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Graues Tier huschte über die Strasse: Streift ein Wolf durchs Appenzellerland?

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:29

SPEICHER AR - Ein BLICK-Leserreporter will in Speicher AR einen Wolf gesichtet haben. Zwei Tage zuvor sind in der Region bereits zwei Schafe möglicherweise von einem Wolf gerissen worden.

«Wir haben einen Wolf in Speicher AR gesichtet», sagt Leserreporter R.R. zu BLICK. In der Nacht auf heute sei er mit zwei Freunden im Auto unterwegs gewesen, als vor ihnen plötzlich ein graues Tier über die Strasse gehuscht sei.

«Zuerst sind wir weitergefahren, doch dann haben wir uns entschieden, umzukehren und nochmals nach dem Tier zu sehen», sagt er weiter. All drei Autoinsässen hätten den Wolf gut erkennen können.

Menschen reagieren sensibel auf das Thema

Heinz Nigg, Leiter des Amts für Raum und Wald sowie Jagdverwalter des Kantons Appenzell Ausserrhoden wiegelt ab: «Ich kann weder bestätigen noch dementieren, dass es sich bei dem Tier um einen Wolf handelt. Die Bilder sind zu unscharf.»

Prinzipiell seien Fotos immer sehr schwierig zu bewerten. «Momentan wird jeder Pudel zum Wolf», sagt Nigg. Man merke, dass die Menschen extrem sensibel auf das Thema reagieren würden.

Wolfsriss in Wienacht-Tobel AR?

Allerdings ist auch nicht ausgeschlossen, dass tatsächlich ein Wolf durch die Region streift. In der Nacht auf Dienstag wurden auf einer Weide in Wienacht-Tobel AR zwei Schafe gerissen (BLICK berichtete).

Die Art der Verletzungen deuteten auf einen Wolfsriss hin. Zur genaueren Abklärung wurden DNA-Proben genommen. «Sollte eine DNA extrahiert werden können, wissen wir in drei bis vier Wochen, ob es tatsächlich ein Wolf war, der die Schaffe gerissen hat», sagt Nigg.

Der erste Wolf war im Kanton Appenzell Ausserrhoden im März 2014 gesichtet worden. Ein Jahr später konnte man seine DNA an einem Reh nachweisen. Zuletzt wurde im März dieses Jahres ein Wolf im Appenzellerland gesehen. (stj)

Categories: Swiss News

Geschäftshaus am Bahnhof Stadelhofen: Stararchitekt Calatrava baut wieder in Zürich

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:26

Stararchitekt Santiago Calatrava kehrt zum Bahnhof Stadelhofen zurück, den er vor über 25 Jahren entworfen hatte: Das Café Mandarin in Zürich soll einem Geschäftshaus weichen.

Für Calatrava war der Bau des Bahnhofs Stadelhofen im Jahr 1990 ein Durchbruch: Insgesamt hat er seither weltweit sieben Bahnhöfe gebaut, darunter auch die U-Bahn-Station am Ground Zero in New York.

Nun kehrt Calatrava, der im Zürcher Seefeld wohnt, zum Bahnhof Stadelhofen zurück: Für den Versicherungskonzern AXA Winterthur und die Stadt Zürich hat er ein Geschäftshaus mit Velostation an der Kreuzbühlstrasse entworfen.

Besserer Zugang zum Bahnhof

Der Neubau mit Lamellen aus Glas und Stahl und einem grünen Dach nimmt dabei die Sprache des Bahnhofs Stadelhofen auf der Perronseite wieder auf. Mit einem kleineren Grundriss als beim heutigen Gebäude geht es gegen oben in die Weite. Damit wird der Zugang zum Bahnhof verbessert.

Alle Beteiligten - Stadt, AXA Winterthur und Architekt Calatrava -, aber auch die SBB betonten bei der Vorstellung des Projekts am Freitag die Win-Win-Situation: Der Raum werde mit dem Projekt städtebaulich wie auch architektonisch aufgewertet.

Bewachte Parkplätze für Velos – gegen Bares

In den beiden Untergeschossen des Gebäudes soll eine bewachte und kostenpflichtige Velostation mit rund 1000 Plätzen untergebracht werden, die auch einen direkten Zugang zur Bahnhofspassage bieten wird. Das Erdgeschoss und die vier Obergeschosse sollen kommerziell sowie für Büros genutzt werden.

Die Stadt Zürich erfüllt mit der Velostation eine Forderung aus dem Parlament. Vor genau zehn Jahren hatten Daniel Leupi (Grüne) und André Odermatt (SP) - damals im Gemeinderat, heute beide im Stadtrat - in einem Vorstoss eine Velostation für den Bahnhof Stadelhofen verlangt.

«Desolate Abstellsituation»

Die Velosituation am Bahnhof Stadelhofen hat sich seither nicht verbessert: Die Abstellsituation sei desolat, sagte Hochbauvorsteher Odermatt vor den Medien. Sie habe ein inakzeptables Ausmass angenommen.

Die Stadt Zürich prüfte erfolglos verschiedenste Lösungen rund um den Bahnhof Stadelhofen für eine Velostation. Sie verknüpfte deshalb den Neubau an der Kreuzbühlstrasse mit der Bedingung für eine solche.

Mit dieser Auflage entliessen sie das Haus zum Falken mit dem Café Mandarin, dessen Wirte übrigens Ende 2017 in Pension gehen, aus dem Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte von kommunaler Bedeutung.

Velostation kostet 10 Millionen Franken

Die Stadt Zürich erhält durch den Mehrwertausgleich 1,55 Millionen Franken von der AXA Winterthur. Das Geld soll für die Velostation eingesetzt werden, die auf total 10 Millionen Franken veranschlagt ist.

Geht alles nach Plan, soll das Gebäude 2020 fertig gebaut sein. Nächste Woche fängt die öffentliche Planauflage für den privaten Gestaltungsplan an. Im nächsten Jahr soll der Gemeinderat diesen dann behandeln. Die AXA Winterthur will 46 Millionen Franken investieren, wie Ernst Schaufelberger von AXA Winterthur sagte.

Categories: Swiss News

Pressemitteilung - Welche Zukunft für die jüdischen Gemeinschaften in Europa?

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Fri, 23/09/2016 - 12:23
Allgemeines : Die aktuelle Lage in Bezug auf Antisemitismus und Perspektiven für die Zukunft der jüdischen Gemeinschaften in Europa sind die Themen einer Konferenz, die vom Präsidenten des Europäischen Parlaments Martin Schulz sowie dem ersten Vizepräsidenten Antonio Tajani am Dienstagnachmittag im Europäischen Parlament in Brüssel ausgerichtet wird. In den letzten Jahren sind sowohl der Antisemitismus als auch die Angriffe gegen Juden in Europa angestiegen.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
Categories: Europäische Union

Engelberg plant Karl-May-Festspiele: Reitet Winnetou bald am Titlis?

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:21

ENGELBERG - In Engelberg ging ein Baugesuch für ein Freilichttheater ein. Dort sollen im Sommer 2017 mehrere Karl-May-Aufführungen stattfinden.

Die Pläne der Western Openair & Theater GmbH sind ambitioniert: Im nächsten Sommer sollen an der Wasserfallstrasse in Engelberg Karl-May-Freilichtspiele stattfinden.

Die Organisatoren planen bis zu drei Tribünen mit Platz für 2500 Zuschauer. Neben der schönen Engelberger Natur, sollen eine künstliche Flussmündung, eine Westernstadt und ein Indianerdorf als Kulisse dienen. Ausserdem soll eine Western-Strasse mit diversen Verkaufsständen entstehen. 

Inszenierungen bleiben nah an den Vorlagen

Das Bauprojekt ist allerdings noch nicht bewilligt. Auf der Homepage werden die Shows aber bereits vollmundig angekündigt. «Unsere Inszenierungen sollen sehr nah an der Originalvorlage, sprich den Geschichten Karl Mays, umgesetzt werden. Mit den vielen Möglichkeiten eines Freilichttheaters wird uns dies auch gelingen».

Einer der drei Gründer der GmbH hat bereits Erfahrung mit Winnetou und Old Shatterhand. Der Deutsche Tom Volkers war an der Produktion von zwei Shows am Geburtsort von Karl May im sächsischen Hohenstein-Ernstthal beteiligt. 

Den Karl-May-Spirit in die Schweiz zu bringen ist ein grosses Unterfangen. Um dies zu bewerkstelligen, sollen zahlreiche Grössen aus Regie und Schauspiel Einfluss auf die Show nehmen. Ausserdem werden lokale Spezialisten stark eingebunden, wie die Veranstalter mitteilen. 

Ende Oktober wollen die Organisatoren weiter informieren und über die Anzahl der Aufführungen oder die Besetzung informieren. Eine Ablehnung des Bauprojektes ist für das Management kein Thema.

Familienort Engelberg

Beim Tourismusverband Engelberg unterstützt man das Projekt. Direktor Frédéric Füssenich sagt zur «Obwaldner Zeitung»: «Ein solches Angebot würde den Sommer in Engelberg beleben und ist auf Familien zugeschnitten, die Engelberg sowieso besonders ansprechen will.»

Karl-May-Festspiele gab es bereits vor dem und während des Zweiten Weltkrieg. Eines der bekanntesten findet jedes Jahr in Bad Segeberg statt. Dort wirkte auch in mehreren Jahren der «Fernseh-Winnetou» Pierre Brice (†86) als Hauptdarsteller mit. Dieses Jahr besuchten 366000 Menschen die Shows im Kalkbergstadion. (fss) 

Categories: Swiss News

Press release - What future for the Jewish communities in Europe?

European Parliament (News) - Fri, 23/09/2016 - 12:21
General : The current situation in Europe of Anti-Semitism and future prospects for Europe’s Jewish communities will be debated at a conference hosted by EP President Martin Schulz and First Vice-President Antonio Tajani in Parliament’s premises on Tuesday afternoon. Anti-Semitism and attacks against Jews in Europe have grown in recent years.

Source : © European Union, 2016 - EP
Categories: European Union

Press release - What future for the Jewish communities in Europe?

European Parliament - Fri, 23/09/2016 - 12:21
General : The current situation in Europe of Anti-Semitism and future prospects for Europe’s Jewish communities will be debated at a conference hosted by EP President Martin Schulz and First Vice-President Antonio Tajani in Parliament’s premises on Tuesday afternoon. Anti-Semitism and attacks against Jews in Europe have grown in recent years.

Source : © European Union, 2016 - EP
Categories: European Union

Press release - What future for the Jewish communities in Europe?

Európa Parlament hírei - Fri, 23/09/2016 - 12:21
General : The current situation in Europe of Anti-Semitism and future prospects for Europe’s Jewish communities will be debated at a conference hosted by EP President Martin Schulz and First Vice-President Antonio Tajani in Parliament’s premises on Tuesday afternoon. Anti-Semitism and attacks against Jews in Europe have grown in recent years.

Source : © European Union, 2016 - EP

[Revue de presse] Neelie Kroes : l'indépendance des commissaires européens à nouveau sur la table

Toute l'Europe - Fri, 23/09/2016 - 12:20
Depuis deux jours, l'affaire Neelie Kroes n'en finit pas de provoquer de nombreuses réactions à Bruxelles et à travers l'Europe. Directrice d'une société offshore aux Bahamas de 2000 à 2009 alors qu'elle était pendant la même période commissaire européenne à la Concurrence, Neelie Kroes fait l'objet de sévères critiques condamnant son attitude. Cette affaire a conduit la presse à se pencher sur son activité professionnelle dans le secteur privé, mettant en lumière le doute constant de conflits d'intérêts portant sur sa personne.
Categories: Union européenne

Bentley Bentayga V8-Diesel: Bentley entdeckt den Diesel

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:16

Der Bentayga ist der erste Bentley mit einem Diesel-Motor. Mit 270 Kilometern pro Stunde ist der Koloss der schnellste dieselangetriebene Luxus-SUV der Welt.

Der SUV Bentayga wird der erste Bentley mit Dieselantrieb. «Diesel und SUV ist eine Kombination die passt – auch in einem Bentley», meint Entwicklungsvorstand Rolf Frech.

Dank des neuen 435 PS starken Vierliter-V8-Diesels, den sich der Bentayga mit dem Audi SQ7 teilt, avanciert der Brite mit 270 km/h Spitze zum schnellsten dieselangetriebenen Luxus-SUV der Welt.

Natürlich ohne Turboloch

In nur 4,8 Sekunden schiesst das fast 2,5 Tonnen schwere Ungetüm auf Tempo 100. Neben den beiden konventionellen Abgasturboladern kommt ein elektrisch betriebener Kompressor zum Einsatz. Innerhalb von 250 Millisekunden ist dieser auf Touren und verhindert so ein Turboloch.

Trotzdem soll der Diesel-Bentayga im Schnitt mit einem Verbrauch von 7,9 Litern auskommen. Zu erkennen ist ein Bentayga mit Diesel-Motor am schwarzen Kühlergrill, den seitlichen V8-Diesel-Emblemen und den beiden «Twin-Quad»-Auspuffendrohren.

Ob der Bentayga der einzige Bentley mit Dieselantrieb bleibt, ist kaum vorstellbar. Frech dazu: «Man sollte niemals nie sagen.»

Categories: Swiss News

Szíria - Erdogan következetességet vár Washingtontól a konfliktusban

Magyar Szó (Szerbia/Vajdaság) - Fri, 23/09/2016 - 12:14

Következetességet vár Washingtontól a szíriai konfliktusban Recep Tayyip Erdogan török elnök, aki a Bloomberg News amerikai hírügynökség főszerkesztőjével, John Micklethwaittel beszélgetett az amerikai-török kapcsolatok vízválasztóiról New Yorkban.

Belen Rodriguez: Der heisseste Neuzugang der MotoGP trägt Bikini

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:10

Ducati-Star Andrea Iannone ist neu mit Model Belen Rodriguez liiert.

Es ist eine altbekannte Tatsache: In der Töff-Königsklasse sind nicht nur die Auspuffe heiss, sondern auch die Frauen – egal ob Grid Girls oder Fahrer-Freundinnen.

Dank Andrea Iannone wird es nun noch heisser in der MotoGP. Der Ducati-Star, der nächstes Jahr für Suzuki fährt, ist offiziell mit Belen Rodriguez liiert.

Seit Wochen schon gibt es Gerüchte. Nun ist es offiziell. Das italienische Magazin «Chi» bringt Bilder, welche die beiden knutschend zeigen. «Mit Andrea ist es Liebe», wird das argentinische Starlet darin zitiert.

Die 32-Jährige lebt in Italien und arbeitet als Model und Moderatorin. Und vor allem war sie eine begehrte Junggesellin. Das scheint nun vorbei.

Ihr Herz ist vergeben an einen mit einem echten Kämpferherz. Nachdem er sich in Misano einen Wirbelbruch zuzog erhielt der Italiener nämlich gestern das Okay der Ärzte.

Ob er das ganze Wochenende durchsteht, weiss Iannone aber noch nicht. Falls nicht, wartet daheim wenigstens ein heisser Trost.

Categories: Swiss News

Agenda - The Week Ahead 26 September – 02 October 2016

European Parliament - Fri, 23/09/2016 - 12:09
Committee and political group meetings, Brussels

Source : © European Union, 2016 - EP
Categories: European Union

Moszkva repülőgép-hordozó nehézcirkálót vezényelt a Földközi-tengerre

Biztonságpiac - Fri, 23/09/2016 - 12:05
Csatlakozik az Admiral Kuznyecov repülőgép-hordozó nehézcirkáló vezette hajókötelék a már a Földközi-tenger keleti medencéjében tartózkodó orosz flottacsoportosuláshoz — jelentette be Szergej Sojgu orosz védelmi miniszter.

A tárcavezető szerint jelenleg a térségben legalább hat orosz hadihajó és három-négy kisegítő hajó állomásozik. Az orosz flottajelenlét 2013 óta folyamatos a Földközi-tenger keleti vizein.

A TASZSZ hírügynökség katonai forrásokból úgy értesült, hogy az Admiral Kuznyecov fedélzeti repülőgépei Szíriában harcoló terrorcsoportokra fognak csapást mérni. A nyáron műszaki karbantartáson átesett hajó legalább három hónapig tartózkodik majd a térségben.

A repülőgép-hordozó nehézcirkáló MiG-29K/KUB típusú fedélzeti vadászgépeket és Ka-52 K helikoptereket szállít.

Categories: Biztonságpolitika

Neues In-Getränk: Blauer Wein: Für Weinliebhaber, die anders sind

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:04

Ja, es ist Wein. Und ja, er ist blau! Der Vino Azul ist etwas Spezielles für Weinliebhaber, die anders sind. Innovativ ist nicht nur seine Farbe, sondern auch das Verfahren, durch das er diese erhält.

Die Inhalte und Angebote von «BLICK-Tipp» werden unabhängig von der BLICK-Redaktion erstellt. «BLICK-Tipp» pflegt Partnerschaften mit den Anbietern der Produkte und erhält eine Umsatzbeteiligung an den Verkäufen.

Normalerweise stellte sich beim Wein immer die Frage: Weiss oder Rot? Dann kam der Vino Azul, der mit seiner blauen Farbe die Weinkenner-Welt auf den Kopf stellte. Der Wein, aus dem spanischen Almería kommend, besteht aus 100 Prozent Chardonnay Trauben und erhält seine einmalige Farbe durch wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe, Anthocyanin genannt. Dieses natürlich blaue Pigment wird aus der Haut von roten Trauben extrahiert und mit dem Saft der Chardonnay-Traube gemischt.

Der Vino Azul überzeugt mit einer individuellen Persönlichkeit, die sich in einem würzigen Geschmack und einem fruchtigen Abgang widerspiegelt. Sichere dir für kurze Zeit das neue In-Getränk für Geniesser und überrasche deine Gäste mit etwas Einzigartigem.

Categories: Swiss News

UN Reform by the Numbers

Foreign Policy Blogs - Fri, 23/09/2016 - 12:03

The United Nations (UN) is a polarizing institution. To liberals, it is essential to peacekeeping and development. To conservatives, it is an ineffectual talk shop that infringes on American sovereignty while standing on American soil. One finds greater agreement, however, when pointing out the disparity that exists between the UN’s post-World War II structure and today’s international system. Most agree that for the UN to reflect today’s world accurately, reform of both of the Security Council permanent membership and of underlying national contributions to the UN Budget would be necessary.

Without the political capital of victory in war that governed the Atlantic Alliance in the UN’s initial creation, however, substantial reform is an intractable political problem. So substantive UN reform is a fantasy. For the moment, assume that is true. What harm did fantasizing ever do anyone? Thinking about what the UN would look like if it were created today to represent the current balance of global power may be instructive. So, let’s fantasize.

Permanent Security Council Membership is often the focus of UN reform discussion. The five permanent members—U.S., U.K., France, China and Russia—reflect the influence of the victorious Allied powers following World War II. Although other countries join the Security Council for rotating terms, its permanent membership is Euro-centric and ignores rising economic powers in Asia and Latin America. With India and Pakistan rival nuclear powers in Southeast Asia, it also no longer exclusively represents the world’s nuclear arsenals.

However, with the Soviet Union an enemy of the West at the UN’s inception—and Russia and China now rival powers to it—the Security Council has never functioned smoothly. To serve its function as “talk shop”, in the best sense, it does not need to; the current UN is a global diplomatic forum that catalyzes collective responses to global crises and helps frame the terms of debate and push incremental progress on global issues. As the recent Paris Agreement on Climate Change attests, that is a net positive.

Better indicators of what a “reformed” UN would look like lie in the UN Budget. Member countries are assessed contribution levels to the budget based on UN Resolutions (the 2016 country contribution levels were set in a December 2015 resolution). Below is a chart outlining the UN Budget contributions of select UN member countries, compared to defense spending by those countries as a percentage of their GDP, and their relative size in the global economy.

Country 2016 UN Budget Contribution (%) National Defense Spending (2015; %National GDP) Global Rank by GDP (World Bank, 2015) United States 22.0 3.3 1 Japan 10.8 1.0 3 Germany 7.1 1.2 4 France 5.6 2.1 6 United Kingdom 5.2 2.0 5 China 5.1 1.9 2 Canada 3.0 1.0 10 Brazil 2.9 1.4 9 Russia 2.4 5.4 13 Australia 2.1 1.9 12 South Korea 2.0 2.6 11 Poland 0.9 — 24 Saudi Arabia 0.9 13.7 20 India 0.7 2.3 7 Pakistan 0.09 — 40

Sources: UN Secretariat; Stockholm International Peace Institute; The World Bank

Contributions from Japan and Germany are at levels that reflect both their economic standing and their status as defeated powers that were de-militarized following World War II and that maintain restrictions on their ability to project military power. The combined UN Budget contribution of these two countries amounts to 81% of the annual U.S. contribution. Yet, if Germany’s internal struggle to take over the de-facto leadership of Europe in the wake of the Eurozone crisis is any indication, neither country is necessarily comfortable with advancing its strategic power to be commensurate with its economic power. In the case of case of India in particular, a desire for a greater voice within the UN has so far not been matched with any contribution on par with its economic standing.

The list also includes regional powers—Russia, India, Saudi Arabia and (to a lesser extent) South Korea, who spend substantially more on defense as a percentage of their GDP than they do on UN contributions. These disparities between defense spending as a percentage of GDP and levels of UN contributions, while imperfect (UN spending encompasses more than military operations), may be the best data point to illuminate where UN structures have grown out of step with current global realities. This is particularly true when one compares the size of India’s economy (the world’s seventh-largest) with the amount of the UN’s budget it pays (less than one percent.)

The matter of what nations step forward in UN leadership, however, is a sensitive one. In some cases, powerful countries are reluctant to take a bigger strategic place on the world stage (e.g., Germany); other countries have resources but autocratic characteristics that preclude them from leadership in the eyes of the international community (e.g., Saudi Arabia).

The biggest headwind the UN and Bretton Woods institutions face is the same one NATO currently faces. It is simpler, politically, to form new institutions than to reform outdated ones. Asia, led by China, is not looking to increase its standing within current international institutions; rather, it is building its own network of rival institutions. Old global institutions do not die, then, they just fade away. This is a common line of thinking but a divisive one. The UN and the Bretton Woods system were designed to unify and reduce the potential for strategic and economic strife between nations.

The world may have outgrown their structures, but is a dangerous time to allow them to atrophy or to let sets of rival regional institutions emerge in their place. There is a great deal of discussion about renewing America’s global leadership. That should start with the renovation of the post-World War II international system it built.

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Weltschlechteste Restaurierung: Empörung wegen Zementweg auf Chinesische Mauer

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:03

Teile der Chinesischen mauer wurden mit Zement restauriert. Dies führte am Freitag zu weltweiter Empörung. Einige fordern nun den Abriss.

Eines der der schönsten Teilstücke der Chinesischen Mauer ist saniert worden - ausgerechnet mit ordinärem Zement. Fotos der Arbeiten am acht Kilometer langen Xiaohekou-Abschnitt sorgten am Freitag für Empörung im Internet.

Denn die Strecke galt bisher als eine der schönsten an der «wilden» unrestaurierten Mauer, die sich unter anderem durch ihre schiefen und bröckelnden Stufen sowie ungebremsten Pflanzenwuchs auszeichnete. So weit das Auge reicht, ist nun nur noch ein platter Zementweg zu sehen.

Der Xiaohekou-Abschnitt in der Provinz Liaoning im Nordosten des Landes datiert von 1381 aus Zeiten der Ming-Dynastie. Zu der nun erfolgten Zement-Restaurierung schrieb ein Internetnutzer: «Das sieht aus wie die Arbeit von Leuten, die nicht einmal die Grundschule geschafft haben.» Genauso gut hätten die Verantwortlichen die Mauer auch sprengen können.

Ein anderer Nutzer kritisierte die «brutale Behandlung von Monumenten, die unsere Vorgänger uns hinterlassen haben". Und er fragte: «Warum reissen wir nicht auch gleich die Verbotene Stadt in Peking ab?» (SDA)

Categories: Swiss News

Grüner sind sie schon mal: Was bringen die 5-Rappen-Säckli?

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:01

Bald schon gehören die weissen Raschelsäckli der Vergangenheit an. Die neuen Säckli kosten künftig 5 Rappen. Aber sind sie auch besser? Und wie viele Kunden steigen wirklich um?

Bald ist ausgeraschelt an den Kassen von Schweizer Grossverteilern. Der Ständerat schickte ein Verbot der weissen Gratissäckli bachab. Und machte damit den Weg frei für eine Branchenvereinbarung der Detailhändler.

Sie verzichten freiwillig auf die Abgabe der Einwegsäckli, oder der Kunde zahlt an der Kasse dafür. Migros und Coop verlangen künftig 5 Rappen für die neuen Einwegsäckli.

Aber ist Plastiksack nicht einfach Plastiksack? Sind die 5-Rappen-Säckli auch wirklich ökologischer? «Ja, die neuen Säckli bestehen aus Recycling-Material. Sie sind viel ökologischer als ein ähnlich Produkt aus normalem Plastik», sagt Migros-Sprecher Luzi Weber.

Geschlossener Kreislauf

Dafür wird bei der Migros Plastik verarbeitet, welches im Verteilzentrum in Neuendorf AG als Abfall anfällt. «Dieser geschlossene Kreislauf ist aus Sicht der Ressourceneffizienz besonders sinnvoll», sagt Weber. Hergestellt werden die Säckli des orangen Riesen in Deutschland. Laut dem Migros-Sprecher soll man damit vier bis sieben Kilo nach Hause tragen können.

Beim Konkurrenten Coop tönt es ähnlich. «Die Plastiksäckchen werden zum grössten Teil aus Plastikfolienabfällen verschiedener Coop-Verteilzentralen hergestellt. Sie bestehen zu 100 Prozent aus Recyclingmaterial», sagt Sprecherin Andrea Bergmann zu BLICK. «Damit sind sie ökologischer als die heutigen Plastiksäckchen», sagt die Coop-Sprecherin. Und: «Wir beziehen sie bei einem Schweizer Lieferanten.»

94 Prozent weniger

Tests der Migros Genossenschaft im Kanton Waadt zeigen eindrücklich, wie sich der Preis von 5 Rappen auf das Verhalten der Kunden auswirkt. Die Menge der abgegebenen Raschelsäckli ist um 94 Prozent zurückgegangen. Coop will die Abgabe der weissen Gratis-Säckli um 80 Prozent reduzieren.

Bei der Migros gilt das neue Regime schweizweit ab dem 1. November. Coop startet im Oktober in zehn Zürcher Filialen, im Frühjahr 2017 sei man dann in allen 850 Supermärkten so weit, heisst es bei Coop. Denner, Volg, Spar und Manor haben noch keinen Entscheid gefällt.

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Herbstwanderung in Frauenfeld TG: Von hier aus wurden Flieger beobachtet

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:00

Der Stählibuck bei Frauenfeld bietet fantastische Ausblicke und hat eine spannende Vergangenheit.

Die farbige Jahreszeit steht vor der Tür. Was gibt es da Schöneres als auf einen alten Aussichtsturm zu steigen und sich das rot-grün-gelb-braune Blätterspektakel von oben herab anzuschauen.

Gelegenheit dazu bietet zum Beispiel der Aussichtsturm Stählibuck auf dem gleichnamigen Hausberg von Frauenfeld. Der 1908 erbaute Stahlturm ist 27 Meter hoch und das Ziel unterschiedlich langer Wanderwege von Frauenfeld her.

Weitsicht vom Aussichtsturm Stählibuck

Die 148 Treppenstufen auf die Aussichtsplattform habens in sich. Aber der strenge Aufstieg lohnt sich. An guten Tagen reicht der Blick vom Stählibuck von den Allgäuer Alpen über die Glarner Gipfel bis hin zu den Berner Bergen. Immer im Blick (ausser an nebligen Herbstmorgen) ist das Thurtal, der Immenberg und das beschauliche Schloss Sonnenberg.

 

Der Turm bietet aber nicht nur eine tolle Aussicht, sondern hat auch eine spannende Geschichte. Im Zweiten Weltkrieg wurde er beispielsweise als militärischer Fliegerbeobachtungsposten gebraucht. Wer mehr über die Geschichte des Stählibuck erfahren will, kann vorgängig beim Tourist Service Regio Frauenfeld eine Führung buchen.

 

 

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«Hamdog» – die Mischung aus Burger und Hot Dog: Das ist die Fastfood-Hochzeit des Jahres

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:00

Fastfood-Junkies wird eine schwierige Entscheidung abgenommen: Der Hamdog vereint Burger und Hot Dog unter einem Brötchen.

Wenns schnell gehen muss, kann ein Hot Dog die ideale Verpflegung für Zwischendurch sein. Oder wäre ein Hamburger nicht besser? Egal! Denn jetzt kommt der «Hamdog», der neueste Fastfood-Export aus Australien.

Wie der Name verrät, ist der «Hamdog» eine Kreuzung aus einem Hamburger und einem Hot Dog. Zwischen den einzigartig geformten Brötchen befindet sich sowohl ein Würstchen wie auch ein Hamburgerfleisch. Je nach Vorlieben kann der «Hamdog» noch mit Gurken, Zwiebeln, Salat und diversen Saucen angereichert werden.

Erfunden wurde die nahrhafte Mahlzeit zwar in den USA, doch erst der Australier Mark Murray macht den «Hamdog» zur Geschäftsidee. Und das mit Erfolg: «Vor zwei Monaten eröffneten wir die erste Filiale, seither kamen die Leute von überall her zu uns, um den «Hamdog» zu probieren», sagt Murray gegenüber australischen Medien. Zu Spitzenzeiten hätten Mitarbeiter «alle 15 Sekunden einen «Hamdog» rausgehauen».

Nicht alle glaubten indes an den Erfolg dieser Fastfood-Hochzeit. In der Sendung «Shark Tank» – einem Pendant zur deutschen Start-Up-Unterhaltungsshow «Die Höhle der Löwen» – erteilte die Jury Mark Murray eine Abfuhr. Die Experten hatten für den «Hamdog» bloss ein müdes Lächeln übrig.

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Article - Schulz discusses challenges of EU-UK negotiations with Theresa May

European Parliament (News) - Fri, 23/09/2016 - 11:57
General : Once Brexit negotiations begin the European Parliament will be a responsible and active partner, Martin Schulz told UK Prime Minister Theresa May. The Parliament President met her during a visit to London on 22-23 September. He said the greatest challenges would be trade and the issue of preserving the freedom of movement of goods, people, services and capital. He also discussed why the Parliament believes article 50 should be triggered as soon as possible.

Source : © European Union, 2016 - EP
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