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Les dirigeants mondiaux s’engagent à lutter contre la résistance aux antimicrobiens

La Nouvelle Tribune (Bénin) - Thu, 22/09/2016 - 12:38

New York, 21 septembre 2016 - Aujourd'hui, les dirigeants du monde entier ont attiré plus que jamais l'attention sur la nécessité de freiner la propagation des infections résistantes aux médicaments antimicrobiens. La résistance aux antimicrobiens (RAM) intervient lorsque des bactéries, virus, parasites et champignons développent une résistance aux médicaments qui avaient été auparavant utilisés pour les traiter.


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Categories: Afrique

Legjobb Női Munkahely 2015 díj

PAFI - Thu, 22/09/2016 - 12:37
A kiíró a Nemzetközi Nőnap 2015 tiszteletére 2016. március 8-án pályázatot írt ki a "Legjobb Női Munkahely 2015" díj elnyerésére.
Categories: Pályázatok

Sécurité à Cotonou et environs: la Police neutralise enfin le gang auteur des braquages

La Nouvelle Tribune (Bénin) - Thu, 22/09/2016 - 12:34

Les populations de Cotonou et environs peuvent désormais avoir le sommeil tranquille, au moins pour quelques jours. Les éléments de la Police nationale et de la Gendarmerie nationale ont enfin mis hors d’état de nuire le gang récemment identifié comme étant à l’origine des braquages, notamment des supermarchés ‘’Franc prix’’ le 12 août dernier et ‘’Mont Sinaï’’ le 16 août à Cadjèhoun et de la poissonnerie ‘’Sol des Anges’’ il y a deux semaines.


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Categories: Afrique

Le département de l'Atlantique domine la compétition

24 Heures au Bénin - Thu, 22/09/2016 - 12:34

L'Unafrica a abrité, dimanche 19 septembre 2016, la phase finale du championnat national amateurs juniors et seniors du noble art. A la fin, c'est le département de l'Atlantique qui est venu en tête du classement général avec cinq médailles en or et surclasse ses adversaires. Venus des différentes Ligues, les jeunes boxeurs ont offert aux férus de la boxe, une prestation d'un niveau moyen et acceptable. Comme depuis des années, le département de l'Atlantique a confirmé sa suprématie dans ce championnat en s'adjugeant cinq médailles en or. Le Zou, l'Ouémé, le Borgou et l'Entente ont obtenu une médaille d'or chacun. En dépit des maigres moyens, le spectacle a été appréciable. « Aujourd'hui, c'est un sentiment de joie qui m'anime. (…). Toutefois, Il y a un travail à faire à la base, au niveau des Ligues », a fait savoir le président de la Fédération béninoise de boxe, Germain Mehinto. Julien Minavoa, président du Comité national olympique et sportif béninois (Cnosb), n'a pas pratiqué la langue de bois à l'endroit du ministre Homéky. Dans un langage de vérité, il a demandé au gouvernement d'ouvrir ses portes aux autres disciplines sportives.

Quelques résultats

Mi-Mouches dames
Aurore Amoussou (Zou) bat Philomène Godonou (Entente)

Mouche dames
Pauline Assogba (Ouémé) s'impose par Ko face à Amélie Houinnoun (Zou)

Plume junior 3*3 Hommes
Jean Agnan (Champion plume junior) a bénéficié du forfait de Izzat Issadiallo (Borgou)

Mouche 3*3 Hommes
Nul entre Oscar Ahoton (Champion Mouche junior de l'Atlantique) et Crédorien Dovenou (Champ Mouche sénior Zou)

Finales-Hommes 3*3 Session sénior
Rodolphe Agnan (Atl) bat Francis Adjanon (Zou)

Léger
Martin Klakevi (Atl) s'impose par Ko à la 2ème reprise contre Honoré Hodomiho

S/Léger
Benjamin Agnan (Atl) bat Zakari Babadamagui (Borgou)

Welter
Franck Amoussou (Entente), bat Auguste Zomakpé (Atl)

Moyen
Par Ko au 1er round Justin Hounkpevi (Entente) a effacé Nelson Adjado (Atl)

Categories: Afrique

2017. évi Közösségi Adományozási Program

PAFI - Thu, 22/09/2016 - 12:30
Pályázati felhívás a 2017. évi Közösségi Adományozási Programban való részvételre civil szervezetek részére.
Categories: Pályázatok

Deutschland: Armutsrisiko in Westdeutschland gestiegen

Blick.ch - Thu, 22/09/2016 - 12:28

Wiesbaden – In Deutschland fängt Armut bei 942 Euro im Monat für einen Single an. Mehr als jeder siebte Einwohner ist betroffen. Im Westen hat das Armutsrisiko zugenommen - im Osten sieht es anders aus.

Im Westen Deutschlands sind mehr Menschen von Armut bedroht als vor zehn Jahren. Im Osten ist die sogenannte Armutsgefährdungsquote dagegen gesunken - allerdings auf höherem Niveau und mit Ausnahme von Berlin.

In ganz Deutschland galt 2015 mehr als jeder Siebte (15,7 Prozent) als arm, ein Prozentpunkt mehr als 2005, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte.

In den «alten» Bundesländern waren insgesamt 14,7 Prozent der Menschen von Armut und Ausgrenzung betroffen - das waren 1,5 Punkte mehr als 2005. In den östlichen Bundesländern - mit Berlin - sank die Quote im gleichen Zeitraum um 0,7 Prozentpunkte auf 19,7 Prozent, traf also noch immer fast jeden Fünften.

In der deutschen Hauptstadt stieg die Quote jedoch um 2,7 Prozentpunkte auf 22,4 Prozent. Am schlechtesten schnitt allerdings Bremen ab, wo fast jeder Vierte (24,8 Prozent) als arm gilt. Den drittschlechtesten Platz nach Bremen und Berlin belegt Mecklenburg-Vorpommern (21,7 Prozent).

Den stärksten Anstieg des Armutsrisikos verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Zehn-Jahres-Vergleich mit 3,1 Prozentpunkten auf 17,5 Prozent. Überdurchschnittlich hoch war er auch in Berlin (plus 2,7 Punkte) und Bremen (plus 2,5 Punkte). Der Rückgang war am stärksten in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern (je 2,4 Punkte minus).

Von Armut bedroht gilt nach dieser Statistik, wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens im nationalen Durchschnitt zur Verfügung hat. Die Erhebung basiert auf der jährlichen Volksbefragung Mikrozensus.

In Bayern (11,6 Prozent) und Baden-Württemberg (11,8 Prozent) ist dagegen gut jeder Zehnte von Armut bedroht. Auf Platz drei rangiert Hessen (14,4 Prozent).

Categories: Swiss News

L'agenda européen : référendum hongrois / budget 2017 / journée européenne des langues

Toute l'Europe - Thu, 22/09/2016 - 12:27
Chaque semaine, l'agenda européen liste les principaux événements politiques à venir. A retenir pour la semaine du 26 septembre au 2 octobre : le référendum hongrois sur les réfugiés, l'adoption du budget 2017 en France et la journée européenne des langues.
Categories: Union européenne

Polizeieinsatz in Malters: Zwei Luzerner Polizeikaderleute entmachtet

Blick.ch - Thu, 22/09/2016 - 12:22

Der Luzerner Polizeikommandant Adi Achermann und Kripochef Daniel Bussmann dürfen keine heiklen Einsätze mehr leiten. Diese Einschränkung ist eine Konsequenz eines Polizeieinsatzes in Malters LU vom März. Bei diesem hatte sich eine Frau bei einer Razzia erschossen.

Unter heiklen Einsätze seien insbesondere polizeiliche Interventionen zu verstehen, bei denen möglicherweise Leib und Leben von Beteiligten und unbeteiligten Dritten gefährdet seien, teilte der Luzerner Polizeidirektor Paul Winiker am Donnerstag mit.

Diese vorsorgliche Massnahme wurde laut Winiker bereits im April - direkt nach der Intervention - im Sinne einer persönlichen Abmachung vereinbart. Mit seiner Verfügung bestätige Winiker diese Massnahme nun auch formell, heisst es in der Medienmitteilung. Winiker verkündete diese vorübergehende Entbindung am Donnerstag auch in einer Videobotschaft an die Bevölkerung.

Mit diesem Entscheid stützt sich der Luzerner Polizeidirektor auf die Einschätzungen des externen Gutachters Hanspeter Uster. Ende August hatte Winiker den Zuger Juristen und alt Regierungsrat um eine Einschätzung gebeten, ob im Fall Malters vorsorgliche Personalmassnahmen zu treffen seien.

Von einer Suspendierung der beiden Kaderleute sieht der Polizeidirektor jedoch ab: Einerseits halte die Schweizer Strafprozessordnung fest, dass jede Person bis zu ihrer rechtskräftigen Verurteilung als unschuldig gelte. Eine Suspendierung könnte potenziell den Grundsatz der Unschuldsvermutung verletzen. «Dies wäre eine massive Einschränkung in der Funktion und könnte als Vorverurteilung wahrgenommen werden», heisst es.

Andererseits hätte eine Entbindung bis zum rechtskräftigen Abschluss zur Folge, dass beide Kaderleute der Luzerner Polizei unabhängig vom Ausgang des Verfahrens nicht mehr in ihrer Funktion tätig sein könnten. «Zum heutigen Zeitpunkt liegen keine hinreichenden Anhaltspunkte vor, die eine derart einschneidende Massnahme rechtfertigen würden», heisst es weiter.

Die beiden Angeschuldigten hätten die Verfügung der vorsorglichen Massnahmen akzeptiert, heisst es weiter. Sie tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft und gilt bis zum Abschluss des eingeleiteten Strafverfahrens.

Beim umstrittenen Polizeieinsatz im März in Malters hatte sich eine 65-jährige Frau während 17 Stunden in einer Wohnung verschanzt und sich mit Waffengewalt gegen die Aushebung einer Hanfanlage ihres Sohnes gewehrt. Schliesslich stürmte die Polizei die Wohnung. Sie fand die Frau leblos im Badezimmer vor. Sie hatte sich selbst erschossen.

Der Sohn der Verstorbenen reichte darauf eine Anzeige gegen die Polizeispitze wegen Amtsmissbrauchs und fahrlässiger Tötung ein. Mit dem Verfahren wurde ein ausserkantonaler Staatsanwalt betraut.

Laut Medienberichten soll der Polizeikommandant Adi Achermann bei der besagten Intervention eine Warnung eines beim Einsatz ebenfalls vor Ort präsenten Polizeipsychologen ignoriert haben, das Gebäude zu stürmen.

Der Psychologe soll dem Kommandanten und seinem Kripochef Daniel Bussmann von einem Zugriff abgeraten haben, weil sich die Frau aufgrund von Reizüberflutung und Intervention das Leben nehmen könne. Die «Rundschau» des Schweizer Fernsehens SRF publizierte die Aussagen des Polizeipsychologen aus dem laufenden Verfahren.

Categories: Swiss News

Des Français pour évaluer l’impact du futur plus grand barrage d’Afrique

LeMonde / Afrique - Thu, 22/09/2016 - 12:21
L’Ethiopie, l’Egypte et le Soudan sont parvenus à un accord alors que le Grand barrage de la renaissance éthiopienne est en construction depuis 2011.
Categories: Afrique

Canon kulturális örökség fotópályázat

PAFI - Thu, 22/09/2016 - 12:18
A kiíró fotózás szerelmeseinek fotópályázatot hirdet. A pályázatra olyan képeket várunk, amelyeken várak, templomok, romok vagy bármilyen kulturális örökség a kép fő témája.
Categories: Pályázatok

BIRN Launches Interactive War Crimes Verdict Map

Balkaninsight.com - Thu, 22/09/2016 - 12:18
The Balkan Investigative Reporting Network has launched a unique database of the publicly-available final verdicts delivered in 348 war crimes cases by courts in the former Yugoslavia and by the UN tribunal in The Hague.
Categories: Balkan News

Pour l’avocate générale, le Hamas et les Tigres du Tamoul doivent être retirés de la liste noire

Bruxelles2 - Thu, 22/09/2016 - 12:07
(B2) L’avocate générale de la Cour, Eleanor Sharpston, vient aujourd'hui de rendre ses conclusions sur une affaire emblématique : l'inscription du Hamas et des Tigres du Tamoul (LTTE) sur la "liste noire" de l’Union européenne des organisations terroristes. Sa conclusion est à double détente : 1) la Cour devrait annuler, pour vice de procédure, cette […]
Categories: Défense

Budapest Bank Békéscsabáért Program

PAFI - Thu, 22/09/2016 - 12:05
A Budapest Bank azzal a céllal indította el a "Budapest Bank Békéscsabáért Programot" 2013 őszén, hogy a közérdekű tevékenységet folytató civil szervezetek támogatásával hozzájáruljon Békéscsaba és agglomerációja (Gerla, Mezőmegyer és Fényes települések) fejlődéséhez.
Categories: Pályázatok

A művészeti és a fogyatékosságügyi politika

Kultúrpont - Thu, 22/09/2016 - 12:04
Az Ázsia-Európa Alapítvány kutatást kezdeményezett a művészeti és a fogyatékosságügyi politika felmérésére az Ázsia-Európa Találkozó országaiban.
Categories: Pályázatok

Megtalálták a jütlandi ütközetben elsüllyedt brit páncélos cirkálót

Biztonságpiac - Thu, 22/09/2016 - 11:58
Brit és dán roncskutatók rábukkantak Norvégia partjainál az 1916-os jütlandi tengeri ütközetben elsüllyedt HMS Warrior brit páncélos cirkáló roncsaira.

A hadihajó egyike volt a brit flotta 151 hajójának, amely 1916. május 31-én és június elsején megütközött a német haditengerészet 99 hajójával, amelyek megpróbáltak kitörni a britek által tengeri blokád alatt tartott német partoktól. Ez a csata volt az első világháború és minden idők legnagyobb tengeri ütközete az Északi-tengeren, Jütland térségében, Skagerraknál.

Az ütközet helyszíne nemzetközi védelem alatt álló katonai emlékhely, az elsüllyedt hajók roncsait hadisírokként tartják számon, kutatásuk régóta folyik.

A tengeri ütközetben 14 brit és 11 német hadihajó süllyedt el, az HMS Warrior az utolsó brit hajóroncs, amelyre rábukkantak a tenger mélyén, és 8500 katona vesztette életét.

“Ez az a jütlandi csata egyetlen hajóroncsa, amelyről határozottan állíthatjuk, hogy nem fosztották ki” – hangoztatta Innes McCartney brit tengeri régész, a Bournemouth i Egyetem oktatója, több roncskutató expedíció résztvevője, aki több tucat hajóroncsot azonosított a térségben.

A cirkáló a feje tetején áll, egy olyan térségben süllyedt el, ahol nagyon puha a tengerfenék, a felső fedélzetéig teljesen belesüppedt abba – mondta a kutató a Live Science tudományos ismeretterjesztő hírportálnak.

McCartney szerint az HMS Warrior súlyosan megsérült a tűzharcban, de megpróbált visszajutni brit földre. Amikor a hajó motorjai felmondták a szolgálatot, egy brit anyahajó, az HMS Engadine vontatta, ám a Warrior megtelt vízzel. Legénységének mintegy 700 életben maradt tagját kimenekítették.

McCartney közölte, hogy egészen augusztus 25-i felfedezéséig nem ismerték a hajó hullámsírjának pontos helyét.

Az HMS Warrior a második nagy hadihajó, amelynek roncsait néhány hónapon belül megtalálta a brit-dán kutatócsoport a térségben. Márciusban a második világháborúban elsüllyedt HMS Tarpon brit hadihajóra bukkantak, amely 1940-ben egy felfegyverzett német kereskedelmi hajóval vívott csatában süllyedt el.

Categories: Biztonságpolitika

Chronique culturelle - 22 Sept. 2016

RP Defense - Thu, 22/09/2016 - 11:55
The Tirpitz in Kåfjord/Altafjord photographed by a British Mosquito on 12 July 1944. 22.09.2016 source SHD 22 septembre 302 : martyre de Saint-Maurice (Valais – Suisse actuelle). Saint-Maurice d'Agaune est le patron de l'infanterie française, suisse et...
Categories: Défense

EU-Keleti Partnerség: új lehetőségek

Kultúrpont - Thu, 22/09/2016 - 11:51
Új pályázati lehetőségeket tettek közzé az EU–Keleti Partnerség Kultúra és Kreativitás Program keretében művészeknek és kreatívoknak.
Categories: Pályázatok

Erklärung der Hohen Vertreterin Federica Mogherini im Namen der Europäischen Union zu Südsudan

Europäischer Rat (Nachrichten) - Thu, 22/09/2016 - 11:41

Die Auswirkungen der Ereignisse vom Juli in Südsudan sind weiterhin deutlich spürbar. Während der Kämpfe im Juli haben Hunderte von Menschen ihr Leben verloren und wurden grausame sexuelle Gewalttaten verübt. Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden. Die EU fordert, dass Untersuchungen aller Verbrechen, die während der jüngsten Kämpfe begangen wurden, eingeleitet werden, um die Verantwortlichen strafrechtlich zu verfolgen. In diesem Zusammenhang fordert die EU erneut, umgehend den Hybrid-Gerichtshof für Südsudan einzurichten.

Die EU begrüßt die Resolution 2304 (2016) des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, mit der das Mandat der Mission der Vereinten Nationen in Südsudan (UNMISS) bis zum 15. Dezember 2016 verlängert und die Entsendung einer regionalen Schutztruppe, die für ein sicheres Umfeld sorgen soll, als Teil von UNMISS genehmigt wurde. Eine rasche Entsendung dieser Truppe ist ein wichtiger Schritt zur Sicherung von Frieden und Stabilität in Südsudan.

Die EU begrüßt den Geist der konstruktiven Zusammenarbeit, der aus dem gemeinsamen Kommuniqué spricht, das die Übergangsregierung der nationalen Einheit in Südsudan nach dem Besuch des VN-Sicherheitsrates in Dschuba vom 2. bis 4. September herausgegeben hat. Die in dem gemeinsamen Kommuniqué eingegangenen Verpflichtungen, vor allem zur Zusammenarbeit mit der UNMISS und der regionalen Schutztruppe, müssen durch die Übergangsregierung vollständig umgesetzt werden.

Die EU würdigt das fortgesetzte Engagement der Afrikanischen Union und der Zwischenstaatlichen Behörde für Entwicklung (IGAD) in dieser Sache sowie die verantwortungsvolle Haltung der benachbarten Länder während der jüngsten Ereignisse. Sie ruft erneut alle südsudanesischen Konfliktparteien auf, das Abkommen über die Beilegung des Konflikts nach Treu und Glauben umzusetzen. Die EU ist weiterhin bereit, Sanktionen gegen alle Personen zu verhängen, die den Friedensprozesses in Südsudan untergraben, und unterstützt – unter Hinweis darauf, dass sie lange ein Waffenembargo gegen Südsudan aufrechterhalten hat – die Bereitschaft des VN-Sicherheitsrates, weitere Maßnahmen, etwa ein Waffenembargo, in Erwägung zu ziehen, falls die UNMISS weiter blockiert werden sollte.

Die EU weist darauf hin, dass humanitäre Hilfe unabhängig und neutral ist und ausschließlich auf Grundlage des enormen Hilfsbedarfs der am meisten gefährdeten Menschen in Südsudan erfolgt. Sie fordert die Übergangsregierung der nationalen Einheit dringend auf, ihre Verpflichtungen im Rahmen des humanitären Völkerrechts einzuhalten und rasche und ungehinderte Hilfe für alle vom Konflikt betroffenen Südsudanesen, ungeachtet ihrer ethnischen, Stammes- oder politischen Zugehörigkeit, zu ermöglichen sowie die uneingeschränkte Achtung aller Organisationen, die humanitäre Hilfe leisten, und von deren Personal zu gewährleisten.

Categories: Europäische Union

Trois explications pour comprendre le succès du Rafale aujourd’hui

IRIS - Thu, 22/09/2016 - 11:27

1. Un programme à maturité qui arrive au bon moment

Le Rafale, depuis son entrée en service dans les années 2000, ne s’est pas exporté. En effet, l’avion n’était pas encore éprouvé au combat – c’est le cas aujourd’hui -, ses capacités étaient encore limitées en termes notamment de missiles et de radars, et les Américains proposaient des avions, certes en fin de vie, mais éprouvés au combat et à des coûts inférieurs au Rafale.. La concurrence était alors trop forte. Aujourd’hui, l’avion a fait ses preuves en Libye, en Afghanistan au Mali ainsi qu’en Syrie. Il est également arrivé à maturité en termes de capacité de radars et de missiles. Les Américains préfèrent, en outre, proposer le F-35, avion plus moderne, mais aussi plus cher, non éprouvé au combat, et qu’ils ne proposent pas à tous les pays. Parallèlement, le concurrent européen du Rafale, l’Eurofighter tarde à acquérir sa capacité d’attaque au sol, le Gripen suédois est moins performant et une partie de sa technologie est dépendante des Etats-Unis. Reste comme concurrent crédible les avions russes, qui concurrençaient le Rafale en Inde, mais les capacités de soutien et de maintenance des Russes laissent aujourd’hui à désirer. Le Rafale s’impose donc comme la meilleure option en 2016.

2. L’Inde : des contrats toujours au long cours

L’annonce de l’achat par l’Inde de 36 avions de combat vient à l’issue d’une négociation de contrat de plus de quatre ans. En janvier 2012, l’Inde avait annoncé son intention d’acheter des Rafale dans le cadre d’un appel d’offres où Européens, Américains, Russes et Français s’affrontaient. En première intention, les Indiens souhaitaient acheter 126 avions, parmi lesquels, 108 devaient être fabriqués en Inde. Les conditions imposées par les Indiens étaient très contraignantes à mettre en œuvre, et augmentaient le coût des avions. Finalement, le président indien Modi a décidé, l’année dernière, d’opter pour l’achat de 36 avions fabriqués en France même si le contrat donnera lieu à des accords de compensation à hauteur de 50% du contrat. Ce type de contrat, avec compensations et transferts de technologie, est habituel aujourd’hui dans les transferts d’armement, mais un an de négociations a encore été nécessaire. Ce qui pourrait apparaitre comme « le roman de la vente du Rafale à l’Inde » n’est toutefois pas exceptionnel pour les habitués des négociations de contrats d’armement avec l’administration du ministère de la Défense indien. Sa bureaucratie est, en effet, très lourde, mais d’une certaine manière démocratique, et les avis sont souvent divergents entre les différents services concernés.

3. La vente d’armes, une règle : ne pas confondre le rôle de l’Etat et celui de l’industriel

La vente de Rafale à l’Inde qui succède à celles conclues avec le Qatar et l’Egypte ne doit pas uniquement son succès à l’avion de Dassault. Des ventes de sous-marins à l’Australie, d’hélicoptères à la Pologne et à la Corée du sud, pour ne citer que quelques exemples, ont précédé le contrat avec l’Inde. La France a, ces cinq dernières années, enfin réussi à organiser son système de soutien et de promotion à l’exportation. Cela restera notamment au crédit du ministre de la Défense Jean-Yves le Drian. La recette de ce succès est pourtant simple. A l’Etat le rôle de l’Etat, celui d’inscrire la vente d’armes dans le cadre de la politique étrangère et de défense de la France, de développer, si nécessaire, la notion de partenariat stratégique, et de jouer le rôle d’assistance en maitrise d’ouvrage si l’Etat acheteur le souhaite, en s’appuyant sur les compétences de la Direction générale de l’armement (DGA). A l’industrie pour sa part, le rôle de présenter l’offre technique et de négocier prix, accords de compensation et transferts de technologie, sous le contrôle de l’Etat français dans ce dernier cas. Cela nécessite bien évidemment une bonne coordination entre l’industriel et l’Etat, coordination qui certes ne semblait pas acquise entre le gouvernement français et Dassault il y a cinq ans, mais qui s’est avéré très efficace à l’usage. Tout le monde avait toutefois intérêt à ce que le Rafale s’exporte, comme les autres armements français, afin de soulager le budget de la défense tout en préservant la compétitivité de l’industrie de défense française. Cette compétitivité est elle-même la clé de notre capacité à préserver une politique souveraine.

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