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Diplomacy & Defense Think Tank News

Capacidades ofensivas, disuasión y ciberdefensa

Real Instituto Elcano - mar, 10/09/2019 - 04:32
Félix Arteaga. ARI 92/2019 - 10/9/2019

Los países democráticos están adoptando medidas ofensivas para disuadir a los países y grupos que realizan ciberataques de hacerlo o, al menos, que se arriesguen a pagar un precio. La cuestión es saber si el remedio de la disuasión es peor que la enfermedad de la impunidad.

Ciberseguridad: construyendo cadenas de suministros seguras y de confianza

Real Instituto Elcano - mar, 10/09/2019 - 04:22
Ana I. Ayerbe. ARI 91/2019 - 10/9/2019

Mantener la confianza en el mundo digital e hiperconectado implica desarrollar la ciberseguridad desde el diseño y por defecto, tanto en el ciclo de vida de desarrollo de sistemas como a lo largo de la cadena de suministro.

Anti-chinesische Proteste in Kasachstan: Was steckt dahinter?

SWP - mar, 10/09/2019 - 00:00

Anfang September kam es in mehreren Städten Kasachstans zu Kundgebungen, die eine schon seit Längerem schwelende anti-chinesische Stimmungslage in Teilen der Bevölkerung offenbaren. Ausgelöst wurden die im Hinblick auf die Zahl der Teilnehmer unspektakulären, jedoch über mehrere Tage anhaltenden Proteste durch Gerüchte, dass China beabsichtige, Fabriken und chinesische Arbeitskräfte in die Provinz Mangystau im Westen des Landes zu transferieren. Dort befinden sich Kasachstans große Ölreserven, die mit Hilfe ausländischer Investoren, darunter auch der China National Petroleum Corporation (CNPC), gefördert werden. Namentlich in dieser Region wird seit Jahren gegen schlechte Arbeitsbedingungen, die Besserstellung ausländischer Fachkräfte gegenüber den Kasachen und für mehr Jobs protestiert; im Dezember 2011 waren dort bei der Niederschlagung von Massendemonstrationen durch die Polizei Dutzende zu Tode gekommen. Doch blieben die jüngsten Proteste nicht auf Westkasachstan beschränkt: Auch in anderen Landesteilen wandten sich Aktivisten gegen einen befürchteten Ausverkauf des Landes an China. Unter dem Slogan »Nein zur chinesischen Expansion« forderten sie die Regierung auf, die Beziehungen mit der Volksrepublik zu überdenken und gar den Staatsbesuch von Präsident Tokajew in Peking am 10. September abzusagen. Vertreter von Regierung und Behörden bemühten sich eilends, die Protestierenden darüber aufzuklären, dass es sich bei den vermeintlichen »chinesischen Fabriken« um kasachisch-chinesische Hightech-Unternehmen handele, die zur Modernisierung des Landes beitragen und insbesondere den Lebensstandard in den unterentwickelten Provinzen heben würden. Keineswegs würden ausschließlich chinesische Technologien und Materialien verwendet, zudem würden hauptsächliche lokale Arbeitskräfte eingestellt.

Wachsende wirtschaftliche Verflechtungen…

Tatsächlich sind die Investitionsprojekte, die solche Unruhe verursachen, Teil eines Pakets über insgesamt 55 Joint Ventures im Wert von rund 27 Milliarden US$, die unter dem Dach der sogenannten Seidenstraßeninitiative (Belt and Road) und ihres kasachischen Komplementärprojekts, der Konnektivitätsstrategie »Weg in die Zukunft« (Nurly Zhol) schon vor Längerem vereinbart worden waren. Kasachstan, in dessen Hauptstadt die chinesische Strategie zur Erschließung neuer Märkte 2013 offiziell vorgestellt worden war, ist dabei als Energielieferant und Transportkorridor von zentraler Bedeutung für China. Umgekehrt bietet sich mit Belt and Road für Kasachstan die Möglichkeit, mit Hilfe chinesischer Investitionen und Technologien die lange vernachlässigte Modernisierung der Wirtschaft voranzutreiben und zu einem der weltweit größten Warenumschlagplätze aufzusteigen. Zu diesem Zweck setzt man seit einiger Zeit verstärkt auf die Privatisierung von Staatsunternehmen. Anteile von Unternehmen des Bergbau- und Metallurgiesektors, der Öl- und Gasindustrie sowie von Unternehmen des Energie-, Transport- und Kommunikationswesens stehen zum Verkauf; durch Public Private Partnerships werden zudem Projekte im Wohnungsbau, den kommunalen Dienstleistungen sowie im Gesundheitswesen realisiert. Durch die großangelegte Privatisierung will man den staatlichen Anteil an der Gesamtwirtschaft bis 2021 auf 15 Prozent senken. Es liegt auf der Hand, dass diese Pläne ohne chinesisches Kapital nicht zu verwirklichen sind. Doch über die Bedingungen der Investitionen und die Modalitäten ihrer Allokation werden nur Informationen allgemeiner Art kommuniziert.

… und ihr Preis

Dass die wachsende ökonomische Verflechtung mit China in Kasachstan Unbehagen bereitet, ist nicht nur eine Folge von Informationsdefiziten. Projekte, die unter dem Dach von Belt and Road in Entwicklungs- und Schwellenländern umgesetzt werden, sind oft an Bedingungen geknüpft, die der Bevölkerung keinen erkennbaren Nutzen bringen. In die Kritik geraten ist vor allem die Bevorzugung chinesischer Firmen und chinesischer Fach- und Arbeitskräfte in von China finanzierten Projekten, die auch in Kasachstan moniert wird; höchst umstritten ist nicht zuletzt die Implementierung von digitalen Überwachungssystemen aus China zur Kontrolle des öffentlichen Raumes, die offenbar zum Standard wird in Ländern, die sich ökonomisch eng an die Volksrepublik binden. Dazu zählen auch die zentralasiatischen Nachbarländer Kasachstans, von denen einige bei China hoch verschuldet sind.

Nicht nur die Angst vor der ökonomischen Dominanz des Nachbarn ist für anti-chinesische Einstellungen in Kasachstan verantwortlich. Chinas Politik gegenüber der muslimischen Bevölkerung in der an Kasachstan grenzenden Provinz Xinjiang ist seit Monaten Thema in der kasachischen Öffentlichkeit; auch bei den Protesten Anfang September wurde sie zur Sprache gebracht. In Kasachstan erregt die chinesische Religionspolitik besondere Abscheu, weil unter den hunderttausenden Muslimen, die seit 2017 in chinesischen Umerziehungslagern verschwanden – ein Bericht der Vereinten Nationen von 2018 nennt die Zahl von einer Million – rund zehntausend ethnische Kasachen sind, die Verwandte in Kasachstan haben. Von der kasachischen Regierung wird das Problem heruntergespielt und zu einer inneren Angelegenheit Chinas erklärt. Der Leiter einer NGO in Almaty, die die Angehörigen von Verschollenen bei der Suche nach Aufklärung unterstützt, wurde im März unter Hausarrest gestellt, Unterlagen und Dokumente verschwanden – und viele vermuten, dass dies auf Betreiben Chinas geschah. Sie fürchten eine zunehmende politische Abhängigkeit Kasachstans von Peking. Zwar wurde der Aktivist im August wieder auf freien Fuß gesetzt, erhielt allerdings für sieben Jahre Berufsverbot.

Der Verlust an politischer Autonomie, der mit der wachsenden ökonomischen Dependenz von China einherzugehen droht, ist eine Herausforderung, der sich die politische Führung Kasachstans stellen muss. Die Initiierung einer breiten gesellschaftlichen Debatte darüber böte Präsident Tokajew die Chance, aus dem Schatten seines politischen Ziehvaters herauszutreten und dem legitimen Bedürfnis nach Transparenz und Mitbestimmung, das sich in den Protesten artikuliert, entgegenzukommen.

L'IHEDN recrute

IHEDN - jeu, 05/09/2019 - 10:24
IHEDN | Recrutement

Warum das Schreiben einer neuen Verfassung nach einem Konflikt zu Frieden beitragen kann

In jedem vierten Post-Konflikt-Land wird eine neue Verfassung geschrieben. Welche Auswirkungen solche verfassungsgebenden Prozesse auf Frieden haben, ist jedoch bislang kaum untersucht. Eine neue Verfassung wird oft als ein wichtiger Bestandteil einer politischen Transformation in Post-Konflikt-Staaten gesehen. Dies liegt daran, dass durch einen erfolgreichen verfassungsgebenden Prozess ein neues und potenziell dauerhaftes Regelwerk entsteht, das den Zugang zur Macht festlegt. Aus diesem Grund erhalten verfassungsgebende Prozesse in Post-Konflikt-Ländern häufig Unterstützung von internationalen Akteuren. Bislang fehlt es jedoch an systematischen Analysen zum Effekt von Post-Konflikt-Verfassungsgebung auf Frieden. In dieser Analyse und Stellungnahme werden neue empirische Erkenntnisse vorgestellt, die zeigen, dass das Schreiben einer neuen Verfassung nach einem Konflikt einen wichtigen Beitrag zu Frieden leisten kann. Staaten, die einen Konflikt erlebt haben, verabschieden oft neue Verfassungen. Zum einen, um einen klaren Bruch mit dem bisherigen System zu signalisieren und zum anderen, um die Institutionen zu reformieren, die oft zumindest teilweise für den Ausbruch des Konflikts verantwortlich gemacht werden. Post-Konflikt-Verfassungsgebung kann in sehr unterschiedlichen Kontexten stattfinden – nach einem Bürgerkrieg, wie in Nepal oder Südafrika, oder nach niedrigschwelliger Gewalt, wie in Kirgisistan oder Kenia. Auch in den aktuellen Friedensgesprächen um Syrien spielt die Frage nach einer neuen Verfassung eine wichtige Rolle. Da es an wissenschaftlichen Erkenntnissen darüber mangelt, ob eine neue Verfassung zu Frieden beitragen kann, bleibt aber offen, ob diesbezügliche Bemühungen von internationalen Akteuren ausgebaut werden sollten. Die vorliegende Analyse und Stellungnahme zeigt auf, dass das Schreiben einer neuen Verfassung die Friedens­aussichten von Post-Konflikt-Staaten signifikant erhöht (für die vollständige Analyse siehe Fiedler, 2019). Sie fasst die Ergebnisse innovativer statistischer Untersuchungen zusammen, die im Rahmen des DIE-Projekts „Frieden nachhaltig fördern“ durchgeführt wurden. Basierend auf einer Analyse von 236 Post-Konflikt-Episoden zwischen 1946 und 2010 ergeben sich zwei zentrale Ergebnisse:
  • Das Schreiben einer neuen Verfassung verringert das Risiko für Wiederausbruch von Konflikt. Die Analyse zeigt einen statistisch signifikanten und robusten Zusammenhang zwischen dem Schreiben einer neuen Verfassung und Frieden. Internationale Bemühungen, verfassungsgebende Prozesse in Post-Konflikt-Ländern zu unterstützen, sind daher wohl begründet. Das theoretische Argument für diesen Zusammenhang deutet darauf hin, dass es wichtig ist, dass verfassungsgebende Prozesse einen intensiven interelitären Dialog ermöglichen, der dabei hilft, Vertrauen wiederaufzubauen.
  • Je länger der verfassungsgebende Prozess andauert, desto vorteilhafter ist es für Frieden. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die vertrauensbildende Wirkung der Prozesse nur dann eintritt, wenn genügend Zeit für Verhandlungen und die Entwicklung eines breiten Kompromisses eingeräumt wird. Internationale Akteure drängen Post-Konflikt-Staaten jedoch häufig dazu, diese Prozesse sehr schnell, möglichst innerhalb weniger Monate, zu durchlaufen. Die Ergebnisse der vorliegenden Analyse stellen diesen Ansatz in Frage.

Streitkräfte europäischer denken

SWP - jeu, 05/09/2019 - 00:00

Die neue Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat von ihrer Vor­gängerin einige Baustellen übernommen. Neben den großen Themenfeldern Rüstung und Haushalt kommt der Trendwende Personal, wie es in der Bundeswehr heißt, besondere Bedeutung zu. In diesem Zusammenhang wird diskutiert, aus dem EU-Ausland dringend benötigte Fachkräfte wie IT-Spezialisten und Ärzte für die Bundeswehr anzuwerben. Dabei gilt deren Augenmerk vor allem in Deutschland lebenden und Deutsch sprechenden Staatsbürgern aus Polen, Italien und Rumänien, insgesamt rund 595 000 Personen. Wichtige Themen der Debatte sind potentielle Loyalitäts­konflikte, die Attraktivität der Gehälter sowie die Qualität der Lebens- und Arbeitsbedingungen. Junge Bewerber legen vor allem auf die letzten beiden Punkte Wert. Die Staatsbürgerschaft spielt dagegen keine entscheidende Rolle.

 

Vergleich der Besoldung europäischer Streitkräfte

SWP - jeu, 05/09/2019 - 00:00
Ist die Bundeswehr mit ihrer Besoldung im europäischen Vergleich konkurrenzfähig?

Stühlerücken in Georgien

SWP - mer, 04/09/2019 - 00:00

Am 2. September reichte der georgische Premierminister Mamuka Bachtadse seinen Rücktritt ein. Einen Tag später nominierte die Regierungspartei »Georgischer Traum« den umstrittenen Innenminister Giorgi Gacharia als seinen Nachfolger. Damit kommt es nach nur 14 Monaten erneut zu einem Wechsel an der Spitze der georgischen Regierung; Gacharia wird der fünfte Premierminister seit der Regierungsübernahme durch den »Georgischen Traum« 2012. Georgische Medien hatten einen möglichen Kabinettsumbau bereits seit längerem diskutiert und Gacharia als potenziellen Nachfolger gehandelt; dabei wurden, wie bei früheren Wechseln auch, unterschiedliche Spekulationen über die Gründe für die Demission angestellt. Weitgehend einig war man sich hingegen darin, dass Bidsina Iwanischwili, Gründer und Vorsitzender des »Georgischen Traums« sowie reichster Mann des Landes, sowohl beim Rücktritt als auch bei der Nachbesetzung eine entscheidende Rolle gespielt haben muss. Giorgi Gacharia gilt als enger Vertrauter des Parteivorsitzenden und war von ihm in die Politik gebracht worden. Diese enge Verbindung teilt Gacharia mit seinen Vorgängern: Bachtadse galt als »von Iwanischwili eingesetzt«; von Beginn an wurde ihm mangelnde Autorität attestiert. Die ehemaligen Premiers Irakli Gharibaschwili und Giorgi Kwirikaschwili waren zudem zuvor für Unternehmen der Familie Iwanischwili tätig.

Dass Gacharia vor seinem Eintritt in die georgische Politik knapp 20 Jahre in Moskau lebte und arbeitete, wird insbesondere für die politische Opposition in Georgien ein gefundenes Fressen sein. Iwanischwili selbst war 2012 mit dem Versprechen angetreten, die Beziehungen mit Russland zu normalisieren, und sprach sich, in deutlicher Abkehr zur Politik seines Vorgängers Micheil Saakaschwili, für Pragmatismus gegenüber Russland aus. Das brachte ihm und seiner Partei von weiten Teilen der politischen Opposition sowie der Zivilgesellschaft immer wieder den Vorwurf ein, zu nachgiebig gegenüber Moskau zu agieren. Dass Gacharia von eben dort Gratulationen zur Nominierung erhielt, dürfte weiter Öl ins Feuer gießen.

Von der Rücktrittsforderung zur Beförderung

Es gibt allerdings auch handfestere Gründe dafür, warum die Besetzung des Premierministeramtes mit Giorgi Gacharia vermutlich eher zu weiterer innenpolitischer Konfrontation anstatt zu Befriedung führen wird: Ende Juni 2019 war es vor allem in der Hauptstadt Tbilisi zu Massenprotesten gekommen. Deren unmittelbarer Auslöser war ein Auftritt des russischen Abgeordneten Sergei Gawrilow im georgischen Parlament. Die Proteste richteten sich aber auch gegen die Regierung. Bei gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Demonstrierenden wurden über 240 Personen verletzt. Die Protestierenden machten Innenminister Gacharia für die Polizeigewalt verantwortlich. Dass sich nun auch der »Georgische Traum« für Gewalt gegen Demonstranten und Demonstrantinnen zu verantworten hatte – ähnlich wie zuvor Saakaschwili und seine »Vereinte Nationale Bewegung« – werteten Beobachterinnen und Beobachter als bedeutenden Legitimitätsverlust. Der Rücktritt Gacharias ist seitdem eine der zentralen Forderungen der parlamentarischen Opposition und junger Aktivistinnen und Aktivisten. Der »Georgische Traum« und sein Vorsitzender allerdings hielten trotz wochenlangem Protest an dem umstrittenen Minister fest. Dass dieser nun nicht nur im Amt gehalten, sondern nach nur gut zwei Monaten auf das formal wichtigste Amt des Landes befördert werden soll, dürfte die innenpolitische Stimmung wieder und weiter aufheizen.

Polarisierung, Protest und Politikverdrossenheit

Georgien ist nicht erst seit der »Causa Gawrilow« stark innenpolitisch polarisiert. Da ist zum einen die Fehde zwischen der Regierungspartei »Georgischer Traum« und der vormaligen Saakaschwili-Partei »Vereinte Nationale Bewegung« bzw. deren Absplitterung »Europäisches Georgien«. Bis heute haben die Parteien keinen produktiven Modus parteipolitischen Wettbewerbs im parlamentarischen System Georgiens gefunden. Stattdessen werfen sie sich gegenseitig vor, ihre jeweilige Rolle für partikulare Machtinteressen zu missbrauchen. Zum anderen gibt es eine junge Generation von Aktivistinnen und Aktivisten, die immer wieder gegen die Politik der Regierung auf die Straße geht. Sie ist bemüht, sich und ihre Protestaktionen von keiner politischen Partei vereinnahmen zu lassen, was angesichts des äußerst umkämpften politischen Felds Georgiens mit einem oft eher schematischen »Freund-Feind«-Denken keine einfache Aufgabe ist. Der größte Teil der georgischen Gesellschaft allerdings hat sich von der Politik und ihren Querelen abgewandt. Vor den Wahlen der letzten Jahre war der Anteil derjenigen, die auch kurz vor dem Urnengang noch keine politische Präferenz äußern konnten, beständig hoch. Laut Daten einer Umfrage des National Democratic Institute vom April 2019 waren 81 Prozent der Befragten der Meinung, dass die Politiker die Polarisierung im Land beförderten. Gefragt, welche Partei sie wählen würden, sollten für den nächsten Tag Parlamentswahlen angesetzt sein, entschieden sich nur magere 17 Prozent für den »Georgischen Traum«, 14 Prozent für die »Vereinte Nationale Bewegung«.

Die Sommerferien bedeuteten eine Atempause für die politischen Auseinandersetzungen in Georgien. Das dürfte sich nun ändern. Die erste Sitzung des georgischen Parlaments nach der Sommerpause, bei der Gacharias Nominierung bekannt gegeben wurde, ist von lautstarken Protesten inner- und außerhalb des Parlamentsgebäudes begleitet worden.

Fauteuil relax : laquelle choisir pour une personne âgée

RMES - mar, 03/09/2019 - 15:02

Le fauteuil relax a la possibilité de réduire sensiblement les douleurs articulaires et les maux de dos. Il est important de savoir que le fauteuil relax est loin d’être un meuble superflu que doit avoir une personne âgée. Cette présentation vous permettra de choisir le bon fauteuil relax que pourra utiliser une personne âgée.

La taille à choisir pour votre fauteuil relax

Il est essentiel qu’une personne âgée se sente à l’aise dans son fauteuil relax. Pour cela, vous devez faire votre choix en tenant compte de la morphologie de la personne qui l’utilisera. Si le fauteuil devait être utilisé par une petite personne, il faudrait lui choisir un fauteuil étroit qui pourra bien l’envelopper. Si le fauteuil relax, devait, par contre, être utilisé par une personne corpulente, il faudrait choisir un dont le siège serait bien spacieux.

L’assise devrait être installée à la hauteur adaptée ni trop haut ni trop bas, pour vous permettre de vous asseoir et de vous relever sans aucune difficulté. Il faudrait aussi que le dossier soit à la bonne hauteur pour lui permettre de reposer sa tête et de bien se détendre. Au cas où la personne âgée serait en famille ou en couple, il est certain que tout le monde trouvera une place au sein du canapé relax.

Lire aussi : Que penser du destructeur d’insecte Electris KC349NW-5W ?

Fauteuil relax électrique ou manuel

Quel type de fauteuil relax devriez-vous choisir pour une personne âgée ? C’est la véritable question que vous devriez vous poser. Concernant le fauteuil relax manuel, il faut dire qu’il est facile à utiliser et très ergonomique. Il vous suffira de tirer la poignée afin d’ouvrir le repose-pied pour relever les jambes. Il faudra par la suite faire un mouvement avec le bassin pour vous mettre dans la bonne position.

C’est précisément pour cette raison qu’il est préférable d’opter pour un fauteuil relax électrique comme le Relaxation 1 place, surtout lorsque ce dernier sera utilisé par une personne âgée.

Et si cette dernière souffre de douleurs musculaires ou de maux de dos, il ne faudrait même pas penser au fauteuil relax manuel. Le fauteuil relax électrique est plus adapté au quotidien d’une personne âgée. En plus, son accoudoir et sa têtière sont ajustables.

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Comment fonctionne un diffuseur d’huile essentielle ?

RMES - mar, 03/09/2019 - 13:53

Pour connaître le fonctionnement d’un diffuseur d’huile essentielle donné, la première des choses est de définir de quel type de diffuseur il s’agit. Il en existe en effet plusieurs dont le fonctionnement diffère totalement. Le premier fonctionne par nébulisation, le second par chaleur douce et le troisième par ventilation.

Fonctionnement d’un diffuseur d’huile essentielle par nébulisation

Les diffuseurs d’huile essentielle par nébulisation sont les plus performants disponibles sur le marché. Ils sont parfaitement conçus pour que les particules de l’huile essentielle demeurent dans l’atmosphère de la pièce pendant autant de temps que possible. En effet, la diffusion est totalement froide, ce qui permet à ces particules de se subdiviser lors de l’usage de l’appareil.

L’utilisation de ce type de diffuseur d’huile essentielle est tout de même simple, il suffit d’y mettre quelques gouttes de l’huile essentielle qu’on aura choisie. Il ne faut pas omettre de brancher l’appareil, faute de quoi il ne pourrait fonctionner. Il est important d’avoir un œil sur le niveau de l’eau et de veiller à ce que l’huile essentielle aille directement et uniquement dans la verrine de l’appareil. Ceci est important pour préserver l’état de votre diffuseur d’huile essentielle par diffusion.

L’entretien est ensuite une étape nécessaire pour un bon fonctionnement de l’appareil et pour qu’on puisse en user pendant un bon moment.

Fonctionnement d’un diffuseur d’huile essentielle par chaleur douce

Les diffuseurs d’huile essentielle par chaleur douce ont cette particularité d’être très simples d’utilisation et de fonctionner sans émettre de bruit. Étant donné qu’il s’agit d’un appareil électrique, il suffit de le brancher et de presser le bouton installé à cet effet. Pour que leur fonctionnement cesse dans le cas où le réservoir ne contiendrait plus de liquide, il est équipé d’une minuterie. Pour remettre cette dernière en marche, il suffit de presser de nouveau l’interrupteur de l’appareil.

Par ailleurs, ces appareils sont équipés d’un système régulateur thermique qui permet de réguler la température afin qu’on ne ressente pas de chaleur. Il est efficace pour diffuser un délicieux arome dans l’espace dans lequel on le met en place.

Pour approfondir : Sinusite – Quelles huiles essentielles ?

Fonctionnement d’un diffuseur d’huile essentielle par ventilation

Parmi les trois principaux types de diffuseurs d’huile essentielle, nous avons ceux qui fonctionnent par ventilation. Ils sont très simples d’usage et ne font pas de bruit. Ils sont en conséquence idéals pour une installation dans une chambre à coucher ou dans un bureau. Ce sont des appareils qu’on peut facilement transporter. Il est équipé d’une cartouche filtrante qu’on peut retirer pour y mettre quelques gouttes d’huile essentielle. Il faut ensuite la remettre à sa place et la tourner.

Par la suite, il faudrait évidemment brancher le diffuseur d’huile essentielle par ventilation qui se chargera de la diffusion. La cartouche filtrante dont il est équipé est munie de plusieurs emplacements permettant l’usage de diverses huiles essentielles. C’est un appareil durable et d’une grande praticité. Il est très aisé de les garder dans un bon état afin d’optimiser au maximum son fonctionnement, et ce pendant une longue durée. Le fonctionnement d’un diffuseur d’huile essentielle dépend donc du type qu’on choisit d’utiliser.

À lire …

… Comment faire une lampe à lave ?

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After the S-400 Purchase: Where Are Turkish-Russian Relations Heading?

SWP - mar, 03/09/2019 - 00:00
Russia’s Syrian magnet

Cooperation in Syria has proved functionally and mutually beneficial for both Russia and Turkey sides, as illustrated by the tripartite Astana and Sochi processes (also including Iran). It is clear that neither process would have got off the ground without Russia. But it was Turkey that lent them international legitimacy and acceptance. Without Ankara, they would have been merely gatherings of the pro-regime powers in Syria. It is unlikely that Macron and Merkel would have joined the Astana trio’s meeting in Istanbul in October 2018, had it not been hosted by NATO member Turkey. The Syrian crisis has therefore been the glue in Turkish-Russian relations in recent years.

A modicum of caution is warranted here, because the Syrian crisis is also the most challenging test of the relationship, given Turkey and Russia’s different priorities and visions for the Syrian endgame. The recent Russian-Syrian assault on Idlib, including the targeting of Turkey’s military outposts, illustrates the shaky nature of Turkish-Russian cooperation in Syria. Syria has become leverage for Russia to shape Turkish-US relations, particularly within the context of Syria.

Cooperation in strategic industries

Cooperation between Turkey and Russia is increasingly shifting to industries and areas that create path dependencies. No longer do construction, tourism, textiles, and fruits or vegetables define Turkish-Russian economic ties. Instead, cooperation has shifted to strategic industries that create long-lasting mutual dependencies – from the TurkStream pipeline project to the construction of the Akkuyu Nuclear power plant and the purchase of the Russian S-400 air defence system. By the time the S-400 deal is completed, Russia is expected to have more than 13 percent supplier share in Turkey’s arms market. What is emerging, however, is an asymmetric dependency favouring Russia more than Turkey. So Turkey’s search for autonomy in foreign policy and security might in fact culminate in greater dependency on Russia.

The crisis of Turkish-Western relations

The health of Turkish-Western relations – currently crisis-ridden – is a key factor shaping the Turkish-Russian relationship. No longer content with its previously hierarchical relations, Turkey wants recognition from the West as a major regional power. Neither the Cold War framework of Turkish-American relations (Turkey joined NATO in 1952 and the Turkish-US alliance was a product of the Cold War) nor the EU accession framework will be capable of resolving Turkey’s status anxiety in its relations with the West. This aspect of the crisis also indicates the limits of personality-centric readings of the present state of Turkey’s relations with Russia and the West. It is obvious that the personal chemistry between Erdogan and Putin, similarities in their style of governance and grievances vis-à-vis the West helped to improve relations between Ankara and Moscow. But the crisis in Turkish-Western relations is structural. It predated Erdogan and will outlast him.

In spite of these factors, it is too early to assert that Turkey is joining Russian orbit. The Turkish elites – both Ottoman and republican – have always been alert to Russian geopolitical ambitions. Denying Russia a significant presence south of Turkey’s borders has been a consistent position since the Ottoman Empire.

Unlike Turkey’s ties to the West, which traditionally enjoyed strong backing among elites and institutions (especially the foreign policy and security establishment) and were underpinned by a certain world view (historically speaking, prioritizing secular modernization and progress), Turkey’s current relationship with Russia lacks such an overarching framework and arguably still has limited political and bureaucratic backing. Whether this remains the case will depend on how long Turkish-Russian relations continue in the current cooperative modes of engagement.

Turkey and Russia’s competing regional aspirations and different security concerns (see Syria) also put a ceiling to their relationship. On the other side of the equation, the meaning of Turkey’s membership in Western clubs is changing dramatically. No longer do these institutions provide the framework – or even a point of reference – for Turkey’s foreign and security policy choices. Yet despite the crisis in Turkish-Western relations, Turkey’s membership in major Western institutions, including NATO, is not going to end any time soon.

This is why Turkey does not believe it is giving up its place in the Western camp. Unlike many in the West, Turkey does not see itself making a choice between Russia and the West through its purchase of the Russian S-400. Instead Turkey is giving up the idea that its relations with the West in general and the United States in particular are indispensable, and therefore it has to approach all its other relations through these Western lenses. Turkey believes that its interests are better served through a balancing act between traditional ties to the West and recently improving relations with countries like Russia and China. This in turn means that instead of joining the Russian orbit, the next phase of Turkish foreign policy will be ad-hoc, transactional, issue-based and lacking any overarching framework or orientation.

Galip Dalay is IPC-Mercator Fellow at the Centre for Applied Turkey Studies at Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).

Comment fabriquer une console extensible ?

RMES - lun, 02/09/2019 - 17:48

Une console extensible est une sorte de meuble intégrant plusieurs fonctions. Très pratique, elle est disponible en plusieurs modèles sur le marché, et vous pouvez être certain que vous aurez l’embarras du choix.

Cependant, si vous êtes plutôt du genre bricoleur, vous serez très surpris de savoir que vous pouvez vous-même fabriquer votre console extensible. Suivez les étapes !

Plus d’informations sur, https://www.pinterest.fr/pin/185773553358690755/

Les matériaux

Tout commence par les matériaux. Sans eux, impossible d’aboutir à une console extensible. Plusieurs types de matériaux peuvent servir à fabriquer une console extensible, le tout dépend de la structure et du design que vous désirez.

Le métal

Une console extensible en métal sera très résistante et assez chic. Pour vous tourner vers le métal toutefois, choisissez un métal qui soit adapté à votre intérieur. Très malléable, vous pouvez choisir entre le bronze et l’acier. Faites tout de même attention à la rouille qui est le premier ennemi du métal.

Le bois

C’est le matériau le plus utilisé pour fabriquer des consoles extensibles. Le choix du type de bois doit se faire en fonction de l’endroit où vous poserez votre console et de la finition que vous voulez. Le bois, tout comme le métal est également très résistant, mais ne côtoie pas l’humidité.

Le verre

Il s’agit là des matériaux les plus fragiles, les plus sensibles et les plus délicats à manipuler. Le verre cependant rend votre intérieur plus glamour. Il est toutefois recommandé de faire le choix d’un verre de grande épaisseur. Vous avez aussi l’opportunité de choisir entre plusieurs couleurs de verre.

Hormis l’un ou l’autre de ces matériaux, vous aurez besoin :

  • De la colle.

  • Des clous.

  • D’une scie.

  • De la peinture.

  • D’un mètre ruban.

La surface de la console extensible

Puisque la plupart de ces consoles extensibles sont faites en bois, commencez par mesurer la longueur et la largeur désirées pour la surface de votre console extensible. Si vous désirez une surface rectangulaire, prenez les mêmes mesures pour la longueur, et des mesures un peu plus courtes pour la largeur.

A lire aussi, Qu’est-ce qu’une affleureuse ?

Les rallonges

Ce sont les rallonges qui soutiennent la structure de la console extensible. Elles sont également sous forme de rectangle et sont accolées par les extrémités à la surface de la console extensible. Découpez-les dans du bois ou dans le matériau choisi. Veillez à ce que la surface des rallonges soit beaucoup plus petite que celle de la console.

Une fois que vous aurez obtenu les deux principales rallonges qui vont soutenir la console extensible, fixez-les aux extrémités de la surface de la table. Servez-vous de la colle forte, puis des clous par la suite. Les clous devront être insérés dans les parties du bois de telle sorte qu’ils ne soient pas visibles. Cela va rehausser la beauté de votre console extensible.

Si vous désirez sortir du classique, il suffira de mettre sur pied une ou deux autres rallonges pour votre console extensible. Procédez de la même manière pour la découpe, puis collez-les ensuite à l’intérieur de la console. Terminez en passant de la peinture à huile ou de la peinture de couleur sur la console extensible.

A vôtre disposition, voici nôtre dossier comparatif complet à retrouver sur, https://la-petite-console-extensible.fr/

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¿Qué podemos esperar del segundo mandato de Jokowi al frente de Indonesia?

Real Instituto Elcano - lun, 02/09/2019 - 12:03
Javier Gil Pérez. ARI 90/2019 - 2/9/2019

Este análisis revisa los principales desafíos que tiene ante sí el presidente indonesio Joko Widodo durante su segundo mandato.

Boris Johnson auf Kurs No-Deal Brexit

SWP - lun, 02/09/2019 - 00:00

Boris Johnson geht auf Konfrontationskurs: Seit seiner Ernennung zum Premier­minister des Vereinigten Königreichs ordnet er die Agenda seiner Regierung dem Ziel unter, die EU um jeden Preis zum 31. Oktober 2019 zu verlassen – mit zunehmender Wahrscheinlichkeit ohne Abkommen. An seinen ersten Amtshandlungen wird deut­lich, dass der Wechsel mehr ist als eine Stabsübergabe, wie sie bei einem Führungswechsel inner­halb einer Partei üblich ist. Die Konservative Partei wandelt sich unter seiner Führung endgültig zur Partei des harten No-Deal Brexits, während die Opposition zerstritten bleibt. Ein Machtkampf mit dem Parlament ist in vollem Gange. Ange­sichts einer nur noch theoretisch denkbaren Parlamentsmehrheit sind vorgezogene Neu­wahlen unausweichlich. Entscheidend ist dabei ihr Zeitpunkt: ob vor oder nach dem EU-Austritt. In Anbetracht dessen muss auch die EU ihre Brexit-Strategie überdenken.

Keine Entwarnung in Mosambik

SWP - lun, 02/09/2019 - 00:00

Anfang August 2019 unterzeichneten der Präsident Mosambiks und der Chef der größ­ten Oppositionspartei einen neuen Friedensvertrag. Damit kommt wieder Bewegung in den Friedensprozess, in dem sich der Mosambikanische Nationale Widerstand (RENAMO) und die seit 1994 regierende Mosambikanische Befreiungsfront (FRELIMO) gegenüberstehen. Es bleiben große Herausforderungen wie die Entwaffnung und Reintegration der RENAMO-Kämpfer.

Zudem sind längst neue Unruheherde entstanden. Eine Welle der Gewalt hat seit Oktober 2017 in der Provinz Cabo Delgado weit mehr als 300 Todesopfer gefordert. Obwohl sich der »Islamische Staat« (IS) zu einigen Anschlägen bekannt hat, bleiben Motive und Strukturen der verantwortlichen Gruppierung unklar. Ihr Aufkommen deutet auf tiefgreifende gesellschaftliche Spannungen und eine Entfremdung zwischen Bevölkerung und politischer Elite hin. Gleichzeitig ist der Norden Mosambiks ein Dreh- und Angelpunkt der illegalen Ökonomie. Kriminelle Geschäfte sind vor allem Symptome staatlicher Vernachlässigung und weitgehender Straffreiheit. Wie die Erfahrung aus anderen Konfliktregionen lehrt, kann diese Gemengelage fatale Aus­wirkungen haben. Darum sollten internationale Akteure, auch die Bundesregierung, auf schnelle und weitreichende Maßnahmen dringen, die über den Friedensprozess hinausweisen.

Keine Ruhe in Kaschmir

SWP - mer, 28/08/2019 - 00:00

Die Entscheidung der indischen Regierung vom 5. August, den Bundesstaat Jammu und Kaschmir in zwei Unionsterritorien zu teilen, hat die internationale Aufmerksam­keit wieder einmal auf die Krisenregion im Himalaya gelenkt. Pakistan protestierte gegen diesen Schritt und erreichte mit Hilfe Chinas, dass sich der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen am 16. August 2019 erstmals seit 1971 wieder mit der »indisch-pakistanischen Frage« befasste. Die informelle Konsultation endete ohne eine offiziel­le Erklärung, aber Indien und Pakistan sahen ihre Positionen bestätigt. Neben der erneuten Zunahme der Spannungen zwischen beiden Staaten wirft der Beschluss zu Kaschmir aber auch grundsätzliche Fragen zur künftigen Ausgestaltung des Föderalismus und des Säkularismus in Indien auf.

A New Budget for the EU

SWP - lun, 26/08/2019 - 00:00

Negotiations on the EU’s Multiannual Financial Framework (MFF) are al­ways lengthy, complex and conflictual. This applies to the MFF 2021–2027, which is expected to have a financial volume of around €1.3 trillion. As usual, the negotiations revolve around political priorities, the expenditures determined for each of them, and the distribution of the financial burden among mem­ber states. This ongoing process is hampered by the forthcoming Brexit, as the UK has so far contributed substantial amounts to the Union’s budget. Furthermore, there are new tasks for the EU which require additional resources, such as the establishment of a defence union, increased protec­tion of the EU’s external borders, and the stabilisation of the euro zone.

Since the European Commission presented its proposal for a pragmatic reform of the EU budget on 2 May 2018, the member states have been nego­tiating a comprehensive package. However, cohesion in the coalitions of net contributors and net recipients is dwindling. The delicate negotiation frame­­work makes the course and results of the search for consensus more difficult to foresee, and the actors less predictable. Due to the increasing uncertainty, all participants expect Germany to play a balancing role. Many countries hope that Germany, as the strongest economy and the largest net contributor, will provide additional resources to facilitate a successful conclusion of the negotiations on a new MFF. The German government therefore needs clear and firm ideas about the fields in which it wants to modernise EU pol­icies and to further Europeanise and communitise them.

 

Faut-il opter pour une veilleuse qui change de couleur pour un nourisson

RMES - sam, 24/08/2019 - 12:15

Le marché regorge de veilleuses multicolores. Mais leur utilisation est-elle adéquate pour les bébés de 6 mois? La réponse nous ait donné ici sur ce site spécialisé en veilleuse pour bébé. Pour les enfants en bas âges, l’utilisation d’une veilleuse requiert l’avis d’un expert. Les parents ont tendance à penser que pour rassurer leur bébé, il est convenable de lui acheter une veilleuse sans accorder une importance à son âge. D’autres, ne sont pas du même avis, et préfèrent s’en abstenir.

Habitudes d’un bébé de 6 mois

Généralement, les bébés de 6 mois n’ont pas encore la notion de la peur. Ils ne ressentent pas l’envie d’être accompagné par autre chose. Ils n’ont besoin que de la présence pour leur mère. À quoi bon sert une veilleuse dans ce cas ? Les nourrissons trouvent le sommeil facilement par rapport aux enfants de 2 ans. Ces derniers commencent à développer leur imagination. Tout ce qui préoccupe un bébé de 6 mois, c’est de manger et de dormir car ils sont encore petit en taille et en poids. Le fait d’utiliser des veilleuses peut mener les bébés à confondre le jour et la nuit. Ce qui peut créer un « risque de confusion temporelle » chez eux. A 6 mois, le sommeil fait encore partie des grandes habitudes des bébés. Ils dorment lorsque leurs parents ont satisfait leurs besoins. S’ils veulent se replonger dans un sommeil après s’être réveillés, ils dorment encore.

Nos conseils

Une veilleuse qui change de couleur est un modèle de lampe assez original. Mais, en la plaçant à côté du bébé, malgré sa faible intensité qui est la caractéristique commune de toutes les petites lampes, elle peut gêner le bébé. Il est possible que cela perturbe le sommeil du bébé. Évidemment, le but de la création de la veilleuse est d’offrir aux bébés les meilleures conditions afin qu’ils dorment confortablement dans leurs lits. Mais il est préférable qu’ils dorment dans le noir à cette tranche d’âge. L’idéal est qu’ils ne perçoivent aucune lumière, car le changement de couleur de la veilleuse peut nuire à leurs yeux. Dans ces conditions, le bébé peut dormir tranquillement. L’installation d’une veilleuse dans la chambre d’un bébé n’est d’aucune utilité. Il ne ressent ni de la peur ni de la frayeur. Acheter une veilleuse dans ce cas, n’est juste qu’une dépense d’argent inutile.

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