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Diplomacy & Defense Think Tank News

Santé : la grande transformation ?

Institut Montaigne - mar, 20/02/2018 - 14:07
Santé : la grande transformation ? Institut Montaigne mar 20/02/2018 - 14:07

Mardi 13 février, le Premier ministre Edouard Philippe et la ministre des Solidarités et de la Santé Agnès Buzyn, ont présenté leur stratégie de transformation du sys

Elections en Italie : euroscepticisme, migrations, Berlusconi, etc. L'analyse de Marc Lazar

Institut Montaigne - mar, 20/02/2018 - 11:48
Elections en Italie : euroscepticisme, migrations, Berlusconi, etc. L'analyse de Marc Lazar Institut Montaigne mar 20/02/2018 - 11:48

Le 4 mars prochain, les Italiens sont appelés aux urnes pour renouveler leur Parlement. 315 nouveaux sénateurs et 630 nouveaux députés seront désignés pour définir la politique de la XVIIIe législature de la République italienne.

La entrada en vigor del Reglamento General para la Protección de Datos desde la perspectiva de ciberseguridad

Real Instituto Elcano - mar, 20/02/2018 - 05:52
ARI 23/2018 - 20/2/2018
Javier Alonso Lecuit

El nuevo Reglamento, que entrará en vigor en mayo, obligará a las organizaciones a adoptar medidas para proteger datos personales y para evitar las elevadas sanciones y el daño reputacional ocasionados por las brechas de seguridad que afecten a esos datos.

Reforming the European Parliament

SWP - mar, 20/02/2018 - 00:00

Reform of the European Parliament is on the agenda in the run-up to the 2019 Euro-pean elections. Two impulses coincide here: First of all, Brexit requires a decision on whether to redistribute the 73 British seats, and if so how. Secondly, the European Parliament is sitting on a backlog of long-overdue reforms relating to its composition; this latter aspect is unlikely to be resolved before the 2019 elections. The Italian and French governments suggest creating a single EU constituency fought on the basis of transnational lists, to strengthen the European plane of party-political competition. But the European Parliament’s rejection of the proposal underlines the lack of majority support for federal initiatives in the EU’s year of reforms. Yet the single constituency discussion does offer potential: Leveraging it to reduce the existing discrepancies in required votes per seat would represent a major contribution to strengthening the Union’s democratic legitimacy.

Figure: February 2018 EP proposal for seat redistribution after Brexit

Lettre de Munich - la sécurité du monde "au bord du précipice"

Institut Montaigne - lun, 19/02/2018 - 18:47
Lettre de Munich - la sécurité du monde "au bord du précipice" Institut Montaigne lun 19/02/2018 - 18:47

To the Brink - and Back?”  : tel était cette année le thème de la conférence sur la sécurité qui se réunit annuellement à Munich depuis les années

Das Women`s Breakfast mit Ellen Johnson Sirleaf: Eine Institution auf der Münchner Sicherheitskonferenz

Hanns-Seidel-Stiftung - lun, 19/02/2018 - 17:41
Afrika muss sich seiner Stärken bewusstwerden: Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson Sirleaf sprach beim „Women´s Breafast auf der Münchner Sicherheitskonferenz über die komplexen Beziehungen zwischen Afrika und dem Westen.

HSS auf der Münchner Sicherheitskonferenz: Religionsfreiheit: Ein Faktor für mehr Sicherheit

Hanns-Seidel-Stiftung - lun, 19/02/2018 - 14:46
Religionsfreiheit muss in Außen- und Sicherheitspolitik größere Rolle spielen – Hirte: Religionsfreiheit ist „Lackmustest“ für alle anderen Freiheiten.

Formation professionnelle : le rendez-vous manqué de la réforme. Trois questions à Bertrand Martinot

Institut Montaigne - lun, 19/02/2018 - 11:04
Formation professionnelle : le rendez-vous manqué de la réforme. Trois questions à Bertrand Martinot Institut Montaigne lun 19/02/2018 - 11:04

Après des semaines de négociations, un accord sur la formation professionnelle semble avoir été enfin trouvé vendredi 16 février. Mais la réforme qui se dessine est-elle à la hauteur des enjeux ?

L’INTELLIGENCE ARTIFICIELLE : L’EXPERTISE PARTOUT ACCESSIBLE À TOUS

Fondapol / Général - lun, 19/02/2018 - 10:21

L’intelligence artificielle est l’un des sujets de bouleversements majeurs qui affectent notre époque. Rarement une évolution technologique n’aura engendré autant d’opportunités de résolutions de problèmes, autant de changements dans les usages, autant de peurs. Pourtant, il ne s’agit absolument pas d’une rupture technologique. L’intelligence artificielle s’inscrit dans la continuité de l’informatique dont la puissance de […]

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Mehr Komplexität wagen!

Bonn, 19.02.2018. Auch in Zeiten größter politischer Verunsicherung und einer sich quälend lange hinziehenden Regierungsbildung bleibt eine Sache klar: Das Bekenntnis der (Vielleicht-)Koalitionäre von SPD und den Unionsparteien zur Fluchtursachenbekämpfung. Wie es im vorletzte Woche ausgehandelten Koalitionsvertrag heißt, sollen durch die Mittel der Entwicklungszusammenarbeit vor allem in Afrika „Zukunftsperspektiven vor Ort“ geschafften werden. Damit sind in erster Linie Arbeitsplätze gemeint, die die Menschen davon abhalten sollen, die gefährliche Reise durch die Sahara und über das Mittelmeer in Richtung Europa überhaupt anzutreten. Diese Zielvorgabe der sich abzeichnenden neuen Bundesregierung zeigt aber einmal mehr, dass das Thema „Fluchtursachen“ nicht mit der notwendigen Komplexität angegangen wird. In der öffentlichen und politischen Auseinandersetzung mit dem Thema Flucht und Migration erfreuen sich mono-kausale Erklärungsmuster größter Beliebtheit. Zwar gibt es eine Hauptursache für Flucht im eigentlichen völkerrechtlichen Sinne: Die stetige Zunahme der weltweiten Flüchtlingszahlen – derzeit gelten etwa 65 Millionen Menschen als Flüchtlinge und Binnenvertriebene – hat vor allem mit bewaffneten Konflikten zu tun. Die Intensität bewaffneter Konflikte hat in den letzten zehn Jahren massiv zugenommen. Dies liegt nicht nur am Krieg in Syrien, sondern auch an anderen Konflikten wie dem im Südsudan oder in der Demokratischen Republik Kongo. Die Fluchtursachen-Debatte dreht sich allerdings bei weitem nicht nur um Kriegsflüchtlinge, sondern umfasst auch die aus europäischer Sicht „irreguläre“ Migration zwischen Afrika und Europa. Ein Großteil der Migranten stammt hier nicht aus von Kriegen betroffenen Ländern; ihre Migration kann als Reaktion auf vielfältige – und sich wechselseitig verstärkende – Bedingungen gesehen werden. Wie der in diesem Fall sehr zutreffende englische Begriff „mixed migration“ schon andeutet, vermischen sich hierbei Fluchtgründe wie Konflikte, Repression, schwache staatliche Institutionen oder Terror mit klassischen Migrationsmotiven wie der Suche nach besseren wirtschaftlichen Perspektiven. Die Beliebtheit einfacher bzw. eindimensionaler Erklärungen für komplexe Migrationsgründe zeigte sich auch Ende letzten Jahres als das Wissenschaftsjournal „Science“ eine Studie veröffentlichte, die einen vermeintlichen Zusammenhang zwischen der globalen Erwärmung und den Asylzahlen in Europa belegt. Während die Wissenschaft in weiten Teilen entsetzt auf diese starke Vereinfachung des Zusammenhangs zwischen Klimawandel und (Flucht-)Migration reagierte, berichteten zahlreiche Medien unkritisch und übernahmen eins zu eins durchaus fragwürdige Prognosen über zukünftige Flüchtlingszahlen in Europa. Wie der Koalitionsvertrag zeigt, gibt es aber noch ein anderes, sehr beliebtes Erklärungsmuster für Migration, welches ebenso wie die Science-Studie komplexe Zusammenhänge zugunsten einer einfachen Ursache-Folgen-Logik unterschlägt: Armut. In der Migrationsforschung weiß man schon lange, dass Armut vielmehr Migration verhindert, als dass sie diese bedingen würde. Die ärmsten Länder der Welt wie etwa Niger, der Tschad oder Burkina Faso haben kaum internationale Migranten. Erst wenn Löhne und Beschäftigung ansteigen, steigen auch die Auswanderungsraten. Wenn sich die wirtschaftliche Lage in den verschiedenen afrikanischen Ländern in den nächsten Jahren (weiter) verbessern sollte, so hieße das zwar nicht, dass sich noch viel mehr Menschen auf den gefährlichen Weg Richtung Europa machen würden. Es hieße aber durchaus, dass der Wunsch vieler Menschen, auf sicheren und regulären Wegen international zu migrieren größer werden könnte. Die Logik, wonach man mit der Förderung von Wirtschaftswachstum und Beschäftigung, Migration unterbinden könne, geht in dieser Form nicht auf, sondern könnte sich vielmehr ins Gegenteil verkehren. Daher müssen wir in der Auseinandersetzung mit weltweiter Flucht und Migration sowohl einfache Erklärungsmuster als auch vermeintlich naheliegende politische Lösungen überdenken. So kann die Verzweiflungsmigration tausender junger Menschen aus Afrika in Richtung Mittelmeer und Europa nicht wahlweise „nur“ mit europäischen Rüstungsexporten, dem westlichen Lebensstil, Korruption, dem Versagen lokaler Eliten, unfairen Welthandelsstrukturen oder Umweltwandel erklärt werden. Wir müssen vielmehr anerkennen, dass all diese – und viele weitere – Faktoren diese Migration verursachen. Wir müssen mehr Komplexität wagen. Dabei könnte uns ausgerechnet die Große Koalition helfen. Denn sie möchte auch eine Kommission „Fluchtursachen“ im Bundestag einrichten, um diesem Themenkomplex tiefer auf den Grund zu gehen. Das sollten wir durchaus als Chance begreifen.

Cambio climático en 2018: de la gobernanza climática global post Trump a España

Real Instituto Elcano - lun, 19/02/2018 - 07:07
ARI 22/2018 - 19/2/2018
Lara Lázaro Touza

¿Cuáles son los desarrollos previsibles en la acción climática a nivel global, en la UE-28 y en España en 2018?

Réformer l'Union européenne : un impératif politique et démocratique

Fondation Robert Schuman / Publication - lun, 19/02/2018 - 01:00
1. Diagnostic et méthode   Les principaux problèmes structurels de l'Union européenne, liés aux questions d'efficacité, de transparence, de démocratie et plus généralement à la faible confiance que lui accordent ses citoyens, s'articulent autour des points suivants : • La faible...

A la Une !, L'OTAN, une alliance militaire de moins en moins politique

Fondation Robert Schuman / Actualités - lun, 19/02/2018 - 01:00
Jean-Dominique Giuliani regrette que le leadership de l'OTAN s'oppose aux efforts de défense des Européens.

Fondation, Le destin de l'Europe

Fondation Robert Schuman / Actualités - lun, 19/02/2018 - 01:00
A l'occasion de la parution de son dernier livre Le Destin de l'Europe (Premier Parallèle, 2017), la Maison Heinrich Heine reçoit le 22 février le politologue bulgare Ivan Krastev. Entouré de Thierry Chopin, directeur des études de la Fondation, il déchiffrera les évolutions qui ont mené à la crise identitaire de l'Europe.

Commission, Proposition sur l'avenir du budget européen

Fondation Robert Schuman / Actualités - lun, 19/02/2018 - 01:00
La Commission européenne a présenté le 14 février une communication sur l'avenir du budget européen. La modernisation passe par le renforcement du lien entre les objectifs du budget et le mode de financement de celui-ci. En outre, la communication expose les possibilités de consolider le lien - souvent dénommé "conditionnalité" - entre les versements de financements et le respect des valeurs fondamentales.

Commission, Propositions en vue d'une réforme institutionnelle de l'Union européenne

Fondation Robert Schuman / Actualités - lun, 19/02/2018 - 01:00
La Commission européenne a présenté le 14 février des mesures visant à réformer le système institutionnel de l'Union. Parmi celles-ci, la désignation de candidats têtes de liste (Spitzenkandidaten) pour les élections européennes de 2019, l'établissement de listes transnationales ou encore le rapprochement de la Commission et du Conseil sous les auspices d'un président à double fonction.

Commission, Plus d'efforts en matière de protection des consommateurs

Fondation Robert Schuman / Actualités - lun, 19/02/2018 - 01:00
Les modifications que Facebook, Twitter et Google+ ont apportées à leurs conditions d'utilisation pour les aligner sur les règles européennes en matière de protection des consommateurs ont été publiées le 15 février. La Commission européenne invite les entreprises du secteur des médias sociaux à consentir plus d'efforts pour répondre aux exigences européennes.

Commission, Fonds européen de la défense : de nouveaux projets de recherche paneuropéens

Fondation Robert Schuman / Actualités - lun, 19/02/2018 - 01:00
Une série de projets de recherche de défense a reçu, le 16 février, le soutien du Fonds européen de la défense. Lancé par le président de la Commission en juin 2017, ce fonds catalyse la formation d'une puissante industrie européenne de la défense. Il permet de stimuler les capacités de défense et de tisser des partenariats transfrontolc.

Conseil, Conclusions du Conseil sur l'Education

Fondation Robert Schuman / Actualités - lun, 19/02/2018 - 01:00
Le 15 février, les ministres européens de l'Education ont procédé à une revue à mi-parcours du programme Erasmus+ et indiqué que celui-ci devait encourager la participation des régions européennes les moins avancées économiquement. De plus, ils ont étudié la question des "universités européennes".

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