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Nicht nur weil Arnold Schwarzenegger als Stargast auftrat, der Klimaschutzgipfel in Wien erinnerte an eine Hollywood-Inszenierung.

Bundesfinanzminister Olaf Scholz macht Frankreich nur wenige Zugeständnisse bei den geplanten Reformen der Eurozone.

Am heutigen Mittwoch kommen die Staats- und Regierungschefs der EU zusammen. Anlass sind die jüngsten außenpolitischen Maßnahmen der USA.

Die bulgarische EU-Ratspräsidentschaft sieht beim Westbalkangipfel in Sofia diese Woche "eine Möglichkeit" zur Lösung des Namensstreits zwischen Griechenland und Mazedonien.

Der Tourismussektor steht laut einer Studie für acht Prozent aller CO2-Emissionsn weltweit. Sein ökologischer Fußabdruck könnte aufgrund mangelnder Regulierung noch deutlich größer werden.

Derzeit finden zahlreiche Bemühungen zur Rettung des Atomabkommens mit dem Iran statt. Heute scheint ein guter Tag für das Abkommen zu sein.

Wer behauptet, Sanktionen gegen Russland seien teuer und nutzlos, irrt, erläutern Sabine Fischer und Janis Kluge.

Die zentrale Frage im Diskurs um Steuergerechtigkeit ist, in welchem Verhältnis öffentliche Leistungen zu den Abgaben stehen, die die Steuerzahler regelmäßig entrichten, meint Christian von Haldenwang.

Die bulgarische Ratspräsidentschaft hat angedeutet, dass der kommende EU-Haushalt möglicherweise nicht vor den Europawahlen in einem Jahr beschlossen werden kann.

Der Chef der Fünf-Sterne-Bewegung in Italien, Luigi Di Maio, hat Präsident Sergio Mattarella um mehr Zeit für die Koalitionsgespräche mit der Lega gebeten.

Bei internationalen Klimakonferenzen wird viel geredet, einiges vereinbart aber wenig umgesetzt. Hangelt sich die Welt von Gipfel zu Gipfel in den Klimakollaps? Auf dem Weg zur COP24 soll alles anders werden.

Am Montag tagte der Rat für Allgemeine Angelegenheiten. Es ging um die Vorbereitung des nächsten EU-Gipfels. Zudem standen der EU-Haushalt, Polen, Geldwäsche und Klimawandel auf der Tagesordnung.

Die stellvertretende kroatische Premierministerin ist aufgrund eines angeblichen Interessenkonflikts im Fall Agrokor zurückgetreten. Das Unternehmen beschäftigt 60.000 Mitarbeiter und steht vor dem Bankrott.

25 Jahre Internet haben Geschäftsmodelle wild wuchern lassen und das Alltagsleben radikal verändert. Jetzt beginnt eine Zeit der Regulierung - und des Bewusstseins für die Wucht der Digitalisierung.

Der Unabhängigkeitsbefürworter Joaquim Torra wurde gestern im katalanischen Parlament zum neuen Präsidenten der Provinz gewählt.

Die diplomatischen Bemühungen zur Rettung des Atomabkommens nach dem Ausstieg der USA laufen auf Hochtouren.

Tschechische Firmen leiden unter Arbeiter-Mangel, da immer mehr Bewohner der grenznahen Region zum Arbeiten nach Deutschland pendeln. Gewerkschaften rufen die EU-Kommission zum Handeln auf.

Die kroatische Regierung hat eine Strategie verabschiedet, die den Wechsel zur Gemeinschaftswährung innerhalb von fünf bis sieben Jahren vorsieht. Die Opposition kritisiert den Plan.

Aserbaidschan will zum Drehkreuz zwischen Südostasien und Europa werden. Die Hauptstadt Baku soll sich zu einer Freihandelszone nach dem Vorbild Dubais entwickeln.

Die Pressefreiheit in Polen ist seit der Regierungsübernahme der PiS und aktuell akut in Gefahr, schreibt EURACTIVs Medienpartner Gazeta Wyborcza.