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Diplomacy & Defense Think Tank News

Kongresswahlen in Kolumbien: Politische Rechte im Aufwind

Hanns-Seidel-Stiftung - Tue, 20/03/2018 - 10:35
Nach dem umstrittenen Friedensabkommen mit den FARC-Rebellen haben die Kongresswahlen der politischen Linken Kolumbiens ein historisch schlechtes Ergebnis beschert. Die FARC-Partei kam mit nur knapp 0,4 % der Stimmen nicht über die 3% Hürde, zieht aber dennoch mit jeweils fünf Mandatsträgern in die beide Kammern des Kongresses ein.

Interview zur Zukunft des Bankwesens: Kryptowährungen und Bitcoins als Zahlungsmittel

Hanns-Seidel-Stiftung - Tue, 20/03/2018 - 10:15
Der bargeldlose Zahlungsverkehr ist weltweit auf dem Vormarsch, Krypotwährungen werden kontrovers diskutiert, Ende 2018 wird die EU die Ausgabe des 500-Euro-Scheins einstellen. „Bargeld und Bitcoins“ war auch das aktuelle Thema bei einer Veranstaltung mit 130 Teilnehmern der HSS am vergangenen Freitag (siehe Infokasten). Wir haben unsere Veranstaltung als Anlass genommen, den Vorstandsvorsitzenden der Bayerischen Landesbank, Dr. Johannes-Jörg Riegler, Fragen zum Themenkomplex zu stellen.

Putin después de Putin

Real Instituto Elcano - Tue, 20/03/2018 - 05:50
ARI 40/2018 - 20/3/2018
Mira Milosevich-Juaristi

¿Cuáles han sido las claves de la victoria de Vladimir Putin en las elecciones presidenciales celebradas el pasado 18 de marzo? ¿Puede esto suponer un cambio en el actual sistema político ruso?

Le nécessaire réveil de l'Europe face aux menaces

Institut Montaigne - Mon, 19/03/2018 - 16:31
Le nécessaire réveil de l'Europe face aux menaces Institut Montaigne lun 19/03/2018 - 16:31

Sur le papier, le rituel est fidèlement respecté. La chancelière entame comme il se doit son quatrième mandat par un passage obligé à Paris. Les conditions pour une relance franco-allemande semblent propices.

Transatlantic Cybersecurity Partnership: Im Cyberraum: Krieg ohne Grenzen

Hanns-Seidel-Stiftung - Mon, 19/03/2018 - 15:17
Wie gut sind wir auf die Kriege der Zukunft vorbereitet? Was können einzelne Länder tun? Im HSS-Interview verrät Dr. Reinhard Brandl, MdB, wie es mit dem "Transatlantic Cybersecurity Partnership" weitergehen soll.

Time Is Running out in the Northern Part of Cyprus

ELIAMEP - Mon, 19/03/2018 - 12:39

The collapse of the talks in Crans-Montana caused significant concerns to the Turkish Cypriots that believe in the Federal solution of the Cyprus issue. These segments of the community, which hope that the establishment of a united federal Cyprus will lead to the resolution of all their socio-political and economic problems are searching for a political framework through which they will channel their dissatisfaction and their aspirations. At the same time, the Turkish Cypriot community, being cut off from the international scene, depends solely on Turkey and the Anatolian economy which is currently facing systemic problems. Within this context, the Turkish Cypriots understand that the need for the social, political and economic reconstruction of “TRNC” is urgent.

Please find the Working Paper here.

Francophonie en Afrique, juste une histoire de langue ? Trois questions à Dalila Berritane

Institut Montaigne - Mon, 19/03/2018 - 12:28
Francophonie en Afrique, juste une histoire de langue ? Trois questions à Dalila Berritane Institut Montaigne lun 19/03/2018 - 12:28

Cette semaine, partout dans le monde, la francophonie est à l’honneur.

Interview mit dem zweiten Bürgermeister Münchens, Josef Schmid: Josefitag - Namenstag des heiligen Josef

Hanns-Seidel-Stiftung - Mon, 19/03/2018 - 08:20
Heute ist der Josefitag, Namenstag des Heiligen Josef. Bis 1970 war der in Bayern sogar gesetzlicher Feiertag. Am Wochenende haben wir deswegen das Kultur- und Traditionsseminar „Josef, Bepperl, Sepp“ durchgeführt und uns mit der Kulturgeschichte des Namens Josef beschäftigt. Außerdem haben wir einen der rund 5.000 Münchner Josefs interviewt: Mit dem zweiten Bürgermeister Josef Schmid.

Die Ziele des Koalitionsvertrags weisen über die Grenzen Deutschlands hinaus

Die neue Bundesregierung hat sich mit ihrem Koalitionsvertrag vorgenommen, den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland zu stärken. Die Dringlichkeit der Aufgabe liegt auf der Hand. Wahlergebnisse und die Art der politischen Auseinandersetzung belegen zunehmende Risse im sozialen Gefüge. Doch das Problem besteht weit über Deutschland hinaus. Es erklärt etwa den Aufstieg populistischer Politiker, deren Agenden für Konfrontation und Abschottung stehen: Von Chavez bis Trump, von Putin bis Orban. Für viele Gesellschaften sind die Folgen der inneren Zerrissenheit noch viel einschneidender: Seit 2016 sahen sich mehr Länder mit gewaltsamen Konflikten konfrontiert denn je seit dem Ende des Kalten Krieges, warnen Vereinte Nationen und Weltbank in einer kürzlich erschienenen gemeinsamen Studie. Die Verbindung Deutschlands mit dieser Entwicklung steht seit 2015 allen vor Augen. Ohne die Implosion der alten Ordnung im Nahen Osten und Nordafrika wäre es nicht zu jener humanitären Katastrophe gekommen, die dann schließlich auch Europa erreichte. Was also ist zu tun? Der Bericht von UN und Weltbank macht deutlich: Wer nachhaltigen Frieden erreichen will, muss Ausgrenzung überwinden, benachteiligten Gruppen gleiche Chancen zur politischen Teilhabe eröffnen und neue Wege bei der Überwindung von Armut und der Schaffung von Wohlstand gehen. Mehr Wachstum alleine schafft keinen Frieden, mehr Arbeitsplätze sind keine Garantie, dass sich gesellschaftliche Spaltung nicht vertieft. Es ist immerhin die Weltbank, die argumentiert, dass im Zweifel auch Umverteilung erforderlich sein kann, um den sich vertiefenden sozialen Gräben entgegenzuwirken. Unter der Überschrift der „Reduzierung von Fluchtursachen“ hat auch die Bundesregierung seit 2015 viel investiert. Mehrere Milliarden Euro wurden jährlich aufgewendet, um humanitäre Hilfe für Flüchtlinge in Erstaufnahmeländern zu leisten, um Krisenländer und ihre Nachbarschaft wirtschaftlich und mit Infrastrukturmaßnahmen zu stabilisieren – und um damit, so die Hoffnung, die Zahl der Menschen, die sich auf den Weg nach Europa machen, zu begrenzen. Vieles davon ist fraglos sinnvoll und aus humanitärer Sicht geboten. Anderes hat Kritik auf sich gezogen, weil etwa Menschenrechtsorganisationen eher Abschottung als nachhaltige Hilfe am Werk sahen. Vor allem aber ist es nicht gelungen, endlich in gleichem Maße in die tatsächliche Vorbeugung von Krisen und die Schaffung nachhaltiger Friedensordnung zu investieren wie in die Krisenbewältigung. Die gemeinsame UN-Weltbank-Studie hat erneut dargelegt, dass Vorbeugung um ein Vielfaches weniger kostet als alleine die Bewältigung der wirtschaftlichen Schäden gewaltsamer Konflikte und humanitärer Katastrophen, von den menschlichen Folgen ganz abgesehen. Wer sich der Minderung von Fluchtursachen widmen will, muss sich damit auseinandersetzen, warum Menschen sich gezwungen sehen, in großer Zahl gegen ihren Willen ihre Heimat zu verlassen. In aller Regel steht dahinter ein Staat, der mehr oder weniger große Teile seiner Bevölkerung aufgegeben hat. Untersuchungen des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), die seit dieser Woche unter dem Titel „Constellations of State Fragility“ online abrufbar sind, zeigen, wo und in welchem Maße Staaten weltweit seit Mitte der 2000er Jahre Kernaufgaben gegenüber ihren Bevölkerungen vernachlässigt und damit Risiken für den gesellschaftlichen Zusammenhalt geschaffen haben. Anhand der Daten lässt sich unter anderem nachvollziehen, dass Staaten, die auf Repression statt Legitimierung gegenüber ihrer Bevölkerung setzen, mit zunehmender Dauer zu tickenden Zeitbomben werden können. Besonders der Nahe Osten und Nordafrika stechen hier hervor. Die Region verzeichnete vor 2011 die größte Ansammlung an Staaten mit Legitimitätsdefiziten. Die tragischen Folgen sind bekannt. Zu mehr gesellschaftlichem Zusammenhalt und damit zur Verhütung gewaltsamer Konflikte auch in anderen Ländern beizutragen, ist also für jede Bundesregierung ebenso ein Gebot der Vernunft wie der Menschlichkeit. Die letzte Große Koalition hat sich dazu noch im Sommer 2017 mit einem Grundsatzdokument zur Friedensförderung in bemerkenswerter Deutlichkeit bekannt. „In einer eng vernetzten Welt spüren wir Auswirkungen von staatlicher Fragilität, von Krisen und Gewalt auch in Deutschland“, schrieb die Bundeskanzlerin in ihrem Vorwort. Nun kommt es darauf an, von einer Fokussierung auf die Krisenbewältigung überzugehen zu einer Politik, die sich für die Überwindung von politischer und wirtschaftlicher Ausgrenzung weltweit, vor allem aber in fragilen Staaten, einsetzt. Eine solche Politik macht im Übrigen nicht halt an den klassischen Grenzen der Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik. Sie betrifft ebenso Handels-, Finanz- und Umweltpolitik sowie weitere Politikbereiche. Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen weist dazu den Weg. Die neue Bundesregierung hat mehr Gründe denn je, die Verpflichtungen, die sie 2015 gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft eingegangen ist, ernst zu nehmen. Letztlich wird dies auch dem sozialen Zusammenhalt in Deutschland dienen.
Um eine genauere Analyse fragiler Staatlichkeit zu ermöglichen, hat das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) ein neues Daten-Tool entwickelt: Constellations of State Fragility unterscheidet sechs Typen fragiler Staatlichkeit anhand von zehn Indikatoren in drei Dimensionen, die für 171 Länder weltweit ermittelt wurden.

Wahlkampf und America First: Donald Trump dreht am Personalkarussell

Hanns-Seidel-Stiftung - Mon, 19/03/2018 - 07:48

Wichtig war, dass die Schreibtische rechtzeitig freigeräumt wurden, nicht der Wissenstransfer im ehrwürdigen US-Außenministerium. Und Außenminister wurde dann jemand, den niemand auf der Rechnung hatte und der sich nicht darum beworben hatte. Rex Tillerson traf den designierten US-Präsidenten erstmalig im Dezember 2016 zu einem einstündigen Hintergrundgespräch über die Weltlage, an dessen Ende ihm Trump den Außenminister-Job antrug. 

Arbeitsstandards in Handelsabkommen – ein Weg zu mehr Nachhaltigkeit?

SWP - Mon, 19/03/2018 - 00:00

Ökologische und soziale Anliegen werden immer häufiger in Freihandelsabkommen verankert. Von Seiten der EU geschieht dies im Rahmen eines Dialogansatzes (»soft approach«); die USA wiederum setzen dabei auf die Drohung mit Handelssanktionen. Ein interessanter Fall in diesem Zusammenhang ist Kolumbien. Das Land hat Abkommen mit den USA, Kanada und der EU geschlossen, die von den jeweiligen Parlamenten erst ratifiziert wurden, als in den Verträgen auch festgeschrieben war, dass die Situation von Gewerkschaften und Arbeiterschaft zu verbessern sei. In den letzten Jahren war das Verhältnis von Handelspolitik, Nachhaltigkeit und Menschenrechten aber grundsätzlich umstritten. Die bislang gemachten Erfahrungen mit Arbeitsklauseln erlauben Schlussfolgerungen für die Ausgestaltung handelspolitischer Instrumente, auch jener der EU. Dabei bestätigt sich, wie wichtig Nachhaltigkeitsbestimmungen in Handelsabkommen und die Stärkung landesinterner Institutionen sind.

Chinas globale Konnektivitätspolitik

SWP - Mon, 19/03/2018 - 00:00

In Europa wandelt sich die Stimmung gegenüber China. Während die Volksrepublik unter Xi Jinping mit der Seidenstraßeninitiative als einziges Land der Welt eine globale Vision verfolgt, wächst das Misstrauen über die Ausdehnung chinesischer Einflussnahme. Infolgedessen wird die europäische Debatte über China immer emotionaler geführt, wobei die Deutungen zwischen Alarmismus und Beschwichtigung schwanken. Vorstellungen über das »Wesen Chinas« und die Erwartung, das Land habe sich nach westlichen Maßstäben in die liberale Ordnung einzufügen, drohen jedoch den Handlungsspielraum gegenüber der Volksrepublik zu verengen. Um Strategien für eine selbstbewusste deutsche und europäische Politik zu entwickeln, muss Chinas derzeitige Spielart von Weltpolitik systematisch betrachtet werden. Aus den Merkmalen chinesischer »Konnektivitätspolitik« lassen sich weit über den Infrastrukturbereich hinaus politische Handlungsoptionen für Deutschland und die EU ableiten.

Une fendeuse électrique est-elle rentable

RMES - Sun, 18/03/2018 - 10:02

Fendeur de bois, fendeuses de bûches, nombreuses sont les appellations pour désigner les fendeuses à bois. Ayant compris que le chauffage au bois dans notre cher pays, avait encore de beaux jours devant lui, vous avez décidé de vous essayer au découpage de bois. Pour le faire, il vous faudra vous acheter une fendeuse à bois. Il en existe cependant de divers types, dont la fendeuse électrique pour laquelle vous semblez avoir un penchant. Une question vous taraude toutefois : serait-ce un investissement rentable d’en acheter une ? Le présent article vient vous sortir du doute et vous apporte des éléments de réponse.

Les différentes catégories de fendeuses à bois que vous pourriez trouver

Lorsque vous vous intéressez aux fendeuses, vous vous rendez vite compte qu’il en existe de diverses catégories. Lorsque vous vous attardez sur la motorisation par exemple, vous vous rendez compte qu’on peut les classer en trois grandes catégories : les fendeuses à bois électriques, les thermiques et les hydrauliques. Lorsque vous considérez plutôt l’ergonomie, elles deviennent classables en deux catégories : les fendeuses à bois verticales et celles horizontales. Ces deux catégorisations sont celles qu’on rencontre le plus souvent. Il y en a cependant une autre (pas très courante, c’est vrai) qui fait une séparation entre fendeuse électrique et fendeuse manuelle.

à Venir lire ; 2ememain

Gros plan sur les fendeuses électriques

Ce sont les préférées des écologistes. En effet, elles ne sont absolument pas polluantes. Très silencieuses à l’usage, elles vous aideront à couper assez rapidement votre bois. Vous n’aurez également aucune difficulté à l’utiliser. Par contre, si vous envisagez utiliser votre fendeuse pour de très grosses productions annuelles, n’optez surtout pas pour le modèle électrique. En effet, elles ne produisent qu’environ 10 stères par an (soit à peu près 10 mètres cube). Raison pour laquelle elle est recommandée pour de petites exploitations. Vu qu’elles sont électriques, elles doivent obligatoirement être branchées à une prise avant de pouvoir fonctionner. Ce qui a comme conséquence de limiter vos gestes et déplacements. C’est ce qui fait de la fendeuse à bois électrique, l’idéal pour les petits travaux aux alentours des lieux d’habitation. D’une puissance variant entre 1500W (watts) et 3500W, vous en trouverez aussi bien des verticales que des horizontales. Les verticales vous aideront à couper du bois ayant plus de 50cm de diamètre. Ce qui n’est pas le cas des horizontales. En effet, ces dernières ne peuvent que couper du bois de moins de 50cm de diamètre.

S’acheter une fendeuse à bois électrique, est-ce une bonne affaire

Déjà côté prix, vous aurez beaucoup de mal à trouver mieux. En effet, des fendeuses de bûches thermiques et hydrauliques, celles électriques sont de loin les moins chères. Vous pourrez vous en acheter une de très bonne qualité pour moins de 1000 euros. Au cas où, des habitués de fendeuse manuelle ou même de haches viennent jouer les détracteurs sur le prix, ne vous laissez pas démonter. Expliquez-leur que même si à leurs yeux, elles semblent coûter chères, une fois qu’on commence par les utiliser elles sont très vite amorties. De plus, les fendeuses sont très rapides et faciles à utiliser. Donc les adopter pour vos tâches de fendage de bois vous feront énormément gagner en temps et en énergie.

Venez voir nos sources ; jefenddubois.fr/

Ausstieg der Philippinen aus dem Internationalen Strafgerichtshof?: Was sind die Gründe für Dutertes Erklärung?

Hanns-Seidel-Stiftung - Fri, 16/03/2018 - 14:11
Seit dem Amtsantritt von Präsident Duterte gehört der Populismus zum politischen Tagesgeschäft auf den Philippinen. Auch international erscheint das Land regelmäßig in den Schlagzeilen. Diese Woche verkündete Präsident Duterte den nächsten Paukenschlag: Die Philippinen werden aus dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) austreten und damit „ihre Ratifizierung des Römischen Statuts mit sofortiger Wirkung zurückziehen“.

Lettre de Washington – un tournant dans la politique étrangère de M. Trump ?

Institut Montaigne - Fri, 16/03/2018 - 11:57
Lettre de Washington – un tournant dans la politique étrangère de M. Trump ? Institut Montaigne ven 16/03/2018 - 11:57

En l’espace de quelques jours, le Président Trump a rétabli des taxes à l’importation sur l’acier et l’aluminium, accepté l’offre du dirigeant nord-coré

EVP-Parteienbarometer Februar/März 2018

Konrad Adenauer Stiftung - Fri, 16/03/2018 - 00:00
EVP-Parteienfamilie in der EU | Wahlergebnisse der größten EVP-Mitgliedspartei in den letzten nationalen Parlamentswahlen | Stärkste politische Familie in Umfragen | Europawahlergebnisse der EVP-Parteien 2014 | Regierungsbeteiligung EVP-Parteien | Staats- oder Regierungschefs nach politischer Familie

A New Index Measuring Women’s Inclusion, Justice, and Security

European Peace Institute / News - Thu, 15/03/2018 - 20:00

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Global indices are a way to assess and compare national progress on key issues by distilling an array of complex information into a single number and ranking. Until recently, there was no index that explicitly brought together the three dimensions of women’s inclusion, access to justice, and security.

To fill that void, a new women, peace, and security index has been created by the Peace Research Institute Oslo (PRIO) and the Georgetown Institute for Women, Peace, and Security (GIWPS). On March 15th, IPI, GIWPS, and the Permanent Mission of Norway to the United Nations held a panel discussion on the subject.

“This index is actually the first one to be built on the principles of the SDGs. It encourages a holistic approach to rights, development, and security,” said the introductory speaker, Norwegian Minister of Foreign Affairs, Ine Eriksen Søreide. “In my opinion, conflict prevention must be a key part of the strategy that we undertake for development and for the SDGs. And this index gives us a potential platform to integrate it into action.”

“For too long,” she said, “security and gender experts on both sides have been doing a lot of good work. And they have been working in parallel but not necessarily engaging with each other. So there is a real need to break down the silos. And I think all the good work that has been done in the respective silos now needs to be introduced to each other for the first time. By putting this index together with data from other indices, we are gaining a more complete picture than we’ve had so far.”

Jeni Klugman, Managing Director of GIWPS, introduced the jointly developed index and explained the benefits of this new form of measurement. She noted that other indices had major gaps in their focus on traditional development, and that they lacked key explanatory factors.

“For example, we look to see whether girls are attending school,” she said. “But surely that’s incomplete if the girls are not safe in their homes or if they’re not safe in their communities on the way to school. Likewise, if we look at traditional measures of security and peace, the aspects of discrimination and systematic exclusion are almost invariably excluded.”

Within the index’s three dimensions of inclusion, justice, and security, inclusion is measured by women’s achievements in education employment, and parliamentary representation, as well as access to cellphones and financial services. Justice is captured in both formal and informal aspects through indicators that measure the extent of discrimination in the legal system, alongside any bias in favor of sons and exposure to discriminatory norms. Finally, security is measured at three levels–family, community, and society.

The combination of these dimensions is unique, Dr. Klugman said, “In that sense, I think it is truly a major innovation.” The index is also the first measure to take advantage of the new emerging consensus associated with the sustainable development agenda, she said. She relayed the hope that the index would be used as “an opening to have deeper conversations.”

In their findings, one measure that emerged among the statistics of all 153 countries ranked was that while organized violence at the societal level is important, of greater relevance for many women around the world is “security at the community, as well as at the family level,” she said. “I think you’d all know that intimate partner violence is the most common form of violence experienced by women globally but with significant variation across countries.”

Despite the fact that intimate partner violence is significant globally, measuring its variation across countries is “notoriously difficult,” said Papa Seck, Chief Statistician of UN Women. Lack of resources and weak institutions, including national statistical systems, are some of the challenges of assembling reliable data, he noted.

Furthermore, he said, “All of the markers of data availability are worse in conflict and post-conflict situations,” and data collection and security are closely related, as “data collection requires security: the security of those who are collecting the data on the ground.”

On the importance of funding, Mr. Seck added, “For UN women in particular, it is a hot button issue. This index, I think, is really critical for us on how we make the case.” He also noted that in many cases statisticians are not trained in gender-specific approaches, and that gender experts are not often trained in statistics. This creates a gap in much needed data and analysis.

Lina Abou Habib, Executive Director of the Women’s Learning Partnership, whose group specializes in global south countries in or exiting from conflict, stressed the difficulties of gathering data in such places. Ms. Habib explained that data collection on women’s rights issues is not often given priority or resources, which, in addition to security as a prerequisite for data collection, continues to be a significant challenge. The answer to this problem, she said, requires “a framework where data collection is allowed.”

She spoke to the specific example of one unnamed country in which it is illegal to collect data. “It’s illegal to do any form of research, it’s illegal to go to the field and ask people questions,” she said. Ms. Abou Habib posited a solution to improve the scope of data collection, which she called making data collection a practice–“to make data collection empowering for women, to make it as part of a workshop, as part of a conversation with the community. I think advocacy is the most important thing in terms of the purpose of the data.”

Ms. Habib then described two levels of this data’s significance. First, the data can “hold governments accountable, and I’m not just saying it as a slogan. It means that women have to know about it.” The second level, she said, is using advocacy to build “a momentum, which I see it’s really possible from the relationship we have with the women with whom we work.” In terms of data collection, she emphasized the priority of frequency and accountability.

In conclusion, IPI Research Fellow and moderator Sarah Taylor, said, “There’s a reason that data collection is political, and it’s because properly collected data has the power to expose rights violations, to point to changes that need to be made. And so I think that really speaks to the power of the project, particularly in the women, peace, and security agenda.”

L’économie russe confrontée à ses difficultés. Entretien avec Sergei Guriev.

Institut Montaigne - Thu, 15/03/2018 - 14:23
L’économie russe confrontée à ses difficultés. Entretien avec Sergei Guriev. Institut Montaigne jeu 15/03/2018 - 14:23

Le 18 mars 2018, 110 millions de citoyens russes sont appelés aux urnes pour (ré)élire leur prochain Président.

Una aproximación al crimen transnacional organizado: redes de narcotráfico Colombia-España

Real Instituto Elcano - Thu, 15/03/2018 - 13:41
DT 5/2018 - 15/3/2018
Andrés Cajiao, Paola González, Daniel Pardo y Oswaldo Zapata

¿Cómo ha sido la evolución de las estructuras armadas organizadas en Colombia y cuáles son las características de las redes de narcotráfico Colombia-España?

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