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Turquie : gros revers électoral pour Erdogan et l'AKP

Jeune Afrique / Politique - Mon, 08/06/2015 - 09:14
En perdant sa majorit� absolue d�tenue depuis treize ans � la Grande assembl�e nationale turque, l'AKP de Recep Tayyip Erdogan a essuy� dimanche un s�rieux revers aux l�gislatives. Le parti kurde HDP fait quant � lui une entr�e en force au Parlement.
Categories: Afrique

Migration nach Europa – Nordafrika als Grenzwächter Europas?

Bonn, 08.06.2015. Seit Anfang 2015 haben mehr als 1.800 Flüchtlinge ihr Leben im Mittelmeer verloren. Diese Zahl zeigt: viel früher schon hätte Europa geschlossen handeln müssen. Viele der Flüchtlinge, die sich auf den gefährlichen Weg nach Europa machen um Armut, Krieg oder Repression zu entfliehen, kommen aus Ländern in Subsahara-Afrika, wie z. B. Eritrea, Äthiopien oder Somalia. Der Anteil der Migranten aus den nordafrikanischen Ländern ist vergleichsweise gering. Häufig bleiben Migranten Monate oder sogar Jahre in Nordafrika, in der Hoffnung auf eine Gelegenheit, nach Europa weiterreisen zu können.   Die Transitländer leiden einerseits selbst erheblich unter sozio-ökonomischen Problemen, politischen Krisen oder Bürgerkrieg; andererseits schaffen sie – durch das Fehlen eigener konsequenter Asyl-, Immigrations- und Integrationspolitiken sowie ineffizientem polizeilichem Vorgehen – Betätigungsmöglichkeiten für Schlepperbanden. Die Situation in den einzelnen nordafrikanischen Ländern ist sehr unterschiedlich, ebenso deren Antworten auf die Herausforderung Migration. In Libyen zum Beispiel nehmen aufgrund der unübersichtlichen politischen Situation und der unkontrollierten Grenzen Menschenhandel und grausamer Umgang mit hilflosen Flüchtlingen zu. Aber auch in der Sahelzone und in anderen Teilen Nord- und Ostafrikas sind mangels anderer ökonomischer Aktivitäten „Fluchthilfe“ und Menschenhandel zu einem lukrativen Geschäft geworden. Besonders erschreckend ist, dass in den nordafrikanischen Transitländern Flüchtlinge und Opfer von Menschenhandel oft willkürlich und teilweise in Lagern oder Gefängnissen zusammen mit Schleppern und Kriminellen festgehalten werden. Auch erhalten sie meist keinen Zugang zu Asylverfahren. Medizinische Behandlung, psychologische Betreuung für Opfer oder rechtliche Beratung und Schutz, sind nur wenig oder gar nicht vorgesehen. Auch werden Flüchtlinge immer wieder in ihr nicht sicheres Herkunftsland abgeschoben, obwohl dies das Prinzip der Nicht-Zurückweisung (non refoulement) der Genfer Flüchtlingskonvention verletzt. Dieses Vorgehen wird durch die Externalisierung der EU-Einwanderungskontrolle (z. B. durch EU-Push-back-Operationen auf See oder an Land) noch verschärft. Besser wäre es, wenn die Polizei in den Transitländern für den Umgang mit Flüchtlingen sensibilisiert würde, intensiver kriminalistisch ermitteln und „smart sanctions“ gegen Schlepper verhängen würde. Gefragt sind auch breit angelegte Aufklärungskampagnen in den Herkunftsländern über die Gefahren der Migrationswege (Geldbetrug, Ertrinken, Menschenhandel, Versklavung, Folter in Gefangenenlagern), über die Lebensumstände von Immigranten in Europa, und über die (Un-)Möglichkeiten legaler Einreise. Viele Flüchtlinge haben weiterhin verzerrte Wahrnehmungen über und unrealistische Hoffnungen auf ein Leben in Europa. Europa muss vor allem den Ursachen von Migration (Armut, Krieg und Repression als zentrale Push-Faktoren) entgegen wirken, und nicht einer weiteren „Versicherheitlichung“ der Migrationspolitik Vorschub leisten. Dies wird durch Militäreinsätze wie die Operation EUNAVFOR Med, die im Juni 2015 unter italienischem Oberbefehl starten und kriminelle Schlepperbanden bekämpfen soll, jedoch getan. Ob sich Schlepper mit militärischen Mitteln bekämpfen lassen, ist ohnehin fraglich; der Einsatz ist aber auch deswegen bedenklich, weil er „Migration“ mit einer „militärischen Bedrohung“ gleichsetzt. Europa als Einwanderungskontinent des 21. Jahrhunderts sollte jedoch nicht zurückfallen in den Wiederaufbau EU-interner Grenzen oder in ein unwürdiges Quotengezerre um die Zahlen der aufzunehmenden Flüchtlinge, sondern vielmehr in die Zukunft denken und Migration als Chance verstehen – im Sinne einer Win-Win-Situation für die extrem jungen Bevölkerungen in den Herkunfts- und Transitländern einerseits und das alternde Europa andererseits. Migration findet immer ihre Wege. Je mehr Verbote und Abschottung, je größer die sozio-ökonomische Kluft zwischen Europa und Afrika, umso stärker wird die Anziehungskraft, die von Europa ausgeht, und umso intensiver die Entschlossenheit der Migranten, lebensgefährliche Risiken einzugehen, um die Zugangshürden zu überwinden. Die EU kann die Wahrung der Menschenrechte an ihren Außengrenzen nicht anderen überlassen. Eine humane und solidarischere EU-Aufnahmepolitik gegenüber Schutzsuchenden könnte z. B. durch eine Lockerung der Visabestimmungen umgesetzt werden sowie durch die Erleichterung der Familienzusammenführung. Auch humanitäre Visa für Flüchtlinge, die sich in einem Transitland befinden (z. B. Syrienflüchtlinge), wären ein Angebot, um ihnen einen sicheren und legalen Zugang in europäische Länder zu ermöglichen. Die EU könnte die Durchgangsländer auch intensiver bei der Gestaltung menschenfreundlicher Asyl-, Migrations- und Integrationspolitiken unterstützen. Denn die nordafrikanischen Transitländer tragen letztendlich die Hauptlast der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Folgen der Anziehungskraft Europas, die es durch seinen Wohlstand in Subsahara-Afrika verursacht.

Ouverture à Paris du procès du groupuscule islamiste Forsane Alizza

France24 / France - Mon, 08/06/2015 - 08:11
Le procès de quinze membres de Forsane Alizza, groupuscule islamiste dissous en France par décret en mars 2012, s'ouvre lundi à Paris. La formation se revendiquait de la mouvance jihadiste et était connue pour ses actes de provocation.
Categories: France

Wawrinka elorozta Đoković elől az első Garros-trófeát

Magyar Szó (Szerbia/Vajdaság) - Mon, 08/06/2015 - 07:57

A svájci Stan Wawrinka és a szerb világelső, Novak Đoković egyaránt pályafutása első Roland Garros-trófeájáért szállt harcba a párizsi Grand Slam vasárnapi fináléjában, amelyet nagy meglepetésre végül a világranglista 9. helyén számon tartott svájci klasszis nyert meg. Wawrinka a 2014-es Australian Open után második GS-döntőjét játszhatta, és megtartotta százszázalékos teljesítményét, hiszen négyjátszmás meccsen, 4:6, 6:4, 6:3, 6:4 arányban jobbnak bizonyult Đokovićnál, aki a 2012-es és a 2014-es fináléhoz hasonlóan harmadik párizsi döntőjében is alulmaradt, összességében maradt a korábbi 8 GS-trófea a neve mellett. A szerb nagy esélyt szalasztott el, hiszen esélyesebbnek tartották a svájcinál, és ha Párizsban diadalmaskodott volna, a teniszszakértők szerint képes lett volna idén mind a négy Grand Slam megnyerésére. Erre azonban így várnia kell még.

Nigeria's new president looks to shake up counter-insurgency

Jane's Defense News - Mon, 08/06/2015 - 07:00
Nigeria's newly elected President Muhammadu Buhari appears to be on a collision course with the military after acknowledging that some of its actions have empowered the militant group known as Boko Haram. The group grew into a major force in northeast Nigeria after a crackdown in 2009 in
Categories: Defence`s Feeds

Taiwan commissions two 3,000-tonne coastguard cutters

Jane's Defense News - Mon, 08/06/2015 - 07:00
Taiwan's Coast Guard Administration (CGA) has formally inducted two locally built cutters to enhance the service's maritime patrol capabilities, an official from the CGA's international affairs division confirmed on 8 June. The 3,000-tonne vessels, Yilan (CG 128) and Kaohsiung (CG 129), were
Categories: Defence`s Feeds

Un nouveau rapport de l'ONU dénonce les violations flagrantes des droits de l'homme en Erythrée

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Mon, 08/06/2015 - 07:00
Le gouvernement de l'Erythrée est responsable de violations flagrantes, systématiques et généralisées des droits humains qui ont créé un climat de peur où toute dissidence est étouffée, une grande partie de la population est soumise au travail forcé et des centaines de milliers d'Erythréens ont fui le pays, selon un rapport de l'ONU publié lundi.
Categories: Afrique

Somalie : l'envoyé de l'ONU se félicite des progrès réalisés

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Mon, 08/06/2015 - 07:00
Le Représentant spécial du Secrétaire général en Somalie, Nicholas Kay, s'est félicité lundi des progrès réalisés par ce pays de la Corne de l'Afrique dans les domaines sécuritaire et politique et a salué le partenariat entre les acteurs nationaux et internationaux.
Categories: Afrique

Kína mindent visz?

Honvédelem.hu - Mon, 08/06/2015 - 06:17
Ha nem is mindent, de a Spratly-szigeteket immár bizonyosan. Erről a CNN közölt egy mindenki számára azonnal érthető videobeszámolót - nem véletlenül.
Categories: Biztonságpolitika

Mindenki másképp emlékszik

Honvédelem.hu - Mon, 08/06/2015 - 06:17
Oroszország és az Egyesült Államok - nem meglepő módon - teljesen másképp látja az amerikai Arleigh Burke-osztályú USS ROSS (DDG-71) irányított rakétákkal felszerelt romboló és az orosz haditengerészet Szu-24M támadó repülőgépeinek május 30-i találkozását a Fekete-tengeren.
Categories: Biztonságpolitika

Final opening ceremony rehearsal of Baku-2015 held

News.Az - Mon, 08/06/2015 - 06:06
Final rehearsal of the opening ceremony of the first European Games was held at the Baku Olympic Stadium, AzerTag reports.
Categories: Russia & CIS

Turkey's AKP loses majority, HDP passes 10 pct

News.Az - Mon, 08/06/2015 - 06:04
Turkey witnessed dramatic changes in its political landscape on June 7 after the ruling Justice and Development Party (AKP) lost its parliamentary majority and the Peoples’ Democratic Party (HDP) crossed the notorious 10 percent threshold needed to enter parliament as a party.
Categories: Russia & CIS

Juncker nem tárgyal Ciprasszal?

Magyar Szó (Szerbia/Vajdaság) - Mon, 08/06/2015 - 06:00

Jean-Claude Juncker, az Európai Bizottság elnöke szombaton nem volt hajlandó fogadni Alekszisz Ciprasz görög miniszterelnök telefonhívását, arra hivatkozva, hogy Athén még mindig nem küldte el csütörtökre ígért reformjavaslatait – közölte az EU egyik meg nem nevezett illetékese. „Nincsenek új fejlemények, ezért nincs mit megvitatni” – mondta a brüsszeli forrás. A telefonbeszélgetést a görög miniszterelnök kérte, de ezt Juncker elutasította.

A két vezető politikus szerdán egy görög reformcsomagban állapodott meg a visszatartott EU-segélypénzek kifizetésének fejében, a reformjavaslatok azonban azóta sem érkeztek meg Brüsszelbe.

Egy görög kormánytisztviselő később cáfolta a hírt a Reutersnek. A brit hírügynökség egy kormányforrásra hivatkozva arról is beszámolt, hogy Ciprasz szombaton telefonon beszélt Angela Merkel német kancellárral és Francois Hollande francia elnökkel, de a beszélgetések tartalmáról nincsenek értesülései.

Does video management and face recognition make cities safer?

DefenceIQ - Mon, 08/06/2015 - 06:00
In efforts to stay ahead of threats to modern cities, more and more city planners are turning to advanced video surveillance equipment, taking advantage of developments in picture resolution, data storage and processing speeds. Of course, having cameras positioned in every corner of a
Categories: Defence`s Feeds

Construction begins on Royal Navy's new OPV

DefenceIQ - Mon, 08/06/2015 - 06:00
Construction of the UK Royal Navy’s second new Offshore Patrol Vessel (OPV) has begun, which was marked by a ceremony led by UK Defence Secretary, Michael Fallon, at BAE Systems in Glasgow. The Secretary of State formally started construction of HMS MEDWAY, th
Categories: Defence`s Feeds

European Games torch arrives in Baku

News.Az - Mon, 08/06/2015 - 05:49
The Baku 2015 Flame has arrived in the capital of Azerbaijan after completing a journey around 60 regions of the country and legendary Oil Rocks.
Categories: Russia & CIS

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