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Europäische Union

Varoufakis: Griechenland-Deal war Staatsstreich

Euractiv.de - mar, 25/08/2015 - 07:24

Eine unpopuläre Sparpolitik verfolgen und damit den Willen der Menschen zu ignorieren – so etwas spielt besonders den Rechtsextremen Europas in die Hände, sagen Yanis Varoufakis und Arnaud Montebourg. EurActiv Frankreich berichtet.

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Bahn-Sicherheit nach Thalys-Attacke EU-weit auf dem Prüfstand

Euractiv.de - lun, 24/08/2015 - 22:39

Immer mehr Stimmen fordern nach dem vereitelten Terroranschlag in einem Thalys-Schnellzug für Langstreckenzüge Sicherheitskontrollen wie an Flughäfen. Manche Sicherheitsexperten zweifeln an der Realisierbarkeit eines solchen Unterfangens.

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Belgien und Frankreich verschärfen Sicherheitsmaßnahmen bei Zugreisen

EuroNews (DE) - lun, 24/08/2015 - 18:19
Nach der Attacke in einem Thalys-Hochgeschwindigkeitszug in der vergangenen Woche haben die französischen und die belgische Behörden die…
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EU-Reformen: Britischer Finanzminister wirbt für skandinavische Unterstützung

Euractiv.de - lun, 24/08/2015 - 16:24

Der britische Finanzminister George Osborne rührt heute in drei skandinavischen Hauptstädten die Werbetrommel für die britische Kampagne für EU-Reformen. Er hofft auf die Unterstützung der Nicht-Euro-Länder wie Dänemark und Schweden.

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Artikel - Kostenfreie Bilder, Videos & Infografiken zu aktuellen EU-Themen

Europäisches Parlament (Nachrichten) - lun, 24/08/2015 - 09:00
Allgemeines : Auf unserem Tumblr finden Sie aktuelle Bilder, Videos und Infografiken zu Themen aus dem Europäischen Parlament, die Sie kostenfrei nutzen können. Der Blog informiert Sie, welche neuen audiovisuellen Medien für Sie zum Download bereit stehen. Diese Materialien sind in der Regel in den 24 offiziellen EU-Sprachen erhältlich.

Quelle : © Europäische Union, 2015 - EP
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Deutschland und Frankreich fordern Harmonisierung der Asylregeln in der EU

EuroNews (DE) - ven, 21/08/2015 - 00:31
Deutschland und Frankreich drängen die EU-Mitglieder die Asylregeln in der EU zu harmonisieren und Griechenland und Italien EU-Mittel zur Verfügung…
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Artikel - Das EU-Parlament und Social Media

Europäisches Parlament (Nachrichten) - mer, 19/08/2015 - 09:00
Allgemeines : Das Europäische Parlament ist auf verschiedenen Social Media Plattformen präsent, um Sie zeitnah über Ereignisse im EU-Parlament auf dem Laufenden zu halten. Unserer interaktive Infografik versammelt alle Social Media Plattformen des Parlaments: Facebook, Twitter, Pinterest, LinkedIn, Flickr, Google+, Instagram, Vine, Youtube und den Newshub.

Quelle : © Europäische Union, 2015 - EP
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Panik vor Ungarns Zaun: Flüchtlingsstrom auf Balkanroute nimmt weiter zu

EuroNews (DE) - lun, 17/08/2015 - 21:45
Die mazedonische Kleinstadt Gevgelija ist unlängst zu einem weiteren Brennpunkt der europäischen Flüchtlingskrise geworden. Tausende Migranten sind…
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Artikel - Von Big Data bis Roaming: Unser Glossar zum digitalen Binnenmarkt

Europäisches Parlament (Nachrichten) - lun, 17/08/2015 - 09:00
Allgemeines : Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wir verfolgen die Nachrichten, sehen Filme und shoppen online. 315 Millionen Europäer nutzen das Internet täglich. Unser digitales Zeitalter bietet neue Möglichkeiten für Wachstum und Beschäftigung. Die EU-Kommission hat deshalb im Mai eine Strategie für den Digitalen Binnenmarkt vorgestellt. Im Juni haben sich EU-Parlament und Ministerrat auf die Abschaffung der Roaming-Gebühren ab 2017 und Garantien für die Netzneutralität geeinigt.

Quelle : © Europäische Union, 2015 - EP
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Ein ungarischer Journalist unter Flüchtlingen auf dem Balkan

EuroNews (DE) - sam, 15/08/2015 - 22:50
Flüchtlinge auf ihrem Weg durch Mazedonien: Hier, in Gevgelija an der griechischen Grenze, sind sie vor Bürgerkrieg und Elend in ihrer Heimat schon…
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Tausende Flüchtlinge in Mazedonien kämpfen um wenige Plätze in Zügen nach Norden

EuroNews (DE) - ven, 14/08/2015 - 16:37
Dramatische Szenen spielen sich täglich am Bahnhof Gevgelia in Mazedonien ab. In der an Griechenland grenzenden Stadt versuchen täglich bis zu 4000…
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Erklärung der Hohen Vertreterin im Namen der EU zur Erklärung einiger Länder, sich den restriktiven Maßnahmen gegen Belarus anzuschließen.

Europäischer Rat (Nachrichten) - ven, 14/08/2015 - 14:10

Der Rat hat am 13. Juli 2015 den Durchführungsbeschluss 2015/1142/GASP [1] zur Durchführung des Beschlusses 2012/642/GASP angenommen. 

Mit diesem Beschluss wird die im Anhang des Beschlusses 2012/642/GASP enthaltene Liste der Personen und Organisationen, gegen die restriktive Maßnahmen verhängt wurden, geändert. 

Die Bewerberländer ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien*, Montenegro*, Serbien* und Albanien*, das Land des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses und potenzielle Bewerberland Bosnien und Herzegowina und die dem Europäischen Wirtschaftsraum angehörenden EFTA-Länder Island, Liechtenstein und Norwegen sowie die Ukraine schließen sich diesem Beschluss an. 

* Die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Montenegro, Serbien und Albanien nehmen weiterhin am Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess teil. 

Sie werden dafür Sorge tragen, dass ihre nationale Politik mit diesem Ratsbeschluss in Einklang steht. 

Die Europäische Union nimmt diese Zusicherung mit Genugtuung zur Kenntnis.

 [1] Am 14.7.2015 im Amtsblatt der Europäischen Union (ABl. L 185, S. 20) veröffentlicht.

* Die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Montenegro, Serbien und Albanien nehmen weiterhin am Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess teil.

 

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Erklärung der Hohen Vertreterin im Namen der EU zur Erklärung einiger Länder, sich den restriktiven Maßnahmen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea anzuschließen.

Europäischer Rat (Nachrichten) - ven, 14/08/2015 - 13:55

Der Rat hat am 2. Juli 2015 den Beschluss (GASP) 2015/1066 des Rates [1] zur Änderung des Beschlusses 2013/183/GASP angenommen.

Mit diesem Beschluss des Rates wird die in Anhang II des Beschlusses 2013/183/GASP enthaltene Liste der Personen und Einrichtungen, gegen die restriktive Maßnahmen verhängt wurden, erweitert.

Die Bewerberländer ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien*, Montenegro*, Serbien* und Albanien*, das Land des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses und potenzielle Bewerberland Bosnien und Herzegowina, die dem Europäischen Wirtschaftsraum angehörenden EFTA-Länder Island, Liechtenstein und Norwegen sowie die Ukraine, die Republik Moldau und Armenien schließen sich diesem Beschluss an.

Sie werden dafür Sorge tragen, dass ihre nationale Politik mit diesem Ratsbeschluss in Einklang steht.

Die Europäische Union nimmt diese Zusicherung mit Genugtuung zur Kenntnis.

 [1] Am 3.7.2015 im Amtsblatt der Europäischen Union (ABl. L 174, S. 25) veröffentlicht.

* Die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Montenegro, Serbien und Albanien nehmen weiterhin am Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess teil. 

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Erklärung der Hohen Vertreterin, Federica Mogherini, im Namen der Europäischen Union anlässlich des Internationalen Tags der indigenen Bevölkerungen der Welt

Europäischer Rat (Nachrichten) - ven, 14/08/2015 - 13:40

Angesichts des Internationalen Tags der indigenen Völker der Welt schauen wir auf die Fortschritte, die im Hinblick auf die Beendigung aller Formen von Diskriminierung und bei der Wahrung, dem Schutz und der Erfüllung der Rechte indigener Völker erzielt wurden.

Im September letzten Jahres hat die EU zum Erfolg der Weltkonferenz über indigene Völker beigetragen und im Vorfeld dieser Konferenz die gleichberechtigte Beteiligung der indigenen Völker gefördert. Wir haben das Abschlussdokument der Konferenz unterstützt, das als Modell für Maßnahmen auf internationaler und nationaler Ebene dient, die positive Veränderungen für das Leben der indigenen Völker bewirken.

Als Folgemaßnahme zur Weltkonferenz entwickelt die EU derzeit ihre Politik im Einklang mit der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte indigener Völker und in enger Abstimmung mit den Vertretern dieser Völker weiter.

Trotz der vielen positiven Beispiele für Fortschritte in der ganzen Welt sind indigene Bevölkerungsgruppen, insbesondere Frauen und Mädchen, in ihrem Leben weiterhin mit zahlreichen Formen von Diskriminierung, Marginalisierung und Ausgrenzung konfrontiert. Wir setzen uns daher dafür ein, ihre gleichberechtigte Teilhabe zu fördern.

Die EU bekräftigt ihre Unterstützung für die Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker und bekundet erneut ihre Entschlossenheit, bei ihren Bemühungen zur Förderung der Erkenntnis, dass die Menschenrechte für alle Männer und Frauen in gleicher Weise garantiert werden müssen, Seite an Seite mit anderen Partnern und Interessengruppen eng mit indigenen Völkern zusammenzuarbeiten.

Die Bewerberländer Türkei, ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien*, Montenegro*, Serbien* und Albanien*, das Land des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses und potenzielle Bewerberland Bosnien und Herzegowina und die dem Europäischen Wirtschaftsraum angehörenden EFTA-Länder Island, Liechtenstein und Norwegen sowie die Ukraine, die Republik Moldau und Georgien schließen sich dieser Erklärung an.

* – Die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Montenegro, Serbien und Albanien nehmen weiterhin am Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess teil.

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Artikel - Praktika im Europäischen Parlament: Jetzt bewerben

Europäisches Parlament (Nachrichten) - ven, 14/08/2015 - 13:01
Allgemeines : Sie interessieren sich für EU-Politik und möchten mehr über Aufgaben und Arbeitsweise des Europäischen Parlaments erfahren? Sie haben ein Hochschulstudium absolviert oder befinden sich in Ausbildung? Dann ist ein Praktikum im Generalsekretariat des Europäischen Parlaments genau das Richtige für Sie. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Institution. Die Bewerbung ist ab dem 15. August möglich.

Quelle : © Europäische Union, 2015 - EP
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Artikel - Europäisches Jugendevent: Das EYE ist zurück!

Europäisches Parlament (Nachrichten) - mer, 12/08/2015 - 09:00
Allgemeines : Das Europäische Jugendevent (#EYE2016) wird nicht nur für junge Menschen, sondern auch von jungen Menschen organisiert. Junge enthusiastische Europäer und Organisationen können an der Gestaltung des Veranstaltungsprogramms teilnehmen. Wie das geht? Die neue EYE Facebook-Seite liefert alle Informationen.

Quelle : © Europäische Union, 2015 - EP
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Die unglaubliche Geschichte am Strand von Dubai

EuroNews (DE) - mar, 11/08/2015 - 14:59
Viele Medien hatten die Geschichte schon weitergereicht, als Journalisten mit besseren Dubai-Kenntnissen auffiel, dass der Vorfall sich 1996 ereignet…
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Deutschland: Regierung will Migranten aus Balkanstaaten abschrecken

EuroNews (DE) - lun, 10/08/2015 - 10:25
Abgeordnete der deutschen Regierungspartei CDU haben noch schärfere Maßnahmen zur Abschreckung von Asylbewerbern aus den Balkanländern gefordert.…
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Brandanschlag auf OSZE-Fahrzeuge in Donezk

EuroNews (DE) - dim, 09/08/2015 - 16:20
Bei einem Brandanschlag auf OSZE-Fahrzeuge in der ostukrainischen Separatistenhochburg Donezk haben Unbekannte vier gepanzerte Wagen zerstört.Der…
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Null Toleranz für Menschenrechtsverletzungen im Iran

Euractiv.de - ven, 07/08/2015 - 10:15

Wird mit der Atomvereinbarung eine neue Seite im Iran aufgeschlagen, eine neue Ära eröffnet? Einige wollen uns das glauben machen, die Tatsachen weisen in eine andere Richtung.

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