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Der Weg zur Neuausrichtung der deutschen Entwicklungspolitik führt über Brüssel

Trotz der Budgetkürzungen für 2025 und 2026 bleibt Deutschland der größte Geber öffentlicher Entwicklungsleistungen (Official Development Assistance, ODA) unter den 27 EU-Mitgliedstaaten und trägt aufgrund seiner Wirtschaftskraft den größten Anteil am ODA-Budget der EU. Die laufenden Diskussionen zur Neuausrichtung der deutschen Entwicklungspolitik fokussieren sich bisher primär auf die bilaterale Zusammenarbeit, ohne die europäische Entwicklungspolitik genügend zu berücksichtigen. Letztere leistet jedoch zentrale Beiträge, um die entwicklungs- und außenpolitischen Ziele der Bundesregierung umzusetzen. Sie sollte daher stärker in die Reformdebatten miteinbezogen werden. Die gegenwärtige weltpolitische Lage erfordert es, europäische entwicklungspolitische Expertise und Prioritäten gezielt zu bündeln und insbesondere auch in die gemeinsame Strategiefindung einzubinden.
In den kommenden Jahren stehen die EU und Deutschland vor der dreifachen Herausforderung, gleichzeitig die sicherheitspolitische Handlungsfähigkeit auszubauen, die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und die Nachhaltigkeitsprioritäten des European Green Deals zu verwirklichen. Um diese Ziele zu erreichen, muss Entwicklungspolitik von einem Randthema zu einem strategischen und sichtbaren Pfeiler einer wertebasierten Außenpolitik werden, die geopolitische wie geoökonomische Realitäten reflektiert. Damit dies gelingt, schlagen wir fünf Schlüsselbereiche vor, welche Deutschland gemeinsam mit Brüssel ausgestalten und priorisieren sollte:
1. Wohlstandssicherung und Wirtschaftsförderung: Vier Jahre nach dem Start von Global Gateway sollte sich Deutschland für eine stärkere Partnerorientierung und für eine Konkretisierung der Initiative hinsichtlich ihrer formalen Ziele und Prioritäten stark machen – auch in den bevorstehenden EU-Haushaltsverhandlungen.
2. Sicherheitspolitische Beiträge von Entwicklungspolitik: Die EU und Deutschland sollten gezielt entwicklungspolitische Bereiche und Initiativen fördern, die einen sicherheitspolitischen Mehrwert entfalten. Dies ist insbesondere im Fall der zivilen Unterstützung der Ukraine und im Bereich der Krisenprävention in fragilen Kontexten möglich.
3. Migration: Die EU sollte ihre externe Migrationspolitik im Hinblick auf Wirksamkeit und unbeabsichtigte Folgen kritisch überprüfen. Sie sollte mehr Transparenz und klare Standards bei Migrationspartnerschaften schaffen und Konditionalität als begrenztes, kontextabhängiges Instrument einsetzen. Um gegenseitigen Nutzen für die EU und ihre Partner zu sichern, ist ein ausgewogenes Zusammenspiel von kurzfristiger Krisenbewältigung und langfristiger Ursachenbekämpfung entscheidend, das von Investitionen in legale Mobilitätsoptionen flankiert wird.
4. Team Europe im multilateralen Kontext: Die derzeit laufenden Reformdiskussionen in den Vereinten Nationen (VN) erfordern das Engagement der EU und ihrer Mitgliedstaaten und eine starke gemeinsame Position – auch angesichts der Verpflichtung des EU-Vertrags, multilaterale Lösungen für globale Herausforderungen zu suchen.
5. Demokratieförderung, transnationale Netzwerke und politische Bildung: Deutschland und Europa sollten ihre Demokratieförderung gemeinsam überdenken und priorisieren. Insbesondere zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich für die Förderung von Demokratie und Menschenrechten einset-zen, sollten stärker unterstützt werden.

Der Weg zur Neuausrichtung der deutschen Entwicklungspolitik führt über Brüssel

Trotz der Budgetkürzungen für 2025 und 2026 bleibt Deutschland der größte Geber öffentlicher Entwicklungsleistungen (Official Development Assistance, ODA) unter den 27 EU-Mitgliedstaaten und trägt aufgrund seiner Wirtschaftskraft den größten Anteil am ODA-Budget der EU. Die laufenden Diskussionen zur Neuausrichtung der deutschen Entwicklungspolitik fokussieren sich bisher primär auf die bilaterale Zusammenarbeit, ohne die europäische Entwicklungspolitik genügend zu berücksichtigen. Letztere leistet jedoch zentrale Beiträge, um die entwicklungs- und außenpolitischen Ziele der Bundesregierung umzusetzen. Sie sollte daher stärker in die Reformdebatten miteinbezogen werden. Die gegenwärtige weltpolitische Lage erfordert es, europäische entwicklungspolitische Expertise und Prioritäten gezielt zu bündeln und insbesondere auch in die gemeinsame Strategiefindung einzubinden.
In den kommenden Jahren stehen die EU und Deutschland vor der dreifachen Herausforderung, gleichzeitig die sicherheitspolitische Handlungsfähigkeit auszubauen, die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und die Nachhaltigkeitsprioritäten des European Green Deals zu verwirklichen. Um diese Ziele zu erreichen, muss Entwicklungspolitik von einem Randthema zu einem strategischen und sichtbaren Pfeiler einer wertebasierten Außenpolitik werden, die geopolitische wie geoökonomische Realitäten reflektiert. Damit dies gelingt, schlagen wir fünf Schlüsselbereiche vor, welche Deutschland gemeinsam mit Brüssel ausgestalten und priorisieren sollte:
1. Wohlstandssicherung und Wirtschaftsförderung: Vier Jahre nach dem Start von Global Gateway sollte sich Deutschland für eine stärkere Partnerorientierung und für eine Konkretisierung der Initiative hinsichtlich ihrer formalen Ziele und Prioritäten stark machen – auch in den bevorstehenden EU-Haushaltsverhandlungen.
2. Sicherheitspolitische Beiträge von Entwicklungspolitik: Die EU und Deutschland sollten gezielt entwicklungspolitische Bereiche und Initiativen fördern, die einen sicherheitspolitischen Mehrwert entfalten. Dies ist insbesondere im Fall der zivilen Unterstützung der Ukraine und im Bereich der Krisenprävention in fragilen Kontexten möglich.
3. Migration: Die EU sollte ihre externe Migrationspolitik im Hinblick auf Wirksamkeit und unbeabsichtigte Folgen kritisch überprüfen. Sie sollte mehr Transparenz und klare Standards bei Migrationspartnerschaften schaffen und Konditionalität als begrenztes, kontextabhängiges Instrument einsetzen. Um gegenseitigen Nutzen für die EU und ihre Partner zu sichern, ist ein ausgewogenes Zusammenspiel von kurzfristiger Krisenbewältigung und langfristiger Ursachenbekämpfung entscheidend, das von Investitionen in legale Mobilitätsoptionen flankiert wird.
4. Team Europe im multilateralen Kontext: Die derzeit laufenden Reformdiskussionen in den Vereinten Nationen (VN) erfordern das Engagement der EU und ihrer Mitgliedstaaten und eine starke gemeinsame Position – auch angesichts der Verpflichtung des EU-Vertrags, multilaterale Lösungen für globale Herausforderungen zu suchen.
5. Demokratieförderung, transnationale Netzwerke und politische Bildung: Deutschland und Europa sollten ihre Demokratieförderung gemeinsam überdenken und priorisieren. Insbesondere zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich für die Förderung von Demokratie und Menschenrechten einset-zen, sollten stärker unterstützt werden.

Der Weg zur Neuausrichtung der deutschen Entwicklungspolitik führt über Brüssel

Trotz der Budgetkürzungen für 2025 und 2026 bleibt Deutschland der größte Geber öffentlicher Entwicklungsleistungen (Official Development Assistance, ODA) unter den 27 EU-Mitgliedstaaten und trägt aufgrund seiner Wirtschaftskraft den größten Anteil am ODA-Budget der EU. Die laufenden Diskussionen zur Neuausrichtung der deutschen Entwicklungspolitik fokussieren sich bisher primär auf die bilaterale Zusammenarbeit, ohne die europäische Entwicklungspolitik genügend zu berücksichtigen. Letztere leistet jedoch zentrale Beiträge, um die entwicklungs- und außenpolitischen Ziele der Bundesregierung umzusetzen. Sie sollte daher stärker in die Reformdebatten miteinbezogen werden. Die gegenwärtige weltpolitische Lage erfordert es, europäische entwicklungspolitische Expertise und Prioritäten gezielt zu bündeln und insbesondere auch in die gemeinsame Strategiefindung einzubinden.
In den kommenden Jahren stehen die EU und Deutschland vor der dreifachen Herausforderung, gleichzeitig die sicherheitspolitische Handlungsfähigkeit auszubauen, die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und die Nachhaltigkeitsprioritäten des European Green Deals zu verwirklichen. Um diese Ziele zu erreichen, muss Entwicklungspolitik von einem Randthema zu einem strategischen und sichtbaren Pfeiler einer wertebasierten Außenpolitik werden, die geopolitische wie geoökonomische Realitäten reflektiert. Damit dies gelingt, schlagen wir fünf Schlüsselbereiche vor, welche Deutschland gemeinsam mit Brüssel ausgestalten und priorisieren sollte:
1. Wohlstandssicherung und Wirtschaftsförderung: Vier Jahre nach dem Start von Global Gateway sollte sich Deutschland für eine stärkere Partnerorientierung und für eine Konkretisierung der Initiative hinsichtlich ihrer formalen Ziele und Prioritäten stark machen – auch in den bevorstehenden EU-Haushaltsverhandlungen.
2. Sicherheitspolitische Beiträge von Entwicklungspolitik: Die EU und Deutschland sollten gezielt entwicklungspolitische Bereiche und Initiativen fördern, die einen sicherheitspolitischen Mehrwert entfalten. Dies ist insbesondere im Fall der zivilen Unterstützung der Ukraine und im Bereich der Krisenprävention in fragilen Kontexten möglich.
3. Migration: Die EU sollte ihre externe Migrationspolitik im Hinblick auf Wirksamkeit und unbeabsichtigte Folgen kritisch überprüfen. Sie sollte mehr Transparenz und klare Standards bei Migrationspartnerschaften schaffen und Konditionalität als begrenztes, kontextabhängiges Instrument einsetzen. Um gegenseitigen Nutzen für die EU und ihre Partner zu sichern, ist ein ausgewogenes Zusammenspiel von kurzfristiger Krisenbewältigung und langfristiger Ursachenbekämpfung entscheidend, das von Investitionen in legale Mobilitätsoptionen flankiert wird.
4. Team Europe im multilateralen Kontext: Die derzeit laufenden Reformdiskussionen in den Vereinten Nationen (VN) erfordern das Engagement der EU und ihrer Mitgliedstaaten und eine starke gemeinsame Position – auch angesichts der Verpflichtung des EU-Vertrags, multilaterale Lösungen für globale Herausforderungen zu suchen.
5. Demokratieförderung, transnationale Netzwerke und politische Bildung: Deutschland und Europa sollten ihre Demokratieförderung gemeinsam überdenken und priorisieren. Insbesondere zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich für die Förderung von Demokratie und Menschenrechten einset-zen, sollten stärker unterstützt werden.

« Évacué à une vitesse olympique » : avec un discours de 34 minutes, Sébastien Lecornu s’est acheté plus de temps

Le Figaro / Politique - Wed, 15/10/2025 - 11:24
DÉCRYPTAGE - Le premier ministre fait de la discussion budgétaire l’alpha et l’oméga de son agenda à Matignon.
Categories: France

Citoyenneté canadienne: les Algériens, troisième plus grand groupe de naturalisés africains en 2025

Algérie 360 - Wed, 15/10/2025 - 11:18

Au premier semestre 2025, le Canada a accordé sa citoyenneté à 26 286 ressortissants africains, selon les données de l’Immigration, Réfugiés et Citoyenneté Canada (IRCC). […]

L’article Citoyenneté canadienne: les Algériens, troisième plus grand groupe de naturalisés africains en 2025 est apparu en premier sur .

Categories: Afrique

VOLTAGE: Von der Leyen’s risky ‘Nein’ to Donald Trump

Euractiv.com - Wed, 15/10/2025 - 11:05
In today's edition: Energy taxation, cabin baggage, net-zero shipping
Categories: European Union

French telecoms operators submit joint plan for four-to-three merger

Euractiv.com - Wed, 15/10/2025 - 10:51
It remains unclear whether the Commission's competition department would approve such a merger without conditions
Categories: European Union

The Commission’s options for ‘simplifying’ the AI Act

Euractiv.com - Wed, 15/10/2025 - 10:50
A presentation obtained by Euractiv, that's due to be given later today, spells out areas of the EU’s AI rules that are being considered for revision
Categories: European Union

L'ancien Premier ministre kenyan Raila Odinga décède à l'âge de 80 ans

BBC Afrique - Wed, 15/10/2025 - 10:48
Raila Odinga est décédé mercredi alors qu'il recevait des soins médicaux dans un hôpital en Inde, ont déclaré des membres de sa famille à la BBC.
Categories: Afrique

Klimastreit um Schifffahrt: Von der Leyen und ein mögliches „Nein“ zu Trump

Euractiv.de - Wed, 15/10/2025 - 10:47
In der Praxis dürfte von der Leyens „Nein“ vor allem symbolischen Wert haben – selbst wenn Washington mit Vergeltungsmaßnahmen reagieren sollte.
Categories: Europäische Union

FIRST AID: Even Nordic nations can’t crack the rare disease puzzle

Euractiv.com - Wed, 15/10/2025 - 10:44
In today's edition: Blood supply, alcohol rules, and Youth anxiety surges in Cyprus
Categories: European Union

Technologies de gestion d'événements : la rentabilité sportive en hausse

24 Heures au Bénin - Wed, 15/10/2025 - 10:43

Les technologies de gestion d'événements révolutionnent la manière dont les compétitions sportives génèrent des revenus. Billetterie numérique, analyse des données en temps réel et automatisation des opérations permettent une efficacité inédite. Ce texte explique comment ces outils transforment la rentabilité dans le sport moderne.

L'automatisation au service de la performance

Les plateformes de gestion, tout comme 1xBet Casino dans le domaine du jeu en ligne, simplifient chaque étape d'un événement. Les inscriptions, la billetterie ou encore la logistique se gèrent désormais depuis un seul tableau de bord. Ce gain de temps réduit les erreurs humaines et diminue les coûts.
Un organisateur peut suivre en direct les ventes, ajuster les prix et prévoir les flux de spectateurs. Grâce à ces fonctions, la rentabilité augmente naturellement.
Les systèmes automatisés analysent aussi les dépenses en énergie, sécurité et personnel. En moyenne, une structure sportive qui adopte ces outils réduit ses coûts de 20 %. C'est une amélioration concrète et mesurable.

Les données : un trésor pour les organisateurs

Chaque spectateur génère des informations utiles, et même lors d'une inscription sur 1xbet les données de billetterie révèlent les heures d'affluence, les préférences d'achat et les taux de fidélité. Ces chiffres guident les décisions stratégiques, permettant aux organisateurs d'adapter les prix, les horaires ou les animations selon les comportements réels du public.
Les outils d'analyse prédictive permettent même d'anticiper la demande. Par exemple, si un match attire plus d'intérêt, la plateforme peut proposer automatiquement des offres ciblées. Cette personnalisation accroît les ventes sans effort supplémentaire.

Les avantages concrets de la donnée

  • Ajustement dynamique des tarifs selon la demande
  • Réduction des files d'attente grâce aux prévisions de flux
  • Amélioration de l'expérience spectateur
  • Augmentation moyenne de 15 % des ventes totales

Les données transforment donc la gestion d'un simple événement en un écosystème optimisé où chaque action vise la rentabilité.

Une expérience spectateur modernisée

La technologie ne profite pas qu'aux organisateurs. Les spectateurs ressentent aussi les bénéfices. Les billets électroniques suppriment les files d'attente, les paiements sans contact accélèrent les achats et les applications mobiles informent en direct. Ce confort pousse le public à revenir, ce qui renforce les revenus à long terme.
Les écrans interactifs et les notifications personnalisées enrichissent la journée de match. Les fans reçoivent des offres sur les produits dérivés ou les boissons selon leur emplacement dans le stade. Cette interaction renforce la satisfaction et génère de nouvelles sources de revenus.

La technologie comme levier durable

Les solutions numériques encouragent aussi des pratiques plus durables. Moins de papier, moins de gaspillage et une consommation d'énergie mieux contrôlée. Cette approche écoresponsable attire de nouveaux partenaires soucieux d'image et de responsabilité. La durabilité devient ainsi un argument commercial et un facteur d'économie directe.
Les plateformes de gestion centralisent les rapports d'impact environnemental. Les organisateurs identifient les secteurs à améliorer, ce qui valorise leur image publique et fidélise les sponsors.

Le rôle de la sécurité et de la confiance

Les systèmes modernes intègrent des outils de contrôle d'accès avancés. Les badges numériques et les caméras intelligentes garantissent la fluidité et la sécurité. Les spectateurs se sentent en confiance, ce qui renforce leur engagement. Un environnement sécurisé encourage aussi les achats sur place et en ligne.
Les technologies de reconnaissance rapide réduisent les temps d'attente à l'entrée. Moins d'attente signifie plus de confort et donc plus de satisfaction.

La digitalisation des revenus secondaires

La rentabilité ne vient pas seulement de la billetterie. Les ventes de produits dérivés, de restauration et d'espaces publicitaires explosent grâce aux outils numériques. Un simple code QR sur un écran géant peut générer des centaines de transactions pendant un match.
Les partenariats se gèrent aussi plus facilement. Les annonceurs suivent les performances de leurs campagnes en temps réel et ajustent leurs investissements. Ce suivi instantané améliore la transparence et la confiance entre les parties.

Exemples de sources de revenus numériques

  • Billetterie en ligne et revente officielle
  • Restauration via application mobile
  • Produits dérivés personnalisés
  • Publicité dynamique sur écrans connectés
  • Le jeu responsable et la transparence

Lorsqu'un événement intègre des activités de jeu, il est essentiel d'encourager un comportement responsable. Ces expériences doivent rester du divertissement. Les plateformes modernes intègrent des limites de dépense et des rappels automatiques pour éviter les excès.

La transparence dans la gestion des transactions renforce la confiance du public et préserve la réputation de l'événement.
Les outils de suivi financier permettent aussi de repérer rapidement toute anomalie. Cela protège à la fois l'organisateur et le spectateur.

Categories: Afrique

OSCE Chairperson-in-Office Valtonen concludes visit to Armenia

OSCE - Wed, 15/10/2025 - 10:34

YEREVAN, 15 October 2025 – The OSCE Chairperson-in-Office, Finnish Foreign Minister Elina Valtonen, concluded her visit to Armenia.

The Chairperson-in-Office held meetings with the Prime Minister Nikol Pashinyan, and Minister of Foreign Affairs Ararat Mirzoyan in Yerevan.

Chairperson-in-Office Valtonen commended Armenia’s continued willingness to take further steps towards peace and the normalization of relations with Azerbaijan. As OSCE Chair, Finland put forward the decision to close the Minsk process and related structures following the joint appeal of Armenia and Azerbaijan, leading to the 1 September Ministerial Council decision approved by all 57 participating States.

“The decision to close the Minsk process and its related structures is an important milestone towards sustainable peace. It represents the tangible results of agreements reached by Armenia and Azerbaijan in pursuit of peace and the normalization of relations,” Chairperson-in-Office Valtonen said.

The Chairperson-in-Office also expressed readiness of the OSCE to co-operate in areas where Armenia sees the Organization offering added value.

“It remains crucial to expand people-to-people contacts across all levels of society for reconciliation. The OSCE remains committed to supporting efforts that bring lasting peace and stability to the region, benefitting first and foremost the populations long affected by conflict legacies,” said Minister Valtonen.

Chair-in-Office Valtonen also engaged with representatives of civil society and think tanks. She welcomed the open approach the Government shows to engaging with the vibrant Armenian civil society. As OSCE Chair, Finland stresses the importance of civil society as a backbone of democracy.

Finland will also continue to prioritize gender equality and the functioning of a free civil society, and work towards improving opportunities of young people and persons with disabilities to participate in the OSCE’s work.

Categories: Central Europe

Après la réforme des retraites, Olivier Faure relance la bataille sur la taxe Zucman

Le Point / France - Wed, 15/10/2025 - 10:33
Le Parti socialiste deposera un amendement sur la taxe Zucman lors des debats sur le budget a l'Assemblee nationale. Le RN annonce deja voter contre.
Categories: France

Dutch far-right leader Wilders says back campaigning after threats

Euractiv.com - Wed, 15/10/2025 - 10:31
Last week, Belgian authorities arrested three people accused of planning "a jihadist-inspired terrorist attack against political figures" using drone-mounted explosives
Categories: European Union

Rapporteur | 15. Oktober

Euractiv.de - Wed, 15/10/2025 - 10:10
Willkommen bei Rapporteur! Jeden Tag liefern wir Ihnen die wichtigsten Nachrichten und Hintergründe aus der EU- und Europapolitik. Need-to-knows: Migration: Belgien drängt die EU auf Unterstützung für koordinierte Abschiebungen nach Afghanistan. Verteidigung: US-Kriegsminister trifft NATO-Spitzen, während EU-Minister über Unterstützung für die Ukraine beraten. Parlament: EU-Abgeordnete sagen, Ursula von der Leyen unterstütze einen neuen Vorstoß zur […]
Categories: Europäische Union

Peter Haan: „Effekt der Aktivrente dürfte überschaubar sein“

Das Bundeskabinett will heute die Aktivrente beschließen. Menschen, die über das reguläre Rentenalter hinaus in abhängiger Beschäftigung arbeiten, dürfen dann ab 2026 bis zu 2000 Euro im Monat steuerfrei hinzuverdienen. Dazu eine Einschätzung von Peter Haan, Leiter der Abteilung Staat am DIW Berlin:

Es ist richtig, die Beschäftigung älterer Menschen zu fördern. Aktuell sind in Deutschland circa 20 Prozent der 65- bis 69-Jährigen erwerbstätig - in der Regel in Minijobs. Hier liegt also ein wichtiges Potenzial, um den Fachkräftemangel zu reduzieren und das Rentensystem zu stabilisieren.

Der Effekt der Aktivrente dürfte aber überschaubar sein. Dazu kommt, dass negative fiskalische Effekte zu erwarten sind und dass verteilungspolitische sowie verfassungsrechtliche Fragen bleiben. Insbesondere die Nichtberücksichtigung von Selbständigen könnte zu Problemen führen. Finanzielle Anreize sind nur ein Faktor, warum ältere Menschen arbeiten. Wichtiger sind Arbeitsbedingungen, Sinn und Befriedigung durch Arbeit, aber auch Weiterbildung und Gesundheit. Hier muss die Politik investieren.

Gleichzeitig sollte das Rentensystem so reformiert werden, dass es keine Anreize gibt, früher aus der Beschäftigung zu gehen. Reformen bei der Rente für besonders langjährig Versicherte („Rente mit 63“) oder bei der steuerlich geförderte Altersteilzeit sollten an erster Stelle stehen.


HARVEST: Baby steps

Euractiv.com - Wed, 15/10/2025 - 10:00
In today's edition: NGTs, simplification, carbon farming
Categories: European Union

THE HACK: D9+ Ministers eye single EU tech regulator

Euractiv.com - Wed, 15/10/2025 - 09:57
In today's edition: Space Act parliamentary dates, GDPR simplification, DSA probes closing
Categories: European Union

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