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Swiss News

Redevance hydraulique inchangée jusqu'à fin 2024

24heures.ch - Wed, 05/23/2018 - 14:19
Les cantons peuvent souffler. Le Conseil fédéral a décidé de ne pas toucher au montant de la redevance hydraulique. Ce sera au Parlement de se prononcer.
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Une auto volée et accidentée retrouvée

24heures.ch - Wed, 05/23/2018 - 13:58
La police cantonale fribourgeoise a lancé un appel à témoins pour comprendre les circonstances du vol d'un véhicule.
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Le congé d'adoption ne fait pas l'unanimité

24heures.ch - Wed, 05/23/2018 - 13:47
Le congé serait proposé dans la révision de la loi sur les allocations pour perte de gain. Mais il ne convainc pas.
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Allergien bei Kindern: Das müssen Eltern wissen

Blick.ch - Wed, 05/23/2018 - 13:38

Jucken, Niesen, Blähungen: Immer öfter reagieren Kinder allergisch auf Nahrungsmittel oder Umwelteinflüsse. Die Eltern sind gefordert, denn Ursache und Bekämpfung sind oft nicht einfach. Ein Trost: Viele Allergien wachsen sich bis ins Schulalter aus.

1. Was sind die häufigsten Allergien bei Kindern?

Im Säuglings- und Kleinkindesalter sind Nahrungsmittelallergien am häufigsten, während im Vorschul- und Schulalter Allergien auf Gräser- und Baumpollen oder Allergien der oberen und unteren Luftwege – sogenannter Fliessschnupfen oder Asthma – auf ganzjährige Allergene wie Hausstaubmilben und Tierhaare folgen.

2. Warum kommt es zu einer Kuhmilchallergie?

Kuhmilchallergien kommen in erster Linie bei Kleinkindern vor, bei denen die Magen-Darm-Barriere noch nicht vollständig ausgereift ist. Das kindliche Immunsystem kommt mit körperfremden Proteinen in Kontakt und reagiert mit einer allergischen Reaktion.

3. Wie allergen sind Ersatzprodukte wie Sojamilch?

Auch bei Sojamilch besteht das Risiko einer Allergieentwicklung. Aus diesem Grund empfehlen Ärzte grundsätzlich nicht, Milchallergiker mit Sojamilch zu ernähren. Dasselbe gilt für Ziegen-, Stutenoder andere Alternativmilch, die ähnliche Allergene wie die Kuhmilch enthalten. Bei Laktoseintoleranz hingegen bieten sich Produkte aus Sojamilch als Ersatz an.

4. Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Falls die Kuhmilchallergie ärztlich nachgewiesen ist, besteht eine Pflicht der Krankenkasse zur Übernahme der therapeutischen Milchprodukte bis zum vollendeten ersten Lebensjahr. Bei älteren Kindern müssen die Eltern individuelle Kostengutsprachen an die Krankenkasse stellen.

5. Was tun, wenn das Kind allergisch reagiert?

Oberstes Prinzip ist das Vermeiden des Allergenkontaktes. Dies ist nicht immer einfach umzusetzen, gerade während der Pollenflugzeit, und kann mit einer Einbusse an Lebensqualität verbunden sein. Als zweite Strategie können die Eltern antiallergische Medikamente verabreichen, entweder vorbeugend oder bei Bedarf. Nahrungsmittel-Allergiker sollten Notfallmedikamente auf sich tragen, insbesondere beim auswärts Essen. 

6. Wachsen sich Allergien von selbst wieder aus?

Bei gewissen Nahrungsmittelallergien, insbesondere auf Kuhmilch, Hühnereier und Weizenmehl, besteht eine gute Chance, dass sie bis ins Schulalter auswachsen. Bei anderen Nahrungsmitteln wie Erd-, Hasel- oder exotischen Nüssen ist die Chance gering. Beim Heuschnupfen oder Asthma gilt die Regel: Je leichter die Beschwerden sind, desto eher ist ein Auswachsen möglich.

7. In welchem Alter macht ein Allergietest Sinn?

Falls typische Beschwerden einer Allergie auftreten, kann man eine allergologische Abklärung in jedem Alter durchführen.

8. Wie läuft ein Allergietest ab?

In einer allergologischen Abklärung suchen Fachleute spezifisch nach Antikörpern gegen ein verdächtigtes Allergen. Diese Suche kann entweder durch einen Hauttest oder durch einen Labortest des Bluts erfolgen.

9. Gibt es wirksame Medikamente für Kinder und müssen sie die dann ein Leben lang nehmen?

In erster Linie setzen Ärzte Antihistaminika zur Eindämmung der allergischen Entzündung ein. Viele dieser Medikamente sind bereits schon für Säuglinge und Kleinkinder zugelassen und sind entweder im Notfall oder bei Bedarf – zum Beispiel während einiger Tage mit Risiko eines Allergenkontaktes – einzunehmen. Allergien sind nicht selten begleitet von Neurodermitis.

10. Wie kann man das Risiko dafür senken?

Die Bedeutung der Nahrungsmittelallergien im Zusammenhang mit Neurodermitis wird allgemein überschätzt. Bei nur etwa einem Drittel der Kinder mit Neurodermitis besteht gleichzeitig eine Nahrungsmittelallergie. Bei diesen Kindern ist die Nahrungsmittelallergie meistens nicht Ursache der Neurodermitis. Einige Nahrungsmittel können aber einen Schub des Hautekzems auslösen.

 

Mehr Infos zum Thema finden Sie unter: www.aha.ch

 

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Trainer-Knall in Sion: Retter Maurizio Jacobacci weg!

Blick.ch - Wed, 05/23/2018 - 13:33

Der neue alte Sion-Coach wird nicht Maurizio Jacobacci heissen. Das Tischtuch zwischen dem Retter und dem Präsidenten ist zerschnitten.

Schon die Mitteilung auf der Homepage des Klubs, die am Dienstag spät veröffentlicht wird, mutet merkwürdig an. Da steht doch tatsächlich, das Treffen zwischen Christian Constantin und Maurizio Jacobacci habe zu diesem Zeitpunkt wegen der zu hohen finanziellen Ansprüche des Berner Trainers nicht zu einem Ergebnis geführt. Weshalb die Klubleitung einen anderen Kandidaten für die Führung der ersten Mannschaft nicht ausschliesse.

Gegenüber «Le Matin online» setzt CC am Mittwoch noch einen drauf: «Was das Fussballerische angeht, sind wir uns in allen Punkten einig geworden. Aber er hat meine Offerte nicht akzeptiert. Wir trennen uns also wegen einer Geldfrage…»

CC will Jacobacci, der Sion diesen Frühling vor dem Fall in die Challenge League rettete, also nicht. Das Aus ist am Mittwochmittag klar. 

Der Boss weiter: «Ich habe ihm angeboten, sein Salär wesentlich zu vervielfachen. Aber er hat mir gesagt, er akzeptiere das nicht. Dass er es unter diesen Umständen vorziehe, seinen Vertrag aufzulösen. Ich weiss nicht, welches Spiel Maurizio treibt. Ich habe den Eindruck, der Erfolg ist ihm in den Kopf gestiegen. Vielleicht hat er auch ein Angebot aus dem Ausland und will seinen Preis hochtreiben.»

Der Sion-Anhang versteht dies nicht, wie eindeutige Kommentare auf Facebook zeigen: 46 pro Jacobacci. 1 pro CC. Da ist davon die Rede, dass der Zirkus gleich wieder losgehe, dass man die Erneuerung des Abos von Jacobaccis Verbleib abhängig mache, das das Ganze an den Fall Peter Zeidler erinnere, und dass CC noch nie ein Tamtam wegen ein paar Fränkli gemacht habe, nur einen einzigen Spieler, von denen er ohnehin viel zu viele hat, einsparen müsse, um einen guten Trainer zu haben.

Dass Jacobacci jetzt auf Tauchstation gegangen ist, erstaunt nicht.

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Stauffer acquitté dans une affaire de drogue

24heures.ch - Wed, 05/23/2018 - 13:31
Eric Stauffer a été définitivement acquitté d'infraction à la loi sur les stupéfiants par le Tribunal fédéral.
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Hockeyverband nutzt WM-Finale für Abstimmungswerbung: «Das ist billige Polit-Propaganda!»

Blick.ch - Wed, 05/23/2018 - 13:24

BERN - Der Kampf ums neue Geldspielgesetz hat die Sportwelt erreicht. Der Eishockeyverband wirbt am WM-Final für ein Ja zum Gesetz. Gegnern stösst das sauer auf.

Der Kampf um das neue Geldspielgesetz kommt in die Endphase. Am 10. Juni entscheidet das Schweizer Stimmvolk, ob es dem Bundesrat folgen und das Gesetz annehmen will. Befürworter wie Gegner schenken sich nichts und mobilisieren um die Wette.

Da müssen auch schon mal sportliche Grossanlässe für die Politwerbung hinhalten, wie der Facebook-Post des Schweizerischen Eishockeyverbands vom letzten Sonntag schön illustriert:

«Wir habens geschafft und spielen heute um Gold. Auf diesem Weg haben uns unter anderem die Gelder aus dem Lotteriefonds und der Sport-Toto-Gesellschaft unterstützt. Vielen Dank an dieser Stelle!» Der Eintrag war mit einem Verweis auf die Webseite des Ja-Komitees verbunden.

Für «billige Polit-Propaganda» missbraucht

Für Luzian Franzini (22), Co-Präsident der Jungen Grünen Schweiz, geht das zu weit: «Der Post des Eishockeyverbands suggeriert, dass ein solches Ereignis ohne Gelder des Lotteriefonds nicht stattgefunden hätte.» Schaue man die letzten Jahre an, seien die Erträge aus diesem stabil geblieben.

Damit ändere sich weder bei einer Annahme noch bei einer Ablehnung des Geldspielgesetzes etwas. Auch bei einem Nein am 10. Juni fliesse Geld in Sport und Kultur. Franzini ruft aus: «Es ist eine Frechheit, dass ein derart wichtiger Anlass für billige Polit-Propaganda missbraucht und mit Falschaussagen vermischt wird.»

Für den Verband hingegen ist die Einmischung in den Wahlkampf selbstverständlich: «Wir werden von der Sport-Toto-Gesellschaft pro Jahr mit mehr als 2,5 Millionen Franken unterstützt. Das Geld ist zweckbestimmt für die Nachwuchsförderung sowie zur Aus- und Weiterbildung der Trainer und Schiedsrichter einzusetzen.» Daher ist für sie klar: «Swiss Ice Hockey unterstützt das neue Geldspielgesetz.»

Erträge würden sich massiv reduzieren

Es sei falsch, dass der Sport von einem Nein am 10. Juni nicht betroffen ist, so der Verband: «Bereits heute fliessen pro Jahr mindestens 250 Millionen Franken an ausländische Online-Geldspielanbieter, deren Angebot in der Schweiz illegal ist.» Der Online-Geldspiel-Markt erhöhe sich um 15 Prozent pro Jahr, und die Lotterie-Erträge würden sich aufgrund der zunehmenden Online-Konkurrenz aus dem Ausland mittelfristig massiv reduzieren.

«Als Swiss Ice Hockey ist es unsere Aufgabe, uns für die Interessen des Eishockeysports einzusetzen.» Der Verband sei durch die Abstimmung über das Geldspielgesetz direkt betroffen: «Die Förderung des Nachwuchssports im bisherigen Umfang wäre massiv gefährdet.»

 

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L'importation des fourrures est maintenue

24heures.ch - Wed, 05/23/2018 - 13:23
Une interdiction d'importation n'est pas compatible avec les accords de libre-échange conclus, a expliqué le Conseil fédéral.
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Am liebsten in Italien: Schweizer geben für Sommerferien mehr Geld aus

Blick.ch - Wed, 05/23/2018 - 13:16

Der Sommer ist nicht mehr weit und Ferien werden geplant. Laut einer Umfrage dürften diesen Sommer rund zwei Drittel der Schweizer in die Ferien verreisen. Sie werden dabei mehr Geld ausgeben als noch im vergangenen Jahr.

In der Schweiz beträgt das durchschnittliche Reisebudget für die Sommerferien 3235 Franken beziehungsweise umgerechnet 2710 Euro, wie eine vom Marktforschungsunternehmen Ipsos und der international tätigen Gruppe Europ Assistance durchgeführten Umfrage zeigt. Verglichen zum Vorjahr geben die Schweizer somit 9 Prozent mehr für die Sommerferien aus.

Im Vergleich mit den vierzehn Ländern, in welchen die Umfrage «Baromètre des vacances 2018» durchgeführt wurde, belegt die Schweiz in Sachen Ferienbudget den Spitzenrang. Am nächsten kommt Österreich mit 2645 Euro, in Deutschland beträgt es 2376 Euro und in Frankreich 1993 Euro. Die tiefsten Werte weisen Portugal mit 1370 Euro und Polen mit 1030 Euro aus. Der europäische Durchschnitt liegt bei 1957 Euro.

Für Schweizer bleibt auch diesen Sommer Italien das bevorzugte Reiseziel. Rund ein Viertel der Urlauber fahren ins südliche Nachbarland, während ein Fünftel den Sommerurlaub in der Schweiz verbringt. Weitere sehr beliebte Reisedestinationen sind Spanien und Frankreich. (SDA)

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30 x 2 Stehplätze sind zu gewinnen: Wir schicken Sie zu Andreas Gabaliers Konzert

Blick.ch - Wed, 05/23/2018 - 13:16

Am 9. Juni rockt der Schlagersänger den St. Galler Kybunpark. Zu seinen grössten Hits wird mitgesungen und getanzt, es wird heiter fröhliche Stimmung erwartet. Machen Sie bei unserer Verlosung mit und gewinnen Sie Tickets für das Open-Air-Konzert!

Er zählt zu den berühmtesten Schlagersängern, füllt in Österreich, Deutschland und der Schweiz die grossen Stadien: Am Samstag 9. Juni wird Andreas Gabalier im St. Galler Kybunpark seine grössten Hits spielen, darunter «Hulapalu», «Fesche Madln» und der emotionale Mega-Hit «Amoi seg' ma uns wieder». Der sympathische Volks-Rock-'n'-Roller wird dazu eine Show abliefern, die unter die Haut geht. Und Sie können dank BLICK live dabei sein.

So können Sie gewinnen

Senden Sie ein SMS mit BLWIN4 an die Nummer 797 (1.50 Fr./SMS). Der Zufallsgenerator entscheidet sofort, ob Sie gewonnen haben.
Chancengleiche Teilnahme via Mobile Internet (WAP) ohne Zusatzkosten: http://win.wap.my797.ch.

Details zur Veranstaltung

  9. JuniKybunpark
Zürcher Strasse 464
9015 St. GallenTüröffnung 16 Uhr
Veranstaltungsbeginn 18 Uhr

 

Teilnahmeschluss ist am 29. Mai 2018. Die Tickets werden anschliessend versendet. Der Gewinn verfällt, wenn sich der Gewinner nicht innerhalb von 3 Tagen auf die Gewinnbenachrichtigung meldet. Mit der Teilnahme erklären Sie sich mit den AGB und Datenschutzbestimmungen einverstanden. Diese Verlosung wird im BLICK und auf Blick.ch ausgeschrieben.

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Achtelfinal in Genf jetzt live: Alles offen in Satz 2

Blick.ch - Wed, 05/23/2018 - 13:10

Nach einem Freilos in der 1. Runde trifft Stan Wawrinka in den Genf-Achtelfinals auf Jared Donaldson. Wegen des Regens am Dienstag wird die Partie erst am Mittwoch ausgetragen. Verfolgen Sie den Match live auf BLICK!

Mit einer Wildcard steht Stan Wawrinka (ATP 25) in Genf doch noch am Start. Lange liessen finanzielle Meinungsverschiedenheiten mit den Organisatoren seine Teilnahme am ATP-250-Turnier offen. Der gleichzeitig stattfindende Bewerb in Lyon bot dem 33-jährigen Lausanner eine lukrative Startgage. Doch Stan entschied sich trotz Geld-Zoff für Genf – und vor allem: «Für die Fans und die Turnierhelfer, die in den vergangenen Jahren mit mir fantastisch gewesen sind.»

Vor einer Woche schied Stan in Rom – nach seiner Verletzungspause – noch in der 1. Runde aus. In Genf will er endlich wieder zum Siegen zurückfinden.

Das gleiche Ziel verfolgt auch Gegner Donaldson (ATP 57). Der US-Boy musste sich zuletzt in Rom, Madrid, Barcelona und Monte Carlo jeweils im ersten Spiel geschlagen geben. (mpe)

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Une auto heurte un bus, cinq passagers blessés

24heures.ch - Wed, 05/23/2018 - 13:02
Quatre personnes ont dû être hospitalisées avec des blessures de faible à moyenne gravité après un accident entre un bus et une voiture à Oerlikon.
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Intégrer les réfugiés en les scolarisant

24heures.ch - Wed, 05/23/2018 - 12:36
Fin 2017, environ 30'000 jeunes ou jeunes adultes réfugiés reconnus ou admis à titre provisoire vivaient en Suisse.
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Pénurie de viande suisse chez McDonald's

24heures.ch - Wed, 05/23/2018 - 12:36
Le géant de la restauration rapide doit faire face à une baisse de production de bœuf en Suisse suite à la cessation d'activités de plus de 600 paysans l'an dernier.
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Affaire Queloz: pas de commission d'enquête

24heures.ch - Wed, 05/23/2018 - 12:06
La députée PDC Pauline Queloz n'avait pas été élue à la présidence du Parlement, fin 2017.
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Le TF tranche sur un dépassement hasardeux

24heures.ch - Wed, 05/23/2018 - 12:06
Un conducteur avait été condamné en Argovie pour un dépassement hasardeux sur l'autoroute forçant une voiture à freiner. Le Tribunal fédéral annule le jugement.
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Unfall auf dem Schüpberg: Velofahrer (64) prallt in Baum und stirbt im Spital

Blick.ch - Wed, 05/23/2018 - 11:44

Ein 64-jähriger Velofahrer aus dem Kanton Bern ist im Spital den schweren Verletzungen erlegen, die er sich am Sonntag auf dem Schüpberg bei Schüpfen zugezogen hatte. Er war talwärts im Bereich einer Linkskurve von der Strasse abgekommen und gegen einen Baum geprallt.

Ein 64-jährige Berner knallte mit seinem Velo am Sonntag gegen einen Baum, nachdem er von der Strasse auf dem Schüpberg bei Schüpfen BE abkam.

Am Dienstag erlag der Mann seinen Verletzungen im Spital, schreibt die Kantonspolizei Bern in einer Mitteilung.

Die Kapo hat Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. (man)

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Prominente Verwaltungsräte sollen Image pollieren: Salt holt Nestlé-Brabeck und SBB-Pilloud

Blick.ch - Wed, 05/23/2018 - 11:18

ZÜRICH - Der Mobilfunkanbieter Salt baut sich einen Verwaltungsrat mit klingenden Namen. Mit dabei: Ex-Nestlé-Chef Peter Brabeck, Ex-Chefin des SBB Personenverkehrs Jeannine Pilloud und Mobilezone-Gründer Martin Lehmann.

Guten Nachrichten für die Nummer drei im Schweizer Mobilfunkmarkt Salt. Das Unternehmen angelt sich fünf illustre Verwaltungsratsmitglieder. Neu dabei ist unter anderem Peter Brabeck. Der Österreicher war langjähriger Chef und Verwaltungsratspräsident von Nestlé. Heute amtiert er als Vizepräsident des Stiftungsrats des World Economic Forum (WEF). 

Ein weiterer Neuzugang ist Robert-Philippe Bloch, der vor allem in der Waadt kein unbeschriebenes Blatt ist. Er amtiert steht seit 2010 als Präsident dem Waadtländischen Bankenverbands vor und war Executive Vice President bei der Bank Lombard Odier & Cie.

Kein Schoggi-Job

Noch mehr Power aus dem Finanzsektor kommt von Jacques de Saussure. Er war bis Juni 2016 Senior Managing Partner bei Pictet Group. Aktuell sitzt er als Vizepräsident im Verwaltungsrat der Bank Pictet & Cie SA.

Als Kenner des Schweizer Mobilfunkmarkts nimmt Martin Lehmann Einsitz im Verwaltungsrat von Salt. Er ist Mitbegründer von Mobilezone, wo er bis 2014 als CEO tätig war. Zurzeit ist er Managing Director beim Schweizer Chocolatier Läderach.

Komplettiert wird das männliche Quartett von Jeannine Pilloud. Sie führte mehrere Jahre lang die Division Personenverkehr der SBB und vertritt derzeit die Bundesbahnen in einem Ausschuss zur Entwicklung der öffentlichen Verkehrsmittel.

«Ausgewiesene und erfahrene Persönlichkeiten»

Eigentümer und Verwaltungsratspräsident Xavier Niel jubiliert: «Ich bin äusserst erfreut darüber, dass eine Gruppe solch ausgewiesener und erfahrener Persönlichkeiten dem Verwaltungsrat von Salt beitritt.» Er sei überzeugt, dass der Beitrag der neuen Verwaltungsratsmitglieder zur und Strategie und Betrieb schnell Früchte tragen werde.

Das ist auch bitter nötig. Denn die Geschäfte von Salt laufen – gelinde gesagt – harzig: So sagte anfang Jahr der Kabelnetzbetreiber UPC Adieu. UPC wechselt für sein Mobilfunkangebot den Netzbetreiber und setzt ab 2019 auf Swisscom – eine massive Schlappe für Salt.

Und Ende November zog Niel selbst 452 Millionen Franken aus dem Unternehmen ab. Was der 50-jährige französische Multimilliardär, der in Frankreich als Hightech-Guru gefeiert wird, will, weiss niemand so genau. Klar ist: Salt steht auf finanziell wackligen Füssen.

Momentan ist Salt wegen seinem Glasfaser-Angebot in den Schlagzeilen. Das ist zwar unschlagbar günstig und schnell - beim Kundendienst gibts es aber massiv Probleme (BLICK berichtete).

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Pfarrer von Sedrun GR wegen Sex-Vorwürfen verhaftet: «Ich bin schockiert und sprachlos»

Blick.ch - Wed, 05/23/2018 - 11:11

Der Churer Bischof Vitus Huonder hat den Priester von Sedrun angezeigt. Er soll eine Frau belästigt haben. Der Kirchenmann sitzt in U-Haft und hinterlässt eine überraschte und schockierte Kirchgemeinde.

Kirchenskandal im Kanton Graubünden: Bischof Vitus Huonder zeigt den Priester von Sedrun an. Dieser soll eine Frau belästigt haben. Erst seit März 2017 arbeitete der Priester als Pfarradministrator in Sedrun in der Gemeinde Tujetsch. Jetzt sitzt der Kirchenmann in U-Haft.

Der Bischof habe «nach einem Hinweis auf eine mutmasslich strafbare Handlung gegen die sexuelle Integrität einer erwachsenen Person» gehandelt, schreibt das Bistum auf seiner Homepage.

Erwachsene Frau sexuell belästigt

BLICK weiss: Beim Priester handelt es sich um den deutsch-nigerianischen Doppelbürger Nneka P.*, der seit März 2017 in Sedrun GR angesiedelt ist. Davor war er in Paderborn (Deutschland). In Bonn hat er Theologie studiert.

Der Priester soll eine erwachsene Frau sexuell belästigt haben. Sie habe den Vorfall dem Bischof gemeldet.

P. befindet sich seit letzter Woche in Untersuchungshaft, wie Bruno Ulmi Stuppani, Mediensprecher der Staatsanwaltschaft Graubünden, auf Anfrage erklärte. Bei der Anzeige des Bischofs von Chur geht es um «Vorwürfe aus dem Sexualstrafbereich». Für den Verhafteten gilt die Unschuldsvermutung.

Eine langjährige, enge Vertraute aus Nnekas Gebetskreis in Deutschland sagt unter Tränen zu BLICK: «Ich bin schockiert, ich bin sprachlos. Das geht mir ans Herz. Ich kenne ihn gut. Wir haben in Deutschland intensiv zusammen gearbeitet. Und auch jetzt, wo er in der Schweiz ist, pflegen wir eine enge Zusammenarbeit. Er ist ein wunderbarer katholischer Priester. Ich schätze ihn sehr. Ich kann kein schlechtes Wort über ihn sagen. Ich bin überzeugt, die Vorwürfe gegen ihn sind falsch. Jemand möchte aus irgendeinem Grund seinen Ruf zerstören. Für mich ist es unvorstellbar, dass er jemand sexuell belästigt haben soll. Diese Anschuldigung ist meiner Meinung nach ein Angriff auf die Priester und die katholische Kirche.»

«Keine negativen Erfahrungen mit ihm»

In Sedrun sind die Gläubigen verunsichert. Ein Kirchengänger sagt zu BLICK: «Wir erfuhren in der Kirche an der Pfingst-Messe, dass unser Pfarrer nicht mehr für uns da sein darf. Wir kamen uns wie im falschen Film vor. Das kam total überraschend.» Statt Nneka P. hielt der Pater von Disentis die Predigt. «Wir fragten uns, ist unser Pfarrer etwa in den Ferien?» Am Ende las der Ersatz-Pater eine kurze Mitteilung vom Bischof vor. Es hiess aber nur, es gäbe ein Problem mit dem Pfarrer. Und er sei per sofort freigestellt. Man habe einfach die Anweisung von oben bekommen, den Mann zu entlassen. «Der Pfarrer war kompetent und beliebt. Er hatte keine Feinde im Dorf», sagt der Kirchengänger. «Es gibt keine negativen Erfahrungen mit ihm. Er ist eher liberal in der Gesinnung. Und ein offener Diskussionspartner in Sachen Theologie.» Die Leitung der Kirchgemeinde hatte bisher keine Ahnung, warum der Administrator der Pfarrei verhaftet wurde.

«Das war wie ein Schlag vor den Kopf»

Eine andere Dorfbewohnerin meint jedoch: «Er ist ein komischer Typ. Man verstand ihn kaum, wenn er predigte, da er immer wieder auf Nigerianisch sprach. Für uns Menschen aus Sedrun ist es eine traurige Sache. Vor allem die alten Leute vertrauten dem Pfarrer. Jetzt wurden sie vom Pfarrer hintergangen. Sedrun muss sich schämen – sofern die Anschuldigungen wahr sind.»

Die Leitung der Kirchgemeinde hatte bisher keine Ahnung, warum der Administrator der Pfarrei verhaftet wurde. BLICK weiss, dass die einzige Frau im Leben des Pfarrers eine Deutsche mit einem Kind ist. Sie habe ihn gelegentlich im Pfarrhaus besucht. Ob sie ihn angezeigt hatte, weiss man im Dorf nicht.

Die Verhaftung des Priesters kam für die Kirchgemeinde offenbar überraschend, wie Arthur Caduff, Präsident der Pfarrei Tujetsch**, zur Zeitung «Südostschweiz» sagte. «Das war wie ein Schlag vor den Kopf. Wir wissen gar nichts», wird Caduff von der Zeitung zitiert. (nl/mcb/man)

* Name geändert

**Tujetsch ist eine politische Gemeinde, zu der elf Fraktionen gehören. Darunter das Dorf Sedrun.

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15'400 Franken pro Quadratmeter: Preise für Ferienwohnungen in den Alpen schiessen durch die Decke

Blick.ch - Wed, 05/23/2018 - 10:25

ZÜRICH - Die Ferienwohnungsmärkte in den Schweizer Alpen haben sich im letzten Jahr erneut schwächer entwickelt als diejenigen in Österreich und Frankreich. Zu diesem Ergebnis kommt die UBS in einer Untersuchung der 24 Top-Ferienorte im Alpenraum.

Dennoch zeige der Ferienwohnungsmarkt im Schweizer Alpenraum Anzeichen einer Erholung. Denn nach einer längeren Korrekturphase seien die Preise für Ferienwohnungen im Schweizer Alpenraum wieder um 1,1 Prozent gestiegen, teilte die UBS am Mittwoch mit.

Die Preisentwicklung hinke allerdings derjenigen Österreichs mit plus 5 Prozent und Frankreichs (+3 Prozent) hinterher. Die Leerstandsquote in der Schweiz habe sich mit 3,3 Prozent stabil entwickelt.

 

Die Destination Engadin/St. Moritz belegt mit einem Preisniveau von 15'400 Franken pro Quadratmeter nach wie vor den ersten Rang unter den alpinen Feriendestinationen, gefolgt von Gstaad (14'300 Franken). Die Walliser Destination Verbier ist dagegen mit 12'300 Franken pro Quadratmeter Wohnfläche um drei Plätze auf den sechsten Rang zurückgefallen.

Stolze Preise auch in Courchevel

Eine Ferienwohnung mit 80 Quadratmetern Wohnfläche unter einer halben Million Franken lässt sich in der Schweiz bloss an Nischenstandorten wie Evolène, Leukerbad oder Disentis/Mustér finden, resümiert die UBS.

Ausserhalb der Schweiz ist das französische Courchevel mit Preisen über 13'400 Franken pro Quadratmeter die drittteuerste Destination im Alpenraum, vor St. Anton am Arlberg und Kitzbühel iin Österreich. In der teuersten italienischen Destination, Cortina d'Ampezzo, müssen durchschnittlich 10'700 Franken pro Quadratmeter hingeblättert werden.

Die UBS rechnet auch im laufenden Jahr mit leicht steigenden Preisen für Zweitwohnungen im Schweizer Alpenraum. Als Haupttreiber werden der schwächere Franken und die gut laufende Konjunktur angeführt, was die in- und ausländische Nachfrage stärken werde.

Tiefe Renditen

Sharing-Economy-Angebote wie Airbnb sind derweil nach Einschätzung der Grossbank für Vermieter im Alpenraum nur bedingt attraktiv. Überdurchschnittliche Mieteinnahmen liessen sich nur an Standorten mit besonderer touristischer Anziehungskraft sowie während der Winter-Hauptsaison erzielen. Und die erzielbaren Renditen seien tiefer und volatiler als im Durchschnitt der grössten Schweizer Städte. (zas/sda)

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