Le procès en première instance des supporters, responsables des violences ayant éclaté à l’issue du match qui a opposé, le 26 août dernier, le MCA à l’USMH au stade du 5-Juillet, s’est achevé mardi. Le verdict est sans appel : une année de prison ferme contre les prévenus, assortie d’une amende de 300 000 DA.
La condamnation peut paraître sévère. Pourtant elle est proportionnelle aux chefs d’inculpation retenus contre les mis en cause, soit comportement violent et détérioration des biens publics.
À noter qu’aucun doute n’a été envisageable sur la culpabilité des supporters arrêtés, dès lors qu’ils ont été parfaitement identifiés sur les enregistrements des 89 caméras de surveillance placées dans l’enceinte et aux abords du stade du 5-Juillet.
Ce verdict induira aussi, inéluctablement, un effet dissuasif et réduira, par là même, les violences dans les stades. Des violences qui prennent, ces dernières années, une ampleur inquiétante.
Granit Xhaka (23) hat allen Grund zum feiern. Zwei Auftritte mit Arsenal - und zwei Traumtore!
In der Liga gegen Hull City zeigt Granit Xhaka eine bärenstarke Partie, krönt dies mit einem wunderschönen Weitschusstor zum 4:1. Drei Tage später gleiches Szenario im League Cup gegen Nottingham Forest: Xhaka fasst sich ein Herz, ballert das Leder aus rund 30 Meter ins Tor!
Ganz zur Freude von Arsenal-Coach Arsene Wenger, der sich um die Schuss–Qualitäten seines Schützlings gar nicht richtig bewusst war. Wenger: «Ich habe gewusst, dass er einen satten Schuss hat. Letzte Saison hat er aber sehr defensiv gespielt und kam nicht oft nach vorne. Ich hoffe, Granit ist nun auf den Geschmack gekommen. Es ist grossartig für ihn, dass er dadurch zu Selbstvertrauen kommt und weiss, dass er noch mehr Tore erzielen kann.»
Auch Arsenal-Legende Freddie Ljungberg (39) ist begeistert: «Ich habe ihn oft spielen gesehen und er ist unglaublich gut. Xhaka ist ein hart arbeitender Mittelfeldspieler mit einem starken linken Fuss, einer wie Emmanuel Petit.»
Fakt ist: Xhaka ist in aller Munde. Von den englischen Medien wird er gar als «Blockbuster» («Knüller») bezeichnet. (aho)
SCHAFFHAUSEN - Die Geschichte der jungen Party-Mutter aus Schaffhausen hat auch im Ausland für viel Aufsehen gesorgt. Zahlreiche Medien haben über den Vorfall berichtet.
Die Geschichte sorgte schon schweizweit für grosse Empörung: Eine junge Mutter aus Schaffhausen sperrte am Wochenende ihren zweijährigen Sohn ins Auto, um mit Kollegen in einem Nachtclub feiern zu gehen (BLICK berichtete).
Doch nun hat der Vorfall auch international Wellen geschlagen. Zahlreiche Zeitungen aus der ganzen Welt berichten über die Schaffhauser Party-Mutter: So in England, Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, Belgien, Spanien und sogar in Senegal.
Die Leser-Kommentare sind jedoch ähnlich wie hierzulande. Die Reaktionen reichen von empört bis hin zu wütend, aber auch ratlos darüber, wieso die junge Frau keinen Babysitter engagieren konnte.
Wenn man sich amüsieren wolle, solle man keine Kinder haben – so die Meinung vieler Nutzer. Ein belgischer Kommentarschreiber sorgt sich, dass der Bub möglicherweise «Perverslingen» ins Netz hätte gehen können.
In einem Leserkommentar der «Daily Mail» hingegen wundert sich eine Dame vor allem darüber, dass so etwas in der Schweiz überhaupt passieren kann. (vac)
Nous apprenons de sources proches des deux figures de l’opposition algérienne, Ali Benouari et Rachid Nekkaz, que ces derniers se sont réunit, la semaine dernière (le 15 septembre) à Genève pour faire le point sur la situation politique en Algérie. Toujours selon cette source, la rencontre a permis « d’homogénéiser leurs positions sur les questions d’intérêt national »,
» Leur principale préoccupation est la mise en ordre de bataille de toutes les énergies de notre pays pour que la transition démocratique se fasse dans les meilleurs délais et de manière pacifique ». Pour cela, les deux hommes ont convenu « d’élargir la concertation à d’autres forces politiques tout en privilégiant le contact direct avec les citoyens ».
Par ailleurs, la question de la participation ou non des deux hommes politiques aux prochaines élections législatives d’avril 2017 a également été abordée sans, toutefois, trancher, » Une décision sera annoncée à ce sujet prochainement », ajoute notre source.
Brüssel – Ex-EU-Kommissarin Neelie Kroes hat Post von der EU-Kommission erhalten: Brüssel möchte weitere Informationen zum Vorwurf, sie habe während ihrer Amtszeit eine Briefkastenfirma auf den Bahamas geführt. Kroes spricht von einem Versehen.
Die «Süddeutsche Zeitung» und andere Medien hatten am Donnerstag berichtet, Kroes sei während ihrer Zeit als EU-Kommissarin zwischen 2004 und 2014 Direktorin der Mint Holdings Limited auf den Bahamas gewesen. Insgesamt soll sie die Briefkastenfirma von 2000 bis 2009 geführt haben.
Die Zeitung beruft sich dabei auf interne Dokumente aus dem Unternehmensregister des Inselstaates, die ihr zugespielt worden sind. Da Kroes dies während ihrer Zeit bei der EU-Kommission nicht angegeben hatte, verstiess sie wohl gegen Offenlegungspflichten.
Die Niederländerin ihrerseits spricht von einem Versehen. Die Ex-Kommissarin habe am letzten Freitag die EU-Kommission darüber informiert, hiess es seitens der EU-Kommission. Am Mittwoch sei ein Brief mit Fragen an Kroes gegangen. «Die Kommission wird ihre nächsten Schritte bekannt geben, wenn die Fakten auf dem Tisch liegen», sagte ein Sprecher der EU-Kommission.
Kommt die Kommission zum Schluss, dass Kroes damit ihre Pflichten verletzt hat, so kann sie sich an den EU-Gerichtshofs (EuGH) wenden. Dieser hat gemäss dem Lissabon-Vertrag die Möglichkeit, Sanktionen auszusprechen - etwa «Ruhegehaltsansprüche oder andere an ihrer Stelle gewährte Vergünstigungen aberkennen». Kroes verzichtete jedoch auf ein Ruhegehalt von der EU.
Die heute 75-Jährige war von 2004 bis 2010 EU-Kommissarin für Wettbewerb, anschliessend vier Jahre lang Kommissarin für die Digitale Agenda. Im Mai dieses Jahres holte der umstrittene Fahrdienst-Vermittler Uber aus den USA Kroes in ein neues Beratungsgremium für politische Fragen.
Scharfe Kritik kam vom finanz- und wirtschaftspolitischen Sprecher der Grünen im EU-Parlament: «Neelie Kroes ist ein herausragendes Negativbeispiel für die Beschädigung von Vertrauen in die Politik», sagte Sven Giegold am Donnerstag.
Das Verschweigen ihrer Geschäftstätigkeiten auf den Bahamas sei eine schwere Verletzung ihrer Amtspflichten, sagte Giegold weiter. Die Entwicklungen seien «die unrühmliche Krone» eines von Interessenkonflikten geprägten Lebenslaufs. «Sie wechselte zwischen Politik und Wirtschaft hin und her.»
Briefkastenfirmen sind Unternehmen, die ihren Sitz häufig in Steueroasen haben und deren wahre Eigentümer nach aussen meist nicht bekannt sind. Ihr Betrieb ist nicht illegal; sie können aber zum Beispiel für Steuerflucht missbraucht werden. In den Daten fänden sich die Namen weiterer hochrangiger Politiker, schreibt die «Süddeutsche Zeitung».
Die Bahamas-Enthüllungen sind bereits das zweite Datenleck in diesem Jahr aus der Welt der Steueroasen. Anfang April hatten Medien weltweit über Tausende in Panama gegründete Briefkastenfirmen berichtet, in denen Politiker, Prominente und Sportler ihr Vermögen geparkt haben sollen.