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Primaire à gauche : Valls sera-t-il le même candidat qu'en 2011 ?

LeParisien / Politique - Mon, 05/12/2016 - 10:34
Manuel Valls, candidat à la primaire de la gauche, ce n'est pas une première. Comme Arnaud Montebourg, celui qui annoncera sa candidature à Evry ce lundi soir, avait déjà concouru à ce scrutin en 2011....
Categories: France

Propos de Royal sur Castro: une "faute politique" à cause du "rhum"?

L`Express / Politique - Mon, 05/12/2016 - 10:30
A droite, certains responsables réclament des sanctions contre Ségolène Royal, après l'hommage appuyé de la ministre de l'Ecologie à Fidel Castro.
Categories: France

Notre monde est liquide, trop liquide

L`Express / Politique - Mon, 05/12/2016 - 10:26
Cette métaphore s'applique de mieux en mieux à l'évolution économique, financière, culturelle et idéologique du monde. Et aussi à l'évolution politique des démocraties: les opinions peuvent y basculer à chaque instant d'un côté à l'autre de l'échiquier, en "liquidant" leurs dirigeants.
Categories: France

Artikel - "European Youth Hearings": Ideen für ein besseres Europa

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Mon, 05/12/2016 - 10:25
Allgemeines : Im Mai 2016 hat im Europäischen Parlament in Straßburg das Europäische Jugend-Event (EYE) stattgefunden. Rund 7 500 junge Menschen aus den EU-Mitgliedstaaten und anderen Ländern der Welt kamen zu dieser Veranstaltung zusammen, um sich über entscheidende Zukunftsfragen und jugendpolitische Themen auszutauschen. In den vergangenen Wochen haben die Teilnehmer des EYE nun ihre Ideen zu verschiedensten Themen wie Asylpolitik, Klimawandel oder E-Voting in den parlamentarischen Ausschüssen vorgestellt.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
Categories: Europäische Union

VIDEO. Valls candidat : qui pour le remplacer au poste de Premier ministre ?

LeParisien / Politique - Mon, 05/12/2016 - 10:19
Manuel Valls a officialisé sa candidature à la présidentielle ce lundi en fin de journée depuis son fief d'Evry (Essonne), annonçant en même temps qu'il allait démissionner dès mardi de son poste de Premier...
Categories: France

Hollande en Bartleby, symbole d'une gauche perdue

L`Express / Politique - Mon, 05/12/2016 - 10:18
"I would prefer not to" répète inlassablement Bartleby, le célèbre personnage de Melville. Littéralement "je préfèrerais ne pas". Ce copiste employé de Wall Street décide de se rebeller en ne faisant plus ce que son patron lui demande.
Categories: France

Délit s'entrave à l'IVG: un obstruction monologique

L`Express / Politique - Mon, 05/12/2016 - 10:13
L'examen de la proposition de loi relative au délit d'entrave à l'IVG a été beaucoup moins tumultueuse en séance qu'elle ne l'avait été en commission la semaine dernière. Le débat a tout de même duré près de 5 heures 30, et 76 amendements avaient été déposés sur un texte qui ne fait que deux lignes.
Categories: France

Meglepő fordulat a gambiai elnökválasztáson

Afrikai Magyar Egyesület - Mon, 05/12/2016 - 10:12

Árpási Botond írása

A húsz éve katonai puccs révén hatalomra jutott Yahya Jammeh gambiai elnök pénteken vereséget szenvedett a nyugat-afrikai ország elnökválasztási küzdelmében. A szavazatok megszámlálását és összesítését követően adott nyilatkozatok fényében úgy tűnik, a vaskézzel Gambiát két évtizeden keresztül irányító Jammeh békés úton fogja átadni a hatalmat.

Categories: Afrika

Ein neuer Gesellschaftsvertrag für die Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas (MENA)

Bonn, 05.12.2016. Die Aufstände des ‚Arabischen Frühlings‘ von 2011 haben gezeigt, dass die MENA-Länder viel fragiler waren, als viele Beobachter erwartet hatten. Selbst westliche Regierungen, die den Mangel an Demokratie in den MENA-Ländern kritisierten, hoben hervor, dass sie zumindest politisch stabil seien. Ein wesentliches Ziel ihrer Entwicklungszusammenarbeit war es, ebendiese Stabilität zu bewahren. Doch viele ihrer Politiken zielten dabei eher auf kurzfristige Stabilität ab, denn sie halfen den MENA-Ländern den ‚alten Gesellschaftsvertrag‘ aufrechtzuerhalten anstatt einen ‚neuen Gesellschaftsvertrag‘ mit umfassenderen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Reformen zu unterstützen. Ein solcher könnte z.B. größere sozioökonomische Gerechtigkeit und Transparenz beim Regierungshandeln schaffen und dadurch langfristige politische Stabilität erzeugen. Was sind Gesellschaftsverträge? Im Grunde sind es Vereinbarungen zwischen gesellschaftlichen Gruppen und der Regierung, in denen ihre jeweiligen Rechte, Erwartungen und Pflichten festgelegt werden. Solche Vereinbarungen bestehen in allen Ländern der Welt. Sie werden von allen Parteien respektiert, bestehen aber bisweilen auch nur deshalb fort, weil Menschen eine Verschlechterung ihrer Situation befürchten. Manchmal brechen Regierungen oder Gesellschaften einen Gesellschaftsvertrag einseitig durch Aufstand, Staatsstreich, repressive Handlungen oder Maßnahmen, die die Lebensgrundlagen unterminieren. Der alte Gesellschaftsvertrag der MENA-Länder basierte auf Renteneinnahmen aus Erdöl-, Gas-, Gold- und Phosphat-Exporten, geostrategischen Renten (wie die Nutzungsgebühren für den Suezkanal in Ägypten), Rücküberweisungen von Migranten und Einnahmen aus der Entwicklungszusammenarbeit. Die Verträge bestimmten die Verteilung der Einkommen auf die Bürger mittels Arbeitsplätzen im Staatsdienst, Subventionen, Transfers, freier Gesundheitsfürsorge und Bildung, Wohnraum und Privilegien. Dies galt als Ausgleich für mangelnde politische Partizipation und Transparenz in Politik, Verwaltung und Justiz. Aber mit wachsenden Bevölkerungen und sinkenden Staatseinnahmen waren die Regierungen immer weniger in der Lage, ihre vertraglichen Verpflichtungen zu erfüllen. Sie konzentrierten sich zunehmend auf strategisch wichtige soziale Gruppen. Die Bürger litten unter schlechteren soziökonomischen Bedingungen und hatten weiterhin keinen spürbaren Einfluss auf die Politik, was sie 2011 schließlich auf die Straßen trieb und „Brot! Freiheit! Soziale Gerechtigkeit!“ fordern ließ. Seither hat nur Tunesien ernsthaft die Suche nach einem neuen, nachhaltigeren Gesellschaftsvertrag begonnen. Syrien, der Jemen und Libyen sind in Bürgerkriege versunken, die erst enden werden, wenn sich alle relevanten Konfliktparteien auf einen neuen Gesellschaftsvertrag einigen. Schlimmer noch, durch Flüchtlingsströme und konfessionelle Spaltungen beeinträchtigen diese Konflikte auch die Nachbarländer. Die meisten MENA-Länder bauen weiterhin auf den ‚alten Gesellschaftsvertrag‘: Sie werden noch immer von den autoritären Regimen alten Stils regiert. Kurzfristig mögen diese Staaten stabil sein -längerfristig laufen sie jedoch Gefahr zu implodieren, weil ihre grundlegenden Probleme ungelöst bleiben. Politische Repression hat zugenommen– und dies mit der stillschweigenden Zustimmung einiger westlicher Regierungen. . Wenn es den  MENA-Regierungen nicht gelingt, bald menschliche Entwicklung anzustoßen und einen neuen Gesellschaftsvertrag anzubieten, ist eine neue Welle von Revolten und Bürgerkriegen wahrscheinlich. Gleichzeitig müssen die MENA-Gesellschaften in einen Aushandlungsprozess treten. Die Abkehr vom ‚System‘ alleine hat seit dem sog. Arabischen Frühling nicht ausgereicht, Wandel herbeizuführen.

Tragisch ist, dass auch viele Geberländer weiterhin die alten Gesellschaftsverträge unterstützen. Sie geben MENA-Regierungen großzügige Kredite und Transfers, statt ihnen Unterstützung bei der Gestaltung und Umsetzung neuer Gesellschaftsverträge anzubieten. Langfristig haben jedoch MENA- und westliche Regierungen ein gemeinsames Interesse an neuen Gesellschaftsverträgen. Wenn die MENA-Regierungen sich weiter Transparenz und politischer Partizipation widersetzen und zugleich nicht in der Lage sind, stärkeres Wirtschaftswachstum und sozialen Ausgleich zu schaffen, dürften die Bürger wieder rebellieren. Millionen Menschen könnten versuchen, aus implodierenden Ländern zu fliehen. Es ist natürlich unrealistisch zu hoffen, dass die autoritären Regime und die sich modernisierenden Gesellschaften der MENA-Region ihre tief verwurzelten Probleme über Nacht lösen werden. Auch ein ‚Regimewechsel‘ von außen funktioniert nicht. Aber arabische Regime können viel mehr tun, um Korruption zu bekämpfen, die Rechenschaftspflicht der öffentlichen Verwaltung und der Justiz zu verbessern, die Qualität öffentlicher Dienstleistungen (insbesondere bei Bildung und Gesundheit) zu stärken sowie Effizienz und Gerechtigkeit bei Steuern und öffentlichen Ausgaben zu erhöhen. Westliche Länder, die der liberalen Demokratie verpflichtet bleiben, sollten sich nicht länger darum sorgen, wie die bestehende politische Ordnung in der MENA-Region ‚stabilisiert‘ werden kann – sie wird, wenn keine Reformen stattfinden, früher oder später unter dem Druck gesellschaftlichen Wandels kollabieren. Stattdessen sollten Entwicklungspartner, die dies im Wortsinn sind, fragen, wie sie MENA-Ländern helfen können, neue, nachhaltigere Gesellschaftsverträge zu gestalten, die sowohl für Bürger als auch Regierungen besser funktionieren.

Légideszant-gyakorlat Európában

JetFly - Mon, 05/12/2016 - 09:39
Európa több országában vettek részt gyakorlaton a Pápán települt Nehéz Légiszállító Ezred C-17-es repülőgépei. Az úgynevezett Peacemaster Unity Off-Station Trainer 2016 (bázison kívüli kiképzés, OST) gyakorlatról szóló tudósítást az alakulat kommunikációs tisztjétől kaptuk.
Categories: Biztonságpolitika

D'Évry à Matignon, l'ascension de l'ambitieux Manuel Valls

Le Figaro / Politique - Mon, 05/12/2016 - 09:32
VIDÉO - Après le renoncement de François Hollande pour la présidentielle de mai, le premier ministre va annoncer sa candidature à la primaire de la gauche lundi en fin d'après-midi depuis son fief d'Évry. Un projet qui prend forme depuis plusieurs semaines. Retour sur les grandes dates de sa carrière politique.
Categories: France

Az Év Turisztikai Attrakciója lett a RepTár

JetFly - Mon, 05/12/2016 - 09:31
A szolnoki RepTár lett 2016-ban Az Év Turisztikai Attrakciója. Hazai idegenforgalmi szakemberek állították össze azt a tízes listát, amelyről a femina.hu olvasói maguk választhatták ki a szerintük legjobbat.
Categories: Biztonságpolitika

The Balkans Today: 5th - 9th December 2016

Balkaninsight.com - Mon, 05/12/2016 - 09:11
Our team brings you live updates of the most important events and developments in the Balkans as they happen.
Categories: Balkan News

Propos de Royal sur Castro : «Avait-elle bu trop de rhum cubain ?», questionne Jack Lang

LeParisien / Politique - Mon, 05/12/2016 - 08:08
Les propos de Ségolène Royal sur Fidel Castro n'en finissent pas de créer la polémique. Présente à Cuba lors des funérailles de l'ancien président, la ministre a notamment estimé qu'il y avait «beaucoup...
Categories: France

Présidentielle française : Manuel Valls doit annoncer sa candidature lundi soir

France24 / France - Mon, 05/12/2016 - 08:02
Quatre jours après la décision de François Hollande de ne pas briguer un second mandat, Manuel Valls se prépare à annoncer sa candidature à la primaire de la gauche, en vue de la présidentielle, lundi à 18h30 depuis son fief d’Évry.
Categories: France

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