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Europäische Union

Flüchtlingskrise, Griechenland, LuxLeaks und Fleischprodukte im Mittelpunkt von Europe Weekly diese Woche

EuroNews (DE) - ven, 06/11/2015 - 14:00
Die Umverteilung von Flüchtlingen in Griechenland hat begonnen, wenn auch alles andere als im großen Stil. Die EU-Kommission hat ihre Herbstprognose…
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Artikel - Snapchat: EU-Politik in Bildern

Europäisches Parlament (Nachrichten) - ven, 06/11/2015 - 11:03
Allgemeines : Snapchat wurde 2011 gegründet. Der auf selbstlöschende Foto- und Video-Messages spezialisierte Dienst ist das derzeit am schnellsten wachsende soziale Netzwerk. Mehr als 200 Millionen Nutzer - ein Drittel davon in Europa - versenden 8 796 Fotos pro Sekunde. Das EU-Parlament verfügt seit Mai über einen Account und nutzt Snapchat, um den Nutzern einen Einblick in die EU-Politik zu liefern.

Quelle : © Europäische Union, 2015 - EP
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Wegfall der EU-Roaming-Gebühren: Ende der Extrakosten?

EuroNews (DE) - ven, 06/11/2015 - 08:30
Diese Woche auf Utalk eine Frage von Jane aus Dublin: "Kürzlich hat die Europäische Union beschlossen, die Roaming-Gebühren abzuschaffen. Bedeutet…
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"Wir müssen dynamischer werden" - Interview mit Pierre Moscovici zur wirtschaftlichen Herbstprognose für die EU

EuroNews (DE) - jeu, 05/11/2015 - 17:25
EU-Wirtschafts- und Währungskommissar Pierre Moscovici hat seinen "Ausblick":http://europa.eu/rapid/press-release_SPEECH-15-5997_en.htm auf die…
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Artikel - EU-Parlamentspräsident Schulz besucht ersten Hotspot auf Lesbos

Europäisches Parlament (Nachrichten) - jeu, 05/11/2015 - 17:01
Allgemeines : EU-Parlamentspräsident Martin Schulz reiste nach Athen, wo am Mittwoch (4.11.) die erste Umverteilung von Flüchtlingen aus Griechenland nach Luxemburg stattfand. Am Donnerstag (5.11.) besuchte Schulz ein Aufnahme- und Registrierungszentrum ("Hotspot") auf Lesbos, wo täglich rund 2 500 Flüchtlinge registriert werden. Schulz betonte, es sei notwendig, die Fertigstellung der Hotspots rasch voranzutreiben. Es sei jedoch unerlässlich, dass sich alle EU-Mitgliedstaaten an der Umverteilung beteiligen.

Quelle : © Europäische Union, 2015 - EP
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Erster Test für neue NATO Eingreiftruppe bei Trident Juncture Manöver

EuroNews (DE) - jeu, 05/11/2015 - 13:00
Die bedeutendste NATO Militärübung seit über einem Jahrzehnt, "*Trident Juncture*":http://www.jfcbs.nato.int/trident-juncture.aspx steht kurz vor…
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Artikel - Manolis Kefalogiannis: Türkei sollte sich modernisieren

Europäisches Parlament (Nachrichten) - mer, 04/11/2015 - 16:40
Allgemeines : Hunderttausende Menschen suchen in Europa Schutz vor Krieg und Gewalt. Eine der Fluchtrouten führt über die Türkei, wo am Sonntag (1.11.) Parlamentswahlen stattfanden. Wir haben mit Manolis Kefalogiannis (EVP) ein Interview über ein Migrationsabkommen mit der Türkei, die Menschenrechtslage und Medienfreiheit im Land sowie einen möglichen EU-Beitritt der Türkei geführt. Der griechische EU-Abgeordnete ist Vorsitzender der Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Türkei.

Quelle : © Europäische Union, 2015 - EP
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Ein Jahr LuxLeaks: NGOs fordern Schutz für Whistleblower

EuroNews (DE) - mer, 04/11/2015 - 15:14
Ein Jahr nach Bekanntwerden des Skandals um die Steuervermeidung multinationaler Unternehmen haben Aktivisten in Brüssel Schutz für "Whistleblower"…
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Einladungsschreiben von Präsident Donald Tusk an die Mitglieder des Europäischen Rates

Europäischer Rat (Nachrichten) - mer, 04/11/2015 - 14:55

Auf unseren Tagungen im September und Oktober haben wir Orientierungen für die Entwicklung einer umfassenden europäischen Antwort auf die Migrationskrise vorgegeben; diese Tagungen haben zu einigen positiven Ergebnissen geführt. Dass das Welternährungsprogramm dank europäischer Beiträge in der Lage war, mehr Unterstützung für Flüchtlinge in der Region zu leisten, gibt den am stärksten betroffenen Menschen Hoffnung. Die Lage ist jedoch sowohl in der Region als auch in Europa weiterhin sehr ernst. Ein Migrationsstrom von beispiellosem Ausmaß setzt sich fort. Im Oktober überquerten 218 000 Flüchtlinge und Migranten das Mittelmeer, was ein Rekordniveau darstellte.

Angesichts dieser Migrationswelle haben einige EU-Staaten an den internen Schengen-Grenzen unterschiedliche Maßnahmen ergriffen. Wie ich bereits früher angemahnt habe, besteht die einzige Möglichkeit zur Erhaltung des Schengen-Systems darin, das ordnungsgemäße Management der EU-Außengrenzen zu gewährleisten. Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um das Schengen-System unbeschadet zu erhalten, und daher sollte von jeglicher Initiative, die zur Wiedereinführung von Grenzen innerhalb des Schengen-Raums führen kann, Abstand genommen werden. Um das Schlimmste zu verhindern, müssen wir schneller handeln. Daher habe ich beschlossen, für den 12. November um 14:30 Uhr, d.h. unmittelbar nach dem Migrationsgipfel in Valletta, eine informelle Tagung der Staats- und Regierungschefs der EU einzuberufen.

Der Zweck dieses Treffens wird hauptsächlich darin bestehen, den Stand der Umsetzung unserer bisher beschlossenen Maßnahmen zu bewerten, und zwar insbesondere im Hinblick auf

1. die Intensivierung unserer Zusammenarbeit mit Drittländern, einschließlich der Türkei, um die Ströme einzudämmen;
2. die Umsetzung der Beschlüsse, die wir zur Umsiedlung gefasst haben;
3. die Einrichtung von Registrierungszentren in Griechenland und Italien sowie den Ausbau der Aufnahmekapazitäten und die erforderliche Abstellung zusätzlicher Experten für FRONTEX und EASO.
4. Schließlich sollten wir darüber sprechen, wie die Kontrolle unserer Außengrenzen wirksam verstärkt werden kann.

Angesichts der schnellen Entwicklung der Ereignisse ist es für uns alle von entscheidender Bedeutung, über neueste Informationen zu verfügen. Ich begrüße daher die Initiativen des luxemburgischen Ratsvorsitzes zur Aktivierung der integrierten EU-Regelung für die politische Reaktion auf Krisen und zur Einberufung einer außerordentlichen Tagung des Rates (Justiz und Inneres) am 9. November, auf der unsere Beratungen in Valletta sinnvoll vorbereitet werden sollten.

Auch wenn wir auf unserer planmäßigen Tagung im Dezember auf die Migrationsfrage zurückkommen werden, kann ich nicht ausschließen, dass wir bereits in Valletta weitere Orientierungen festlegen müssen. Ich werde Sie im Vorfeld unserer Tagung auf dem Laufenden halten.

 

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Betrug bei Fleischprodukten grassiert nach wie vor - Verbraucherschutzorganisation

EuroNews (DE) - mer, 04/11/2015 - 13:17
Schlechte Nachrichten für Fleischliebhaber - trotz der Versprechen auf Besserung nach den vielen Skandalen, lebt die Praxis betrügerischer…
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Moscovici für Reformcheck in Athen

EuroNews (DE) - mar, 03/11/2015 - 18:02
EU-Wirtschafts-und Währungskommissar Pierre Moscovici hält sich zu einem zweitägigen Besuch in Athen auf. Er trifft dort mit Ministerpräsident…
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Erklärung der Präsidenten des Europäischen Rates und der Europäischen Kommission und des Premierministers von Neuseeland

Europäischer Rat (Nachrichten) - mar, 03/11/2015 - 16:41

Die Europäische Union und Neuseeland sind langjährige und enge Partner. Wir teilen die gleichen Grundwerte, verfolgen gemeinsame Interessen und pflegen wachsende Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zum beiderseitigen Vorteil, die durch intensive persönliche und kulturelle Bindungen untermauert werden.

Heute sind wir zusammengekommen, um uns auf eine Vertiefung unserer Beziehungen in den Bereichen Politik, Sicherheit, Handel und Investitionen zu verständigen.

Wir begrüßen den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen über das Partnerschaftsabkommen über die Beziehungen und die Zusammenarbeit. Dieses Abkommen spiegelt den umfassenden Charakter unserer Beziehungen wider und bildet ein solides Fundament für ihren weiteren Ausbau in den kommenden Jahrzehnten. Beide Seiten haben sich verpflichtet, das Abkommen vollständig und rasch umzusetzen.

Wir haben uns heute verpflichtet, das Verfahren zur Aufnahme von Verhandlungen über den zeitnahen Abschluss eines vertieften und umfassenden Freihandelsabkommens in Gang zu setzen. Die Gespräche über den Umfang und den allgemeinen Ansatz der Verhandlungen sollten so schnell wie möglich beginnen. Gleichzeitig haben wir vereinbart, um das erforderliche Verhandlungsmandat zu ersuchen, sobald der Rahmen für die Verhandlungen abgesteckt wurde. Wir sind überzeugt, dass ein Freihandelsabkommen nachhaltiges Wachstum und Investitionen fördern, neue Handels- und Geschäftsmöglichkeiten eröffnen und neue Beschäftigungsmöglichkeiten für unsere Bevölkerungen schaffen wird.

Wir begrüßen die Fortschritte in den Bereichen Zoll und Tiergesundheit und haben beschlossen, weiter auf eine Verbesserung der Zusammenarbeit in Regulierungs- und anderen praktischen Belangen hinzuarbeiten.

Um einen Beitrag zu mehr Frieden und Wohlstand, auch im Pazifikraum und in Europa, zu leisten, werden wir unseren verstärkten Dialog zu Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik, beispielsweise zur Situation in der Ukraine, intensivieren.

Wir haben über unsere Antwort auf die globale Migrations- und Flüchtlingskrise gesprochen. Wir haben unsere Unterstützung für eine politische Lösung des Syrienkonflikts bekräftigt. Wir werden uns weiterhin um eine Ausweitung unserer diesbezüglichen Anstrengungen bemühen und gemeinsam unsere Nachbarländer unterstützen, insbesondere auch über den Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR), das Welternährungsprogramm und andere Anlaufstellen.

Wir haben unsere Entschlossenheit bekräftigt, auf der COP21 in Paris zu einem international verbindlichen Klimaschutzübereinkommen zu gelangen, das ambitioniert, wirksam, nachhaltig, fair, transparent und dynamisch ist. Wir haben uns für Fortschritte bei der schrittweisen Abschaffung umweltschädlicher Subventionen, wie etwa für fossile Brennstoffe, ausgesprochen. Auch haben wir die Bedeutung unserer Partnerschaft für eine nachhaltige Entwicklung und Armutsbekämpfung, insbesondere unserer bestehenden Zusammenarbeit im Pazifikraum, bekräftigt. Des Weiteren haben wir erneut unsere Entschlossenheit bekundet, die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Wissenschaft, Forschung und Innovation zu verstärken.

Neuseeland hat das wachsende Engagement der EU im ASEAN-Raum gewürdigt und begrüßt den Wunsch der EU, am Ostasiengipfel teilzunehmen. Die EU und Neuseeland sehen dem nächsten Treffen der ASEM-Außenminister (November 2015) und dem ASEM-Gipfel (Juli 2016) mit Interesse entgegen.

Unser heutiger Gedankenaustausch hat deutlich gemacht, wie tief und weitreichend unsere Partnerschaft ist und wie groß unsere Ambitionen sind, die EU und Neuseeland einander noch näher zu bringen. Diese Vision unserer künftigen Beziehungen wird die Bande zwischen unseren Völkern stärken und Chancen für mehr Wachstum, eine nachhaltige Entwicklung und die Gewährleistung größerer Sicherheit schaffen.

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Press release - Media advisory: President Schulz to visit Greece on migration crisis

Europäisches Parlament (Nachrichten) - mar, 03/11/2015 - 16:40
General : On Wednesday and Thursday European Parliament President Martin Schulz will travel to Athens and Lesbos to discuss the migration crisis and will be present for the departure of the first relocated refugees from Greece.

Source : © European Union, 2015 - EP
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Erklärung der Hohen Vertreterin Federica Mogherini im Namen der EU anlässlich des Internationalen Tags zur Beendigung der Straflosigkeit für Verbrechen gegen Journalisten

Europäischer Rat (Nachrichten) - mar, 03/11/2015 - 15:10

Die Medien sind das Spiegelbild unserer Gesellschaften: Sind sie frei und kritisch, so sind wir frei und sicher.

Während wir den Internationalen Tag zur Beendigung der Straflosigkeit für Verbrechen gegen Journalisten begehen, sehen sich jedoch Journalisten in vielen Ländern rund um die Welt mit zunehmender Einschüchterung und Gewalt konfrontiert.

Angriffe auf Journalisten sind auch Angriffe auf die Freiheit der Meinungsäußerung und die Freiheit der Medien. Die EU erwartet von den staatlichen Stellen, dass sie ihren internationalen Verpflichtungen in Bezug auf die wirksame, unverzügliche und unabhängige Untersuchung solcher Gewalttaten nachkommen und dafür sorgen, dass die Täter und Anstifter – ob staatlich oder nichtstaatlich – vor Gericht gestellt werden.

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Artikel - Wie soll Europäische Bürgerinitiative verbessert werden?

Europäisches Parlament (Nachrichten) - mar, 03/11/2015 - 14:36
Allgemeines : Die Europäische Bürgerinitiative wurde mit dem Vertrag von Lissabon eingeführt. EU-Bürger können sich unmittelbar an der EU-Politik beteiligen und mithilfe einer Million Unterschriften die EU-Kommission auffordern, einen Rechtsakt vorzuschlagen. Bisher führte keine Initiative zu einem Gesetzesvorschlag. Das Konzept soll nun überarbeitet werden. Das EU-Parlament hat bereits am 28.10. seine Vorschläge verabschiedet. Wir haben den Berichterstatter György Schöpflin (EVP) aus Ungarn interviewt.

Quelle : © Europäische Union, 2015 - EP
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Migrationskrise: EU-Ratsvorsitz verstärkt Informationsaustausch zwischen den Mitgliedstaaten durch Aktivierung der IPCR-Regelung

Europäischer Rat (Nachrichten) - ven, 30/10/2015 - 16:30

Der Rat hat in den letzten Wochen mit einer Reihe von Beschlüssen auf die derzeitige Migrationskrise reagiert. Das Ausmaß der Migrationsströme hat gezeigt, dass ein stärker koordinierter Informationsaustausch erforderlich ist.

Daher hat der luxemburgische Vorsitz am 30. Oktober 2015 beschlossen, die integrierte Regelung für die politische Reaktion auf Krisen (IPCR) im "Informationsaustausch-Modus" zu aktivieren. Ziel ist die Überwachung der Entwicklung der Migrationsströme, die Unterstützung der Beschlussfassung und die verbesserte Durchführung der vereinbarten Maßnahmen.

Im Rahmen des Informationsaustausch-Modus sind die Mitgliedstaaten der EU sowie die Organe und einschlägigen Ämter und Agenturen der Union gehalten, über eine gemeinsame Internet-Plattform kontinuierlich aktualisierte Informationen über die Lage vor Ort auszutauschen. Die Kommission und der EAD werden regelmäßig integrierte Analysen der übermittelten Informationen bereitstellen, um eine gemeinsame Beschlussfassung der Mitgliedstaaten und eine zwischen ihnen abgestimmte Krisenreaktion zu erleichtern.


Hintergrund

Mit der integrierten EU-Regelung für die politische Reaktion auf Krisen (Integrated Political Crisis Response arrangements/IPCR) wird die Fähigkeit der EU zu raschen Entscheidungen im Fall von schweren Krisen, die politisch auf EU-Ebene bewältigt werden müssen, gestärkt. Die Regelung ist am 25. Juni 2013 vom Rat der Europäischen Union gebilligt worden.

Die IPCR ist flexibel und größenvariabel; sie ermöglicht eine maßgeschneiderte Reaktion der EU auf politischer Ebene und gewährleistet die erforderliche Unterstützung durch die EU-Organe und ‑Dienste im Zusammenhang mit einer Krise und deren Entwicklung. Sie nutzt umfassend die Synergien zwischen den Akteuren und bestehenden Ressourcen, Strukturen und Fähigkeiten.

Die Regelung ist auf das Subsidiaritätsprinzip gestützt und wahrt uneingeschränkt die Zuständigkeiten der Mitgliedstaaten in einer Krisensituation. Sie ersetzt keine der bestehenden sektoriellen Regelungen.

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131/2015 : 30. Oktober 2015 - Informationen

Billigung des Vorschlags zur Reform des Gerichtssystems des Gerichtshofs der Europäischen Union

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Wochenplan von Präsident Donald Tusk

Europäischer Rat (Nachrichten) - ven, 30/10/2015 - 15:30

Dienstag, 3. November 2015
15:00 Treffen mit Seiner Majestät König Willem-Alexander der Niederlande (Fototermin)

Mittwoch, 4. November 2015
Stockholm
13:00 Treffen mit dem schwedischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven
14:20 Gemeinsame Pressekonferenz

Sonntag, 8. November 2015
Berlin
19:00 Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und anschließendes Arbeitsessen

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Artikel - Höhepunkte des Plenums: Flüchtlingskrise, Netzneutralität und "Novel Foods"

Europäisches Parlament (Nachrichten) - ven, 30/10/2015 - 09:30
Allgemeines : Im Rahmen der dritten Plenartagung im Oktober debattierten die EU-Abgeordneten über die gegensätzlichen politischen Haltungen, die in der Flüchtlingskrise aufeinandertreffen. Zahlreiche EU-Abgeordnete warnten davor, dass manche die Krise instrumentalisierten, um die EU selbst zu demontieren. Auβerdem verabschiedete das Plenum die Abschaffung der Roaming-Gebühren und EU-weite Vorschriften zur Netzneutralität. Die EU-Abgeordneten befassten sich auch mit GVO und "Novel Foods".

Quelle : © Europäische Union, 2015 - EP
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Study - Supporting European Security and Defence with Existing EU Measures and Procedures - PE 534.993 - Subcommittee on Security and Defence - Committee on Foreign Affairs

Focusing on the support of non-CSDP policies for CSDP measures, both in the field of crisis management and defence, this study submits that CSDP cannot effectively contribute to EU external action by itself, but only in coherence with other EU policies and instruments. The study focuses on nine different issue areas of the EU which are of particular interest in the context of CSDP: European Neighbourhood Policy, development cooperation, internal policies and financing instruments in the context of the EU’s international crisis management, as well as innovation policies, industrial policies, regional policy, trade policy and space policy in the context of the EU’s defence policy. The study builds on existing evidence of synergising effects of CSDP and other non-CSDP policies and points to the potential impact which the closer interplay of CSDP and non-CSDP policies could have. Focusing on policy adaptation as well as institutional cooperation of EU actors in each of the policy relationships, the study provides a comprehensive overview of the linkage between CSDP and each of the respective policies and draws a large set of tailor-made recommendations in the field.
Source : © European Union, 2015 - EP
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