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Study - Migrants in the Mediterranean: Protecting human rights - PE 535.005 - Subcommittee on Human Rights

In reaction to recurrent tragedies in the Mediterranean Sea, the European Union (EU) has adopted a series of measures seeking to improve the protection of migrants trying to reach the borders of the EU by sea and to share responsibility among countries involved by increasing cooperation with transit countries. This study focuses on the existing and planned EU policies and actions to protect the human rights of migrants before entering the EU by sea or after they have left the territory of the EU. The picture that emerges from the evaluation of EU policies and actions is a mixed one. On the one hand, it cannot be denied that instruments of sea borders surveillance and instruments of cooperation with third countries have now generally included human rights safeguards. On the other hand, implementation, monitoring and control remain problematic. Furthermore, the primary aim of existing EU policies and actions still seems to be the protection of the external borders against so-called ‘illegal’ immigration and the return of illegally staying migrants, rather than the development of effective strategies to protect human rights of migrants and the saving of lives on the Mediterranean. The study therefore offers specific recommendations to ensure a coherent human rights-based EU approach to improve the protection of the rights of migrants aiming to reach the EU.
Source : © European Union, 2015 - EP
Categories: Union européenne

Einsatz russischer SPEZNAZ in Syrien?

Strategische Studien - Wed, 28/10/2015 - 23:15

Specnaz (Speznaz) ist die russische Abkürzung für Besondere Einsatzkräfte (specialnogo naznacheniya). Bedeutung und Wirkung dieser Eliteeinheiten wurden im Westen vor allem aufgrund ihrer Einsätze im Afghanistankrieg der UdSSR von 1979-89 sowie durch verschiedene Publikationen des abgesprungenen GRU-Agenten Viktor Suworow[1] bekannt. In der UdSSR wurde die Bildung von Eliteeinheiten für die Sabotage hinter den feindlichen Linien sowie für die Liquidationen gegnerischer Kommandanten zum ersten Mal in den dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts angedacht. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges bildete der Generalstab der Roten Armee Einheiten für die Aufklärung und Sabotage, die im Einsatz den Frontkommandanten unterstellt wurden. Auch die Vorgängerorganisation des KGB, der NKWD, verfügte über solche Einheiten während des Krieges. Aber erst in den fünfziger Jahren wurden eigentliche SPEZNAZ-Kompanien gebildet, die dem Nachrichten- und Spionagedienst des Generalstabes GRU unterstellt wurden. In den 70er und 80er Jahren erhielten auch der KGB und der MWD (Innenministerium) SPEZNAZ-Einheiten für besondere Einsätze, wie Liquidationen, Sabotage und Aufklärung. Seit 2013 sind alle SPEZNAZ-Einheiten der Streitkräfte entsprechend dem amerikanischen Vorbild dem neugebildeten Kommando für besondere Operationen (SOCOM) unterstellt.[2] Jeder der vier Militärbezirke verfügt über SPEZNAZ-Brigaden.[3]

SPEZNAZ-Einheiten sind von Moskau in verschiedenen Kriegen eingesetzt worden. Der bekannteste Einsatz war die Liquidation des damaligen Präsidenten Afghanistans, Hafizullah Amin, und seiner Leibwache von 100-150 Mann Ende Dezember 1979 durch SPEZNAZ-Einheiten des KGB (Alpha) und des GRU (Zenith).[4] Während des gesamten Krieges setzte Moskau SPEZNAZ-Kommandos für die Liquidation von Mujaheddin-Kommandanten in Afghanistan ein. So wurde am 28.01.1985 in Siah Koh, Nangarhar-Provinz, der Kommandant Qari Abdus Samad getötet und zur gleichen Zeit im Kunar-Tal ein ganzes Dorf durch SPEZNAZ- oder Luftlandeeinheiten massakriert.[5] Die Entvölkerung der östlichen Provinzen Afghanistans und damit die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Afghanistan nach Pakistan kann auf den Einsatz der sowjetischen SPEZNAZ und Luftlandetruppen zurückgeführt werden.

Im Zweiten Tschetschenienkrieg (ab 1999) wurden die Kommandanten der Tschetschenen durch SPEZNAZ des FSB (Nachfolgeorganisation des KGB), des MWD und des GRU liquidiert. Eine grosse Aktion von SPEZNAZ war die Befreiung von Geiseln in Beslan, Nord-Ossetien (2004), die zum Tod von 334 Menschen führte.

Für die Besetzung der Krim 2014 setzte Wladimir Putin SPEZNAZ des GRU (45. SPEZNAZ-Regiment)[6] ein. Der Einsatz dürfte auch in seinem hybriden Krieg in der Ost-Ukraine erfolgt sein. Der Einsatz von SPEZNAZ für die Liquidierung tschetschenischer und islamischer Kommandanten im nördlichen Kaukasus dauert nach wie vor an.

Moskau soll jetzt für die Unterstützung der syrischen Armee und für die Liquidation von Kommandanten der Opposition gegen Assad SPEZNAZ-Einheiten, die bis anhin in der Ost-Ukraine im Einsatz waren, nach Syrien abkommandiert haben.[7] Sehr bald dürfte die Wirkung ihrer Liquidierungsaktionen bekannt werden.

[1] Suworow, V., GRU, Die Speerspitze, Scherz Verlag, Bern, München, Wien, 1985, S. 199-223.

[2] Carlsson, M., Norberg, J., and F. Westerlund, The Military Capabilities of Russia’s Armed Forces in 2013, in: Hedenskog, J., and C.V. Pallin (eds), Russian Military Capability in a Ten-Year Perspective – 2013, FOI, Stockholm, December 2013, p. 30.

[3] Carlsson, M., et al, p. 26.

[4] Boltunow, M., Terror Profis, Geschichte der geheimsten KGB Einheit, Verlag Das Neue Berlin, Berlin, 1994, S. 57-107.

[5] Stahel, A.A., und P. Bucherer, Afghanistan 1984/85, Besetzung und Widerstand, ASMZ—Beilage, Dezember 1985, S. 6.

[6] Carlsson, M., et al, p. 30.

[7] Grove, Th., Russia Shifts Ukraine Units to Syria, in: The Wall Street Journal, October 26, 2015, p. A3.

Ist die russisch-unterstützte Offensive auf Aleppo gescheitert?

Strategische Studien - Wed, 28/10/2015 - 21:15

Wladimir Putin und seine militärischen Informationsbeauftragten heben gegenüber den westlichen Medien immer wieder die angebliche Präzision der russischen Bombardierungen gegen die syrischen „Terroristen“ hervor.[1] Dabei verschweigen er und sein militärischer Stab wohlweislich, dass die vor allem eingesetzten 24 nicht mehr ganz modernen russischen Kampfflugzeuge Su-24 und Su-25 aus der Sowjetzeit nur zielungenaue Freifallbomben mitführen und abwerfen können[2], die mit Priorität die moderate Opposition gegen Assad treffen und auf die syrische Bevölkerung indiskriminierend wirken. So hat das britische Syrian Observatory for Human Rights festgestellt, dass durch diese russischen Bombardierungen bis anhin 151 Zivilisten, 189 Mitglieder der moderaten Free Syrian Army und lediglich 31 Jihadisten der Nusrah-Front und 75 Jihadisten des Islamischen Staates getötet worden sind.[3] Gemäss Human Rights Watch sollen durch zwei russische Angriffe am 15. Oktober auf Ter Ma’aleh und auf ein anderes Dorf im nördlichen Homs mindestens 59 Zivilisten getötet worden sein. Davon waren 46 Angehörige einer einzigen Familie.[4] Des Weiteren sollen die russischen Bombardierungen als Vergeltung für die Erfolge der Opposition ein Spital in Latamna zerstört haben. Dabei sollen ein Mitarbeiter des Spitals getötet und alle anderen Mitarbeiter des Spitals verletzt worden sein. Als Folge der russischen Bombardierungen sollen Tausende von Menschen aus den Provinzen Aleppo, Hama und Idlib auf der Flucht sein.[5]

Entgegen den Meldungen aus dem Kreml soll gemäss den Informationen der Opposition – so der Armee der Eroberung (Jaysh al-Fateh) und der Free Syrian Army – die durch die russischen Bombardierungen unterstützte Offensive auf Aleppo mindestens gestoppt, wenn nicht sogar gescheitert sein.[6] Die Rebellen hätten laut dieser Informationen die von der CIA gelieferten Panzerabwehrlenkwaffen BGM-71 TOW mit grosser Wirkung gegen die Truppen und Milizen von Assad, gegen die Kämpfer der libanesischen Hisbollah, gegen Angehörige der iranischen Revolutionsgarde und gegen die russischen Berater eingesetzt. Bei Latakia ist mindestens ein russischer Soldat getötet worden.[7] Innert 24 Stunden wurden nahe von Hama 3 Panzer des Regimes zerstört und 15 syrische Soldaten getötet. Auch sollen zwei Dörfer nahe von Aleppo zurückerobert worden sein.

Interessant an diesen Meldungen ist auch, dass, wie seinerzeit in Afghanistan, aufgrund der indiskriminierenden Bombardierungen der Russen, vor allem unter der moderaten Opposition eine Einheitsfront im Entstehen ist. Damit hätte Putin mit seinen Bombardierungen das Gegenteil von seinen ursprünglichen Zielen erreicht; Anstatt die Opposition zu schwächen, trüge er dazu bei, sie zu stärken.

[1] Isachenkov, V., New Russian military might on full display in Syria, Associated Press, October 24, 2015.

[2] Antidze, M., and J. Stubbs, Before Syria, Russia struggled to land air strikes on target, Reuters, October 26, 2015.

[3] Weiss, M., CIA-Armed Rebels March on Assad Homeland, The russian bombs were supposed to be helping Syria’s dictators. Instead, the rebels are advancing, in: TheDailyBeast.com, October 24, 2015.

[4] Fahim, K., and M. Samaan, In Huge Spike, Civilians Flee Syria Violence, in: New York Times, October 27, 2015, P. A1.

[5] Fahim, K., and M. Samaan.

[6] Weiss, M.

[7] Sonne, P., Russia Acknowledges Soldier’s Death in Syria, in: The Wall Street Journal, October 28, 2015, P. A3.

Signature Ceremony Agreement on taxation

Council lTV - Wed, 28/10/2015 - 18:53
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Signature of the Amending Protocol to the Agreement between the European Community and the Principality of Liechtenstein providing for measures on taxation of saving income in the form of interest payments, by Pierre GRAMEGNA, Luxembourg Finance Minister of Luxembourg Presidency, Pierre MOSCOVICI, European Commission in charge of Economic and Financial Affairs, Taxation and Customs, and Aurelia FRICK, Minister of Foreign Affairs, Education and Culture of Lichtenstein.

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Categories: European Union

Brüsszel gyorsan lerendezné a mutyizó tagállamokat

Eurológus - Wed, 28/10/2015 - 18:20
Hatékonyabban lépnének fel az ellen, hogy egyes kormányok jogszabályokkal hozzanak hátrányba bizonyos cégeket mások javára.

Papíron egyszerűbbnek tűnt a menekült-elosztás

Eurológus - Wed, 28/10/2015 - 18:09
A tagállamok nem teljesítik a korábbi ígéreteiket és nem is fizetnek a közös menekültügyi keretbe, sérelmezte az Európai Bizottság Stasbourgban.

La victoire du PiS en Pologne, une bonne nouvelle pour Viktor Orbán

HU-LALA (Hongrie) - Wed, 28/10/2015 - 17:40

Avec la victoire écrasante du PiS aux législatives en Pologne le week-end dernier, la Hongrie retrouve un allié de poids en Europe. 

Le parti Droit et Justice (PiS) de Jaroslaw Kaczynski a toujours fait étal de son admiration pour le hongrois Viktor Orbán et souhaité pour la Pologne un scénario « à la hongroise ». « Je suis en effet persuadé que le moment approche où il y aura en Pologne des changements similaires à ceux qui ont lieu aujourd’hui en Hongrie« , estimait le député du PiS Antoni Macierewicz dès 2013.

Il avait vu juste. La victoire d’Andrzej Duda à l’élection présidentielle au mois de mai plus tôt cette année avait déjà sonné comme un coup de semonce : l’Orbanisme pourrait faire des petits ailleurs en Europe centrale et orientale.

Le PiS et le Fidesz partagent de traits communs, à commencer par le conservatisme social et la volonté d’unir les Eglises et l’Etat. Le PiS souhaiterait, comme Budapest, remettre la main sur des pans entiers de l’économie tombés aux mains de grandes entreprises étrangères. Les taxes spéciales hongroises sur les banques, les entreprises énergétiques et la grande distribution pourraient ainsi être imitées en Pologne.

Mais le rapprochement russo-hongrois est en revanche vue d’un très mauvais œil en Pologne. Cela pourrait être une limite aux bonnes relations polono-hongroises, car la Pologne est elle plus volontiers atlantiste que la Fidesz dont les relations avec Washington sont exécrables.

Le V4 s’en trouve renforcé

Viktor Orbán plaide pour une politique de coopération plus active entre les pays d’Europe centrale au sein du groupe de Visegrad, le V4. Comme le « couple franco-allemand », il arrive que la Pologne, la Hongrie, la Slovaquie et la République Tchèque se rencontrent en amont de sommets européens pour accorder leurs violons d’Europe centrale et tenter de faire contrepoids aux pays de l’Ouest. Ce qui et rarement couronné de succès.

Le PiS souhaite aussi impliquer davantage la Pologne et faire du V4 un outil de puissance diplomatique pour Varsovie. Le V4 se trouverait donc considérablement renforcé si le géant de l’Europe centrale suit cette voie. A commencer par le dossier des quotas de migrants auxquels s’opposent ses membres.

Dans le quotidien La Croix, Jacques Rupnik, spécialiste de l’Europe centrale et orientale, estime :

« Nous avions tendance à considérer que la régression démocratique Hongroise était une exception passagère. Or on s’aperçoit que cela peut devenir un modèle ».

C’est une excellente nouvelle pour le gouvernement hongrois, mais une beaucoup moins bonne pour ses opposants.

Polonais, Hongrois, deux frères
Categories: PECO

RDV sur Arte à 20h05

Institut Montaigne - Wed, 28/10/2015 - 17:34
Date: Mercredi 09 Mars 2016Résumé: Angèle Malâtre-Lansac, directrice adjointe de l'Institut Montaigne sera dans l'émission 28 Minutes sur Arte à 20h05.

Zanzibar profile

BBC Africa - Wed, 28/10/2015 - 17:21
Provides an overview and key facts for the semi-autonomous, island territory that lies off Africa
Categories: Africa

Contre les quotas de réfugiés, la Hongrie persiste et signe

HU-LALA (Hongrie) - Wed, 28/10/2015 - 17:02

Le gouvernement hongrois entend faire tout ce qui est en son pouvoir pour s’opposer à une redistribution des réfugiés entre les Etats membres de l’Union européenne, a fait savoir le secrétaire d’Etat du ministère de l’Intérieur, lors d’une conférence de presse mercredi à Eger.

« Nous avons protégé nos frontières méridionales. Mais maintenant la Hongrie est confrontée à une menace venue de l’Occident avec l’introduction des quotas obligatoires« , a déclaré Károly Kontrát.

Viktor Orbán a consulté les dirigeants des groupes parlementaires et souhaite que le Parlement hongrois s’y oppose formellement.

Source : site du gouvernement hongrois

Categories: PECO

Szenvedést hozott az Arab Tavasz öröksége

Origo / Afrika - Wed, 28/10/2015 - 16:54
A társadalmi igazságosságért és az egyenlőbb gazdaságért kiáltva törtek ki lázadások 2010-ben és 2011-ben Észak-Afrikában és a Közel-Keleten. De mégis mi történt Tunéziával és Egyiptommal, az események két középponti országával? Az adatok sajnos nem festenek túl szép képet.
Categories: Afrika

Russia in WTO: Hard to go in, much harder to go out

Pravda.ru / Russia - Wed, 28/10/2015 - 16:47
Ukraine filed a lawsuit against Russia at the WTO after Russia restricted imports of Ukrainian rail carriages and crossing pieces. What consequences does this lawsuit may entail for Russia and Ukraine. Who's the boss at the WTO? Does Russia need to bid farewell to the organization, even though it took Russia many years to become a WTO member?
Categories: Russia & CIS

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