ÄNDERUNGSANTRÄGE 1 – 328 - Entwurf eines Berichts Empfehlung an den Rat zur 73. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten
Das Ende des Polio-Programms stellt die Weltgesundheitsorganisation vor gewichtige Zukunftsfragen. Eine Analyse von Maike Voss und Oliver Razum.
Die sich anbahnende italienische Regierung hat bereits schockiert, obwohl noch kaum etwas passiert ist. Alles Wichtige zur Krise um die drittgrößte Euro-Volkswirtschaft.
Am heutigen Freitag tritt nach zwei Jahren Übergangsfrist die neue Datenschutzgrundverordnung in der gesamten EU endgültig in Kraft. Was ändert sich dadurch?
Mit Wiens Bürgermeister Michael Häupl ist der letzte der "alten Garde" abgetreten. Mit seinem Nachfolger Michael Ludwig beginnt endgültig eine neue Zeit in Österreich.
Die Kohäsionspolitik fördert Regionen und ist der größte Kostenpunkt der EU. Im nächsten Finanzrahmen soll sie gekürzt werden, der große Sozialfonds wird den Regierungen übergeben. Eine Zukunftsprognose.
Konfrontation statt Annäherung: US-Präsident Donald Trump hat das geplante Gipfeltreffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un abgesagt. Die Signale sind widersprüchlich.
US-Präsident Donald Trump legt im Handelsstreit mit der EU nochmals kräftig nach: Er droht jetzt damit, Einfuhrzölle auf im Ausland gebaute Autos zu verhängen und hat seinem Handelsministerium den Auftrag erteilt, dies zu über prüfen.
Zehn direkt vom Klimawandel betroffene Familien haben Klage gegen die Europäische Union eingereicht, damit der Staatenverbund endlich mehr für den Klimaschutz tut.
Am 25. Mai tritt die neue EU-Datenschutz-Verordnung in Kraft- sie soll uns EU-Bürger besser gegen Datenmissbrauch schützen. Die sogenannte DSGVO soll es uns erleichtern zu erfahren welche Informationen Unternehmen über uns sammeln.
Onlineplattformen für Kurzzeitvermietungen boomen. Bürger und Kommunen machen dagegen mobil. Eine neue Analyse zeigt, wie Marktführer AirBnB die EU-Strukturen nutzt, um Regulierungen zu bekämpfen.
Konfrontiert mit dem Brexit versuche die schottische Regierung nun, "die am wenigsten schlimme Option zu finden", so die schottische Kultur- und Außenministerin Fiona Hyslop gegenüber EURACTIV.