En août 2024, l’état-major ukrainien affirma avoir coulé le sous-marin russe B-237 Rostov-sur-le-Don [projet 636 Varchavyanka ou « Kilo amélioré »], alors qu’il était en réparation au chantier naval de Sébastopol après avoir été visé par une frappe un an plus tôt, lors d’une attaque de missiles. Si aucune preuve ne fut produite pour appuyer cette revendication,...
Cet article Mer Noire : L’Ukraine revendique une attaque de drones submersibles contre un sous-marin russe est apparu en premier sur Zone Militaire.
Idén ünnepelte volna 80. születésnapját Cs. Gyimesi Éva, a BBTE Bölcsészkarának kiváló tanára, számos emlékezetes kötet szerzője. Az évforduló alkalmával a Magyar Irodalomtudományi Intézet oktatói közössége egy 2025 elején elkezdett újraolvasási folyamat, intézeti szemináriumsorozat nyilvános állomásaként két napos Cs. Gyimesi Éva-emlékkonferenciát szervezett Kolozsváron a BBTE Bölcsész Kar székhelyén. A konferencia fő célja volt különböző szempontok […]
Articolul A Teremtett világ szerzőjére, a 80 éve született Cs. Gyimesi Évára emlékeztek Kolozsváron apare prima dată în Kolozsvári Rádió Románia.
Das Postgraduierten-Programm (PGP) des German Institute of Development and Sustainability (IDOS, vormals Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, DIE) ist ein renommiertes, neunmonatiges Ausbildungsprogramm für Hochschulabsolvent:innen, das seit 1965 jährlich durchgeführt wird. Ziel ist die gezielte Vorbereitung auf Fach- und Führungsaufgaben in der internationalen Zusammenarbeit und Entwicklungszusammenarbeit. Die Verbleibstudie wurde anlässlich des 60-jährigen Programmjubiläums 2025 durchgeführt, um erstmals systematisch die Berufswege und den Nutzen des Programms für die bislang fast 1.000 Absolvent:innen zu analysieren. Die Studie basiert auf einer Online-Befragung aller Absolvent:innen der Jahrgänge 1965–2023. Es wurden rund 800 ehemalige Teilnehmer:innen erreicht, von denen sich 366 an der Befragung beteiligten (Rücklaufquote: 46 %). Die Auswertung erfolgte Kohorten vergleichend (10-Jahres-Gruppen), um Hinweise auf über die Zeit erfolgte Veränderungen zu gewinnen. Das PGP des IDOS/DIE hat sich in den Augen der Alumni und Alumnae des Programms als wirkungsvolles Sprungbrett in den Arbeitsbereich der internationalen Zusammenarbeit und Entwicklungszusammenarbeit erwiesen. Es bietet nach ihren Einschätzungen gute Möglichkeiten für Kompetenzaufbau, Netzwerkbildung und persönliche Entwicklung. Die ehemaligen Absolvent:innen empfehlen das Programm überwiegend weiter, sehen aber auch Potenzial für mehr Praxisnähe, Diversität und gezielte Vernetzung. Ihre Aussagen decken sich mit Aussagen, die bereits in den letzten Jahren in Rückmeldungen von den jeweiligen Kursteilnehmenden geäußert wurden. Sie bestätigen damit die Stoßrichtung grundlegender Reformen des Programms im Jahr 2024. Die Ergebnisse dieser Verbleibstudie liefern weitere Hinweise für die Entwicklung des Programms, um es an die sich wandelnden Anforderungen des Arbeitsmarktes und an die Bedürfnisse künftiger Teilnehmender anzupassen.
Das Postgraduierten-Programm (PGP) des German Institute of Development and Sustainability (IDOS, vormals Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, DIE) ist ein renommiertes, neunmonatiges Ausbildungsprogramm für Hochschulabsolvent:innen, das seit 1965 jährlich durchgeführt wird. Ziel ist die gezielte Vorbereitung auf Fach- und Führungsaufgaben in der internationalen Zusammenarbeit und Entwicklungszusammenarbeit. Die Verbleibstudie wurde anlässlich des 60-jährigen Programmjubiläums 2025 durchgeführt, um erstmals systematisch die Berufswege und den Nutzen des Programms für die bislang fast 1.000 Absolvent:innen zu analysieren. Die Studie basiert auf einer Online-Befragung aller Absolvent:innen der Jahrgänge 1965–2023. Es wurden rund 800 ehemalige Teilnehmer:innen erreicht, von denen sich 366 an der Befragung beteiligten (Rücklaufquote: 46 %). Die Auswertung erfolgte Kohorten vergleichend (10-Jahres-Gruppen), um Hinweise auf über die Zeit erfolgte Veränderungen zu gewinnen. Das PGP des IDOS/DIE hat sich in den Augen der Alumni und Alumnae des Programms als wirkungsvolles Sprungbrett in den Arbeitsbereich der internationalen Zusammenarbeit und Entwicklungszusammenarbeit erwiesen. Es bietet nach ihren Einschätzungen gute Möglichkeiten für Kompetenzaufbau, Netzwerkbildung und persönliche Entwicklung. Die ehemaligen Absolvent:innen empfehlen das Programm überwiegend weiter, sehen aber auch Potenzial für mehr Praxisnähe, Diversität und gezielte Vernetzung. Ihre Aussagen decken sich mit Aussagen, die bereits in den letzten Jahren in Rückmeldungen von den jeweiligen Kursteilnehmenden geäußert wurden. Sie bestätigen damit die Stoßrichtung grundlegender Reformen des Programms im Jahr 2024. Die Ergebnisse dieser Verbleibstudie liefern weitere Hinweise für die Entwicklung des Programms, um es an die sich wandelnden Anforderungen des Arbeitsmarktes und an die Bedürfnisse künftiger Teilnehmender anzupassen.
Das Postgraduierten-Programm (PGP) des German Institute of Development and Sustainability (IDOS, vormals Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, DIE) ist ein renommiertes, neunmonatiges Ausbildungsprogramm für Hochschulabsolvent:innen, das seit 1965 jährlich durchgeführt wird. Ziel ist die gezielte Vorbereitung auf Fach- und Führungsaufgaben in der internationalen Zusammenarbeit und Entwicklungszusammenarbeit. Die Verbleibstudie wurde anlässlich des 60-jährigen Programmjubiläums 2025 durchgeführt, um erstmals systematisch die Berufswege und den Nutzen des Programms für die bislang fast 1.000 Absolvent:innen zu analysieren. Die Studie basiert auf einer Online-Befragung aller Absolvent:innen der Jahrgänge 1965–2023. Es wurden rund 800 ehemalige Teilnehmer:innen erreicht, von denen sich 366 an der Befragung beteiligten (Rücklaufquote: 46 %). Die Auswertung erfolgte Kohorten vergleichend (10-Jahres-Gruppen), um Hinweise auf über die Zeit erfolgte Veränderungen zu gewinnen. Das PGP des IDOS/DIE hat sich in den Augen der Alumni und Alumnae des Programms als wirkungsvolles Sprungbrett in den Arbeitsbereich der internationalen Zusammenarbeit und Entwicklungszusammenarbeit erwiesen. Es bietet nach ihren Einschätzungen gute Möglichkeiten für Kompetenzaufbau, Netzwerkbildung und persönliche Entwicklung. Die ehemaligen Absolvent:innen empfehlen das Programm überwiegend weiter, sehen aber auch Potenzial für mehr Praxisnähe, Diversität und gezielte Vernetzung. Ihre Aussagen decken sich mit Aussagen, die bereits in den letzten Jahren in Rückmeldungen von den jeweiligen Kursteilnehmenden geäußert wurden. Sie bestätigen damit die Stoßrichtung grundlegender Reformen des Programms im Jahr 2024. Die Ergebnisse dieser Verbleibstudie liefern weitere Hinweise für die Entwicklung des Programms, um es an die sich wandelnden Anforderungen des Arbeitsmarktes und an die Bedürfnisse künftiger Teilnehmender anzupassen.
L'animateur et journaliste Biby Daouda à la retraite à l'ex ORTB sera inhumé ce mardi 16 décembre 2025.
Décédé lundi 15 décembre dernier, l'animateur et journaliste Biby Daouda sera conduit à sa dernière demeure ce mardi. Le défunt a fait son entrée à l'ORTB (aujourd'hui SRTB) en 1982. Il est bien connu pour avoir animé l'émission ‘'Oriré'' à l'ORTB. Biby Daouda est également réalisateur et producteur. Il est à la tête de Salah production.
A.A.A
This paper examines how citizens in a large middle-income country evaluate the design of cash transfer programmes, and whether these preferences shift when vulnerability is framed as climate-induced. Using a pre-registered online survey in Brazil, we combined a multi-attribute conjoint experiment with a climate information treatment. Respondents evaluated programmes varying in benefit level, eligibility, conditionalities, implementing actor, payment schedule and financing.
Support depends strongly on perceived fairness and financing choices. Expanding eligibility from extreme poverty to poverty substantially increases approval, while further expansion yields no additional gains. Conditionalities (in particular, empowering ones, such as financial training or health check-ups) raise support, whereas work requirements have heterogeneous effects across different social groups. Financing through personal income tax or cuts to existing programmes enjoys lower levels of approval, while corporate taxation and subsidy reductions are more acceptable. Climate information modestly increases solidaristic attitudes but does not eliminate underlying ideological divides. This study highlights how citizens update not only the extent but also the preferred form of redistribution under climate stress.
This paper examines how citizens in a large middle-income country evaluate the design of cash transfer programmes, and whether these preferences shift when vulnerability is framed as climate-induced. Using a pre-registered online survey in Brazil, we combined a multi-attribute conjoint experiment with a climate information treatment. Respondents evaluated programmes varying in benefit level, eligibility, conditionalities, implementing actor, payment schedule and financing.
Support depends strongly on perceived fairness and financing choices. Expanding eligibility from extreme poverty to poverty substantially increases approval, while further expansion yields no additional gains. Conditionalities (in particular, empowering ones, such as financial training or health check-ups) raise support, whereas work requirements have heterogeneous effects across different social groups. Financing through personal income tax or cuts to existing programmes enjoys lower levels of approval, while corporate taxation and subsidy reductions are more acceptable. Climate information modestly increases solidaristic attitudes but does not eliminate underlying ideological divides. This study highlights how citizens update not only the extent but also the preferred form of redistribution under climate stress.
This paper examines how citizens in a large middle-income country evaluate the design of cash transfer programmes, and whether these preferences shift when vulnerability is framed as climate-induced. Using a pre-registered online survey in Brazil, we combined a multi-attribute conjoint experiment with a climate information treatment. Respondents evaluated programmes varying in benefit level, eligibility, conditionalities, implementing actor, payment schedule and financing.
Support depends strongly on perceived fairness and financing choices. Expanding eligibility from extreme poverty to poverty substantially increases approval, while further expansion yields no additional gains. Conditionalities (in particular, empowering ones, such as financial training or health check-ups) raise support, whereas work requirements have heterogeneous effects across different social groups. Financing through personal income tax or cuts to existing programmes enjoys lower levels of approval, while corporate taxation and subsidy reductions are more acceptable. Climate information modestly increases solidaristic attitudes but does not eliminate underlying ideological divides. This study highlights how citizens update not only the extent but also the preferred form of redistribution under climate stress.
Trente et un (31) personnes, dont un civil ont été déposées en prison ce mardi 16 décembre 2025, à l'issue de leur présentation devant la Cour de répression des infractions économiques et du terrorisme (CRIET), dans le cadre de l'affaire de mutinerie déjouée au Bénin.
Détention provisoire pour les mis en cause dans l'affaire de mutinerie déjouée au Bénin le 7 décembre. Conduits à la Criet ce lundi 15 décembre, ils ont été écoutés sur les faits qui leur sont reprochés. Les auditions entamées en fin de journée, se sont prolongées tard dans la nuit. À l'issue de ces audiences, le juge a ordonné le placement en prison de 31 personnes, dont 30 militaires et 1 civil. Ils répondront des faits de trahison, assassinat et attentat à la sûreté de l'État.
A.A.A
When biztonsagpolitika.hu was launched more than twenty years ago, security policy occupied a relatively limited space in Hungarian public discourse, confined mainly to academic and professional circles. Today, it has become unavoidable. War has returned to Europe, hybrid threats have blurred the boundary between peace and conflict, and information itself has emerged as a strategic domain. In this environment, the value of a security-policy platform is no longer measured by speed, but by its capacity to provide context. This is where biztonsagpolitika.hu has played — and continues to play — a distinct role.
Continuity in a volatile media environmentIn its early years, biztonsagpolitika.hu filled a structural gap. It offered independent, expert-driven analysis at a time when few Hungarian-language platforms treated security policy as an autonomous analytical field rather
Forrás: AI generált képthan a subsidiary of foreign affairs reporting. Over time, the site evolved into more than a publishing interface. Closely linked to the Security Policy College, it became the outward-facing expression of a professional community and a training ground for emerging analysts.
This continuity matters. While formats, technologies, and thematic emphases have changed, the platform has remained committed to analytical depth over performative commentary. In a media ecosystem increasingly shaped by immediacy and simplification, that choice has become a strategic asset rather than a liability.
The existence of the platform’s archived “old” site further underscores this continuity. Preserving earlier analyses in a dedicated archival format is not merely a technical solution, but a statement of intellectual responsibility. In security policy, where long-term patterns, past assumptions, and earlier assessments matter, such archives allow readers to trace how interpretations evolved over time—and how certain questions have remained remarkably persistent.
Depth as relevance, not resistanceThe past decade has rewarded acceleration. Algorithms favor reaction over reflection, and security debates are often compressed into binary narratives. Yet core strategic questions—deterrence, escalation management, resilience, technological dependence—resist such compression. They require historical awareness, comparative framing, and a willingness to accept ambiguity.
Biztonsagpolitika.hu represents a counter-model to real-time opinion cycles. Its relevance does not stem from competing with breaking news, but from slowing the conversation down. By prioritizing background analysis and longer-term patterns, the platform enables readers—researchers, practitioners, and students alike—to approach security not as a sequence of events, but as an interconnected system.
Adapting without dilutionDepth alone, however, does not guarantee sustained relevance. A platform built on rigorous analysis must also adapt to changing patterns of consumption. This does not require abandoning standards, but translating them. Structured briefings, visual explanations, podcasts, and selective international outreach can extend reach without compromising intellectual integrity.
The core challenge for the coming years is therefore not analytical quality, but visibility: how serious security analysis can remain present and influential in an attention-driven environment.
Why this still mattersTwo decades on, biztonsagpolitika.hu demonstrates that security policy is not merely about reacting to crises, but about interpreting long-term dynamics. In an era defined by strategic uncertainty and informational overload, platforms that privilege context over immediacy perform a quiet but essential public function.
The past twenty years have established credibility. The next twenty will test whether analytical depth can remain influential in a world increasingly resistant to it. If it can, biztonsagpolitika.hu will not merely endure—it will continue to shape how security is understood, debated, and taught in Hungary.
A Twenty Years of Security Discourse: Why Context Still Matters bejegyzés először Biztonságpolitika-én jelent meg.
Un plan d'urgence a été activé à l'hôpital Mohammed V de Safi pour l'accueil des blessés, à la suite des pluies orageuses exceptionnelles qui se sont abattues sur la province, dimanche 14 décembre 2025.
Le directeur de l'hôpital Mohammed V de Safi a expliqué dans une déclaration à la presse, que le plan d'urgence comprend la mobilisation de personnels médical et administratif, ainsi que la mise à disposition des ressources humaines et logistiques nécessaires. Khalid Iazza a précisé que l'établissement a mobilisé 50 lits dédiés à ces cas, avec la possibilité d'élargir la capacité d'accueil à d'autres services en cas de besoin. Tous les équipements nécessaires sont disponibles, a-t-il affirmé. Il s'agit d'un scanner, des appareils de radiologie, d'échographie et d'analyses médicales, des couvertures et autres moyens logistiques.
Pour renforcer le plan d'urgence, du personnel complémentaire a été rappelé dont cinq médecins du service des urgences, deux médecins anesthésistes, un médecin en chirurgie orthopédique et un médecin en neurochirurgie.
Les services des urgences ont accueilli dimanche, une soixantaine de blessés, dont deux admis en réanimation. Selon M. Iazza, 18 autres blessés souffrant d'une hypothermie sévère ont été hospitalisés et leur état de santé est stable.
Aux dernières nouvelles, de nombreux blessés qui ont recouvré la santé ont regagné leurs domiciles. Cinq autres poursuivent leur traitement, en plus de deux patients en réanimation dont l'état est stable et qui devraient quitter le service dans les prochaines heures.
La situation est sous contrôle grâce à l'état de préparation et à la mobilisation de l'hôpital, ce qui a permis de fournir toutes les formes de soins de santé nécessaires aux patients, a conclu M. Iazza.