A zsúfolt fogadóközpontok és az erőszakos összecsapások sem tartják vissza a menedékkérőket attól, hogy megkíséreljék a kockázatos átkelést Törökországból Görögországba az Égei-tengeren: az athéni válságstáb csütörtökről péntekre 241 új érkezőt regisztrált.
Brüssel – Die EU hat 2015 schätzungsweise fünf Millionen mehr gefälschte Produkte beschlagnahmt als im Jahr davor. Wie die EU-Kommission am Freitag in Brüssel mitteilte, stieg deren Zahl gegenüber 2014 um 14 Prozent.
Die Zollbehörden beschlagnahmten mehr als 40 Millionen Waren im Wert von fast 650 Millionen Euro, die einen Verstoss gegen geistige Eigentumsrechte darstellten. Hauptursprungsland ist China.
Auf China entfielen 41 Prozent aller beschlagnahmten Gegenstände, gefolgt von Montenegro, Hongkong, Malaysia und Benin. Aus dem westafrikanischen Land stammte eine grosse Menge von Lebensmitteln. Nachgeahmte alkoholische Getränke kamen zumeist aus Mexiko und sonstige gefälschte Getränke aus Marokko.
Bei nachgeahmten Körperpflegemitteln war Malaysia das Hauptursprungsland, bei Bekleidung die Türkei und bei nachgeahmten Mobiltelefonen und entsprechendem Zubehör sowie Speicherkarten, Hardware, CD, DVD und Feuerzeugen stand Hongkong an erster Stelle, erklärte die EU-Kommission. Montenegro war Hauptursprungsland für nachgeahmte Zigaretten, wogegen Indien bei Arzneimitteln Spitzenreiter ist.
«Es ist offensichtlich, dass die kriminelle Tätigkeit, mit der versucht wird, unseren Binnenmarkt mit gefälschten und illegalen Waren zu überfluten, keineswegs nachzulassen scheint», sagte der zuständige EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici.
Zigaretten zählen mit einem Anteil von 27 Prozent zu den am häufigsten beschlagnahmten Artikeln, wogegen Alltagsartikel wie Lebensmittel und Getränke, Körperpflege- und Arzneimittel, Spielzeug oder elektrische Haushaltsgeräte insgesamt einen Anteil von 25,8 Prozent ausmacht.
In der Schweiz zählte der Zoll im vergangenen Jahr 3521 versuchte Einfuhren von gefälschten Markenartikeln per Post. In acht von zehn Fällen handelte es sich um Warensendungen aus Hongkong oder China, hauptsächlich Taschen, Uhren, Schmuck und Bekleidung, die im Internet bestellt worden waren.
Im Reiseverkehr nahmen die Einfuhrversuche ab. 2015 wurden 2377 solcher Fälle aufgedeckt. Besonders häufig intervenierte der Zoll wegen Hand- und Reisetaschen, Bekleidung und Accessoires.
Auf Platz eins der Reisedestinationen, aus denen Fälschungen in die Schweiz mitgebracht werden, stand weiterhin die Türkei (39 Prozent), gefolgt von der Europäischen Union (17 Prozent) und dem Kosovo (9 Prozent).
A valamilyen okból szülők nélkül maradó vagy a problémás családoktól elvett gyerekeket az állam igyekszik önként jelentkező, alkalmas befogadó családoknál, nevelőszülőknél elhelyezni.
Das Vermächtnis von Fredy Bickel sind Weggefährten des Ex-Sportchefs in verschiedensten Funktionen. Wie vergiftet ist dieses Erbe?
Bickel ist einer, der gerne eine gute Arbeits-Atmosphäre schafft. Leute, die sich kennen und mögen.
So hat er, den die Gebrüder Rihs noch vor Jahresfrist als «besten Sportchef der Schweiz» bezeichneten und dessen Vertrag noch Anfang Jahr verlängert wurde, YB auch umgebaut und Leute seines Vertrauens eingepflanzt.
Das begann mit Assistent Harry Gämperle, für Bickel der beste Assi der Schweiz. Er hatte einen Arbeitsvertrag bei YB, bevor man den Namen des neuen Trainers kannte.
Der hiess dann Uli Forte und wurde vor vollendete Tatsachen gestellt. Mit ein Umstand, an dem er scheitern sollte.
Danach ging es weiter mit den Bickel-Leuten. Neuer Goalietrainer wurde Stefan Knutti, ein ehemaliger FCZler. Neuer Nachwuchschef Ernst Graf, auch er ein ehemaliger Stadtklübler wie auch U15-Trainer Erich Hänzi.
Auch in der Mannschaft spielten ehemalige Weggefährten des Säuliämtlers eine wichtige Rolle. Steve von Bergen wurde als Leithammel geholt und mit einem Fünf-Jahr-Rentenvertrag ausgestattet. Immerhin ist der Neuenburger Captain, ein wichtiger Spieler.
Das war Alain Rochat vor dem Amtsantritt von Adi Hütter nicht. Dennoch wurde der Vertrag des gebürtigen Kanadiers zwei Mal verlängert. Und auch Milan Gajic und Loris Benito sind beim FCZ unter Bickel gross geworden.
Summasummarum: Es steckt viel Bickel in diesem YB!
Doch für den neuen Sportchef Christoph Spycher, der das Amt zuerst aus Solidarität zu seinem Vorgänger nicht antreten wollte, ist dies kein Problem: «Ich habe mit Fredy Kontakt gehabt, mehrmals. Und ich werde den Kontakt aufrechterhalten. Der Mensch Fredy Bickel bedeutet mir viel.»
Und damit wohl auch dessen Weggefährten.
Dan Maşca alakulata ma közölte, a POL önállóan vesz részt a decemberi választáson, nem kíván politikai vagy választási szövetséget kötni más pártokkal. A Szabad Emberek Pártja jövő héten teszi közzé választási programját, és az ezt követő két hétben dönt arról, hogy hol indul a megmérettetésen, és ekkor állítja össze a jelöltlistákat is.
BERLIN - In einem bisher einmaligen Gemeinschaftsprojekt erforschen vier renommierte Theater in München, Düsseldorf, Dresden und Zürich den Zustand der Demokratie.
Gemeinsam mit dem Theaterkollektiv Rimini Protokoll entwickeln die Münchner Kammerspiele, das Düsseldorfer Schauspielhaus, das Staatsschauspiel Dresden und das Schauspielhaus Zürich Stücke zu aktuellen Themen wie Geheimdienst, Grossbaustellen oder Internet.
Die Initiative kommt vom Berliner Haus der Kulturen der Welt. Die Intendanten der beteiligten Theater stellten das Projekt am Freitag gemeinsam mit Rimini Protokoll in Berlin vor. Das erste Stück «Top Secret International» soll auf Initiative des Goethe-Instituts auch in New York zu sehen sein.
Günstige Handys müssen nicht mehr zwangsweise billig aussehen. Den Gegenbeweis treten diese drei Smartphones an.
Lange prägte der Preis von Smartphones deren Optik entscheidend mit. Nur teure Modelle glänzten mit edlenMaterialien und anspruchsvollem Design. Schönheit gibts mittlerweile aber auch für wenig Geld. Einzig punkto Technik sind die Unterschiede geblieben – zumindest auf dem Papier. Denn auch diese Lücke schliessen Günstig-Modelle zusehends. Drei Beispiele, die den Ansprüchen des Alltags prima genügen.
Links: ZTE Axon miniDas goldene 5,2-Zoll-Handy glänzt, es ist ganz aus Metall. Auffällig ist das Full-HD-Display mit Force-Touch. Erhöht man den Fingerdruck, sind zusätzliche Menüfunktionen aufrufbar. 439 Fr. bei brack.ch
Mitte: Sony Xperia XADer Geheimtipp im Line-up des japanischen Herstellers: Das schmale und leichte 5-Zoll-Gerät hat einen fast randlosen Bildschirm. Auch die zwei Kameras mit schnellem Autofokus überzeugen. 299 Fr. bei microspot.ch
Rechts: Wiko U FeelDas 5-Zoll-Gerät überrascht mit Metallrahmen und textiler Rückseite.Diese sieht schick aus – und ist rutschfest. Sogar einen Fingerabdruck-Scanner hat die französische Marke integriert. 199 Fr. bei digitec.ch
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La déclaration de leurs patrimoines à l’entrée et à la fin de leur fonction est une obligation constitutionnelle pour les ministres et d’autres. Mais bien de ministres sous l’ancien régime du Président Thomas Boni yayi n’ont pas satisfait à cette disposition de l’article 52 de la constitution du 11 décembre 1990.
Magyarkanizsán tegnap került sor a mobilitási hét zárórendezvényére a városi labdarúgópályán, ahol tíz új kerékpár talált gazdára. Azok a diákok és felnőttek, akik a programsorozat mind az öt napján részt vettek az aktivitásokban, joggal pályázhattak a vadonatúj Capriolo biciklikre, amelyeket sorsolás útján osztottak szét.
Fethullah Gülen gilt der türkischen Regierung als ihr derzeit ärgster Feind. Präsident Recep Tayyip Erdogan macht ihn für den Putschversuch vom Juli verantwortlich.
Der türkische Geistliche Gülen macht Erdogan direkt für den Putschversuch vom 15. Juli in der Türkei verantwortlich. «In den vergangenen Tagen kamen so viele Beweise ans Licht, dass dies zur Gewissheit wird«, sagte Gülen in einem gemeinsamen Interview der deutschen Nachrichtenagentur dpa, der Wochenzeitung «Die Zeit» und der spanischen Tageszeitung «El País» in seinem Exil in den USA.
Erdogan habe den Coup Jahre im voraus geplant. «Er hat nur auf die richtige Gelegenheit gewartet», sagte Gülen, der seit 1999 im US-Bundesstaat Pennsylvania lebt.
Die türkische Regierung macht ihrerseits Gülen und seine regierungskritische Hizmet-Bewegung für den Putschversuch verantwortlich und fordert die Auslieferung des 78-Jährigen. Er gilt in der Türkei inzwischen als Staatsfeind Nr. 1.
Putsch machte Erdogan stärker«Im Nachgang des Putschversuches nutzt er ihn, um seine Macht zu verfestigen», sagte Gülen über Erdogan. «Was immer er auch geplant hat - der Putsch gibt ihm die Möglichkeit, es zu tun.» Viele für die Regierung unliebsame Amtsträger, ob in Ministerien, Militär, Gerichten oder bei der Polizei, seien entlassen, viele von ihnen inhaftiert worden.
Gülen forderte eine internationale Kommission mit Experten aus den USA, Deutschland, den Niederlanden und weiteren Staaten, die den Putschversuch und dessen Umstände untersuchen sollten. Dieser Vorschlag sei von der türkischen Regierung nicht einmal in Erwägung gezogen worden, sagte Gülen. «Wenn dabei herauskommen sollte, dass ich an dem Putschversuch beteiligt war - ich kann mit den Ergebnissen leben«, sagte er.
Er gehe nicht davon aus, dass die Türkei in nächster Zeit Anforderungen erfüllen werde, die für Aufnahmeverhandlungen in die EU nötig seien. Dem Staat müsse mit internationalem Recht und Machtworten von NATO und den USA begegnet werden, forderte er.
»Sonst wird das nicht aufhören«, betonte Gülen. «Sie werden nicht leichtfertig aufgeben, was sie bereits erreicht haben.» Die Türkei habe eine Tradition der Demokratie. «Aber inzwischen haben wir fast alles verloren», sagte Gülen. (SDA)
Rom – Einen Monat nach dem verheerenden Erdbeben in Italien mit fast 300 Todesopfern hat die Regierung die Schäden auf rund vier Milliarden Euro geschätzt. Ministerpräsident Matteo Renzi versprach, dass die zerstörten Gemeinden wieder aufgebaut würden.
«Wo sie waren, wie sie waren und - wenn möglich - noch schöner als vorher», sagte Renzi am Freitag in Rom.
Zur Höhe der der Schäden sagte der Chef des Zivilschutzes, Fabrizio Curcio, die genauen Details zu den Schäden müssten noch bestimmt werden. «Aber wir gehen nicht zu weit, wenn wir sagen, dass der Schaden bei vier Milliarden liegt.» Priorität habe nun, die Menschen aus den Zeltstädten zu bringen.
3000 Menschen seien obdachlos geworden, in Zelten lebten immer noch etwa 2500 von ihnen. Sie sollen in den kommenden Tagen in Hotels und in Unterkünfte in anderen Gemeinden gebracht werden. Bis zum Frühling sollen Übergangswohnungen entstehen.
Das Erdbeben am 24. August hatte die Orte Amatrice, Accumoli und Arquata del Tronto fast vollständig zerstört, 297 Menschen kamen ums Leben. Die Gegend liegt in der Apennin-Gebirgsregion, wo es mittlerweile kalt wird. «Unsere Priorität ist es nun, die Zeltstädte zu schliessen», sagte Curcio.
Der Sonderkommissar für den Wiederaufbau, Vasco Errani, betonte, der Wiederaufbau werde genau kontrolliert. «Die Schlüsselwörter sind Legalität und Transparenz.»
Bei vorherigen Erdbeben in Italien wurde beim Wiederaufbau in die eigene Tasche gewirtschaftet; Korruption, Mafiaverstrickungen und eine lahme Bürokratie zogen den Prozess stets in die Länge.
Obwohl das Land erdbebengefährdet ist, sind viele Häuser nicht sicher gebaut. Errani erklärte, die Häuser sollten in Zukunft erdbebensicher gemacht werden.«Im Falle eines Erdbebens darf es Schäden geben, aber nicht mehr Einstürze.»
Die Spenden per SMS liegen mittlerweile bei 15 Millionen Euro.