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Basistunnel: SBB übt den Notfall im Gotthard

Blick.ch - Sat, 19/03/2016 - 16:22

Nach einem Brandalarm im Gotthard-Basistunnel hat die SBB 800 Passagiere gerettet. Die grösste Rettungsübung vor der Eröffnung des Gotthard-Basistunnels im Juni und der Inbetriebnahme im Dezember verlief planmässig.

Damit die SBB die Betriebsbewilligung für den Gotthard-Basistunnel erhält, muss sie eine gewisse Anzahl Rettungsübungen durchführen. Ziel der Übungen ist es, die erarbeiteten Alarmierungspläne sowie Evakuierungs-, Rettungs- und Störungskonzepte auf ihre Praxistauglichkeit zu prüfen, wie die SBB am Samstag mitteilte.

Die Übung vom Samstag sah vor, dass bei einem 400 Meter langen Intercity-Neigezug (ICN) mit rund 800 Passagieren, der von Norden in die Oströhre des Gotthard-Basistunnels einfährt, der Brandalarm los geht.

Das Publikum sei durchmischt gewesen wie an einem normalen Ausflugstag, sagte SBB-Sprecher Christian Ginsig auf Anfrage. Neben Frauen und Männern jeden Alters hätten auch Kinder, Blinde, Gehörlose und ein Hund an der Übung teilgenommen.

Der übungshalber brennende Zug fuhr wie geplant bis zur Nothaltestelle Sedrun. Dort konnten die Passagiere sich über den rund 1,5 Kilometer langen Fluchtstollen zur gegenüberliegenden Nothaltestelle in der Weströhre begeben und auf den Evakuationszug aus dem Süden warten, der sie nach Biasca bringen sollte. Gleichzeitig rückten von Norden und von Süden her je ein Lösch- und Rettungszug zum ICN an, um den Brand zu löschen.

Laut Ginsig ist der Gotthard-Basistunnel auf Selbstrettung ausgelegt. Das bedeute, dass sich die Passagiere gegenseitig helfen müssten - auch wenn jemand im Rollstuhl sitze oder anderweitig auf Hilfe angewiesen sei. Die Anlage sei aber sehr grosszügig konzipiert. Mit automatischer Beschallung und den Beschriftungen sei es nicht möglich, den Weg zu verfehlen.

Gemäss SBB konnte die Rettungsübung «planmässig abgewickelt werden». Die Evakuierung sei ohne nennenswerte Zwischenfälle, sicher und geordnet durchgeführt worden. Nun werde sie noch detailliert ausgewertet.

Die Übung vom Samstag war die grösste und letzte von vier Rettungsübungen. Bei der ersten Übung sei es um ein lokales Ereignis im Tunnel gegangen. Bei der zweiten Übung stand die Rollende Landstrasse, also der Güterverkehr im Zentrum. Bei der dritten Übung wurde die Evakuierung von 400 Passagieren geprobt. Dabei wurde die Zeitvorgabe von 90 Minuten um zehn Minuten überschritten.

Um die Sicherheit im Gotthard-Basistunnel zu gewähren, hat die SBB verschiedene Massnahmen eingebaut: So sorgen auf den Zufahrtstrecken Kontrolleinrichtungen dafür, dass keine schadhaften Züge in den Tunnel einfahren. Mit richtungsgetrennten Röhren können Kollisionen vermieden werden. Wird in einem Zug der Alarm ausgelöst, wird er automatisch bis zu einer der zwei Nothaltestellen geführt.

Zudem bildet die SBB 2900 interne und 1000 externe Personen für die Arbeit im längsten Eisenbahntunnel der Welt aus, wie sie weiter mitteilte. Im Vorfeld der Eröffnung hat die SBB insgesamt 700 Störungs- oder Ereignisszenarien im Gotthard-Basistunnel ausgemacht und davon 100 vertieft analysiert.

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Manifestations «pour le droit de rester»

LeMatin.ch - Sat, 19/03/2016 - 16:02
Une journée d'action nationale en faveur des migrants a réuni des centaines de manifestants, en Suisse et à Genève.
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Manifestations «pour le droit de rester»

24heures.ch - Sat, 19/03/2016 - 16:02
Une journée d'action nationale en faveur des migrants a réuni des centaines de manifestants, en Suisse et à Genève.
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Behrami verliert, Klose siegt: Leicester kommt dem grossen Coup immer näher!

Blick.ch - Sat, 19/03/2016 - 15:54

Leicester fährt bei Crystal Palace den 19. Sieg ein und führt die Tabelle neu mit acht Punkten Vorsprung vor Verfolger Tottenham an. Timm Klose holt einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf. Behrami unterliegt mit Watford gegen Stoke.

Das Märchen von Leicester City geht immer weiter und so langsam ists kein Märchen mehr!

Das Team von Claudio Ranieri siegt bei Crystal Palace mit 1:0, holt den 19. Saisonsieg und führt die Premier League nun tatsächlich mit acht Zählern Vorsprung vor Tottenham an. Die Spurs haben aber morgen gegen Bournemouth die Chance, wieder auf fünf Zähler ranzukommen.

Und wie gewinnt Leicester? Mit der Kombo der Saison: Vardy auf Mahrez, Tor. Gespielt sind 34 Minuten. Der ausgebootete Nati-Captain Inler kommt bei den «Foxes» nicht zum Einsatz.

Behrami verliert – Klose siegt

Schweizer sind auch involviert. Valon Behrami steht bei der 1:2-Niederlage gegen Stoke City die ersten 55 Minuten auf dem Platz, ehe er durch Nordin Amrabat ersetzt wird.

Almen Abdi sitzt bei Watford 90 Minuten auf der Bank, Shaqiri fehlt bei Stoke verletzt.

Besser siehts bei Timm Klose aus: Der Hüne holt mit Norwich einen ganz wichtigen 1:0-Sieg bei West Brom, womit das Polster auf einen Abstiegsplatz zumindest bis Sonntag auf einen Zähler angewachsen ist. Der Basler spielt dabei 90 Minuten in der Innenverteidigung.

Arsenal kann doch noch gewinnen

Seit dem vielumjubelten 2:1-Sieg gegen Leicester am 14. Februar konnte der FC Arsenal in der Premier League keinen Sieg mehr feiern. 

Ein Unentschieden und zwei Niederlagen stehen in dieser Zeit zu Buche. Nun fährt das Team von Arsène Wenger wieder einen Dreier ein: Bei Everton siegt man mit 2:0.

Bereits in der 7. Minute bringt Danny Welbeck die Gunners in Front, Alex Iwobi setzt drei Minuten vor Ende der ersten Hälfte den Deckel drauf. 

Somit wahrt Arsenal den Anschluss an die beiden Spitzenteams Leicester und Tottenham. Um jedoch noch im Titelrennen mitreden zu können, müssen Özil und Co. auf einen Stolperer dieser beiden Teams hoffen. Der Rückstand auf Tottenham beträgt immer noch drei Punkte, auf Leader Leicester sogar deren elf.

Ganz anders als Chelsea: Die «Blues» sind nach dem 2:2 gegen West Ham immer noch weit vom europäischen Geschäft entfernt. (ome/sih)

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«Einziger Fehler meines Lebens»: Raten Sie mal, was Rihanna bei diesem Kleid bereut

Blick.ch - Sat, 19/03/2016 - 15:46

Rihannas schlimmste Fehlentscheidung ihres Lebens, ist die falsche Wahl ihrer Höschen.

In einem transparenten und mit Diamanten besetzten Glitzerkleid besuchte Rihanna (28) vor zwei Jahren die «CFDA Awards» – und machte mit ihrem gewagten Look weltweit Schlagzeilen. Jetzt verrät die Sängerin im «Vogue»-Interview, dass ihr ein Detail an jenem ikonischen Outfit noch heute ein Dorn im Auge ist: Dass sie damals die falsche Unterwäsche getragen hätte, sei die grösste Fehlentscheidung ihres Lebens gewesen.

Während sie unter dem Kleid auf einen BH verzichtete, trug sie ein hautfarbenes Höschen – und bereut es. «Könnt ihr euch das Kleid mit einem BH vorstellen? Ich würde mir den Hals aufschlitzen», sagt der «Work»-Star. «Das wollte ich schon tun, weil ich einen Tanga trug, der nicht mit Diamanten besetzt war. Das ist das einzige, das ich in meinem Leben bereue.»

Obwohl Rihanna lieber einen mit Diamanten besetzten Tanga getragen hätte: Auch mit hautfarbenem Höschen bleibt ihr Auftritt im Nackt-Kleid unvergesslich. (kad)

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Grossbritannien: Britischer Arbeitsminister tritt zurück

Blick.ch - Sat, 19/03/2016 - 15:26

London – Bei den britischen Konservativen wird derzeit viel gestritten, Premierminister David Cameron hat alle Mühe, seine in Sachen EU-Referendum gespaltene Partei zusammen zu halten. Nun ist eine Debatte um soziale Kürzungen eskaliert: Der Arbeitsminister schmeisst hin.

Der EU-Kritiker und frühere Parteichef der Konservativen Iain Duncan Smith gab den Sparplänen von Finanzminister George Osborne die Schuld. Diese seien «nicht zu verteidigen», da das am Mittwoch vorgestellte Budget zugleich Gutverdienern nutze, teilte er am Freitagabend mit.

Seine Nachfolge tritt der bisher für Wales zuständige Minister Stephen Crabb an. Premierminister Cameron teilte mit, er sei «verwirrt und enttäuscht».

Verteidigungsminister Michael Fallon sagte, über das Budget habe sich vor Osbornes Rede im Parlament das ganze Kabinett verständigt, Smith eingeschlossen, und die Vorschläge seien aus dem Arbeitsministerium gekommen. Die Sozialreform werde trotz des Rücktritts fortgesetzt.

Smith war auch einer der Minister, die offen für den Austritt Grossbritanniens aus der EU werben. Damit widersprachen es der offiziellen Linie der Regierung und des Premiers.

Die Vorsitzenden der Labourpartei und der Liberaldemokraten forderten Osborne auf, ebenfalls zurückzutreten. Der Schatzkanzler, der bisher als aussichtsreicher Kandidat für Camerons Nachfolge an der Parteispitze galt, war wegen der Kürzungen massiv in die Kritik geraten.

Er hat bereits Beratungen mit Hilfsorganisationen angekündigt, was die britischen Medien als peinlichen Rückzug interpretieren. Über die Kürzungen der Zahlungen an chronisch Kranke und Behinderte wollte die Regierung jährlich 1,3 Milliarden Pfund (1,8 Milliarden Franken) sparen.

Cameron hatte angekündigt, bei der Parlamentswahl 2020 nicht wieder zu kandidieren und als Parlamentarier weiter Politik zu machen. Das Rennen um seine Nachfolge ist bei den Konservativen bereits in vollem Gange. Osborne gilt zwar als Favorit des Premiers, hat in der Partei aber erbitterte Gegner.

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Le zoo de la Garenne a rouvert ses portes

LeMatin.ch - Sat, 19/03/2016 - 15:21
Agrandi, repensé, le parc a connu près de deux ans de travaux pour un budget de 14,5 millions de francs.
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Alle Schüsse im Schwarzen: Platz vier – Weger zeigt starke Verfolgung!

Blick.ch - Sat, 19/03/2016 - 15:17

Endlich klappt es bei Biathlet Benjamin Weger auch am Schiesstand. Im Verfolger in Khanty-Mansijsk (Russland) trifft er alle 20 Scheiben. Das Podest verpasst Weger als Vierter im Endspurt knapp.

Die schwache Biathlon-WM in Oslo ist Vergangenheit. Zum Saisonabschluss in Khanty-Mansijsk geht bei Benjamin Weger der Knopf auf. Nach Platz 11 im Sprint glückt dem Oberwalliser im Verfolgungs-Rennen über 12,5 km mit Rang vier ein tolles Resultat.

Weger trifft bei allen vier Schiessen komplett ins Schwarze – 20 Volltreffer! Nur noch dem Schweden Lindström gelingt dies unter den 53 Teilnehmern. Bisher war das Schiessen die Sorgendisziplin Wegers in diesem Winter.

Der Schweizer holt Platz um Platz auf und liegt nach dem vierten Schiessen auf Platz drei. In der letzten Laufrunde kann er sich im Aufstieg vom Deutschen Erik Lesser etwas absetzen, doch dieser kommt in der Anfahrt wieder ran. Im Endspurt distanziert Lesser Weger um drei Sekunden.

Beni läuft mit 18,7 Sekunden Rückstand auf Sieger Simon Schempp (Deutschland) ins Ziel. Zweiter wird der Norweger Johannes Thingnes Bö (+8,5 Sek.). Für Weger ist es das beste Weltcup-Ergebnis der Saison.

Der zweite Schweizer, Serafin Wiestner, verzichtet auf den Start im Verfolger. Am Sonntag läuft Weger zum Saisonende noch das Massenstart-Rennen.

Nur Selina Gasparin in den Punkten

Bei den Frauen schafft es wie schon im Sprint nur Selina Gasparin in die Punkte. Die 31-Jährige fällt mit vier Strafrunden (1,1,1,1) vom 14. auf den 20. Rang zurück und verliert etwas über zwei Minuten auf die Siegerin Kaisa Mäkäräinen.

Die Finnin gewinnt wie im Sprint und rettet am Schluss 1,5 Sekunden Vorsprung auf Marie Dorin-Habert (Frankreich).

Aita Gasparin (45., drei Strafrunden) und Lena Häcki (47., fünf Strafrunden) können sich nicht verbessern. Für sie ist die Saison damit zu Ende. Selina Gasparin wird am Sonntag zum Saisonschluss noch das Massenstart-Rennen bestreiten können. (rib)

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Terrorismus: Abdeslam wehrt sich gegen Auslieferung

Blick.ch - Sat, 19/03/2016 - 15:16

Brüssel/Paris – Der in Brüssel gefasste mutmassliche Paris-Attentäter Salah Abdeslam will sich nach Angaben seines Anwalts gegen die drohende Auslieferung nach Frankreich wehren.

Verteidiger Sven Mary sagte am Samstag nach einer Anhörung am Sitz der Bundespolizei in Brüssel, sein Mandant gebe zu, am 13. November in Paris gewesen zu sein, und kooperiere mit der belgischen Justiz. Er sei offiziell wegen der Pariser Anschläge beschuldigt und in vorläufige Haft genommen worden.

Frankreich bitte nun um die Auslieferung von Abdeslam, sagte der Anwalt vor Journalisten weiter. «Ich kann Ihnen bereits jetzt ankündigen, dass wir seine Auslieferung nach Frankreich ablehnen werden.»

Abdeslam war am Freitag in Brüssel aufgespürt und festgenommen worden. Noch am Abend sagte Frankreichs Präsident François Hollande, Abdeslam müsse «so schnell wie möglich» ausgeliefert werden. Der belgische Premier Charles Michel deutete bereits an, gegen das Auslieferungsgesuch gebe es keine politischen Einwände; wegen rechtlicher Regelungen könne es aber noch einige Wochen dauern.

Der 26-jährige radikale Islamist soll bei der Vorbereitung und Ausführung der Pariser Anschläge vom November eine entscheidende Rolle gespielt und vor allem logistische Hilfe geleistet haben. Bei den Attentaten waren 130 Menschen getötet worden.

Nach der Festnahme zeigte sich dessen Familie erleichtert. Die Anwältin von Salahs Bruder Mohammed sagte am Samstag im belgischen Fernsehen, ihr Mandant wolle im Namen seiner Familie die Botschaft übermitteln, dass alle ein «Gefühl der Erleichterung» verspürten.

In erster Linie fühle die Familie so, weil Abdeslam lebend gefasst wurde, sagte die Anwältin Nathalie Gallant dem Sender RTBF. Erleichtert sei die Familie aber auch deshalb, weil die Jagd auf den Mann nun ein Ende habe. Seit vier Monaten habe das Umfeld des Gesuchten unter einem dauerhaften Druck gestanden.

Der französische Innenminister Bernard Cazeneuve nannte die Festnahme des mutmasslichen Paris-Attentäters ein Sieg gegen den Terrorismus in Europa. Die Operationen der vergangenen Tage haben «mehrere Individuen von extremer Gefährlichkeit und Entschlossenheit» ausser Gefecht gesetzt, wie er nach einer Sitzung des Verteidigungsrates sagte.

Die Festnahme sei ein bedeutender Schlag gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Europa. Ziel des von Präsident François Hollande nach der Festnahme von Abdeslam in Brüssel einberufenen Verteidigungsrates sei es gewesen, eine erste Bilanz der Anti-Terror-Razzien in Belgien zu ziehen und über weitere Massnahmen in Frankreich und Europa gegen den Terrorismus zu beraten, erklärte er weiter.

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Cancellara ist geschlagen: Demare holt sich den Sieg beim Klassiker Mailand – San Remo

Blick.ch - Sat, 19/03/2016 - 15:01

Der Franzose Arnaud Demare holt sich den Sieg beim Klassiker Mailand - San Remo. Fabian Cancellara ist deutlich geschlagen.

Es ist nicht der Tag der Favoriten. Auf der Ziellinie der Via Roma bringt der junge Fernando Gaviria (21) mit seinem Sturz alles Durcheinander. Der Bahn-Weltmeister (Omnium) fährt Greg von Avermaet ins Rad, hinter den beiden muss Fabian Cancellara abbremsen.

Schon vorher hat der Berner – Sieger 2008 ­ – das Rennen verloren. Als er erst dem Polen Michel Kwiatkowski nachjagt und dann alleine sein Glück versucht hat. ​Da hat er zuviele Kräfte verschleudert, belegt schliesslich den 31. Rang. ​Neben Fabian Cancellara (35) ist auch der Rest der Favoriten geschlagen.

Sieger Arnaud Démare hatten nur wenig auf der Rechnung. Er setzt sich nach 295 Kilometern gegen Ben Swift (Gb) und Jürgen Roelandts (Be) durch.

Démare ist der erste Franzose seit Laurent Jalabert 1995, der die «Primavera» gewinnen konnte. Doch nicht alle Franzosen haben Freude an diesem doch eher überraschenden Erfolg. Der viertplatziert Nacer Bouhanni aus dem Team Cofidis hämmerte noch vor der Ziellinie viermal auf den Lenker. Wegen Démare hat er Ende der letzten Saison das französische FDJ-Team verlassen. Johanni hält sich klar für den besten Sprinter seines Landes.

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Alles über die Asylreform: Günstiger dank «Gratisanwälten»

NZZ.ch - Sat, 19/03/2016 - 15:00
Die Asylgesetzrevision soll die Verfahren beschleunigen und die Kosten senken. Die Gegner kritisieren die kostenlose Rechtsberatung und die Enteignungsmöglichkeit. Ein Überblick.
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Quelque 800 évacuations pour un exercice

LeMatin.ch - Sat, 19/03/2016 - 14:34
Les CFF ont simulé une situation réelle dans le tunnel de base du Gothard, samedi.
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Quelque 800 évacuations pour un exercice

Tribune de Genève - Sat, 19/03/2016 - 14:34
Les CFF ont simulé une situation réelle dans le tunnel de base du Gothard, samedi.
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Quelque 800 évacuations pour un exercice

24heures.ch - Sat, 19/03/2016 - 14:34
Les CFF ont simulé une situation réelle dans le tunnel de base du Gothard, samedi.
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Sept arrestations lors d'une opération de police

Tribune de Genève - Sat, 19/03/2016 - 13:19
Entre jeudi et samedi, les forces de l'ordre ont interpellé plusieurs hommes, dont certains interdits d'entrée sur le territoire.
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Sept arrestations lors d'une opération de police

24heures.ch - Sat, 19/03/2016 - 13:19
Entre jeudi et samedi, les forces de l'ordre ont interpellé plusieurs hommes, dont certains interdits d'entrée sur le territoire.
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Ivre, il tombe dans un canal et insulte la police

LeMatin.ch - Sat, 19/03/2016 - 13:02
Un automobiliste est passé tout droit à un carrefour et sa voiture a dévalé vers le canal à travers des buissons.
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Ivre, il tombe dans un canal et insulte la police

Tribune de Genève - Sat, 19/03/2016 - 13:02
Un automobiliste est passé tout droit à un carrefour et sa voiture a dévalé vers le canal à travers des buissons.
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Ivre, il tombe dans un canal et insulte la police

24heures.ch - Sat, 19/03/2016 - 13:02
Un automobiliste est passé tout droit à un carrefour et sa voiture a dévalé vers le canal à travers des buissons.
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Quatre mille personnes manifestent à La Chaux-de-Fonds

LeMatin.ch - Sat, 19/03/2016 - 12:20
Les défenseurs du site de La Chaux-de-Fonds de l'Hôpital neuchâtelois (HNE) ne veulent pas baisser les bras.
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