You are here

Swiss News

Wie kann er den nicht machen? Dzeko macht den Gomez – Salah entzückt die Fans

Blick.ch - Mon, 22/02/2016 - 09:42

Er ist ein Super-Knipser. Doch gegen Palermo macht Edin Dzeko den Mario Gomez. Er kickt den Ball am leeren Tor vorbei, so kläglich wie spektakulär.

Es läuft die 28. Minute zwischen der AS Roma und Palermo, Roma-Aussenverteidiger Maicon legt die Kugel herrlich in den Strafraum. Dort steht Edin Dzeko, einst Torschützenkönig bei Wolfsburg in der Bundesliga – und das Tor ist leer.

1:0 für Roma? Nein. Knipser Dzeko macht den Mario Gomez. Diesem tragen es die Fans bis heute nach, dass er im Spiel gegen die Ösis an der EM 2008 vor dem leeren Tor versemmelte. Dzeko gelingt dasselbe Kunststück. Er schiebt den Ball aus zwei Metern zentral vor dem Tor am rechten Pfosten vorbei. Den Roma-Fans bleibt der Torjubel im Hals stecken.

Peinlich, peinlich. Doch Dzeko reagiert stark und erzielt später einen Doppelpack. Genauso wie ein alter Bekannter aus der Super League, Mohamed Salah.

Vor allem das 4:0 des Ex-Baslers entzückt die Fans. Von der Grundlinie aus chippt er den Ball ins Tor. Am Ende schiessen die Römer Palemo mit 5:0 aus dem Stadion.

Categories: Swiss News

Dein T-Shirt in Zahlen und Fakten: Naturaline

Blick.ch - Mon, 22/02/2016 - 09:37

Unglaublich, was es an Aufwand und Mitteln braucht, um ein simples T-Shirt herzustellen. Denkt man darüber nach, wird einem bewusst, welchen Wert man am Körper trägt. Grund genug, mitzuhelfen, dass die Herstellung des T-Shirts möglichst nachhaltig geschieht. Zum Beispiel durch Einsatz von Bio-Baumwolle.

Fact 1Tonnen Bio-Rohbaumwolle  werden von Naturaline verwendet. In den ersten zehn Jahren (1995-2004) waren es rund 17200 Tonnen. Von 2005-2014 hat Coop die Abnahmemenge verdoppelt. Fact 2Kilometer legt der Gesundheitsbus, der in die ländlichen Gebiete Zentralindiens fährt, pro Jahr zurück. Für die Bio-Baumwollbauern in der Region Madhya Pradesh ist die medizinische Versorgung oft weit entfernt. Mit dem Gesundheitsbus, der seit 2006 von Coop finanziert wird, wurden insgesamt bereits 69029 Personen behandelt.

 

Fact 3Bauern arbeiten in Indien und Tansania an der Ernte der Bio-Baumwolle für Coop Naturaline. Das sind gleich viele Menschen, wie im Stadion Espenmoos in St. Gallen Platz haben.

 

Fact 4Schülerinnen und Schüler besuchen eine der 19 Schulen, die von der bioRe Stiftung gemeinsam mit Coop unterstützt werden. So wird Kindern in abgelegenen Gegenden in Indien der Zugang zur Bildung ermöglicht. Seit der Eröffnung der ersten Schule 2006 wurden bis heute rund 283680 Schulstunden gehalten. Fact 5 Artikel umfasst das Coop Naturaline Sortiment mittlerweile. Seit 20 Jahren zeigt Coop mit dem Naturaline-Sortiment, dass nachhaltig produzierte Mode trendy sein kann und Freude macht. Dank Naturaline ist Coop weltweit die grösste Anbieterin von biologisch und fair produzierten Baumwolltextilien. Fact 6 Gramm Baumwolle braucht es für die Herstellung eines T-Shirts. So viel wiegt ein gutes Steak. Fact 7 Tage vergehen, bevor eine Baumwollblüte gepflückt werden kann. Das ist so viel wie ein halbes Jahr, 4440 Stunden, 266400 Minuten oder 1598400 Sekunden. Fact 8 Gramm Gift gelangen beim Anbau eines konventionellen T-Shirts auf einen Acker. Ein Baseball wiegt so viel. Fact 9 Prozent Bio-Baumwolle und 100 Prozent CO2-neutral sind die T-Shirts von Coop Naturaline. Fact 10 km Faden sind in einem einzigen T-Shirt verarbeitet. Das ist gleich lang wie die Strecke der Gornergrat-Bahn von Zermatt nach Gornergrat.
Categories: Swiss News

Hier sehen Sie die neuen Autos: Der Wahnsinn vor dem Teststart in Barcelona

Blick.ch - Mon, 22/02/2016 - 09:37

Die Formel 1 im Morgengrauen. Bereits um 7 Uhr tummelten sich über 350 Medienleute rund ums Fahrerlager von Barcelona. Die Hölle brach aus. Schon vor der ersten Testrunde um 9 Uhr…

Der «Morgestraich» der Formel  begann um 7.30 Uhr mit der amerikanischen Version des Ferrari. Neuling Haas, mit Grosjean und Gutiérrez unterwegs, will es mit der Power und Hilfe aus Maranello wissen. Wahnsinn, das US-Team mit dem Südtiroler Günther Steiner an der Spitze, ist mit neun Lastwagen angereist. Bei Sauber sind es zum Vergleich fünf.

Um 8.15 Uhr trat dann Weltmeister Lewis Hamilton mit einer Stoffmütze auf die Bühne vor den Mercedes-Garagen. Wir sahen da wohl schon auch das Weltmeister-Auto von 2016. Der W07 unterscheidet sich vor allem mit einer neuen, fast revolutionären Airbox. Hamilton: «Gut, dass der Winter endlich vorbei ist.»

Um 8.40 Uhr kam Force India-Mercedes. Kein grosses Staunen, das Team aber liefert immer seriöse Arbeit ab – und vertraut auf zwei starke Fahrer (Hülkenberg und Pérez). Doch wie bei Sauber hängt der finanzielle Haussegen schief. Der Hauptsponsor Sahara hat fast mehr Gerichtstermine als Millionen. Wie Teamchef Mallya. So lässt man jetzt zuerst den Mexikaner Alfonso Celis (12. der GP3-Serie 2015) fahren! Na klar, wenn einer über zehn Millionen Dollar auf den Tisch legt, um einige Male am GP-Freitag und bei Tests im Cockpit zu sitzen.

Gleichzeitig zeigte Red Bull – Tag Heuer sein neues Auto im Internet. Vielleicht baute man erneut das beste Chassis, aber im Heck ist mit dem Renault-Paket wohl weiter die «Bremse» drin. Ricciardo und Kvyat brauchen wie 2015 viel Geduld.    

Categories: Swiss News

25 Autos demoliert: Pneustecher wüten in Muttenz BL

Blick.ch - Mon, 22/02/2016 - 09:32

Vandalen haben in Muttenz grossen Schaden angerichtet. Die Polizei sucht Zeugen.

Pneustecher haben in der Nacht auf gestern in Muttenz BL gewütet: An 25 Autos seien jeweils mindestens zwei Reifen zerstochen worden, teilt die Polizei heute mit.

«Es entstand grosser Sachschaden», heisst es in einer Mitteilung.

Die Polizei sucht Zeugen. Wer im Bereich des Gebietes Tramstrasse, Sevogelstrasse, Brühlweg, Im Oberen Brühl, Andlauerstrasse und Hinterzweienstrasse verdächtige Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich bei der Polizei Basel-Landschaft in Liestal (Tel.: 061 553 35 35) zu melden. (SDA/noo)

Categories: Swiss News

Genügend Frischfisch auf den Tisch: Coop

Blick.ch - Mon, 22/02/2016 - 09:30

Fisch ist gesund für den menschlichen Körper. Doch nicht jeder Fisch, der aus dem Wasser gezogen wird, ist auch gesund für das Ökosystem. Die Überfischung der Weltmeere führt dazu, dass ganze Meeresregionen fischleer sind. Es ist höchste Zeit, die Fischbestände nachhaltig zu schützen und gleichzeitig mit gezielten Projekten dafür zu sorgen, dass für die Weltbevölkerung genügend dieses wertvollen Nahrungsmittels verfügbar ist. Coop hilft mit, den Fisch für viele Generationen zu schützen.

Bio Seafood

Zum Schutz der Meere engagiert sich Coop für nachhaltigen Fischfang und ist seit 2006 Partnerin des WWF sowie Gründungsmitglied der WWF Seafood Group. Inzwischen stammen 100 Prozent der frischen und tiefgekühlten Fische sowie Meeresfrüchte von Coop aus nachhaltigen Quellen. Nachhaltig bedeutet, dass der WWF die Herkunft aller bei uns erhältlichen Fischarten in diesen Sortimentsbereichen als akzeptabel oder empfehlenswert einstuft. Zudem bietet Coop das grösste Seafood-Angebot in Bio-Qualität der Schweiz an.


Schweizer Fische von Schweizer Fischern

Coop arbeitet eng mit den Schweizer Berufsfischern zusammen. Denn wild gefangene Fische aus der Schweiz sind gemäss Bewertung durch den WWF empfehlenswert oder akzeptabel. Dank der Zusammenarbeit mit der Binnenfischerei bleiben die Transportwege kurz und die Produkte regional. Zudem wird ein einheimischer Berufszweig gestärkt. Die Berufsfischer leisten ihrerseits einen wertvollen Beitrag zur Artenvielfalt in den Schweizer Gewässern.
 


Egli aus dem Zürisee statt Gelbflossen-Thunfisch aus dem Südpazifik Coop hat ein eigenes Gütesiegel «Schweizer Fisch» kreiert, mit welchem den Kundinnen und Kunden transparent machen, aus welcher Region der Fisch kommt. Durch die Förderung des Schweizer Fischfangs wird der Überfischung der Weltmeere direkt entgegen gewirkt.



Nachhaltige Aquakulturen

Von 2009 bis 2013 engagierte sich Coop gemeinsam mit dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in der Erforschung alternativer Proteinquellen im Fischfutter. Bislang stammt das verfütterte Fischmehl meis aus den Resten der Speisefischverarbeitung. Hier drohen allerdings Engpässe, denn Fisch als wichtiger Proteinlieferant in der Ernährung gewinnt weltweit an Bedeutung. Der steigende Bedarf kann nur durch mehr Zuchtfische gedeckt werden, weshalb Coop in nachhaltige Aquakulturen investiert.
 



Bio Zuchtfische

Das Sortiment biologischer Zuchtfische ist in der Schweiz nirgends so gross wie bei Coop. Coop fördert den Verkauf von Fisch aus Zuchten, da diese eine wichtige Massnahme gegen die Überfischung der Weltmeere sind. Die Bio-Fische von Coop stammen aus der Schweiz und dem Ausland. Unabhängige Kontrollstellen garantieren, dass die Tiere artgerecht gefüttert und gehalten werden und weder Antibiotika noch Chemikalien eingesetzt werden. 34.6 Prozent der bei Coop verkauften Zuchtfische erfüllten Ende Dezember 2015 die Anforderung von Bio Suisse.
 

 

Nachwuchs garantiert

Bereits drei Jahre nach Gründung des Marine Stewardship Council (MSC) im Jahr 1997 ging Coop eine strategische Partnerschaft mit der Organisation ein um sich für umweltverträgliche Fischerei einzusetzen. Damit wurde Coop zur ersten Detailhändlerin der Schweiz, die sich aktiv für den nachhaltigen Wildfang von Fischen engagierte. Das MSC-Gütesiegel garantiert, dass nur so viele Tiere gefischt werden wie natürlich nachwachsen. Auf diese Weise wird mitgeholfen, das Ökosystem zu schützen. In Coop Supermärkten erfüllen bereits über 60 Prozent der Fische aus Wildfang den strengen MSC-Standard.
 

 

Bio-Pangasius im Mekongdelta

In der weltweit ersten Bio-Pangasiuszucht haben die Fische viel Platz unter freiem Himmel. Die Tiere werden nach den strengen Knospe-Richtlinien von Bio Suisse aufgezogen. Im Gegensatz zur Intensivzucht, bei der bis zu 100 Tiere in einem Kubikmeter Wasser schwimmen, teilt sich ein Bio-Pangasius den gleichen Platz mit nur zwölf Artgenossen. Die Zucht liegt im nördlichen Mekongdelta in Vietnam. Dort fliesst das Wasser schnell und sorgt so kontinuierlich für Frischwasser in den Netzgehegen, in denen die Fische leben.



Hummer ohne Kummer

Seit 2011 wendet Coop bei den Hummern ihres Gourmetsortiments von Fine Food nur noch Fang- und Tötungsmethoden an, die das Tierwohl garantieren. Taucher fischen die in Käfigen gefangenen Hummer einzeln. Anschliessend werden die Tiere durch Elektroschock getötet. Diese Methode ist wesentlich tiergerechter als die gemeinhin bekannte. Aufgrund der aufwendigen Fangmethode bietet Coop dieses Produkt nur an Ostern und Weihnachten in Kleinstmengen an.

 

Hilfe für Äschen

Äschen sind beliebte Speisefische. Ihr Bestand ist in der Schweiz jedoch unter anderem wegen der zunehmenden Erwärmung der Flüsse gefährdet. Seit 2014 unterstützt Coop deshalb das Tropenhaus Frutigen BE bei der ersten Aufzucht von Äschen.


 



Nachhaltige Fischerei

Bereits 90% der Dosenfischprodukte von Coop sind nach Marine Stewardship Council (MSC) zertifiziert. Die verbleibenden 10% befinden sich in der Umstellung. Das Gütesiegel des MSC kennzeichnet wild gefangene Fische und Meeresfrüchte, die nachhaltig gefischt werden. Konkret bedeutet das: Fischbestände dürfen nicht kleiner werden. Ausserdem darf der Fischfang das betroffene Ökosystem nicht beeinträchtigen. Auch bei den Lieferanten von Markenprodukten setzt sich Coop dafür ein, dass diese für ihre Konserven MSC-zertifizierte Fische beziehen.

Categories: Swiss News

«Schocktherapie war ganz gut»: So urteilt Petkovic tatsächlich über Seferovic

Blick.ch - Mon, 22/02/2016 - 09:22

Am Freitagabend verwechselt Nati-Coach Vladimir Petkovic seine Stürmer. Immerhin: Auch Geburtstagskind Seferovic kriegt noch seine Einzelkritik.

Am Freitagabend wirds peinlich. In der Pause des Bundesliga-Spiels zwischen Eintracht Frankfurt und dem HSV (0:0) gibt Nati-Coach Vladimir Petkovic (52) auf «Sky» ein Interview – und verwechselt seine beiden Stürmer Haris Seferovic und Josip Drmic (BLICK berichtete).

Seferovic, von Petkovic für seine (Nicht-)Leistung in der ersten Halbzeit bereits mit Lob eingedeckt, darf bekanntlich erst nach der Pause ran – und gibt Gas.

Das entgeht auch unserem Nati-Coach nicht. Petkovic lobt den Eintracht-Angreifer gegenüber «Bild.de» erneut. Und meint dieses Mal tatsächlich Seferovic, nicht Drmic.

«Haris hat gezeigt, dass er Frankfurt helfen kann. Er muss jetzt einfach so weiter machen.» Seferovic scheint nach dem Auswechsel-Zoff mit Trainer Armin Veh den Tritt tatsächlich wieder gefunden zu haben.

Petkovic weiter: «Das war eine Schocktherapie. Sie war ganz gut für ihn. Als junger Mensch kann er Fehler machen, aber er muss dazu stehen und daraus lernen.»

Seferovic selbst wirft denn auch nicht mit grossen Worten um sich, gibt sich bescheiden. «Es kann noch besser werden. Ich arbeite weiter an mir, um so viele Einsätze wie möglich zu bekommen.»

Gut so. Und Happy Birthday, Haris (wird heute Montag 24)! (fan)

Categories: Swiss News

Politik: Levrat kritisiert Schneider-Amman scharf

Blick.ch - Mon, 22/02/2016 - 09:21

SP-Chef Christian Levrat hat Bundespräsident Johann Schneider-Ammann massiv kritisiert: Er schaue tatenlos zu, wie die Schweizer Industrie verschwinde. In der Romandie nenne man ihn deswegen «Johann Schneider-en-panne»; zu deutsch: Schneider-Ammann ausser Betrieb.

Levrat äusserte seine Kritik am Montag in einem Interview des «Blicks». Der Bundespräsident leide an einer psychologischen Blockade, tue überhaupt nichts gegen die wirtschaftlichen Herausforderungen und zelebriere das «reine Laisser-Faire», sagt der SP-Chef.

Die «Verweigerung» von Schneider-Ammann sei rein ideologisch und hätte katastrophale Folgen. Levrat glaubt nicht, dass der Bundespräsident aufgrund seiner Erfahrungen als Chef eines Industriebetriebes auf staatliche Eingriffe verzichte.

Das Problem bei Schneider-Ammann sei, dass er mit Verweis auf die Wirtschaftspolitik in Frankreich alle Anregungen abweise. Es gäbe aber sinnvolle Zwischenwege, über die diskutiert werden müsse. Die SP fordere daher in der Frühlingssession eine dringliche Debatte über Jobabbau und Deindustrialisierung.

Problematisch findet Levrat beispielsweise, dass es beim Verkauf von Firmen ins Ausland kein Mitspracherecht gebe. Die Frage sei, ob es ein Bewilligungsverfahren für Übernahmen und Investitionen in wichtigen Branchen brauche. Als Beispiel nennt Levrat die Übernahme von Syngenta durch eine chinesische Firma. Schneider-Amman habe den Deal durchgewunken, die USA-hingegen hätten Zweifel und nähmen ihn nun unter die Lupe. Das sei kurios.

Der SP-Präsident zieht einen Vergleich zur Finanzkrise von 2008. Damals habe der Bundesrat entschlossen reagiert und eine Finanzplatz-Strategie erarbeitet, was sich gelohnt habe. Jetzt brauche es eine Industriestrategie, um die Unternehmen wegen der schwächelnden Konjunktur und dem starken Franken zu unterstützen.

Categories: Swiss News

Hochschwangere Braut: Ne-Yo hat Ja gesagt

Blick.ch - Mon, 22/02/2016 - 09:11

Kurz vor der Geburt ihres erstes gemeinsamen Kindes haben Sänger Ne-Yo (36) und Model Crystal Renay den Bund fürs Leben geknüpft. Bei der Zeremonie am Samstag in Rancho Palos Verdes, Kalifornien, waren nur seine engsten Familienmitglieder und Freunde anwesend.

Der R'n'B-Star trug einen grauen Anzug und eine schwarze Krawatte, während seine im neunten Monat schwangere Braut ein traditionelles weisses Kleid mit Spitzendetails wählte.

 

Categories: Swiss News

Mobile World Congress: Sony meldet sich mit Top-Kamera-Phones zurück

Blick.ch - Mon, 22/02/2016 - 09:10

Fulminantes Comeback von Sony: Die Japaner zeigen in Barcelona nicht nur ein neues Handy, sondern gleich drei Modelle samt eigener Zubehör-Linie.

Xperia X: Die Bezeichnung «X» muss man sich merken. Unter diesem Label bringt Sony eine neue Linie auf den Markt. Das 5-Zoll-Topmodell heisst Xperia X und hat eine 23-Megapixel-Kamera integriert. Auch die Selfie-Kamera löst mit 13 Megapixeln auf – so viel hat bei anderen Geräten die Haupt-Cam. Die Kameras sind in weniger als einer Sekunde aufgestartet, damit man kein Sujet mehr verpasst. Zwei Tage Akkulaufzeit und ein Metall-Gehäuse sind beim Xperia X ebenfalls inklusive, ab Juni zum Preis von 649 Franken.

Xperia XA: Mit 319 Franken ist das zweite Modell deutlich günstiger, verfügt aber auch «nur» über 13- und 8-Megapixel bei den Kameras. Eine zusätzliche Speicherkarte und zwei Tage Akkulaufzeit bietet das Einsteigermodell aber ebenfalls. Es steht ebenfalls ab Juni in der Schweiz bei den Händlern.

Xperia X Performance: Das Performance (749 Franken) hat ähnliche Features wie das Topmodell, bietet aber für rund 100 Franken mehr ein durchgängiges Metallgehäuse, noch etwas mehr Rechenpower und einen grösseren Akku. Wie beim normalen X gibts einen Autofokus, der erkennt, wenn sich ein Objekt bewegt. Und so vorausberechnen kann, worauf er scharf stellen muss.

Intelligente Cover: Die Style Cover Touch schützen nicht nur das Gerät, sondern ermöglichen dank der Smart-Window-Funktion auch, dass man einige Infos von Apps und Widgets selbst bei geschlossener Hülle ablesen kann. Diese Hüllen kosten wohl rund 60 Franken. 

Passgenaues Zubehör: Sony bietet für die X-Serie einiges an Zubehör. Etwa eine Bluetooth-Freisprechanlage für Autos, die das noch nicht eingebaut haben. Oder die Xperia-Ear-Kopfhörer. Sie sind nicht nur drahtlos, sondern bringen auch Termine, Nachrichten oder den Wetterbericht aufs Ohr. Auch die Sprachsteuerung funktioniert mit den drahtlosen, wasserdichten In-Ear-Hörern. Der Akku hält einen Tag.

Futuristische Extras: Auch die Xperia Eye verbindet sich drahtlos. Die kompakte Kamera mit Weitwinkelobjektiv und 21 Megapixeln Auflösung filmt in 4K und kann auch live streamen. Sie wird einfach um den Hals gehängt oder an der Kleidung getragen. Geplant hat Sony auch einen Projektor, der jede Fläche bespielt und sich interaktiv mit Sprachen, Berührungen und Gesten nutzen lässt. Mit dem Xperia Agent wollen die Japaner gar einen digitalen Assistenten lancieren.

Den Newsticker zum Mobile World Congress gibts hier.

Categories: Swiss News

iPhone-Hintertürchen: FBI-Chef verteidigt in offenem Brief Forderungen an Apple

Blick.ch - Mon, 22/02/2016 - 09:09

Washington – Der verbale Schlagabtausch von Apple mit US-Behörden geht in die nächste Runde. FBI-Chef James Comey versicherte, dass er mit dem Druck auf den Konzern zum Entsperren des iPhones eines toten Attentäters keinen Präzedenzfall für spätere Überwachung anstrebe.

«Es geht um die Opfer und um Gerechtigkeit», schrieb der Direktor der Bundespolizei in einem in der Nacht zu Montag veröffentlichten offenen Brief.

Apple-Chef Tim Cook hatte vergangene Woche ebenfalls in einem offenen Brief erklärt, warum er sich gegen die FBI-Forderungen sperre. Die von den Ermittlern benötigte Software überhaupt zu schreiben, würde eine Hintertür zum iPhone öffnen und die Sicherheit für alle senken, argumentierte er.

«Wir wollen keine Verschlüsselung brechen oder einen Generalschlüssel in die Welt setzen», konterte Comey. Zugleich räumte er ein, dass es mit der Verschlüsselung einen Konflikt zwischen Sicherheit und Privatsphäre gebe.

«Dieser Konflikt sollte nicht von Unternehmen gelöst werden, die davon Leben, Dinge zu verkaufen», schrieb er. Allerdings auch nicht vom FBI, dessen Job Ermittlungen sind, sondern grundsätzlich vom US-amerikanischen Volk.

Das iPhone war von Syed Rizwan Farook genutzt worden, der gemeinsam mit seiner Frau Anfang im kalifornischen San Bernardino Dezember 14 Menschen erschoss. Das FBI will vor allem, dass Apple per Software-Eingriff die Funktion aushebelt, die den Inhalt eines Telefons löscht, wenn zehn Mal ein falsches Passwort eingegeben wird.

Categories: Swiss News

Levrat tire sur «Johann Schneider-en-panne»

Tribune de Genève - Mon, 22/02/2016 - 09:08
Pour Christian Levrat, Schneider-Ammann ne fait rien face aux défis économiques que connaît la Suisse.
Categories: Swiss News

Levrat tire sur «Johann Schneider-en-panne»

LeMatin.ch - Mon, 22/02/2016 - 09:08
Pour Christian Levrat, Schneider-Ammann ne fait rien face aux défis économiques que connaît la Suisse.
Categories: Swiss News

Levrat tire sur «Johann Schneider-en-panne»

24heures.ch - Mon, 22/02/2016 - 09:08
Pour Christian Levrat, Schneider-Ammann ne fait rien face aux défis économiques que connaît la Suisse.
Categories: Swiss News

Banken: EFG kauft BSI für 1,3 Milliarden Franken

Blick.ch - Mon, 22/02/2016 - 08:47

ZÜRICH - ZH - Die Bank EFG International kauft die Tessiner Privatbank BSI für rund 1,328 Milliarden Franken. Mit kombinierten verwalteten Vermögen von rund 170 Milliarden Franken soll eine der grössten Privatbanken der Schweiz entstehen.

Der Kaufpreis wird in bar und in EFG-Aktien bezahlt. Die bisherige Alleineigentümerin der Tessiner Bank, die brasilianische Bank BTG Pactual, wird dadurch Aktionärin der fusionierten Bank. Sie wird einen Anteil von circa 20 Prozent halten, wie EFG und BSI am Montag in einem gemeinsamen Communiqué mitteilten.

Die Mehrheitsaktionärin der EFG International, die Schweizer Bankholdinggesellschaft EFG Group, wird auch grösste Aktionärin der neuen Bank. Die von den Latsis Familienbeteiligungen kontrollierte Holding wird einen Anteil von 35 Prozent halten.

Der Abschluss wird vorbehaltlich der Genehmigung der Aktionäre und der Aufsichtsbehörden im vierten Quartal 2016 erwartet. Beide Marken sollen nach dem Zusammenschluss bestehen bleiben, wie es weiter hiess. Es bestehe aber die Absicht, in der Zukunft in den meisten Märkten eine kombinierte Marke einzuführen. Zürich, Genf und Lugano blieben wichtige Standorte für die Führung und den Betrieb der neuen Bank.

Mit dem Zusammenschluss erhoffen sich die Banken weiter Kostensynergien im Umfang von 185 Millionen Franken vor Steuern. Diese sollen vor allem durch die Nutzung einer gemeinsamen IT-Plattform erzielt werden.

Schon seit Monaten war bekannt, dass die BSI verkauft werden sollte. Die bisherige Eigentümerin BTG Pactual war im Zuge des Korruptionsskandals beim staatlichen Ölkonzern Petrobras unter Druck geraten. Nach der Verhaftung des früheren BTG-Chefs Andre Esteves begannen Kunden offenbar Gelder abzuziehen und die Finanzierungsbedingungen verschlechterten sich, weshalb das brasilianische Institut in Liquiditätsnot geriet.

Categories: Swiss News

Rüstung: USA bleibt grösster Waffenexporteur

Blick.ch - Mon, 22/02/2016 - 08:30

Stockholm – Im Mittleren Osten sind in den vergangenen vier Jahren deutlich mehr Rüstungsgüter importiert worden. Das geht aus einem neuen Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri hervor.

Eine Koalition arabischer Staaten setze vor allem aus den USA und Europa stammende Waffen im Jemen ein, sagte Sipri-Experte Pieter Wezeman. Trotz der geringen Ölpreise seien weitere grosse Waffenlieferungen in den Nahen Osten geplant. Die Region führte zwischen 2011 und 2015 im Vergleich zu dem Zeitraum zwischen 2006 und 2010 fast zwei Drittel mehr Waffen ein.

Saudi Arabien steigerte seine Importe in dieser Zeit um 275 Prozent. Mit einem Weltmarktanteil von 7 Prozent ist das Land zweitgrösster Importeur nach Indien mit 14 und vor China mit 4,7 Prozent.

Angesichts der höheren Eigenproduktion fuhr China seine Waffenkäufe aus dem Ausland aber im untersuchten Zeitraum um ein Viertel zurück. China erweitere seine militärischen Fähigkeiten mit importierten und im Inland produzierten Waffen weiter, sagte ein weiterer Sipri-Experte, Siemon Wezeman, laut einer Mitteilung.

Auch die weltweiten Waffenexporte des Landes schossen in die Höhe: Sie wuchsen dem Bericht zufolge um 88 Prozent. China steigerte seinen Weltmarktanteil damit auf knapp sechs Prozent.

Grösster Exporteur blieben zwischen 2011 und 2015 mit Abstand die USA mit einem Weltmarktanteil von 33 Prozent, gefolgt von Russland (25 Prozent), China (5,9 Prozent), Frankreich (5,6 Prozent) und Deutschland (4,7 Prozent). Gemeinsam stehen die Länder für rund drei Viertel der internationalen Rüstungsexporte.

Während regionale Konflikte und Spannungen weiter anstiegen, blieben die USA mit deutlichem Abstand führender weltweiter Waffenexporteur, sagte Sipri-Forscherin Aude Fleurant.

Grosse Empfänger sind neben Indien, Saudi Arabien und China auch die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar, die ihre Importe um 35 Prozent beziehungsweise 279 Prozent steigerten. Mit Helikoptern, Verteidungssystemen, Tankern und Kampffliegern baue der Wüstenstaat sein Arsenal massiv aus, berichteten die Stockholmer Forscher.

Unter anderem, weil die USA eine teilweise Aussetzung der Waffenlieferungen an Ägypten aufhoben, führte das Land im untersuchten Zeitraum 37 Prozent mehr Waffen ein. 2014 und 2015 unterzeichnete Ägypten laut dem Sipri-Bericht mehrere grosse Deals für Waffen aus Frankreich, Deutschland und Russland.

Auf der anderen Seite des Roten Meers steigerte der Irak seine Rüstungsimporte um 83 Prozent. Indiens Nachbarn Pakistan, Bangladesh und Myanmar zählen derweil zu den Hauptempfängern von Chinas Waffenexporten.

In Afrika blieben Algerien und Marokko die grössten Waffenimporteure: In die beiden Länder gehen über die Hälfte der Lieferungen auf dem Kontinent. Während die Importe in Algerien zurückgingen, wuchsen sie in Marokko.

Trotz der vielen Konflikte in Afrika südlich der Sahara führten diese Staaten aufgrund ihrer wirtschaftlichen Lage nur wenige Waffen ein. Insgesamt stiegen die Importe afrikanischer Staaten um rund ein Fünftel. Auch global gesehen nahm der Waffenhandel zwischen 2011 und 2015 im Vergleich zu dem Zeitraum zwischen 2006 und 2010 zu: Das Volumen stieg um 14 Prozent.

Categories: Swiss News

NHL-Star skort Freiluft-Goal: Nino trifft vor 50'426 Zuschauern!

Blick.ch - Mon, 22/02/2016 - 08:29

Beim Outdoor-Spiel im Football-Stadion von Minnesota gelingt Nino Niederreiter ein sehenswertes Tor. Die Minnesota Wild gewinnen vor 50'426 Fans gegen den Stanley-Cup-Sieger aus Chicago.

In der Nacht auf Montag steigt auf dem Campus der «University of Minnesota» das erste Outdoor-NHL-Spiel im Bundesstaat. Im TCF Bank Stadium, in dem normalerweise American Football gespielt wird, beobachten gut 50'000 Zuschauer, wie die Minnesota Wild den Rivalen Chicago empfängt.

Mittendrin ist der Bündner Nino Niederreiter, der wesentlich zum 6:1-Kantersieg der Wild gegen den aktuellen Stanley-Cup-Sieger beiträgt: Er schiesst das 3:0 und assistiert Stürmer-Kollege Pominville beim darauffolgenden 4:0.

Und das Nino-Tor hat es in sich! In Tiki-Taka-Manier kombiniert sich Minnesota durch die gegnerische Abwehr, Niederreiter krönt den Spielzug mit seinem Treffer. In der Eishockeysprache heisst das dann «tic-tac-toe», wie auf «nhl.com» zu lesen ist. 

Weit weniger spektakulär sind die anderen Spiele mit Schweizer Beteiligung: Sven Bärtschi und Luca Sbisa stehen für die Canucks aus Vancouver im Einsatz, stechen beim 5:1-Sieg gegen Colorado aber nicht heraus. Nicht dabei ist Yannick Weber (bei Vancouver überzählig) und Reto Berra (Colorado, momentan AHL). Jonas Hiller steht bei der Calgary-Niederlage gegen seinen alten Klub aus Anaheim zwischen den Pfosten. (str)

NHL-Resultate in der Übersicht

Minnesota - Chicago 6:1
Buffalo - Pittsburgh 3:4
NY Rangers - Detroit 1:0
Carolina - Tampa Bay 2:4
Anaheim - Calgary 5:2
Vancouver - Colorado 5:1

Categories: Swiss News

Junge Frau stirbt in Uni-Spital: Tödliche Hirnblutung nach Sex!

Blick.ch - Mon, 22/02/2016 - 08:25

Sex ist offenbar nicht ganz ungefährlich. Eine junge Frau ist kürzlich nach dem Geschlechtsverkehr gestorben. Offenbar, weil ihr nach dem Akt ein Blutgefäss platzte.

Sie hatte Sex – und überlebte das nicht. Eine junge Frau ist kürzlich in einem Schweizer Universitätsspital an einer Hirnblutung gestorben.

Ursache dafür war offenbar Geschlechtsverkehr. Die Ärzte gehen laut «20 Minuten» davon aus, dass während des Aktes ein Gefäss platzte. 

Neurologische Probleme nach dem Sex sind demnach kein seltenes Phänomen.

Laut Aristomenis Exadaktylos, Chefarzt am Berner Inselspital, melden sich immer wieder Menschen im Notfall, die nach dem Geschlechtsverkehr an Kopfschmerzen, Sehstörungen oder vorübergehendem Gedächtnisverlust leiden. 

Die Gründe dafür sind nicht restlos geklärt. Ärzte gehen aber davon aus, dass er Körper beim Sex ähnlich hohen Belastungen unterliegt wie beim Sport: Steigender Blutdruck, hoher Puls und starke Lungenaktivität. 

Sex könne deshalb gefährlich sein, sagt Notfallmediziner Exadaktylos zu «20 Minuten»: «Im allerschlimmsten Fall, aber Gott sei dank sehr selten, stirbt man daran.»

Categories: Swiss News

17 Tote nach Zyklon «Winston»: Das Ausmass der Katastrophe ist noch nicht absehbar

Blick.ch - Mon, 22/02/2016 - 08:17

Die Zahl der Todesopfer nach dem Zyklon «Winston» über den Fidschi-Inseln steigt. Viele Menschen haben keinen Strom und kein sauberes Wasser.

Bei dem heftigsten Tropensturm, der die Fidschi-Inseln je getroffen hat, sind mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Dies teilt die Hilfsorganisation Care Australia heute mit. «Winston» war der erste Zyklon der höchsten Kategorie fünf, der das Touristenparadies jemals erreichte. Er traf am Samstag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 325 Stundenkilometern auf der Hauptinsel Viti Levu auf Land. 

«Häuser wurden zerstört, viele tiefliegende Gebiete wurden überflutet», erklärte Regierungschef Voreqe Bainimarama am Wochenende. «Nach dieser grossen Tragödie sind viele ohne Strom, ohne Zugang zu sauberem Wasser und ohne Kommunikationsmöglichkeiten.»

Sämtliche Flüge wurden für zwei Tage gestrichen. Heute nahm der Flughafen Nadi seinen Betrieb wieder auf, ausländische Touristen erschien in Scharen, um die Inseln zu verlassen. Vor allem für Australier und Neuseeländer sind die Fidschi-Inseln ein beliebtes Ferienziel.

Wegen des Zyklons wurden alle Schulen für eine Woche geschlossen – viele von ihnen wurden zu Notunterkünften umgewandelt. Insgesamt wurden mehr als 750 derartige Unterkünfte eingerichtet. Die Regierungen Australiens und Neuseelands sagten Hilfe zu, aus Neuseeland traf zunächst ein Transportflugzeug ein.

Hilfsorganisationen warnen, das wahre Ausmass der Katastrophe sei noch nicht absehbar, vor allem nicht auf abgelegenen Inseln. Der «Megasturm» könne «katastrophale Schäden» gehabt haben, sagte Iris Low-McKenzie von der Hilfsorganisation Save the Children am Wochenende. (SDA)

Categories: Swiss News

La délicate question de l'internement à vie

Tribune de Genève - Mon, 22/02/2016 - 08:15
Dès le 7 mars, le Tribunal criminel du Nord vaudois se penchera sur la mort de Marie.
Categories: Swiss News

La délicate question de l'internement à vie

LeMatin.ch - Mon, 22/02/2016 - 08:15
Dès le 7 mars, le Tribunal criminel du Nord vaudois se penchera sur la mort de Marie.
Categories: Swiss News

Pages