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Agrégateur de flux

Frankreich ringt um Versöhnung in Neukaledonien

Euractiv.de - lun, 18/08/2025 - 16:07
Mehr als ein Jahr nach den tödlichen Unruhen in Neukaledonien unternimmt Paris einen neuen Anlauf, um ein umstrittenes politisches Abkommen des Territoriums voranzubringen.
Catégories: Europäische Union

Sie verdienen weniger, weil sie zu viel wiegen

Die Diskriminierung von übergewichtigen Menschen am Arbeitsplatz ist ein wachsendes Problem. Besonders Frauen verdienen schlechter, wegen neuer, alter Schönheitsideale., Übergewicht hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer großen gesundheitlichen Herausforderung mit pandemischen Ausmaßen entwickelt. Die WHO spricht schon seit 1997 von einer globalen Epidemie. Wir wissen zwar viel über die Auswirkungen von Übergewicht auf die Gesundheit und die Sozialsysteme, ...

Thunfisch: Europas Lieblingsfisch im Fangstreit

Euractiv.de - lun, 18/08/2025 - 12:22
Der Europäische Gerichtshof hat der EU-Kommission eine Niederlage zugefügt: Brüssel habe eine Beschwerde der französischen NGO BLOOM nicht ausreichend geprüft. Nun steht der Thunfisch erneut im Zentrum des Streits um seine Fangmethoden.
Catégories: Europäische Union

Macédoine du Nord : qu'est-ce qui fait flamber les prix de l'immobilier ?

Courrier des Balkans / Macédoine - lun, 18/08/2025 - 08:20

En un an, le prix d'un appartement de 50 m² à Skopje a bondi de 20 000 euros. La hausse atteint +22,5 % au premier semestre 2025, tirée par une demande soutenue et un recours accru au crédit. Un rythme qui inquiète autorités et acteurs du secteur, alors que près d'un logement sur trois reste inoccupé dans le pays.

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Catégories: Balkans Occidentaux

Bosnie-Herzégovine : tensions et provocations religieuses à Široki Brijeg

Courrier des Balkans / Bosnie-Herzégovine - lun, 18/08/2025 - 08:10

L'ancien salafiste Sanin Musa voulait organiser une prière publique dans le bastion croate de Široki Brijeg. L'affaire ravive les débats sur la liberté religieuse et les prières dans l'espace public, une pratique pourtant très marginale en Bosnie-Herzégovine.

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Catégories: Balkans Occidentaux

New wave of African pride rises in the Caribbean

BBC Africa - lun, 18/08/2025 - 02:43
From jollof rice in St Lucia to Afrobeats in Jamaica, islanders find new ways to embrace Africa.
Catégories: Africa

43e Festival du Périgord noir | Invitée d'honneur : l'Albanie

Courrier des Balkans / Albanie - dim, 17/08/2025 - 23:59

Aux côtés de Jean-Luc Soulé, président fondateur du Festival, une équipe de bénévoles et de salariés, efficaces et passionnés, s'engage toute l'année pour porter et développer le Festival et ses activités artistiques ou solidaires. Cette mobilisation est soutenue par de fidèles mécènes et partenaires publics et privés depuis trente-cinq ans.
Le Festival du Périgord Noir tient à remercier chaleureusement tous ceux qui ont choisi de s'investir dans le quotidien du Festival et d'en soutenir (…)

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Serbie : nouvelle vague de purges au sein de l'Église orthodoxe

Courrier des Balkans / Serbie - dim, 17/08/2025 - 07:30

L'Église orthodoxe serbe a convoqué deux théologiens devant le tribunal ecclésiastique. Leur crime ? Critiquer le patriarche Porfirije et les dirigeants de l'Église pour leur soutien aveugle et militant au régime d'Aleksandar Vučić.

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Catégories: Balkans Occidentaux

A family at war and accusations of poisoning leave tycoon's body in limbo for 12 years

BBC Africa - dim, 17/08/2025 - 01:05
After a long and bitter legal battle splitting his family, Harry Roy Veevers is yet to rest in peace.
Catégories: Africa

Croatie : Gabi Novak, une diva s'en est allée

Courrier des Balkans / Croatie - sam, 16/08/2025 - 08:21

Entre jazz, pop et chansons traditionnelles du Zagorje, c'était l'une des plus grandes voix croates du XXe siècle. Gabi Novak est décédée à l'âge de 90 ans, deux mois après son fils, le pianiste de jazz Matija Dedić.

- Le fil de l'Info / , , ,
Catégories: Balkans Occidentaux

'Bakoteh Messi' - Minteh's rise from sandy Gambian pitches

BBC Africa - ven, 15/08/2025 - 14:01
Brighton and The Gambia forward Yankuba Minteh says the motivation to change his family's life inspired his football dream.
Catégories: Africa

Der Flüchtlingsbegriff in Afrika: Ein Fall von politischer Auslegung - Aufnahme Geflüchteter und fließende kategoriale Übergänge im Kontext der Dekolonisierung

Die Organisation fur Afrikanische Einheit (OAU), heute Afrikanische Union (AU), schloss 1969 eine Fluchtlingskonvention, deren Regelungen zum Teil von jenen der Genfer Fluchtlingskonvention von 1951 abweichen. In der Fluchtlingskonvention der AU wird explizit die politische Natur Gefluchteter anerkannt und eine Begriffsbestimmung vorgenommen, die in den politischen Umwalzungen im Kontext von Kolonialisierung und antikolonialer Kampfe verankert ist. Sie definiert Gefluchtete als Menschen, die vor Ereignissen fliehen, die ihren Ursprung in ≫externer Aggression, Besetzung, [und] auslandischer Beherrschung≪ haben (Artikel 1. 2). Der damalige politische Zeitgeist basierte auf Antikolonialismus, Panafrikanismus und afrikanischer Solidaritat. Er pragte einen entsprechenden Humanitarismus und wirkte sich unmittelbar auf die offenen Fluchtlingspolitiken auf dem Kontinent aus. Dementsprechend nahmen die damals gerade unabhangig gewordenen afrikanischen Staaten Menschen aus den noch nicht befreiten Kolonien des Kontinents auf. Sie forderten und unterstutzten den Widerstand gegenuber der kolonialen Besetzung, indem sie sowohl materielle als auch moralische, militarische, ideologische und politische Unterstutzung boten. Insbesondere nahmen sie Afrikaner:innen auf, die vor den durch diesen Widerstand erzeugten gewaltsamen Gegenreaktionen flohen. Diese Unterstutzung machte eine Unterscheidung zwischen Gefluchteten auf der einen und politischen Aktivist:innen und Kampfer:innen auf der anderen Seite fragwurdig. Den unabhangig gewordenen Landern erschien es deshalb politisch inkoharent und unlogisch, antikoloniale Kampfe zu unterstutzen und zugleich Afrikaner:innen, die vor ebendiesen Kampfen aus ihren Landern flohen, das Asyl zu verweigern.

Der Flüchtlingsbegriff in Afrika: Ein Fall von politischer Auslegung - Aufnahme Geflüchteter und fließende kategoriale Übergänge im Kontext der Dekolonisierung

Die Organisation fur Afrikanische Einheit (OAU), heute Afrikanische Union (AU), schloss 1969 eine Fluchtlingskonvention, deren Regelungen zum Teil von jenen der Genfer Fluchtlingskonvention von 1951 abweichen. In der Fluchtlingskonvention der AU wird explizit die politische Natur Gefluchteter anerkannt und eine Begriffsbestimmung vorgenommen, die in den politischen Umwalzungen im Kontext von Kolonialisierung und antikolonialer Kampfe verankert ist. Sie definiert Gefluchtete als Menschen, die vor Ereignissen fliehen, die ihren Ursprung in ≫externer Aggression, Besetzung, [und] auslandischer Beherrschung≪ haben (Artikel 1. 2). Der damalige politische Zeitgeist basierte auf Antikolonialismus, Panafrikanismus und afrikanischer Solidaritat. Er pragte einen entsprechenden Humanitarismus und wirkte sich unmittelbar auf die offenen Fluchtlingspolitiken auf dem Kontinent aus. Dementsprechend nahmen die damals gerade unabhangig gewordenen afrikanischen Staaten Menschen aus den noch nicht befreiten Kolonien des Kontinents auf. Sie forderten und unterstutzten den Widerstand gegenuber der kolonialen Besetzung, indem sie sowohl materielle als auch moralische, militarische, ideologische und politische Unterstutzung boten. Insbesondere nahmen sie Afrikaner:innen auf, die vor den durch diesen Widerstand erzeugten gewaltsamen Gegenreaktionen flohen. Diese Unterstutzung machte eine Unterscheidung zwischen Gefluchteten auf der einen und politischen Aktivist:innen und Kampfer:innen auf der anderen Seite fragwurdig. Den unabhangig gewordenen Landern erschien es deshalb politisch inkoharent und unlogisch, antikoloniale Kampfe zu unterstutzen und zugleich Afrikaner:innen, die vor ebendiesen Kampfen aus ihren Landern flohen, das Asyl zu verweigern.

Der Flüchtlingsbegriff in Afrika: Ein Fall von politischer Auslegung - Aufnahme Geflüchteter und fließende kategoriale Übergänge im Kontext der Dekolonisierung

Die Organisation fur Afrikanische Einheit (OAU), heute Afrikanische Union (AU), schloss 1969 eine Fluchtlingskonvention, deren Regelungen zum Teil von jenen der Genfer Fluchtlingskonvention von 1951 abweichen. In der Fluchtlingskonvention der AU wird explizit die politische Natur Gefluchteter anerkannt und eine Begriffsbestimmung vorgenommen, die in den politischen Umwalzungen im Kontext von Kolonialisierung und antikolonialer Kampfe verankert ist. Sie definiert Gefluchtete als Menschen, die vor Ereignissen fliehen, die ihren Ursprung in ≫externer Aggression, Besetzung, [und] auslandischer Beherrschung≪ haben (Artikel 1. 2). Der damalige politische Zeitgeist basierte auf Antikolonialismus, Panafrikanismus und afrikanischer Solidaritat. Er pragte einen entsprechenden Humanitarismus und wirkte sich unmittelbar auf die offenen Fluchtlingspolitiken auf dem Kontinent aus. Dementsprechend nahmen die damals gerade unabhangig gewordenen afrikanischen Staaten Menschen aus den noch nicht befreiten Kolonien des Kontinents auf. Sie forderten und unterstutzten den Widerstand gegenuber der kolonialen Besetzung, indem sie sowohl materielle als auch moralische, militarische, ideologische und politische Unterstutzung boten. Insbesondere nahmen sie Afrikaner:innen auf, die vor den durch diesen Widerstand erzeugten gewaltsamen Gegenreaktionen flohen. Diese Unterstutzung machte eine Unterscheidung zwischen Gefluchteten auf der einen und politischen Aktivist:innen und Kampfer:innen auf der anderen Seite fragwurdig. Den unabhangig gewordenen Landern erschien es deshalb politisch inkoharent und unlogisch, antikoloniale Kampfe zu unterstutzen und zugleich Afrikaner:innen, die vor ebendiesen Kampfen aus ihren Landern flohen, das Asyl zu verweigern.

'It's coming home' - the undignified row over the body of Zambia's ex-president

BBC Africa - ven, 15/08/2025 - 13:39
Edgar Lungu, who died in June, is yet to be buried - the debate over what next exposes deep divisions.
Catégories: Africa

Macédoine du Nord : les campagnes de haine commencent dans les stades

Courrier des Balkans / Macédoine - ven, 15/08/2025 - 08:08

Cris contre les Albanais à un match de basket, appels à la « Grande Albanie » à un match de foot... Les stades de sport sont, une fois de plus, un terrain privilégié des discours de haine. Surtout à l'approche des élections locales de l'automne.

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Catégories: Balkans Occidentaux

AirPowerNews 149. (2025.aug.)

Air Power Blog - jeu, 14/08/2025 - 23:09

Tisztelet a hősöknek!

Zord


Catégories: Biztonságpolitika

Missions - SEDE delegation to the United Kingdom - 28-30 October 2024 - 28-10-2024 - Committee on Security and Defence

The 6-Member SEDE delegation mission to the United Kingdom organised in close co-operation with AFET and INTA, was a very timely visit following the announcement by the President of the European Commission and the Prime Minister of the United Kingdom to enhance strategic cooperation after their leaders’ meeting of 2 October 2024. The UK in particular has set out its ambition for an “enhanced EU-UK defence cooperation,” in light of Russia’s continuing war of aggression in Ukraine.
Location : London, United Kingdom
Press release
SEDE mission report including the programme
Source : © European Union, 2025 - EP

Missions - SEDE delegation to the United Kingdom - 28-30 October 2024 - 28-10-2024 - Committee on Security and Defence

The 6-Member SEDE delegation mission to the United Kingdom organised in close co-operation with AFET and INTA, was a very timely visit following the announcement by the President of the European Commission and the Prime Minister of the United Kingdom to enhance strategic cooperation after their leaders’ meeting of 2 October 2024. The UK in particular has set out its ambition for an “enhanced EU-UK defence cooperation,” in light of Russia’s continuing war of aggression in Ukraine.
Location : London, United Kingdom
Press release
SEDE mission report including the programme
Source : © European Union, 2025 - EP
Catégories: Europäische Union

EU-Katastrophenschutz mit Rekord-Einsätzen bei Waldbränden

Euractiv.de - jeu, 14/08/2025 - 16:00
Bislang wurden rund 440.000 Hektar zerstört – fast doppelt so viel wie die Fläche Luxemburgs.
Catégories: Europäische Union

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