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Diplomacy & Defense Think Tank News

Culture, Collection Torlonia à Rome

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 02/11/2020 - 01:00
Les musées du Capitole à Rome présentent jusqu'au 29 juin 2021 90 marbres de la collection Torlonia, l'une des collections privées les plus importantes au monde qui comprend des statues grecques et romaines, ainsi que des bas-reliefs et des sarcophages de la Rome antique.

Culture, "Les lundis d'après" au Mucem

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 02/11/2020 - 01:00
Chaque lundi jusqu'au 30 avril 2021, le musée des civilisations de l'Europe et de la Méditerranée (Mucem) de Marseille diffuse sur YouTube et Facebook une série d'événements sous différents formats : documentaires et archives, présentations d'objets de collections, qui accompagneront une réflexion conjointe, éclairée par des spécialistes, sur le "monde d'après".

Culture, Botero, 60 ans de peinture

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 02/11/2020 - 01:00
Jusqu'au 7 février 2021, l'espace culturel CentroCentro à Madrid retrace 60 ans de carrière du peintre colombien Fernando Botero : 60 ans de peinture". 67 peintures sont réunies dans une exposition en sept parties, correspondant aux thèmes récurrents de l'œuvre, comme l'Amérique latine, la religion et la corrida.

Culture, Planches contact à Deauville

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 02/11/2020 - 01:00
Jusqu'au 3 janvier 2021, pour la 11ème édition du Festival Planches Contact, sont exposés les travaux de photographes invités en résidence à Deauville pour mettre en correspondance leur univers photographique avec la ville. De Martin Parr à Todd Hido en passant par Lorenzo Castore, la ville est à la pointe de la photographie contemporaine.

Emmanuel Macron’s “New Way”

SWP - Mon, 02/11/2020 - 00:10

French President Emmanuel Macron wants to be re-elected in 2022. In view of citi­zens’ disenchantment with the political and social order of their country and the consequences of the Corona pandemic, the president feels compelled to embark on a “new way”. This new approach has three components: a move away from the policy of budget consolidation, a political positioning within the neoliberal-conservative faction of the political spectrum, and greater proximity to the people. If Macron receives interim support from the European Union (EU) to cushion the consequences of Covid-19 for France’s economic and social system, he should be able to strengthen reform forces at home and enable France to broker compromises on vital subjects concerning EU reform.

Die Ultraorthodoxen, Corona und die Grenzen staatlicher Autorität in Israel

SWP - Mon, 02/11/2020 - 00:00

Trotz eines staatlichen Verbots im Zuge der Corona-Pandemie sandte der in Israel führende Rabbiner der Charedim bzw. Ultraorthodoxen Chaim Kanievsky letzte Woche Zehntausende Religionsschüler zurück in die Schulen. Dieser in seiner Dimension beispiellose Vorfall zivilen Ungehorsams zeigt sowohl, dass die Charedim die staatliche Autorität bis heute nicht anerkennen, als auch das Maß an Autonomie, das sie sich in Israel erkämpft haben.

Der Staat Israel stieß in den letzten Wochen an seine Grenzen: In den ultraorthodoxen Städten wurde der strikte Corona-Lockdown oftmals nicht akzeptiert. Hochzeiten, Trauerfeiern oder religiöse Festivitäten – immer wieder kamen Hunderte oder sogar Tausende von Charedim zusammen. Gleichzeitig sah sich die Polizei nicht in der Lage, dem Einhalt zu gebieten, und musste die Versammlungen weitestgehend geschehen lassen.

Dies führte zu außergewöhnlich hohen Infektionszahlen: Bei einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von zwölf Prozent waren die Charedim für bis zu 40 Prozent der Corona-Fälle in Israel verantwortlich. Die ultraorthodoxen Städte verzeichneten Höchstwerte von 2500 Neuinfizierten auf 100 000 Einwohner bei den 7-Tages-Inzidenzen. Damit haben sie maßgeblich dazu beigetragen, dass Israel zeitweise die höchste Pro-Kopf-Infektionsrate weltweit hatte.

Misstrauen gegenüber dem Staat als Katalysator

Zu den Gründen für diese hohen Infektionszahlen gehört sicherlich, dass die Charedim ein stark kommunal verortetes Leben führen und dass ihre gemeinschaftlichen Aktivitäten – wie Thorastudium und Synagogenbesuch – in ihrer religiösen Weltsicht existentielle Pflicht sind.

Gleichzeitig zeigt sich aber darin auch das ambivalente Verhältnis der Charedim zum Staat Israel. Denn selbst wenn sie sich in den letzten Jahren stärker in den Staat integrierten, herrscht innerhalb der ultraorthodoxen Gemeinde bis heute das Narrativ vor, dass staatliche Politik gegenüber den Charedim das Ziel habe, diese ihrer Identität zu berauben und zwangsweise an die Mehrheitsgesellschaft anzupassen. In diesem Sinne lehnen sie jede Einmischung in ihre Lebensweise ab. Die staatlichen Corona-Regeln werden in vielen ultraorthodoxen Gemeinden entsprechend interpretiert: Sie seien unverhältnismäßige Maßnahmen und nur ein weiterer Versuch, die Charedim von ihrem Lebensweg abzubringen. Diese Position wird vielfach zusätzlich mit dem Fingerzeig auf die säkularen Israelis gerechtfertigt, die die Maßnahmen auch nicht einhielten – etwa bei den Demonstrationen gegen Netanyahu.

Ultraorthodoxe Autonomie

Verschiedene Faktoren ermöglichen den Charedim diesen Widerstand gegen den Staat: Erstens der Einfluss ihrer politischen Parteien, die in den letzten 50 Jahren nur rund fünf Jahre nicht an der Regierung beteiligt waren. Insbesondere für Benjamin Netanyahu sind sie die wichtigsten politischen Partner, deren Loyalität er sich mit der Finanzierung und dem Schutz ihres Milieus sichert; auch verhindert er jedes härtere Vorgehen gegen sie. Das macht ihn allerdings erpressbar: Sichtbar wurde dies zuletzt, als der von der Regierung angedachte Lockdown nur Hotspots betreffen sollte, was vor allem ultraorthodoxe, aber auch arabische Städte waren. Auf Druck der ultraorthodoxen Parteien wurde der Lockdown aber auf das ganze Land ausgeweitet, weil die Charedim argumentierten, dass alles andere sie diskriminieren würde.

Zweitens die vom Staat zwar subventionierten, aber kaum kontrollierten, semi-autonomen Strukturen, die die Charedim über Jahrzehnte hinweg geschaffen haben: Sie haben eigene Gerichtshöfe, ein Schulsystem, einen weitgehend entkoppelten Wirtschaftskreislauf und territorial segregierte Viertel oder sogar Städte. Die weitgehende Geschlossenheit nach außen war daher auch schon vor der Pandemie Realität, und jede Einmischung etwa durch die Polizei war immer von Ablehnung begleitet.

Drittens schließlich die Mischung aus religiösen Überzeugungen, einer gewissen Renitenz und der Bereitschaft, dem Staat die Stirn zu bieten. Denn letztlich hat sich gezeigt, dass der Staat relativ machtlos gegenüber einer solchen unkooperativen Gruppierung ist, wenn er nicht massive Gewalt anwenden will. Ein härteres Vorgehen ist allerdings schwer vorstellbar. So fragte etwa ein israelischer Polizist resigniert, ob man mit Sturmtruppen in religiöse Grundschulen einmarschieren solle. Die Folge wäre wohl ein noch weiter eskalierender Konflikt.

Verschärfung gesellschaftlicher Konflikte

Zwar sind die Corona-Fallzahlen in Israel wieder rückläufig, aber das ohnehin schon angespannte Verhältnis zwischen der Mehrheitsgesellschaft und den Charedim hat sich über die Krise weiter verschlechtert. Fast täglich konnte man unisono in den nicht-ultraorthodoxen Medien wütende Meinungsbeiträge über das unsolidarische Verhalten ultraorthodoxer Gruppierungen lesen.

Dies geschieht im Kontext eines bereits bestehenden Kulturkampfes um ultraorthodoxe Sonderrechte, wie der staatlich alimentierten Erwerbslosigkeit zum Thorastudium bei rund 50 Prozent der Männer, der weitgehenden Wehrdienstbefreiung oder auch dem Einfluss der ultraorthodoxen Parteien auf das Verhältnis von Religion und Staat. Denn nicht zuletzt spielen die Charedim auch eine immer wichtigere Rolle bei der Frage nach der rechten Balance zwischen jüdisch und demokratisch und weiteren Aspekten, die den Charakter des Staates betreffen.

Allerdings gibt es auch immer mehr Charedim, die Kritik an der rabbinischen Führung und deren Handhabung des Pandemiegeschehens üben und für mehr Integration und Übernahme von Verantwortung im Staat plädieren.

Und so facht die gegenwärtige Diskussion einen bereits vorher aufgeheizten Aushandlungsprozess weiter an: Welche Rechte und Pflichten haben die Charedim im Staat, welche Rolle wollen sie darin spielen und inwiefern verändert sich auch ihre eigene Identität?

Da die Charedim bis 2040 wohl über 20 Prozent der israelischen Gesellschaft stellen werden, gehört diese Auseinandersetzung zu den wichtigsten gesellschaftlichen Dynamiken in Israel überhaupt.

Launch of Germany’s new global health strategy

SWP - Mon, 02/11/2020 - 00:00

Praised as ambitious by the government, criticised as a drop in the ocean by the opposition: Under the leadership of the Federal Ministry of Health, the German cabinet adopted its new global health strategy on 7 October. Compared to its predecessor from 2013, “Shaping Global Health – Taking Joint Action – Embracing Responsibility”, this strategy has made progress in critical areas. New topics and approaches have been included: the intersection of climate and health; human, animal, and environmental health are linked through the One Health approach; for the first time, occupational health and safety are considered health issues; and coordination mechanisms between the ministries responsible for global health have been expanded. However, the document lacks political foresight.

In Germany, the scientific community and civil society have been waiting a long time for the strategy to be updated. At the same time, expectations towards Germany are growing internationally, since key players have largely withdrawn from international health policy.  While the United States is dropping out of the World Health Organization (WHO), the United Kingdom’s commitment to global health is diminishing amidst Brexit and the domestic outbreak of COVID-19.

Why Germany needs a visionary strategy

The new global health strategy presented by the federal government is anchored in Germany’s value-oriented and multilateral foreign policy. Moreover, the strategy embeds health policy action within the United Nations 2030 Agenda for Sustainable Development, within partnerships – in particular with WHO and African countries – as well as within a human rights-based approach. According to the new strategy, health systems are to be strengthened globally, research for global health shall be expanded, and challenges such as Covid-19 are to be addressed. However, the strategy comes across as a stocktaking exercise full of vague statements that are hardly forward-looking.

If Germany wants to shape the global health landscape, an implementation of the strategy over the long term with a view to future developments is indispensable. Setting long-term objectives for global health policy would give Germany a clear international profile and make it easier to pool and align various health issues. Ultimately, having a clear objective would make it easier to produce concrete guidelines for action. This would, in turn, contribute to the strategy’s binding nature and verifiability. The German Parliament could take the lead in this, and the subcommittee on global health could monitor the strategy’s implementation process and review progress annually.

A call for an implementation of the global health strategy with foresight

Three elements could make the implementation of the federal government’s global health strategy more forward-looking: setting overarching goals, providing perspectives on future roles, and continuing current efforts. When compared internationally, Germany stands out for its global commitment to strengthen health systems, and it does not focus solely on infectious disease control, such as Covid-19, as does the United States. The overarching goal in implementing the strategy should therefore be to prevent future crises by focusing on resilient health systems. This would enable Germany to take future events into account and to think beyond conventional health crises such as pandemics. Upcoming challenges – namely global mental health crises, with increasing incidences of depression and trauma; a worldwide shortage of health workers with serious consequences for standard care; and conflicts in the global health economy, where patent protections for medicines and the diversification of supply chains are under discussion – can already be considered when implementing the strategy.

Where does Germany, the EU, and WHO want to be in 10 years, and where should they be? Germany can find answers to those questions when implementing its strategy, thereby providing incentives for others and contributing to the international debate. This would eventually result in concrete proposals for shaping international health governance. Within the global health landscape, Germany could see itself even more as a cornerstone of the European order and support the EU in its global health policy in the long run. The EU could potentially take a clear stance on global health via a new strategy and strategic unit for global health within the European External Action Service. Internationally, the EU could improve its position through its partnership with the African Union, and it could gain a more influence within WHO by going beyond mere observer status. A WHO office in Germany could not only support national health policy, but also demonstrate Germany’s commitment to expanding WHO structures – a continuation of Germany’s strategy could provide the impetus for this.

Through national export bans and border closures, the pandemic revealed the role of Germany’s health policy within the international context. The German government should take this into account when implementing the strategy. It should also think ahead about an action plan for health that links domestic and foreign policy more closely.

It is not too late to strengthen the implementation of the strategy using an action plan with political foresight. The German government and Parliament should use this opportunity to successfully implement the strategy in order to strategically shape global health.

Les 5 meilleures bouillottes sèches

RMES - Sun, 01/11/2020 - 07:34

La bouillotte est ce dispositif conçu en caoutchouc ou en textile pour vous aider en ce qui concerne le soulagement des douleurs et certains maux qui vous empêchent de passer une agréable soirée après une journée de travail bien remplie. Ce matériel existe en plusieurs catégories : la bouillotte sèche, la bouillotte à eau et la bouillotte électrique.

Concernant la bouillotte sèche, il faut savoir que celle-ci compte aussi plusieurs modèles. Mais pour faire un bon choix, il est important d’être informé sur ces modèles.

1- Blumtal

Le modèle Blumtal est pour le moment la meilleure bouillotte sèche sur le marché. Elle ne coute que 13 € sur Amazon. Fabriqué sous la forme d’un coussin, ce modèle vous offre un confort satisfaisant. Généralement de couleur blanche, la bouillotte Blumtal a une forme rectangulaire. Elle mesure 20 cm de longueur et 50 mm de largeur. Ce matériel possède une housse en textile que vous pouvez laver dans une machine dans le cas où il serait sale. Ce modèle est multifonctionnel. Elle est à la fois une bouillotte à chaud et également une bouillotte à froid. Pour la chauffer, vous pouvez la mettre sur un radiateur ou au micro-onde. Par contre, pour la rendre fraiche, un réfrigérateur serait le meilleur moyen.

2- Saquitos térmicos

La bouillotte sèche Saquitos térmicos a connu une réussite inattendue sur le marché. Plusieurs utilisateurs lui ont donné un avis favorable. Cette bouillotte est fabriquée avec un tissu 100 % coton. Sa housse résiste bien au chauffage des graines. Pour sa garniture, elle est remplie des graines de blé et peut être chauffée au micro-onde. Bien qu’elle ne soit pas multifonctionnelle comme le modèle Blumtal, elle est très performante. Pour les douleurs musculaires, les règles douloureuses, les maux de ventre, elle peut vous donner satisfaction.

Lire aussi : Dix remèdes naturels contre les maux de ventre.

3- Leschi bouillote chaude

Confectionné avec une housse en textile bien résistante et non salissante, ce modèle de bouillotte est bien long pour ceinturer votre cou au cas où le mal serait à cet endroit. C’est ce genre de bouillotte qui est adaptée pour les enfants. Elle est fabriquée en prenant la forme des animaux domestiques comme modèle, ce qui la familiarise très rapidement avec les enfants. Leschi bouillote chaude respecte bien les normes écologiques. Bien qu’elle libère sa chaleur pendant 45 minutes, elle est quand même réconfortante, douce et moelleuse. Vous pouvez la retrouver à 25 € sur Amazon.

4- Revolana grande bouillote

C’est l’une des bouillottes les plus vendues sur le marché. Avec une dimension de 52x27cm, elle est multifonctionnelle. C’est une bouillotte très performante à chaud et aussi utilisable à froid. Elle est munie d’une housse bien cousue et anti salissante. Elle se remplit des graines de blé bio, mais la particularité ici est que ces graines sont mélangées avec une huile qui permet à la housse de garder pendant plus longtemps la chaleur accumulée. En plus, elle peut être chauffée sur un radiateur, au micro-onde ainsi que dans un four. Cette bouillotte coute 39 €.

Lire aussi : Quels sont les critères à prendre en compte pour choisir une palme ?

5- CityComfort Bouillote

Cette bouillotte en peluche est plus appréciée par les enfants. Non seulement, elle est originale et souple, mais aussi bien agréable à tenir. Un chauffage de cinq minutes lui suffit pour atteindre la température maximale de 40 °C. C’est une bouillotte bien efficace qui peut soulager les douleurs qui vous offrent de l’inconfort. Elle mesure 72 x 12 cm et couvre une grande surface. Elle peut chauffer rapidement vos mains et vos pieds. CityComfort Bouillote coûte 22 €.

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Quel est l’effet des LED sur les cheveux ? Avantages et Inconvénients

RMES - Sat, 31/10/2020 - 08:44

Pour lutter contre la calvitie, plusieurs solutions ont été trouvées. Mais parmi ces dernières, l’usage du casque anti calvitie semble être la plus fiable et la plus concluante. Avec ce casque vous êtes assuré de régénérer tous vos cheveux perdus.

En effet, un casque calvitie est composé de certains éléments grâce auxquels il vous procure de satisfaction. L’éclairage LED reste l’un des constituants les plus importants du système. Ainsi, pour tout savoir sur le rôle que joue ce maillon dans le fonctionnement du casque calvitie, consultez ce guide.

Qu’entendons-nous par LED ?

LED est une abréviation de (Light Emitting Diode). C’est un système dont fait usage la médecine depuis plusieurs années. Ce sigle se définit comme la conversion de l’énergie en rayons lumineux. C’est une application qui s’applique dans beaucoup de domaines. Mais pour ce qui nous concerne ici, c’est-à-dire l’intervention des LED dans la régénérescence des cheveux, ces derniers agissent suivant l’éclairage. En effet, les LED fournissent de l’énergie nécessaire aux cellules folliculaires pour la repousse de vos cheveux disparus à cause de la calvitie. C’est cette application qui constitue la base de l’usage de la luminothérapie. Que ce soit dans le cas de laser ou celui des diodes, l’éclairage LED reste un maillon fort du système devant conduire à la régénérescence de vos cheveux.

Avantages de l’utilisation des LED

Les avantages dont vous bénéficiez suite à l’usage d’un casque calvitie qui utilise les LED sont énormes . En effet, lorsque vous portez un casque anti calvitie, la forte lumière que vous procure ces LED se focalise sur les cellules folliculaires en ciblant les racines de vos cheveux. Cette lumière qui est donc l’effet des LED fournit l’oxygène à vos cellules folliculaires afin de les faire renaître. Ce sont ces derniers qui assurent la repousse et la croissance de vos cheveux. De même, pour permettre à vos cheveux de se régénérer, les LED n’agissent pas seulement sur les cellules folliculaires. Toujours à travers les rayons lumineux propagés, ceux-ci activent la circulation sanguine. Ils accélèrent le flux sanguin. Du coup, les vitamines nécessaires pour le bon fonctionnement de chaque cellule sont convoyées.

Lire aussi : Baby-Foot pliable ! L’astuce pour la chambre d’enfant !

À cet effet, les vitamines destinées aux cellules folliculaires y parviennent. Ces nutriments qui étaient bloqués fournissent à présent de l’énergie aux cellules folliculaires qui enclenchent donc la repousse des cheveux. En outre, les LED ne se contentent pas de régénérer vos cheveux. Ils tonifient le cuir de votre chevelure afin que la qualité des nouveaux cheveux soit renforcée. De même, à travers la luminothérapie, les LED développent en vous des comportements anti bactériens qui facilitent la réapparition de sébum. Ce qui rend vos cheveux plus résistants, plus épais et plus éclatants.

Inconvénients

En réalité, il est extrêmement difficile de trouver un défaut en ce qui concerne l’utilisation des LED pour la repousse de vos cheveux érodés par la calvitie. Ce sont des projections lumineuses qui jouent des rôles très importants dans le processus de régénérescence de vos cheveux. Même après plusieurs essais cliniques, il est conclu que l’usage des LED est sans effet secondaire. Par conséquent, c’est une application dont on peut faire usage en toute sécurité. Cependant, la seule anicroche pourrait être leur usage quotidien. Cela peut s’avérer contraignant.

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Institut Montaigne - Fri, 30/10/2020 - 16:55

  Une troisième édition pour rebondir face au Covid-19

Géopolitique et géoéconomie - de "à qui gagne le plus" à "à qui perd le moins"

Institut Montaigne - Fri, 30/10/2020 - 16:18

La crise du Covid-19 a contribué à mettre en lumière l’interdépendance croissante entre géopolitique et géoéconomie. Compétition technologique, aide aux pays en développement, réchauffement climatique : les enjeux globaux auxquels nous sommes confrontés ont tous une composante économique. Nous avons demandé à nos conseillers géopolitique, Dominique Moïsi, et économique, Eric Chaney, de nous livrer leurs analyses complémentaires de ce phénomène, qui n’est certes…

Quand la géoéconomie va mal, attention à la géopolitique !

Institut Montaigne - Fri, 30/10/2020 - 16:03

La crise du Covid-19 a contribué à mettre en lumière l’interdépendance croissante entre géopolitique et géoéconomie. Compétition technologique, aide aux pays en développement, réchauffement climatique : les enjeux globaux auxquels nous sommes confrontés ont tous une composante économique. Nous avons demandé à nos conseillers géopolitique, Dominique Moïsi, et économique, Eric Chaney, de nous livrer leurs analyses complémentaires de ce phénomène, qui n’est certes…

Tackling climate change and reducing poverty: is “building back better” possible?

The Covid-19 pandemic and the consequent recession are having negative effects on economies and, most importantly, on poverty. In building recovery plans, many use the slogan of “building back better”. This means designing recovery strategies that take account of the need to mitigate climate change and protect the environment coupled with a focus on well-being and inclusiveness.

Tackling climate change and reducing poverty: is “building back better” possible?

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Comment réagir face à Recep Tayyip Erdogan ?

Institut Montaigne - Fri, 30/10/2020 - 10:25

Les attaques du président turc contre Emmanuel Macron et contre la France ont atteint un niveau presque incroyable. Cependant, les insultes personnelles paraissent presque secondaires : ce qui est en jeu, c’est une volonté délibérée de Recep Tayyip Erdogan de jouer la carte du "conflit de civilisation" afin d’accroître encore la polarisation de la société turque et étendre cette polarisation à l’ensemble du monde arabo-musulman.

QAnon : voyage depuis les États-Unis vers la France

Institut Montaigne - Fri, 30/10/2020 - 09:20

Née en 2017, la communauté QAnon dénonce l’existence d’un "État profond" (Deep State) qui dirige depuis des décennies les États-Unis en soutenant la pédophilie. Dans les pas de Donald Trump depuis son investiture, les adeptes de cette mouvance font circuler un agrégat de thèses conspirationnistes, défendant que Donald Trump serait l’unique "sauveur" de l’humanité face aux "pédo-sataniques". Le nom du mouvement "QAnon" est la contraction de la lettre "Q…

Kartenspiele in Kaschmir

SWP - Fri, 30/10/2020 - 00:00

Die politische Geographie Kaschmirs hat sich in den letzten Monaten grundlegend ver­ändert. Ausgangspunkt war die Entscheidung der indischen Regierung vom 5. August 2019, den Bundesstaat Jammu und Kaschmir in zwei Unionsterritorien aufzuteilen. In Reaktion darauf veröffentlichte Islamabad am 4. August 2020 eine Karte, die ganz Kaschmir als Teil Pakistans darstellte. Ende September 2020 kündigte die chinesische Regierung den bisherigen Status quo mit Indien in der Region Ladakh/Aksai Chin auf. Damit deutet sich eine neue Phase im Konflikt um Kaschmir an, in der China und Pakis­tan enger zusammenarbeiten könnten. Zudem wird der Konflikt um eine neue geo­politische Dimension erweitert, denn die Auseinandersetzung mit Indien ist für China jetzt auch Teil des Ringens mit den USA um die künftige Machtverteilung im Indo-Pazifik.

Welche Reform die Bundeswehr heute braucht – Ein Denkanstoß

SWP - Fri, 30/10/2020 - 00:00

Spätestens seit dem sicherheitspolitischen Epochenjahr 2014 (Russlands Annexion der Krim) und den Nato-Beschlüssen von Wales, zuvor aber schon mit dem Strategischen Konzept des Nato-Gipfels von Lissabon 2010 rückte die kollektive Verteidigung wieder in den Mittelpunkt der Bündnisanstrengungen. Der Nordatlantikrat stellte sie gleich­rangig neben die weltweiten Einsätze zur Krisenintervention. Ungeachtet dessen wurde in Deutschland die Organisation der Bundeswehr 2011 noch stärker auf inter­nationales Krisenmanagement als Schwerpunkt ausgerichtet. Erst mit dem Weißbuch 2016 und der Konzeption der Bundeswehr 2018 erfolgte politisch die notwendige Korrektur. Wesentliche Auswirkungen auf die zuvor eingenommenen Strukturen sind bislang noch nicht erkennbar, wohl aber Fehlentwicklungen. Deshalb sollte jetzt mit den erforderlichen Veränderungen begonnen werden.

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