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Diplomacy & Defense Think Tank News

¿El declive de Europa? Una visión maquiavélica

Real Instituto Elcano - Mon, 18/01/2016 - 12:46
Opinión - 18/1/2016
Miguel Otero Iglesias
Por culpa de sus divisiones internas la Unión Europea y sus estados miembros son incapaces de afrontar los grandes desafíos de la globalización.

Acht Stunden täglich ohne Strom – katastrophale Folgen für Sambia

Bonn, 18.01.2016. Die sambische Energiekrise trifft das Land hart. Für die Stromabschaltungen – zwischen acht und 16 Stunden täglich – muss der Klimawandel herhalten. Keine Frage: Sambia durchlebt eine Dürreperiode wie andere Sub-Sahara-Länder auch. Sambia hat aber das Potenzial, die Versorgung sicherzustellen und Vorsorge zu treffen. Hier ist die Politik gefragt. Bereits seit Sommer 2015 kann Sambias staatliches Elektrizitätsunternehmen ZESCO die Unternehmen und städtischen Verbraucher nicht mehr beliefern. Acht bis 16 Stunden täglich müssen diese ohne Elektrizität auskommen und oft auch ohne Wasser, da die Pumpen ohne Strom nicht laufen. Wer kann, behilft sich mit einem Dieselnotstromaggregat. Schlagzeilen machen vor allem die Folgen für die Kupferminen: Wegen der Engpässe kündigten die Mulyashi Open Pit Mine und die Baluba Underground Mine im September 2015 die Zwangsentlassung von 1.640 Arbeitern an, da die Lieferung an die private Copperbelt Energy Corporation (CEC) gekürzt wurde. Seit September 2015 erhielt die CEC zunächst 30 %, später dann 16 % weniger Strom. Betroffen sind aber auch Schulen, Krankenhäuser, städtische Haushalte, mittelständische Unternehmen und landwirtschaftliche Betriebe jedweder Größenordnung. So wie Zambia Sugar, ein landwirtschaftlicher Großbetrieb, der Zuckerrohr auf 16.000 Hektar Land anbaut. Dessen Pumpen können nur noch eingeschränkt Wasser aus dem Fluss Kafue heben; und dies hat auch Auswirkungen auf die Wasserlieferung an die assoziierten kleinen Vertragsbauern, die auf immerhin 4.000 Hektar Land Zuckerrohr produzieren. Zusammen mit den niedrigen Kupferpreisen, die seit Januar 2015 um 18 % gefallen sind, wächst Sambias Wirtschaft aktuell deshalb nur um 3,4 statt wie bisher um 7 %. Als offizielle Begründung für diese katastrophale Situation muss der Klimawandel herhalten: die geringen Niederschläge und die hohen Temperaturen (Verdunstung) hätten zu den historisch niedrigsten Wasserständen in den Talsperren geführt. So plausibel sich dies auch anhört, es ist nur die halbe Wahrheit. Die Kariba-Talsperre am Sambesi, die Sambia und Simbabwe mit Strom versorgt, ist so ausgelegt, dass sie nicht nur saisonale Niederschlagsschwankungen ausgleichen kann, sondern auch Schwankungen über mehrere Jahre hinweg. Die Zambesi River Authority (ZRA) hatte wegen geringer Wasserstände im März 2015 die Wasserzuteilung an die sambische ZESCO und die simbabwische ZPC um 12 % gekürzt. Beide überziehen jedoch ihr Wasserkontingent – ZESCO um 39 %, ZPC um 16 % –, so dass im November 2015 Sambia und Simbabwe nur noch drei Meter von der Katastrophe entfernt waren. Zu diesem Zeitpunkt betrug der Wasserstand in der Kariba-Talsperre noch 478,51Meter – Strom kann jedoch nur bis 475,5 Meter produziert werden. Danach ist Schluss. ZESCO muss sich zudem fragen lassen, warum sie das um 360 Megawatt erweiterte Kraftwerk rund um die Uhr produzieren lässt und nicht wie vorgesehen täglich nur 3,5 Stunden für den Spitzenbedarf. Wasser werde rund um die Uhr abgelassen, so die Beobachtung von Guy Scott, des von Oktober 2014 bis Januar 2015 amtierenden sambischen Präsidenten, bei der Einweihungsfeier. Problematisch für das Land ist seine einseitige Abhängigkeit von zu wenigen Wasserkraftwerken (Kariba und Kafue Gorge liefern ca. 90 % des Stromverbrauchs). Sambia könnte weitaus mehr Wasserkraft nutzen: Es ist das niederschlagsreichste Land im südlichen Afrika und verfügt über 40 % der Wasserressourcen. Weitere Kraftwerke sind seit langem in der Planung, können aber nicht finanziert werden, da der Strompreis nicht kostenorientiert und deshalb für private Investoren nicht attraktiv ist. Von diesen Subventionen profitieren alle, auch die finanzkräftigen Minen und nicht nur die ärmeren Haushalte. Die sambische Regierung hat die große Abhängigkeit von der Wasserkraft auch zu lange hingenommen und nicht energisch genug die Erschließung anderer, vor allem erneuerbarer, Energiequellen vorangetrieben. Das Potenzial für Solarenergie (sechs bis acht Sonnenstunden täglich), vor allem Photovoltaik, wird noch nicht genutzt. Feste Einspeisetarife für Solarprojekte sind zwar in der Entwicklung, aber noch nicht in Kraft getreten. Kofi Annan, der den New Deal on Energy for Africa unterstützt, fordert zu Recht: “Africa’s leaders must act with urgency to put in place the policies needed (…) to build climate-resilient societies.” Es wäre viel gewonnen, wenn die gegenwärtige Energiekrise zu einer Kursänderung in Sambia beitragen würde.

La crisis de los refugiados: la hora de Europa

Real Instituto Elcano - Mon, 18/01/2016 - 07:20
ARI 5/2016 - 18/1/2016
Cristina Gortázar Rotaeche
¿Qué obligaciones tiene Europa ante el desafío de la crisis de los refugiados?

Neujahrsempfang beim Bundespräsidenten

Hanns-Seidel-Stiftung - Sat, 16/01/2016 - 11:10
Zum traditionellen Neujahrsempfang des Bundespräsidenten am 8. Januar 2016 im Schloss Bellevue war auch Prof. Ursula Männle geladen.

Sensibilisierungskampagne für Frauen im Hohen Atlas

Hanns-Seidel-Stiftung - Fri, 15/01/2016 - 13:51
Aus Anlass des „Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ führte die Hanns-Seidel-Stiftung Marokko erstmals eine Bildungsmaßnahme für Mädchen und Frauen in Marrakesch-Safi durch. Diese Region ist geprägt von Abhängigkeit und Armut.

Thematische Einstimmung auf das Jahr 2016

Hanns-Seidel-Stiftung - Fri, 15/01/2016 - 12:02
Traditionell beginnt das Jahr des Instituts für Politische Bildung mit der Seminarleiter- und Referententagung, die heuer vom 15. bis 16. Januar in Kloster Banz stattfand. Den Themenschwerpunkten des Jahres 2016 folgend, wurden das Verhältnis von Bürger und Staat, Krisenherde im Nahen Osten und die daraus resultierenden Probleme von Migration, Flucht und Asyl behandelt.

Is the UN Still Relevant?

European Peace Institute / News - Thu, 14/01/2016 - 20:48

Francesco Mancini, Non-resident Senior Adviser at IPI, tells TRT World that the United Nations remains a “relevant body for world decision-making,” despite deadlock among its members about the way forward for Syria and the refugee crisis.

He offered two suggestions for UN reform. He said it was necessary to better equip peacekeepers for asymmetric warfare. He also said that finding a way to make emerging powers “be more engaged,” and have “more space to make decisions,” would be how the organization could remain relevant in the 21st century.

Related coverage:
Managing Change at the United Nations: Lessons from Recent Initiatives

Gründen in Deutschland

Konrad Adenauer Stiftung - Thu, 14/01/2016 - 00:00
Warum brauchen wir Gründungen? | Nicht alle Gründungen sind gleich – Wo sind die Unterschiede? | Wer gründet? | Warum wird gegründet? | Was ist so besonders an Startups? | Welche Politik hilft Gründungen?

El problema libio de Túnez

Fride - Wed, 13/01/2016 - 14:49

Ante el alarmante caos en el mundo árabe, la comunidad internacional - erróneamente -  gusta de ver a Túnez como un asunto ya resuelto. Sin embargo, muchos factores regionales están afectando la transición tunecina. Algunos de los efectos colaterales más directos provienen de la inestabilidad en Libia. La permeabilidad de las fronteras, las leyes de las milicias, las divisiones tribales, la economía de contrabando y de guerra, el bazar de armas post-Gadafi, y el desarrollo de Libia como el eje principal del Estado Islámico/Daesh en África del Norte, están planteando muchos retos para la seguridad tunecina. Tras los tres atentados de este año – el 18 de marzo, el 26 de junio y el 24 de noviembre, respectivamente – diversas voces en Túnez rápidamente encontraron un nexo entre estos sucesos y la existencia de campos de entrenamientos y otras influencias en Libia. Al mismo tiempo, los libios, no quieren ser vistos como los responsables de los fallos de seguridad tunecinos. En materia económica, Túnez continúa bajo presión ya que la economía de Libia, uno de los principales socios comerciales de Túnez, ha declinado y sus ciudadanos han huido del país e inundan Túnez. ¿Hasta qué punto se puede extender la responsabilidad de los problemas tunecinos a los efectos colaterales de la situación en Libia? ¿Pone el conflicto de este país vecino en riesgo la transición del país?

Enemigo de conveniencia: la lucha de Irán contra Daesh

Fride - Wed, 13/01/2016 - 14:49

Durante el pasado año, Oriente Medio ha sido testigo del florecimiento de un nuevo conflicto: el de la República Islámica de Irán contra Daesh. La campaña iraní para luchar contra Daesh se ha convertido en un instrumento con el que fortalecer su posición en Oriente Medio. Más que destruir al Daesh, lo que Teherán desea es debilitarlo, ya que esto permite defender a sus aliados en el Gobierno de Siria e Irak, a la vez que mantiene su influencia sobre ellos. Las medidas tomadas por Irán y los escasos resultados en el campo de batalla de sus milicias aliadas, plantean un gran dilema político para la coalición internacional contra Daesh.

En busca de una nueva identidad: la diplomacia de potencia media de Corea del Sur

Fride - Wed, 13/01/2016 - 14:49

Corea del Sur está llevando a cabo una diplomacia de potencia media en un contexto regional cada vez más difícil, marcado por las tensiones entre China y Estados Unidos. El factor clave que conforma la identidad de Corea del Sur como potencia media es su relación con su aliado más importante, Estados Unidos. Durante la última década, la diplomacia de Corea del Sur ha evolucionado, al centrar su atención en los problemas globales en lugar de los regionales. Sin embargo, el compromiso global y el enfoque regional no pueden ser una alternativa en la política exterior de Corea del Sur. El desafío para el país es ayudar a dar forma a una arquitectura regional estable, procurando desempeñar al mismo tiempo un papel proactivo en marcos multilaterales.

Dr Eleni Panagiotarea discusses the Greek economic policy in Kathimerini, 12/01/2016

ELIAMEP - Wed, 13/01/2016 - 12:06

Dr Eleni Panagiotarea wrote an article in Kathimerini discussing the Greek economic policy. The article was published on 12 January 2016 and is available here .

Abschied von Wildbad Kreuth: "Die Zeit eilt, teilt und heilt"

Hanns-Seidel-Stiftung - Wed, 13/01/2016 - 11:19
Nach nunmehr 40 Jahren endet die Ära der Hanns-Seidel-Stiftung als Betreiber des Bildungszentrums Wildbad Kreuth. In einem festlichen und würdigen Rahmen sind sich deshalb nochmals die Belegschaften aus Kreuth und der Zentrale München begegnet, um gemeinsam vom Bildungszentrum Abschied zu nehmen.

Kinderbild in Erziehung und Bildung: Das selbständige Kind

Konrad Adenauer Stiftung - Wed, 13/01/2016 - 00:00
Das Leitbild des angepassten Kindes ist nicht mehr in Mode. Die heutige partnerschaftliche Erziehung berücksichtigt die Interessen und Bedürfnisse des Kindes.

Vor 25 Jahren: Der "Blutsonntag von Vilnius" – Anfang vom Ende der Sowjetunion

Konrad Adenauer Stiftung - Wed, 13/01/2016 - 00:00
Hier in Vilnius begann der Zusammenbruch der Sowjetunion. Am Ende des Jahres, am 31. Dezember 1991, wurde die rote Fahne über dem Kreml eingeholt.

Weltweit für den Rechtsstaat

Konrad Adenauer Stiftung - Wed, 13/01/2016 - 00:00
Die weltweite Rechtsstaatsarbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen ist Ziel der vorliegenden Broschüre.

La crise au Burundi peut-elle dériver vers un génocide ?

IRIS - Tue, 12/01/2016 - 17:21

Après le signalement de nouveaux crimes ce weekend à Bujumbura, la situation sécuritaire reste préoccupante au Burundi, certains craignant même une dérive génocidaire. Quels sont les éléments de tension ?
Un rapport confidentiel présenté au Conseil de sécurité des Nations unies indique qu’il y a différents scénarios possibles, dont celui, tout à fait envisageable, d’un génocide. Nous sommes dans une situation qui s’est profondément aggravée au fil du temps. Cela remonte à la décision d’avril 2015 du président burundais Pierre Nkurunziza de se présenter aux élections présidentielles et de faire, si ce n’est un coup d’Etat constitutionnel, une manipulation constitutionnelle dans le but de briguer un troisième mandat. Il y a depuis eu une extension des mouvements d’opposition, des répressions extrêmement violentes, une tentative ratée de coup d’Etat et des attaques de bastions militaires à Bujumbura au mois de décembre, fortement réprimées. Nous sommes donc dans un engrenage.
Jusqu’à présent, le conflit n’était pas réellement ethnicisé, même s’il y avait en mémoire ce qui s’est passé entre 1993 et 2005 où il y a eu environ 300.000 morts. On était dans une situation où le jeu paraissait essentiellement politique. Or, aujourd’hui, entre cinq et sept factions armées sont à la fois présentes au Burundi et dans les deux pays voisins, la République démocratique du Congo (RDC) et le Rwanda, et sont toujours capables de mobiliser des jeunes désœuvrés. De très nombreuses armes circulent et sont disponibles. Il existe un risque réel de dérive pouvant conduire à une augmentation des assassinats et des déplacés que l’on estime déjà à plus de 200.000 personnes. Les risques que cette grave crise dérive vers un génocide sont réels.

La communauté internationale s’est-elle saisie de l’ampleur de la crise ?
La communauté internationale s’en est saisie, mais le Burundi ne représente pas un réel enjeu stratégique sur le plan international. Il ne concerne pas les problématiques liées au djihadisme, au terrorisme et à l’islamisme radical, qui préoccupent actuellement le monde occidental. C’est un petit pays enclavé qui n’est pas non plus stratégique du point de vue de ses ressources. Toutefois, la communauté internationale a en tête le génocide de 1994 au Rwanda, où sa responsabilité est grande. Elle est consciente que l’histoire ne doit pas se répéter dans le pays jumeau qu’est le Burundi.
La France a, au niveau des Nations unies, fait des propositions d’intervention. Une intervention des Nations unies est bien entendu envisageable si le scénario pré-génocidaire est retenu. Ceci étant, tous les pays membres du Conseil de sécurité n’ont pas la même position du cas burundais puisque Nkurunziza est notamment défendu par la Russie et la Chine, ce qui est susceptible d’entraîner un veto au niveau du Conseil de sécurité.
L’Union européenne se mobilise comme elle le fait d’habitude, c’est-à-dire par des sanctions, en affirmant que l’aide ne doit pas non plus nuire aux populations burundaises. Il faut en effet savoir que l’aide est fondamentale pour assurer l’équilibre budgétaire du Burundi. L’Europe n’est ainsi pas très mobilisée, si ce n’est au nom de la défense des droits de l’homme.
Quant à l’Union africaine (UA), elle a avancé des propositions d’intervention militaire qui ont été récusées par le pouvoir burundais. Il faut savoir que l’UA est un syndicat de chefs d’Etats et qu’elle peut, en vertu de ses accords constitutifs, intervenir malgré la volonté d’un pays. Mais en réalité, la plupart d’entre eux n’en ont pas envie. Pour ce faire, il faudrait une majorité des deux-tiers, ce qui semble peu probable. Beaucoup de pays dont les chefs d’Etats ont eux aussi manipulé la constitution ne souhaitent pas adopter une position forte vis-à-vis du Burundi. C’est notamment le cas de la RDC, de la Tanzanie, de l’Angola ou encore du Zimbabwe. La négociation lancée sous l’égide de l’Ouganda entre les représentants du pouvoir en place et le regroupement des différentes forces de l’opposition, eux-mêmes très divisés, a échoué. Pour l’instant, l’UA est largement défaillante.

Le Burundi accuse notamment le Rwanda d’entraîner des Burundais sur son sol et les renseignements de la RDC s’inquiètent d’infiltrations à l’Est de rebelles burundais. Quels sont les risques d’un embrasement régional ?
Les risques d’un embrasement régional sont très grands. Il s’agit d’une configuration où les différentes factions armées sont localisées en RDC, au Rwanda et en même temps au Burundi. Le recrutement de jeunes ne pouvant s’effectuer sur une base religieuse, se fera naturellement sur une base ethnique (entre hutu et tutsi). Ainsi, le problème va s’ethniciser. Il est facile de mobiliser des jeunes désœuvrés sur cette base, dès lors qu’on leur fournit des armes et qu’on les paye. Il est évident que le conflit du Burundi deviendra un conflit régional. Le président rwandais Paul Kagamé a affirmé qu’il soutiendra jusqu’au bout les tutsis. La RDC soutiendra quant à elle les mouvements hutus. Les affrontements entre milices hutus et tutsis ayant cours dans la province du Kivu depuis 1994 s’accentueront au niveau régional. Cela n’est pas réjouissant et doit être à tout prix évité. Il y a de ce point de vue une responsabilité de la part de la communauté internationale, qui doit impérativement être présente sur le dossier burundais.

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