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Agrégateur de flux

Press release - 2026 LUX Audience Award shortlisted films unveiled at the European Parliament

European Parliament - mar, 07/10/2025 - 15:33
The films Christy, Sorda, It Was Just An Accident, Love Me Tender, and Sentimental Value will compete for the 2026 LUX Audience Award, it was announced this Tuesday in Strasbourg.
Committee on Culture and Education

Source : © European Union, 2025 - EP
Catégories: European Union

Quad at a Crossroads: Can the Indo-Pacific Grouping Survive Trump 2.0?

TheDiplomat - mar, 07/10/2025 - 15:18
The Quad’s future will depend not only on Washington’s choices but also on the willingness of the other members to adapt, innovate, and sustain their shared vision.

Tracking Conflict in the Asia-Pacific: September 2025 Update

TheDiplomat - mar, 07/10/2025 - 15:03
In September, Rohingya militants became increasingly active in Myanmar’s northern Rakhine state, and anti-government demonstrations turned deadly in Nepal.

Elkészült az I3 Európai Uniós pályázati felhívás magyar nyelvű tájékoztatója

EU Pályázati Portál - mar, 07/10/2025 - 14:20
A tájékoztató az I3-at és a hozzá kapcsolódó pályázati felhívások részleteit mutatja be. Az I3 (Interregional Innovation Investment) az Európai Unió finanszírozási eszköze. Célja a régiók közötti innovációs beruházások, az innovációs ökoszisztémák és értékláncok megerősítése, a kevésbé fejlett régiók felzárkóztatása.
Catégories: Pályázatok

China Wants to Attract More Young Foreign Talent. Nationalists Don’t.

TheDiplomat - mar, 07/10/2025 - 14:18
A new visa for STEM grads has sparked paranoia that China will be swamped by Indian migrants.

Uzbek Ambassador Furqat Sidikov on the US-Uzbekistan Relationship

TheDiplomat - mar, 07/10/2025 - 14:16
“Uzbekistan remains firmly committed to strengthening its strategic partnership with the United States, recognizing substantial potential for progress in both bilateral and regional cooperation.”

Another Celebrity-Fueled Stampede Claims Lives in India

TheDiplomat - mar, 07/10/2025 - 14:04
Actor-turned-politician Vijay kept a massive crowd waiting for seven hours in the sweltering heat. A tragedy was waiting to happen.

Press release - Luc Frieden: “We cannot give up on the rules-based system and international law”

European Parliament (News) - mar, 07/10/2025 - 13:23
Addressing MEPs, Prime Minister of Luxembourg Luc Frieden stressed Europe must recommit to its core values of liberty, democracy, and the rule of law.

Source : © European Union, 2025 - EP
Catégories: European Union

Press release - Luc Frieden: “We cannot give up on the rules-based system and international law”

European Parliament - mar, 07/10/2025 - 13:23
Addressing MEPs, Prime Minister of Luxembourg Luc Frieden stressed Europe must recommit to its core values of liberty, democracy, and the rule of law.

Source : © European Union, 2025 - EP
Catégories: European Union

Transparenzportale in der Entwicklungszusammenarbeit: Mehr Wirksamkeit und bessere Kommunikation?

Transparenzportale in der Entwicklungspolitik dienen zwei Kernfunktionen: Rechenschaftslegung gegenüber einem Fachpublikum und Kommunikation mit der breiteren Öffentlichkeit. In diesem Policy Brief zeigen wir anhand eines internationalen Vergleichs, wie Transparenzportale diesen Anforderungen besser gerecht werden können. Geber verfolgen das Ziel höherer Transparenz im Zuge einer umfassenderen Wirksamkeitsagenda. Im Sinne dieser internationalen Agenda soll Transparenz das Lernen befördern, die Vorhersagbarkeit für Partnerländer verbessern, Korruption bekämpfen und Rechenschaftspflichten erfüllen. Insgesamt können diese Faktoren zu einer höheren entwicklungspolitischen Wirksamkeit beitragen. Außerdem erhoffen sich Geber, dass ihre Arbeit mehr Zustimmung erfährt. Indem detaillierte Informationen zur Verfügung gestellt werden, soll die Fachöffentlichkeit die Qualität von Entwicklungsprojekten besser bewerten können. Es soll ein Lern- und Verbesserungsprozess angestoßen werden und die breite Öffentlichkeit soll sich davon überzeugen können, dass Steuergelder wirksam eingesetzt werden. Die Bürger*innen können über die Portale Projektinhalte nachvollziehen und sich ein eigenes Bild machen. Aktuelle Debatten lassen jedoch auf komplexere Dynamiken schließen. Das Projekt „Radwege in Peru“ wurde in der deutschen Öffentlichkeit skandalisiert. Im Kontext der Schließung der US-Entwicklungsagentur USAID wurden einzelne Projekte politisiert. Entsprechend können Transparenzportale auch nicht intendierte Folgen auslösen. Wenn etwa Informationen aus dem Zusammenhang gerissen werden, es zu Verständnisproblemen kommt und legitime Kritik an einzelnen Projekten unbeantwortet bleibt. Geber können diese negativen Effekte abmildern, indem sie die Transparenzportale umgestalten. In Zeiten sinkender Zustimmung und Kürzungen der Entwicklungsbudgets sollten sie die Portale dazu nutzen, gezielt zu kommunizieren, und sie sollten mehr Bereitschaft zu einer ehrlicheren Debatte zeigen. Folgende Empfehlungen können dazu beitragen:
• Noch mehr Transparenz bei Wirkungsdaten: Obwohl die transparente Berichterstattung über Inhalte und Finanzdaten der Projekte Fortschritte macht, fehlen detaillierte Projektdaten zu Wirkungsmonitoring und -ergebnissen, die u. a. in Wirkungsmatrizen enthalten sind. Mit noch mehr Transparenz könnte hier die entwicklungspolitische Wirksamkeit erhöht werden.
• Zusätzliche Investitionen in die Kommunikation: Die nach international vergleichbaren Standards bereitgestellten Informationen müssen aufbereitet werden, da sie für die Bürger*innen nur schwer nachvollziehbar sind. In vielen Geberländern hat ein Großteil der Bevölkerung keine stabile zustimmende oder eine ablehnende Haltung zur Entwicklungszusammenarbeit. Eine zielgruppenorientierte Kommunikation sollte diese Menschen verstärkt ansprechen.
• Offenheit für Kritik und Diskurs: In der öffentlichen Debatte wehren sich entwicklungspolitische Akteur*innen oft gegen eine kritische Auseinandersetzung mit ihrer Arbeit. Dabei begegnen sie sowohl pauschaler als auch differenzierter Kritik vielfach mit Abwehr. Informierte Diskussionen aber, die sich auf Projektdaten aus den Portalen stützen, bieten die Chance, unwirksame Projekte offener zu diskutieren und sie im Zweifelsfall durch wirksame Projekte zu ersetzen.

Transparenzportale in der Entwicklungszusammenarbeit: Mehr Wirksamkeit und bessere Kommunikation?

Transparenzportale in der Entwicklungspolitik dienen zwei Kernfunktionen: Rechenschaftslegung gegenüber einem Fachpublikum und Kommunikation mit der breiteren Öffentlichkeit. In diesem Policy Brief zeigen wir anhand eines internationalen Vergleichs, wie Transparenzportale diesen Anforderungen besser gerecht werden können. Geber verfolgen das Ziel höherer Transparenz im Zuge einer umfassenderen Wirksamkeitsagenda. Im Sinne dieser internationalen Agenda soll Transparenz das Lernen befördern, die Vorhersagbarkeit für Partnerländer verbessern, Korruption bekämpfen und Rechenschaftspflichten erfüllen. Insgesamt können diese Faktoren zu einer höheren entwicklungspolitischen Wirksamkeit beitragen. Außerdem erhoffen sich Geber, dass ihre Arbeit mehr Zustimmung erfährt. Indem detaillierte Informationen zur Verfügung gestellt werden, soll die Fachöffentlichkeit die Qualität von Entwicklungsprojekten besser bewerten können. Es soll ein Lern- und Verbesserungsprozess angestoßen werden und die breite Öffentlichkeit soll sich davon überzeugen können, dass Steuergelder wirksam eingesetzt werden. Die Bürger*innen können über die Portale Projektinhalte nachvollziehen und sich ein eigenes Bild machen. Aktuelle Debatten lassen jedoch auf komplexere Dynamiken schließen. Das Projekt „Radwege in Peru“ wurde in der deutschen Öffentlichkeit skandalisiert. Im Kontext der Schließung der US-Entwicklungsagentur USAID wurden einzelne Projekte politisiert. Entsprechend können Transparenzportale auch nicht intendierte Folgen auslösen. Wenn etwa Informationen aus dem Zusammenhang gerissen werden, es zu Verständnisproblemen kommt und legitime Kritik an einzelnen Projekten unbeantwortet bleibt. Geber können diese negativen Effekte abmildern, indem sie die Transparenzportale umgestalten. In Zeiten sinkender Zustimmung und Kürzungen der Entwicklungsbudgets sollten sie die Portale dazu nutzen, gezielt zu kommunizieren, und sie sollten mehr Bereitschaft zu einer ehrlicheren Debatte zeigen. Folgende Empfehlungen können dazu beitragen:
• Noch mehr Transparenz bei Wirkungsdaten: Obwohl die transparente Berichterstattung über Inhalte und Finanzdaten der Projekte Fortschritte macht, fehlen detaillierte Projektdaten zu Wirkungsmonitoring und -ergebnissen, die u. a. in Wirkungsmatrizen enthalten sind. Mit noch mehr Transparenz könnte hier die entwicklungspolitische Wirksamkeit erhöht werden.
• Zusätzliche Investitionen in die Kommunikation: Die nach international vergleichbaren Standards bereitgestellten Informationen müssen aufbereitet werden, da sie für die Bürger*innen nur schwer nachvollziehbar sind. In vielen Geberländern hat ein Großteil der Bevölkerung keine stabile zustimmende oder eine ablehnende Haltung zur Entwicklungszusammenarbeit. Eine zielgruppenorientierte Kommunikation sollte diese Menschen verstärkt ansprechen.
• Offenheit für Kritik und Diskurs: In der öffentlichen Debatte wehren sich entwicklungspolitische Akteur*innen oft gegen eine kritische Auseinandersetzung mit ihrer Arbeit. Dabei begegnen sie sowohl pauschaler als auch differenzierter Kritik vielfach mit Abwehr. Informierte Diskussionen aber, die sich auf Projektdaten aus den Portalen stützen, bieten die Chance, unwirksame Projekte offener zu diskutieren und sie im Zweifelsfall durch wirksame Projekte zu ersetzen.

Transparenzportale in der Entwicklungszusammenarbeit: Mehr Wirksamkeit und bessere Kommunikation?

Transparenzportale in der Entwicklungspolitik dienen zwei Kernfunktionen: Rechenschaftslegung gegenüber einem Fachpublikum und Kommunikation mit der breiteren Öffentlichkeit. In diesem Policy Brief zeigen wir anhand eines internationalen Vergleichs, wie Transparenzportale diesen Anforderungen besser gerecht werden können. Geber verfolgen das Ziel höherer Transparenz im Zuge einer umfassenderen Wirksamkeitsagenda. Im Sinne dieser internationalen Agenda soll Transparenz das Lernen befördern, die Vorhersagbarkeit für Partnerländer verbessern, Korruption bekämpfen und Rechenschaftspflichten erfüllen. Insgesamt können diese Faktoren zu einer höheren entwicklungspolitischen Wirksamkeit beitragen. Außerdem erhoffen sich Geber, dass ihre Arbeit mehr Zustimmung erfährt. Indem detaillierte Informationen zur Verfügung gestellt werden, soll die Fachöffentlichkeit die Qualität von Entwicklungsprojekten besser bewerten können. Es soll ein Lern- und Verbesserungsprozess angestoßen werden und die breite Öffentlichkeit soll sich davon überzeugen können, dass Steuergelder wirksam eingesetzt werden. Die Bürger*innen können über die Portale Projektinhalte nachvollziehen und sich ein eigenes Bild machen. Aktuelle Debatten lassen jedoch auf komplexere Dynamiken schließen. Das Projekt „Radwege in Peru“ wurde in der deutschen Öffentlichkeit skandalisiert. Im Kontext der Schließung der US-Entwicklungsagentur USAID wurden einzelne Projekte politisiert. Entsprechend können Transparenzportale auch nicht intendierte Folgen auslösen. Wenn etwa Informationen aus dem Zusammenhang gerissen werden, es zu Verständnisproblemen kommt und legitime Kritik an einzelnen Projekten unbeantwortet bleibt. Geber können diese negativen Effekte abmildern, indem sie die Transparenzportale umgestalten. In Zeiten sinkender Zustimmung und Kürzungen der Entwicklungsbudgets sollten sie die Portale dazu nutzen, gezielt zu kommunizieren, und sie sollten mehr Bereitschaft zu einer ehrlicheren Debatte zeigen. Folgende Empfehlungen können dazu beitragen:
• Noch mehr Transparenz bei Wirkungsdaten: Obwohl die transparente Berichterstattung über Inhalte und Finanzdaten der Projekte Fortschritte macht, fehlen detaillierte Projektdaten zu Wirkungsmonitoring und -ergebnissen, die u. a. in Wirkungsmatrizen enthalten sind. Mit noch mehr Transparenz könnte hier die entwicklungspolitische Wirksamkeit erhöht werden.
• Zusätzliche Investitionen in die Kommunikation: Die nach international vergleichbaren Standards bereitgestellten Informationen müssen aufbereitet werden, da sie für die Bürger*innen nur schwer nachvollziehbar sind. In vielen Geberländern hat ein Großteil der Bevölkerung keine stabile zustimmende oder eine ablehnende Haltung zur Entwicklungszusammenarbeit. Eine zielgruppenorientierte Kommunikation sollte diese Menschen verstärkt ansprechen.
• Offenheit für Kritik und Diskurs: In der öffentlichen Debatte wehren sich entwicklungspolitische Akteur*innen oft gegen eine kritische Auseinandersetzung mit ihrer Arbeit. Dabei begegnen sie sowohl pauschaler als auch differenzierter Kritik vielfach mit Abwehr. Informierte Diskussionen aber, die sich auf Projektdaten aus den Portalen stützen, bieten die Chance, unwirksame Projekte offener zu diskutieren und sie im Zweifelsfall durch wirksame Projekte zu ersetzen.

Communiqué de presse - Luc Frieden: "Nous ne pouvons pas renoncer au système fondé sur des règles et au droit international"

Parlement européen (Nouvelles) - mar, 07/10/2025 - 13:13
S'adressant aux députés, le Premier ministre luxembourgeois Luc Frieden a souligné que l'Europe devait réaffirmer ses valeurs fondamentales: la liberté, la démocratie et l'État de droit.

Source : © Union européenne, 2025 - PE
Catégories: Union européenne

Communiqué de presse - Un mécanisme de suspension des visas plus flexible

Parlement européen (Nouvelles) - mar, 07/10/2025 - 12:43
Le Parlement a voté la législation facilitant la suppression du droit de voyager sans visa vers l'UE des pays présentant des risques pour la sécurité ou ne respectant pas les droits humains.
Commission des libertés civiles, de la justice et des affaires intérieures

Source : © Union européenne, 2025 - PE
Catégories: Union européenne

Press release - More flexible visa suspension mechanism

European Parliament (News) - mar, 07/10/2025 - 12:33
Parliament has backed legislation to make it easier to remove the right to visa-free travel to the EU from countries posing security risks or breaching human rights.
Committee on Civil Liberties, Justice and Home Affairs

Source : © European Union, 2025 - EP
Catégories: European Union

Press release - More flexible visa suspension mechanism

European Parliament - mar, 07/10/2025 - 12:33
Parliament has backed legislation to make it easier to remove the right to visa-free travel to the EU from countries posing security risks or breaching human rights.
Committee on Civil Liberties, Justice and Home Affairs

Source : © European Union, 2025 - EP
Catégories: European Union

Belarus Prisoner Release a Diversion, Say Rights Activists

Africa - INTER PRESS SERVICE - mar, 07/10/2025 - 12:32

Headlines reflecting the release of Belarusian political prisoners. Graphic: IPS

By Ed Holt
BRATISLAVA, Oct 7 2025 (IPS)

As Belarusian president Alexander Lukashenko continues to pardon political prisoners in an apparently increasingly successful attempt to improve diplomatic relations with the US, rights groups have warned the international community must not let itself be ‘tricked’ into thinking repressions in the country are easing.

Lukashenko, who has ruled Belarus for more than 30 years, last month (SEP) ordered the release of more than 75 prisoners, the majority of them political prisoners, after negotiations with US officials.

But critics have said while the release of any prisoners is welcome, it should not be taken as a sign that the persecution of the regime’s opponents is about to stop, and they point out that people are being jailed for their politics in Belarus at a faster rate than any are being released.

“While it is good that prisoners have been released, they should never have been in prison in the first place. There is a risk now that the attention of the international community will be diverted from the continuing repressions in the country. People are still in prison, and still being imprisoned, for exercising their human rights. While Lukashenko is releasing people, he is at the same time arresting more – it’s like a revolving door,” Maria Guryeva, Senior Campaigner at Amnesty International, told IPS.

The warnings follow the release on September 11 of 52 prisoners—the majority of whom were political prisoners—and the freeing on September 16 of a further 25 prisoners from Belarusian jails.

This came after direct negotiations with US officials and in return for an easing of sanctions on Belarus’s national airline, Belavia.

The releases were also followed by confirmation from US officials involved in the negotiations that US President Donald Trump had told Lukashenko that Washington wants to reopen its embassy in Minsk. Trump also spoke to Lukashenko on the phone earlier in the summer and has reportedly even suggested that a meeting between the two could take place in the near future.

Political experts say that much closer ties between Washington and Minsk, not to mention an easing of sanctions, would be a major PR coup for Lukashenko. It could also be attractive to President Donald Trump, as it would underscore his own touted credentials as a master conciliator and a defender of human rights who can free political prisoners.

Rights activists, though, fear that seeing such political gains from his actions will only embolden Lukashenko to use prisoners as “bargaining chips” to extract further political concessions in the future.

“It seems like this is a new tactic [by the Belarusian regime] to use political prisoners as bargaining chips, [and] it seems to be working in that Belarus is getting political favors for releasing prisoners. As long as the regime sees it can use them as bargaining chips, this policy will continue,” Anastasiia Kroupe, Assistant Researcher, Europe and Central Asia, at Human Rights Watch, told IPS.

Activists argue that ultimately, any concessions by the US, or other western nations, to the regime will do nothing to improve the dire situation with human rights violations in Belarus, especially given that there remain so many political prisoners in Belarusian jails—the rights group Viasna said that as of September 18 there were 1,184 political prisoners in Belarus—that Lukashenko could release when it is expedient.

They also point out that in some cases the individual releases in September were barely even pardons as such, given that many who were freed were just months or even weeks away from the end of their sentences anyway. The prisoners were, once ‘free,’ also forcibly deported from the country—one, opposition politician Mikalai Statkevich, refused to leave Belarus after being freed and was soon after re-arrested—to neighboring Lithuania.

“The fact that these prisoners were forcibly exiled is a further form of reprisal against them… for some it is a continuation of their punishment,” said Kroupe.

Belarusian rights activists told IPS that the mood among those who had been released was mixed.

While some were glad to be free, others were angry.

“A number of those released are extremely frustrated. Some had literally just a month left to serve and were planning to continue living in Belarus. They had almost fully served their, albeit unjustly imposed, sentences, but instead of freedom, they were punished once again,” Enira Bronitskaya, an activist with the Belarusian rights group Human Constanta, whose activities include helping exiled Belarusians, told IPS.

“They were thrown out of their country; many had their passports taken away (torn up), effectively stripped of their citizenship (deprived of documents, expelled from the country, with no intention from the state of their citizenship to provide any support). These actions are unlawful. People have been deprived of everything they had in Belarus, from property to the possibility of visiting the graves of their relatives who died while they were in prison,” she added.

Others among the Belarusian community in exile told IPS there were concerns the releases could actually be used as a distraction from an even more intense crackdown on dissent.

“In our community, some are hopeful that the releases are a sign of successful negotiations, but the majority, me included, does not find the news particularly positive. Of course it is a great relief for the people released and their relatives, but we are expecting an intensification of repressions,” Maryna Morozova*, who left Belarus for Poland soon after Lukashenko launched a massive crackdown on dissent following disputed elections in 2020, told IPS.

Just days after the 52 prisoners were released, a Belarusian court sentenced prominent independent journalist Ihar Ilyash to four years in prison on charges of extremism over articles and commentaries critical of Lukashenko.

The Belarusian Association of Journalists said the verdict was a sign that the authorities had no intention of softening their clampdown on independent media, pointing out that at least 27 journalists are currently behind bars in the country.

Exiled Belarusian opposition leader Sviatlana Tsikhanouskaya told international media after the September releases that “the regime’s repressions are continuing despite Trump’s pleas.”

Viasna pointed out that just on the same day the 52 prisoners were released, it had recognized eight new political prisoners.

Activists who spoke to IPS said it seemed likely that, given the apparent success of the prisoner releases in easing, to some extent, Belarus’s international isolation and sanctions, more prisoners could be freed in the near future.

“Of course we expect more releases. Lukashenko’s been doing it for many years—he did it in 2010 and 2015 when political prisoners were released. Lukashenko has a lot of experience in this ‘market,’” Nataliia Satsunkevich, an interim board member at Viasna, told IPS. “Generally, we can see that his policy [of using prisoner releases to get political concessions] works. There are goals he is trying to achieve [by using it],” she added.

Meanwhile, campaigners are urging governments to put human rights, and not politics, at the center of any future negotiations on prisoner releases.

“Every effort should be taken to free political prisoners but there needs to be a clear signal that human rights abuses are not being forgotten about and that no one is being tricked into thinking the repressions are over,” said Kroupe.

“Lukashenko is treating political prisoners like political currency, like hostages. Governments should stop this trade-off and force Lukashenko to comply with human rights law and put pressure on him to unconditionally release all political prisoners,” added Guryeva.

*NAME HAS BEEN CHANGED FOR SECURITY REASONS

IPS UN Bureau Report

 


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Catégories: Africa

Latest news - Next SEDE meeting - Committee on Security and Defence


The next meeting of the Committee on Security and Defence (SEDE) is scheduled to take place on Monday, 13 October 2025 from 18.30-21.00 in Brussels (room ANTALL 4Q1).

Further information about the SEDE meeting can be found here.

_______________________

SEDE missions 2025:
  • Norway - 27-30 May 2025
  • Moldova and Ukraine - 14-17 April 2025
  • Bosnia and Herzegovina - 24-27 February 2025
  • Israel and Palestine - 5-8 February 2025
SEDE missions 2024:
  • United Kingdom - 28-30 October 2024
  • Ukraine - 25-26 October 2024

SEDE Committee meetings' calendar 2025
EP calendar 2025
Source : © European Union, 2025 - EP
Catégories: Europäische Union

Latest news - Next SEDE meeting - Committee on Security and Defence


The next meeting of the Committee on Security and Defence (SEDE) is scheduled to take place on Monday, 13 October 2025 from 18.30-21.00 in Brussels (room ANTALL 4Q1).

Further information about the SEDE meeting can be found here.

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