaffen, die mit Inhaltsstoffen aus Weintrauben angereichert ist ...
Das ist so. 1993 lernte ich bei der Weinlese Professor Joseph Vercauteren, einen weltweit anerkannten Experten für Polyphenole, kennen. Diese Begegnung veränderte mein Leben. Seit der Gründung von Caudalie ist er unser wissenschaftlicher Ansprechpartner. 1998 machte ich meine erste Trauben-Detox-Kur. Das war während der Recherche für mein erstes Buch «Health from the Grape», so habe ich die ganze Geschichte des therapeutischen Wertes von Weintrauben kennengelernt. 

Verraten Sie uns zum Schluss die wichtigsten Beauty-Regeln?
Antioxidantien auftragen. Die Sonne vor der Haut schützen. Immer - immer - abschminken! Einmal in der Woche ein Peeling machen. Wasser und Rotwein trinken! Und verliebt sein.

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Todesschütze (17) von Fislisbach AG: Warum drückte S. N. ab?

Blick.ch - Wed, 15/06/2016 - 14:15

FISLISBACH AG - Der 17-jährige S.N. hat in einem Wald in Fislisbach auf einen 18-Jährigen geschossen und ihn tödlich getroffen. Ein Nachbar glaubt nicht, dass ihn S.N. töten wollte.

Ein 18-jähriger Schweizer wurde gestern Abend gegen 20 Uhr tot in einem Waldstück bei Fislisbach AG gefunden. Erschossen.

Gegen Mitternacht verhaftete die Polizei den Schützen an seinem Wohnort. In der Befragung hat er die Tat bereits gestanden. Wie BLICK weiss, handelt es sich um den 17-jährigen S.N. aus Fislisbach.

Nachbar Ferdi R. (51) kennt den jungen Mann schon lange und ist mit der Familie befreundet. Er ist schockiert, als er erfährt, dass S.N. verhaftet worden ist.

Letzter Kontakt gestern Nachmittag

«Ich kann mir nicht vorstellen, dass er so etwas gemacht hat. Ich hatte gestern mehrmals per Telefon und SMS Kontakt mit ihm. Er klang nicht so, als hätte er ein Problem», sagt Nachbar R. zu BLICK.

Vor ein paar Tagen hatte S. ihn gebeten, bei der Erstellung von einem Budget für die Schule zu helfen. Heute Morgen hat er ihm das Budget geschickt. 

«Er rief mich gestern um 15.29 Uhr zum letzten Mal an. Da hatte ich aber gerade keine Zeit, weil ich in der Sitzung war. Drei Minuten später schickte er noch eine SMS, dass er ihn jetzt erreichen kann», sagt der Nachbar.

«S. ist lässig, sympathisch»

Er sagt zu BLICK: «Falls er das gewesen ist, hat er es nicht geplant. Er ist so ein netter Bursche. Ganz normal, nicht zu extrovertiert, nicht zu introvertiert. Lässig, sympathisch. Es sind tolle Nachbarn, ich kenne auch den Vater, war an so manchen Festen eingeladen. Eine ausgeglichene und liebe Familie.»

S. habe sich auch noch nie daneben benommen: «Es gibt keine Vorgeschichte, die auffällig wäre», so Ferdi R. «Ich kenne ihn etwas besser, weil wir einmal mit dem Motorrad einen Ausflug gemacht haben.»

Darum vermutet der Nachbar, dass etwas nicht stimmt. «Ich kann mir nur vorstellen, dass es ein Unfall gewesen ist. Niemand aus der Familie ist gewalttätig. Dafür lege ich die Hand ins Feuer.»

S. hat die Tat zugegeben

Was wirklich passiert ist, müssen nun aber die Ermittlungen zeigen. Die Polizei will sich nicht zur Unfalltheorie äussern. Roland Pfister, Medienchef der Kantonspolizei Aargau, wiederholt bloss nochmals, dass der 17-Jährige zugegeben hat, auf den 18-Jährigen geschossen zu haben.

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Plus-Size-Model: Zweites Kind für Tess Holliday

Blick.ch - Wed, 15/06/2016 - 14:10

Tess Holliday (30) ist zum zweiten Mal Mutter geworden. Die freudige Nachricht verkündet das Plus-Size-Model auf seinem Instagram-Account. Dort verrät Tess auch gleich den Namen ihres Babys: «Unser hübscher kleiner Kerl ist da, Bowie Juniper Holliday.» Sie hat bereits aus einer früheren Beziehung einen zehnjährigen Sohn. Bowie ist ihr erstes Kind mit ihrem australischen Verlobten Nick.

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Nati-Countdown: So läuft der Nati-Fanmarsch durch Paris!

Blick.ch - Wed, 15/06/2016 - 14:00

Die Schweiz spielt heute um 18 Uhr in Paris an der EM gegen Rumänien. Hier gehts zum Nati-Countdown!

 

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Jetzt in Paris angekommen: 700 Schweizer Fans steckten in französischer Gipfeli-Falle

Blick.ch - Wed, 15/06/2016 - 13:58

Die Fanreise nach Paris ans Schweizer Spiel wird für 700 Nati-Fans zur Zitterpartie.

Um 04.34 Uhr in der Früh sollte die Fanreise in Zürich im SBB-Fanzug für 700 Nati-Supporter in Richtung Paris eigentlich starten. Zuerst gibr es Verspätung, dann fällt die Lokomotive bei den Franzosen gleich doppelt aus.

Was für ein Pech! In Dijon, gut zwei Stunden vor Paris, müssen die Fans am Mittag den Zug gar ganz verlassen. Sie werden in zwei TGVs verteilt. Zur allgemeinen Aufmunterung spendiert Sponsor Feldschlösschen ein Freibier.

Mit dabei im SBB-Bundesratswagen sind auch Nati-Legende Kudi Müller (68) und Ex-Luzern-Star Michel Renggli (36). Kudi Müller ist begeistert: «Ich war letztmals vor 20 Jahren mit der Bahn unterwegs. Ich habe den Plausch, lerne viele Leute aus unterschiedlichen Gebieten kennen. Die Reise ist Action und gefällt mir, ich sollte mehr Bahn fahren.»

Kein Witz: Vor der Weiterfahrt mit dem TGV sorgt der französische Lokomotivführer für Aufregung. Er stellte drei Bedingungen, damit der Zug weiterfährt: Zuerst fordert er eine freie Toilette, dann ein Croissant und schliesslich ein Kafi. Pardon, Monsieur?

Die Fans sind um 15 Uhr rechtzeitig in Paris eingetroffen. Wenn auch mit grosser Verspätung.

 

 

 

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«Le Parlement a fait de la reptation devant vache à lait»

LeMatin.ch - Wed, 15/06/2016 - 13:57
Le socialiste Roger Nordmann ne mâche pas ses mots sur l'attitude du National au sujet du fonds routier FORTA.
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«Le Parlement a fait de la reptation devant vache à lait»

Tribune de Genève - Wed, 15/06/2016 - 13:57
Le socialiste Roger Nordmann ne mâche pas ses mots sur l'attitude du National au sujet du fonds routier FORTA.
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«Le Parlement a fait de la reptation devant vache à lait»

24heures.ch - Wed, 15/06/2016 - 13:57
Le socialiste Roger Nordmann ne mâche pas ses mots sur l'attitude du National au sujet du fonds routier FORTA.
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Schweizer «ESC»-Vorentscheid: SRF verlegt Sendeplatz

Blick.ch - Wed, 15/06/2016 - 13:44

Kaum ist der «Eurovision Song Contest» in diesem Jahr vorbei, gehen die Vorbereitungen zum nächsten Jahr los. Das SRF sucht zusammen mit RTS, RSI und RTR einen Kandidaten, der im Mai 2017 in die Ukraine reisen wird. Die Show zum Vorentscheid wird allerdings auf einen schlechteren Sendeplatz als bisher verlegt. Neu läuft sie am Sonntagabend auf SRF2.

Bis am 26. September müssen Musiker ihre Beiträge einreichen. Eine 20-köpfige Jury trifft eine Vorauswahl, in der Liveshow am 5. Februar soll aber wie gewohnt das Fernsehpublikum über den Sieger entscheiden.

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Plate-forme pour lanceurs d'alertes à l'étude

LeMatin.ch - Wed, 15/06/2016 - 13:36
L'importance du rôle des «whistleblowers» a été mise en évidence dans les affaires qui ont secoué l'Hôpital du Valais et celle qui entache un home à Vex.
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Plate-forme pour lanceurs d'alertes à l'étude

Tribune de Genève - Wed, 15/06/2016 - 13:36
L'importance du rôle des «whistleblowers» a été mise en évidence dans les affaires qui ont secoué l'Hôpital du Valais et celle qui entache un home à Vex.
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Plate-forme pour lanceurs d'alertes à l'étude

24heures.ch - Wed, 15/06/2016 - 13:36
L'importance du rôle des «whistleblowers» a été mise en évidence dans les affaires qui ont secoué l'Hôpital du Valais et celle qui entache un home à Vex.
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Am 23. Juni wird abgestimmt: Stimmen-Patt vor Brexit-Referendum

Blick.ch - Wed, 15/06/2016 - 13:35

LONDON/BERLIN - Gut eine Woche vor der Volksabstimmung über einen Austritt Grossbritanniens aus der Europäischen Union liefern sich Befürworter und Gegner des Brexits in Grossbritannien ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Der Ausgang ist offen.

Nach einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage für die Zeitung «The Sun» lagen die EU-Anhänger mit 46 Prozent einen Punkt vor den EU-Gegnern. Im Mai hatten die EU-Anhänger noch einen Vorsprung von sechs Punkten.

Innerhalb und ausserhalb Grossbritanniens mehrten sich die Warnungen vor den wirtschaftlichen Folgen, sollte sich das Königreich aus dem Staatenbund lösen. Der weltweit zweitgrösste Triebwerkbauer Rolls-Royce empfahl seinen britischen Mitarbeitern, für einen Verbleib zu stimmen.

Nach der Umfrage für die «Sun» haben die Anhänger des Brexits im Vergleich zum Vormonat deutlich Boden gutgemacht. Die Gegner der EU kommen nun auf 45 Prozent, während sie in einer Erhebung vom 19. Mai noch bei 41 Prozent lagen. Umgekehrt erreichten die EU-Befürworter im Mai noch 52 Prozent - sechs Punkte mehr als im der neuesten «Sun»-Umfrage.

Besser sah es für die EU-Befürworter in den Wettbüros aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass Grossbritannien in der EU verbleibe, liege derzeit bei 62 Prozent, teilte der Online-Wettanbieter Betfair mit. Am Dienstag hatte die Wettquote zwischenzeitlich nur 55 Prozent betragen. Anfang Juni lag die Quote sogar bei 76 Prozent. Das Referendum ist für den 23. Juni angesetzt.

Der britische Finanzminister George Osborne warnte, ein Brexit schade den Investitionen, den Familien und der Wirtschaft des Landes. In dem Fall müssten die Steuern angehoben und die Ausgaben in Grossbritannien gesenkt werden, erklärte er laut Auszügen aus einer vorab veröffentlichten Rede. So dürften die Einkommenssteuern um zwei bis drei Prozentpunkte erhöht werden.

Auch jenseits der britischen Grenzen nimmt die Sorge über einen EU-Austritt zu. Der Chef der Wirtschaftsweisen der deutschen Regierung, Christoph Schmidt, prognostizierte kurz- und mittelfristig erhebliche Wachstumseinbussen für Grossbritannien.

Andreas Dombret, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, geht von negativen Folgen eines Brexits vor allem für die britische Wirtschaft aus. Trotzdem dürften sich die Konsequenzen eines solchen Schritts auch beim Rest der EU bemerkbar machen, sagte Dombret in Tokio. Vorhersagen zu den Auswirkungen eines Brexits seien aber mit Unsicherheit behaftet.

Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) im norddeutschen Kiel fürchtet ökonomische Auswirkungen für Deutschland. Durch einen Anstieg der Unsicherheit und eine niedrigere Nachfrage aus dem Vereinigten Königreich könnte das deutsche Bruttoinlandprodukt (BIP) im Falle eines Brexits in den kommenden beiden Jahren um etwa ein Prozent gemindert werden, gleiches gelte für die EU als Ganzes, heisst es. (SDA)

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Sept Erythréens exclus du droit d'asile en 2015

LeMatin.ch - Wed, 15/06/2016 - 13:31
Le Conseil fédéral a confirmé que des requérants érythréens étaient retournés illégalement dans leur pays.
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Sept Erythréens exclus du droit d'asile en 2015

Tribune de Genève - Wed, 15/06/2016 - 13:31
Le Conseil fédéral a confirmé que des requérants érythréens étaient retournés illégalement dans leur pays.
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Sept Erythréens exclus du droit d'asile en 2015

24heures.ch - Wed, 15/06/2016 - 13:31
Le Conseil fédéral a confirmé que des requérants érythréens étaient retournés illégalement dans leur pays.
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Menschenrechte: Burkhalter «schockiert» über Haltung zu Eritrea

NZZ.ch - Wed, 15/06/2016 - 13:27
Eritrea war am Mittwoch einmal mehr Thema im Parlament. Aussenminister Didier Burkhalter zeigte sich «schockiert» über die Haltung mancher Parlamentarier in Menschenrechtsfragen.
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Jetzt! Russland - Slowakei 0:0*: Wer fährt ersten EM-Sieg ein?

Blick.ch - Wed, 15/06/2016 - 13:23

Russland-Stürmer Aleksandr Kokorin (25) steht neben dem Platz immer wieder im Rampenlicht. Kann er heute auch auf dem Rasen gegen die Slowakei für Furore sorgen? Mit BLICK sind sie ab 15 Uhr live dabei.

Aleksandr Kokorin sorgt in Russland immer wieder für Schlagzeilen. 2013 wehrt er sich nach einem zweideutigen Ferienfoto mit Fussballkollege Pawel Mamajew dagegen, homosexuell zu sein. Ein Jahr später tauchen Bilder auf, wie er sich mit mehreren Stripperinnen an einer Party vergnügt.

Kurz darauf ist es Pornosternchen Alina Henessy, das dem Goalgetter bei einer gewissen Anzahl Toren einen 16-Stunden-Sexmarathon in Aussicht stellt.

Deutlich jugendfreier ist Kokorins Hunde-Spleen: Er hat für seine Bulldogge Roni einen eigenen Instagram-Account eröffnet! Mit 1198 Followern gehört Roni zu den prominentesten Hunden Russlands. Sogar jetzt während der EM erscheinen neue Bilder – Kokorins Familie hilft beim Posten aus.

Verflogen Sie das Spiel Russland gegen Slowakei ab 15 Uhr live auf BLICK. (md)

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Berne retire une demande d'adhésion à l'UE

LeMatin.ch - Wed, 15/06/2016 - 13:22
Le Conseil des Etats a suivi le National pour clore la demande d'adhésion à l'Union européenne.
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