Sonntag, 30. August 2015
Besuch in Slowenien
16.00 Treffen mit Ministerpräsident Miro Cerar
19.30 Arbeitsessen auf Einladung von Ministerpräsident Miro Cerar
Montag, 31. August 2015
Besuch in Slowenien
11.00 Treffen mit Ministerpräsident Miro Cerar
11.45 Gemeinsame Pressekonferenz
13.00 Treffen mit Präsident Borut Pahor und danach Arbeitsessen
16.00 Grundsatzrede beim Strategischen Forum Bled 2015 im Rahmen der Diskussionsgruppe "Weltordnung: Konfrontation oder Partnerschaft"
Dienstag, 1. September 2015
Besuch in Kroatien
10.30 Treffen mit Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarović
11.35 Gemeinsame Pressekonferenz
12.10 Arbeitsessen auf Einladung von Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarović
14.00 Treffen mit Ministerpräsident Zoran Milanović
15.15 Presseerklärungen
Mittwoch, 2. September 2015
12.00 Treffen mit dem Präsidenten der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker (Berlaymont)
Donnerstag, 3. September 2015
09.00 Ansprache auf der jährlichen Konferenz der EU-Botschafter (Charlemagne-Gebäude)
Die myanmarische Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi fürchtet Wahlbetrug bei der Parlamentswahl im November. Dennoch geht sie von einem Sieg ihrer Nationalen Liga für Demokratie aus. Die EU erklärte sich indes bereit, die historische Wahl zu überwachen.
Angesichts drohender Sanktionen will der südsudanesische Präsident Salva Kiir ein Friedensabkommen unterzeichnen. Damit soll der seit 20 Monaten andauernde blutige Konflikt zwischen der Regierung und Rebellenführer Riek Machar beigelegt werden.
Ungarn erlebt einen beispiellosen Andrang von Flüchtlingen. Während die Regierung einen Grenzzaun errichtet, will die EU will dem Land nun unter die Arme greifen und einen ersten "hot spot" für Asylsuchende finanzieren.
Das Dublin-System der EU-Asylpolitik ist teuer, demütigend für Flüchtlinge und ineffektiv - so seine Kritiker seit Jahren. Jetzt hat Deutschland es für Syrer ausgesetzt.
Serbien und das Kosovo haben sich in ihrem seit langem schwelenden Konflikt in wesentlichen Streitpunkten geeinigt. Vermittlerin und EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini spricht von "historischen Ergebnissen in dem Normalisierungsprozess".