Die Stars und Sternchen erfinden immer neue Wege, um sich auf Social Media in Szene zu setzen. Dabei normalerweise ein anderer Körperteil ins Zentrum des Interesses. Dieses Mal ist es eine Lücke.
Es ist auch ein Dreieck. Aber eines unterhalb der Bikini-Zone. Stars wie Emily Ratajkowski (26) oder Kendall Jenner (22) setzen auf Instagram mit Vorliebe die Lücke am oberen Ende der Schenkel in Szene. Dabei soll diese derart geformt sein, dass eine umgedrehte Toblerone hineinpasst.
Pünktlich zu Beginn der Badesaison hat die britische Presse den Begriff «Toblerone-Tunnel» dafür geschaffen – wegen der dreieckigen Form des berühmten Schokolade-Riegels.
Es darf gern auch etwas mehr seinWer sich nun wegen zu hohem Schoggi-Konsums um seine Bikini-Figur Sorgen macht, kann locker bleiben: Ein bisschen Fleisch am Oberschenkel ist durchaus gewollt – nur dann gelingt der Toblerone-Tunnel perfekt.
Der Hersteller der Toblerone-Schoggi, Mondelez International, hat mit dem Social-Media-Phänomen allerdings nichts zu tun: «Diese Aktion ist nicht aus unserem Hause», sagt Sprecherin Livia Kolmitz zum BLICK. (noo)
Die Skispringer kämpfen seit Jahren mit Gewichtsproblemen. Bilder von Vojtech Stursa entsetzen jetzt die Sportwelt.
Jedes Kilogramm kostet Weite. Mit dieser Devise arbeiten viele Skispringer weltweit und hungern für den Erfolg. Einer von ihnen ist der Tscheche Vojtech Stursa. Bilder von ihm schockieren nun die Sportwelt. Der 21-Jährige posiert und legt beinahe seine Rippen frei. Die Aufnahmen erinnern an den ehemaligen Skispringer Sven Hannawald (43). Dieser wandelte jahrelang an der Grenze zur Magersucht und kämpfte mit seinem Gesundheitszustand.
Um die Gewichtsprobleme zu bekämpfen, führte der Weltverband 2004 eine Body-Mass-Index-Untergrenze (Körpergewicht geteilt durch Körpergrösse im Quadrat) ein. Mit neuen Regelungen können die Flieger diese Grenze öfters umgehen. Beispielsweise veränderte der Verband die Grössenmessung. Statt mit geschlossenen Beinen misst man in hüftbreit geöffneter Beinstellung. Die deutsche Skisprung-Legende Jens Weissflog (53) kritisiert in einem Interview mit der «Welt» die Umsetzung der Regel: «Es hat schon mit Einführung der BMI-Regel genügend Springer gegeben, die dennoch unter diesem BMI lagen.»
Die Springer unter BMI müssen als Strafe ihre Ski kürzen. Keine richtige Bestrafung, da die Faustregel lautet: Ein Kilogramm mehr kostet knapp zwei Meter Weite. Gekürzte Skis machen einen Meter pro kg aus, was bedeutet, dass untergewichtige Springer immer noch weiter springen.
Lange ignorierte der Verband die extremen Körperverhältnisse der Athleten. Nun hat er genug. Wie das dänische «Dagbladet» schreibt, verschärft er die Gewichtsregeln im Skisprung. Noch ist unklar, wie die Änderung aussieht.
Es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Eine komplette Veränderung des Sports ist allerdings nicht möglich. Weissflog dazu: «Wir werden nie schwere Skispringer haben.»
Am letzten Freitag wurden Stephanie Adams und ihr siebenjähriger Sohn tot aufgefunden. Das Ex-Playmate sprang aus dem 25. Stock und riss ihren Buben mit in den Tod.
Neue Details zum tragischen Tod von Stephanie Adams (†47) und ihrem Buben Vincent (†7): Wie die Polizei am Montag laut «Daily Mail» bekannt gab, handelt es sich beim Tod des Ex-Playmates um Suizid, bei jenem ihres Sohnes aber um Mord. Demnach soll das ehemalige Erotik-Model am Freitag zuerst den Siebenjährigen aus dem Fenster im 25. Stock des Gotham Hotels gestossen haben, um anschliessend selbst in den Tod zu springen.
Eine Autopsie ergab, dass die beiden an stumpfen Gewalteinwirkungen gestorben sind. Der Aufprall brachte den sofortigen Tod für Adams und ihren Sohn. Am Tatort wurde kein Abschiedsbrief gefunden.
Der Sorgerechtsstreit zerrte zu sehr an Adams' NervenDer genaue Grund für den Todessprung von Adams ist noch immer unbekannt, die einfache Mutter befand sich jedoch in einem erbitterten Sorgerechtsstreit um Vincent. Das einstige «Playboy»-Model hatte vor kurzem vor Gericht gebeten, ihren Sohn mit nach Spanien nehmen zu dürfen. Dies wurde jedoch abgelehnt.
Adams hatte 2009 dem Chiropraktiker Charles Nicolai das Jawort gegeben, kurz danach folgte der gemeinsame Sohn Vincent. 2017 reichte die «Playboy»-Miss-November aus dem Jahr 1992 die Scheidung ein und beantragte das alleinige Sorgerecht. Adams deutete auf Twitter selbst an, sie soll Opfer häuslicher Gewalt geworden sein. (bcv)
Jucken, Niesen, Blähungen: Immer öfter reagieren Kinder allergisch auf Nahrungsmittel oder Umwelteinflüsse. Die Eltern sind gefordert, denn Ursache und Bekämpfung sind oft nicht einfach. Ein Trost: Viele Allergien wachsen sich bis ins Schulalter aus.
1. Was sind die häufigsten Allergien bei Kindern?Im Säuglings- und Kleinkindesalter sind Nahrungsmittelallergien am häufigsten, während im Vorschul- und Schulalter Allergien auf Gräser- und Baumpollen oder Allergien der oberen und unteren Luftwege – sogenannter Fliessschnupfen oder Asthma – auf ganzjährige Allergene wie Hausstaubmilben und Tierhaare folgen.
2. Warum kommt es zu einer Kuhmilchallergie?Kuhmilchallergien kommen in erster Linie bei Kleinkindern vor, bei denen die Magen-Darm-Barriere noch nicht vollständig ausgereift ist. Das kindliche Immunsystem kommt mit körperfremden Proteinen in Kontakt und reagiert mit einer allergischen Reaktion.
3. Wie allergen sind Ersatzprodukte wie Sojamilch?Auch bei Sojamilch besteht das Risiko einer Allergieentwicklung. Aus diesem Grund empfehlen Ärzte grundsätzlich nicht, Milchallergiker mit Sojamilch zu ernähren. Dasselbe gilt für Ziegen-, Stutenoder andere Alternativmilch, die ähnliche Allergene wie die Kuhmilch enthalten. Bei Laktoseintoleranz hingegen bieten sich Produkte aus Sojamilch als Ersatz an.
4. Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?Falls die Kuhmilchallergie ärztlich nachgewiesen ist, besteht eine Pflicht der Krankenkasse zur Übernahme der therapeutischen Milchprodukte bis zum vollendeten ersten Lebensjahr. Bei älteren Kindern müssen die Eltern individuelle Kostengutsprachen an die Krankenkasse stellen.
5. Was tun, wenn das Kind allergisch reagiert?Oberstes Prinzip ist das Vermeiden des Allergenkontaktes. Dies ist nicht immer einfach umzusetzen, gerade während der Pollenflugzeit, und kann mit einer Einbusse an Lebensqualität verbunden sein. Als zweite Strategie können die Eltern antiallergische Medikamente verabreichen, entweder vorbeugend oder bei Bedarf. Nahrungsmittel-Allergiker sollten Notfallmedikamente auf sich tragen, insbesondere beim auswärts Essen.
6. Wachsen sich Allergien von selbst wieder aus?Bei gewissen Nahrungsmittelallergien, insbesondere auf Kuhmilch, Hühnereier und Weizenmehl, besteht eine gute Chance, dass sie bis ins Schulalter auswachsen. Bei anderen Nahrungsmitteln wie Erd-, Hasel- oder exotischen Nüssen ist die Chance gering. Beim Heuschnupfen oder Asthma gilt die Regel: Je leichter die Beschwerden sind, desto eher ist ein Auswachsen möglich.
7. In welchem Alter macht ein Allergietest Sinn?Falls typische Beschwerden einer Allergie auftreten, kann man eine allergologische Abklärung in jedem Alter durchführen.
8. Wie läuft ein Allergietest ab?In einer allergologischen Abklärung suchen Fachleute spezifisch nach Antikörpern gegen ein verdächtigtes Allergen. Diese Suche kann entweder durch einen Hauttest oder durch einen Labortest des Bluts erfolgen.
9. Gibt es wirksame Medikamente für Kinder und müssen sie die dann ein Leben lang nehmen?In erster Linie setzen Ärzte Antihistaminika zur Eindämmung der allergischen Entzündung ein. Viele dieser Medikamente sind bereits schon für Säuglinge und Kleinkinder zugelassen und sind entweder im Notfall oder bei Bedarf – zum Beispiel während einiger Tage mit Risiko eines Allergenkontaktes – einzunehmen. Allergien sind nicht selten begleitet von Neurodermitis.
10. Wie kann man das Risiko dafür senken?Die Bedeutung der Nahrungsmittelallergien im Zusammenhang mit Neurodermitis wird allgemein überschätzt. Bei nur etwa einem Drittel der Kinder mit Neurodermitis besteht gleichzeitig eine Nahrungsmittelallergie. Bei diesen Kindern ist die Nahrungsmittelallergie meistens nicht Ursache der Neurodermitis. Einige Nahrungsmittel können aber einen Schub des Hautekzems auslösen.
Mehr Infos zum Thema finden Sie unter: www.aha.ch
Der neue alte Sion-Coach wird nicht Maurizio Jacobacci heissen. Das Tischtuch zwischen dem Retter und dem Präsidenten ist zerschnitten.
Schon die Mitteilung auf der Homepage des Klubs, die am Dienstag spät veröffentlicht wird, mutet merkwürdig an. Da steht doch tatsächlich, das Treffen zwischen Christian Constantin und Maurizio Jacobacci habe zu diesem Zeitpunkt wegen der zu hohen finanziellen Ansprüche des Berner Trainers nicht zu einem Ergebnis geführt. Weshalb die Klubleitung einen anderen Kandidaten für die Führung der ersten Mannschaft nicht ausschliesse.
Gegenüber «Le Matin online» setzt CC am Mittwoch noch einen drauf: «Was das Fussballerische angeht, sind wir uns in allen Punkten einig geworden. Aber er hat meine Offerte nicht akzeptiert. Wir trennen uns also wegen einer Geldfrage…»
CC will Jacobacci, der Sion diesen Frühling vor dem Fall in die Challenge League rettete, also nicht. Das Aus ist am Mittwochmittag klar.
Der Boss weiter: «Ich habe ihm angeboten, sein Salär wesentlich zu vervielfachen. Aber er hat mir gesagt, er akzeptiere das nicht. Dass er es unter diesen Umständen vorziehe, seinen Vertrag aufzulösen. Ich weiss nicht, welches Spiel Maurizio treibt. Ich habe den Eindruck, der Erfolg ist ihm in den Kopf gestiegen. Vielleicht hat er auch ein Angebot aus dem Ausland und will seinen Preis hochtreiben.»
Der Sion-Anhang versteht dies nicht, wie eindeutige Kommentare auf Facebook zeigen: 46 pro Jacobacci. 1 pro CC. Da ist davon die Rede, dass der Zirkus gleich wieder losgehe, dass man die Erneuerung des Abos von Jacobaccis Verbleib abhängig mache, das das Ganze an den Fall Peter Zeidler erinnere, und dass CC noch nie ein Tamtam wegen ein paar Fränkli gemacht habe, nur einen einzigen Spieler, von denen er ohnehin viel zu viele hat, einsparen müsse, um einen guten Trainer zu haben.
Dass Jacobacci jetzt auf Tauchstation gegangen ist, erstaunt nicht.
BERN - Der Kampf ums neue Geldspielgesetz hat die Sportwelt erreicht. Der Eishockeyverband wirbt am WM-Final für ein Ja zum Gesetz. Gegnern stösst das sauer auf.
Der Kampf um das neue Geldspielgesetz kommt in die Endphase. Am 10. Juni entscheidet das Schweizer Stimmvolk, ob es dem Bundesrat folgen und das Gesetz annehmen will. Befürworter wie Gegner schenken sich nichts und mobilisieren um die Wette.
Da müssen auch schon mal sportliche Grossanlässe für die Politwerbung hinhalten, wie der Facebook-Post des Schweizerischen Eishockeyverbands vom letzten Sonntag schön illustriert:
«Wir habens geschafft und spielen heute um Gold. Auf diesem Weg haben uns unter anderem die Gelder aus dem Lotteriefonds und der Sport-Toto-Gesellschaft unterstützt. Vielen Dank an dieser Stelle!» Der Eintrag war mit einem Verweis auf die Webseite des Ja-Komitees verbunden.
Für «billige Polit-Propaganda» missbrauchtFür Luzian Franzini (22), Co-Präsident der Jungen Grünen Schweiz, geht das zu weit: «Der Post des Eishockeyverbands suggeriert, dass ein solches Ereignis ohne Gelder des Lotteriefonds nicht stattgefunden hätte.» Schaue man die letzten Jahre an, seien die Erträge aus diesem stabil geblieben.
Damit ändere sich weder bei einer Annahme noch bei einer Ablehnung des Geldspielgesetzes etwas. Auch bei einem Nein am 10. Juni fliesse Geld in Sport und Kultur. Franzini ruft aus: «Es ist eine Frechheit, dass ein derart wichtiger Anlass für billige Polit-Propaganda missbraucht und mit Falschaussagen vermischt wird.»
Für den Verband hingegen ist die Einmischung in den Wahlkampf selbstverständlich: «Wir werden von der Sport-Toto-Gesellschaft pro Jahr mit mehr als 2,5 Millionen Franken unterstützt. Das Geld ist zweckbestimmt für die Nachwuchsförderung sowie zur Aus- und Weiterbildung der Trainer und Schiedsrichter einzusetzen.» Daher ist für sie klar: «Swiss Ice Hockey unterstützt das neue Geldspielgesetz.»
Erträge würden sich massiv reduzierenEs sei falsch, dass der Sport von einem Nein am 10. Juni nicht betroffen ist, so der Verband: «Bereits heute fliessen pro Jahr mindestens 250 Millionen Franken an ausländische Online-Geldspielanbieter, deren Angebot in der Schweiz illegal ist.» Der Online-Geldspiel-Markt erhöhe sich um 15 Prozent pro Jahr, und die Lotterie-Erträge würden sich aufgrund der zunehmenden Online-Konkurrenz aus dem Ausland mittelfristig massiv reduzieren.
«Als Swiss Ice Hockey ist es unsere Aufgabe, uns für die Interessen des Eishockeysports einzusetzen.» Der Verband sei durch die Abstimmung über das Geldspielgesetz direkt betroffen: «Die Förderung des Nachwuchssports im bisherigen Umfang wäre massiv gefährdet.»
Der Sommer ist nicht mehr weit und Ferien werden geplant. Laut einer Umfrage dürften diesen Sommer rund zwei Drittel der Schweizer in die Ferien verreisen. Sie werden dabei mehr Geld ausgeben als noch im vergangenen Jahr.
In der Schweiz beträgt das durchschnittliche Reisebudget für die Sommerferien 3235 Franken beziehungsweise umgerechnet 2710 Euro, wie eine vom Marktforschungsunternehmen Ipsos und der international tätigen Gruppe Europ Assistance durchgeführten Umfrage zeigt. Verglichen zum Vorjahr geben die Schweizer somit 9 Prozent mehr für die Sommerferien aus.
Im Vergleich mit den vierzehn Ländern, in welchen die Umfrage «Baromètre des vacances 2018» durchgeführt wurde, belegt die Schweiz in Sachen Ferienbudget den Spitzenrang. Am nächsten kommt Österreich mit 2645 Euro, in Deutschland beträgt es 2376 Euro und in Frankreich 1993 Euro. Die tiefsten Werte weisen Portugal mit 1370 Euro und Polen mit 1030 Euro aus. Der europäische Durchschnitt liegt bei 1957 Euro.
Für Schweizer bleibt auch diesen Sommer Italien das bevorzugte Reiseziel. Rund ein Viertel der Urlauber fahren ins südliche Nachbarland, während ein Fünftel den Sommerurlaub in der Schweiz verbringt. Weitere sehr beliebte Reisedestinationen sind Spanien und Frankreich. (SDA)
Am 9. Juni rockt der Schlagersänger den St. Galler Kybunpark. Zu seinen grössten Hits wird mitgesungen und getanzt, es wird heiter fröhliche Stimmung erwartet. Machen Sie bei unserer Verlosung mit und gewinnen Sie Tickets für das Open-Air-Konzert!
Er zählt zu den berühmtesten Schlagersängern, füllt in Österreich, Deutschland und der Schweiz die grossen Stadien: Am Samstag 9. Juni wird Andreas Gabalier im St. Galler Kybunpark seine grössten Hits spielen, darunter «Hulapalu», «Fesche Madln» und der emotionale Mega-Hit «Amoi seg' ma uns wieder». Der sympathische Volks-Rock-'n'-Roller wird dazu eine Show abliefern, die unter die Haut geht. Und Sie können dank BLICK live dabei sein.
So können Sie gewinnenSenden Sie ein SMS mit BLWIN4 an die Nummer 797 (1.50 Fr./SMS). Der Zufallsgenerator entscheidet sofort, ob Sie gewonnen haben.
Chancengleiche Teilnahme via Mobile Internet (WAP) ohne Zusatzkosten: http://win.wap.my797.ch.
Details zur Veranstaltung
9. JuniKybunpark
Teilnahmeschluss ist am 29. Mai 2018. Die Tickets werden anschliessend versendet. Der Gewinn verfällt, wenn sich der Gewinner nicht innerhalb von 3 Tagen auf die Gewinnbenachrichtigung meldet. Mit der Teilnahme erklären Sie sich mit den AGB und Datenschutzbestimmungen einverstanden. Diese Verlosung wird im BLICK und auf Blick.ch ausgeschrieben.
Nach einem Freilos in der 1. Runde trifft Stan Wawrinka in den Genf-Achtelfinals auf Jared Donaldson. Wegen des Regens am Dienstag wird die Partie erst am Mittwoch ausgetragen. Verfolgen Sie den Match live auf BLICK!
Mit einer Wildcard steht Stan Wawrinka (ATP 25) in Genf doch noch am Start. Lange liessen finanzielle Meinungsverschiedenheiten mit den Organisatoren seine Teilnahme am ATP-250-Turnier offen. Der gleichzeitig stattfindende Bewerb in Lyon bot dem 33-jährigen Lausanner eine lukrative Startgage. Doch Stan entschied sich trotz Geld-Zoff für Genf – und vor allem: «Für die Fans und die Turnierhelfer, die in den vergangenen Jahren mit mir fantastisch gewesen sind.»
Vor einer Woche schied Stan in Rom – nach seiner Verletzungspause – noch in der 1. Runde aus. In Genf will er endlich wieder zum Siegen zurückfinden.
Das gleiche Ziel verfolgt auch Gegner Donaldson (ATP 57). Der US-Boy musste sich zuletzt in Rom, Madrid, Barcelona und Monte Carlo jeweils im ersten Spiel geschlagen geben. (mpe)