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Macron giflé par sa femme ? Le président dément toute "scène de ménage"

France24 / France - Mon, 26/05/2025 - 14:57
Emmanuel Macron a démenti lundi 26 mai toute "scène de ménage" avec sa femme à la suite d'une vidéo virale sur internet à son arrivée au Vietnam, assurant que le couple "se chamaillait", et appelé "tout le monde au calme" sur ces images "à qui on fait dire beaucoup de bêtises".
Categories: France

Après une vidéo virale, Emmanuel Macron balaie les rumeurs de dispute avec son épouse

France24 / France - Mon, 26/05/2025 - 14:53
Emmanuel Macron a démenti lundi toute "scène de ménage" avec son épouse Brigitte à leur arrivée au Vietnam, après la diffusion d'une vidéo devenue virale sur les réseaux sociaux et reprise à l'étranger. Le président français a expliqué qu’ils "plaisantaient", appelant "tout le monde au calme" face aux interprétations.
Categories: France

Macédoine du Nord : les mystères de « l'accord de partenariat » avec le Royaume-Uni

Courrier des Balkans / Macédoine - Mon, 26/05/2025 - 14:48

Le Royaume-Uni garantira les prêts souscrits par la Macédoine du Nord à hauteur de cinq milliards d'euros. De quoi booster l'économie du pays, ou bien aggraver son endettement. Et que cache cet accord ? A-t-il un volet secret concernant l'accueil de migrants ? Représente-t-il une alternative à l'intégration européenne ?

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Categories: Balkans Occidentaux

Why Donald Trump Must Engage the Taliban

TheDiplomat - Mon, 26/05/2025 - 14:48
However, a Taliban-only arrangement will merely replicate the exclusionary cycles that have doomed past peace efforts

Why Did Bangladesh’s Interim Advisor Yunus Threaten to Resign?

TheDiplomat - Mon, 26/05/2025 - 14:41
Differences between political parties on issues like elections seem to be hampering the functioning of the interim government.

Trump’s NIH funding cuts hit Belgian HIV projects

Euractiv.com - Mon, 26/05/2025 - 14:40
Four projects at Belgium's UZ Gent have been halted by the suspension of funding for the National Institute of Health's international research partnerships.
Categories: European Union

Kenya : mieux réglementer le secteur agricole

France24 / Afrique - Mon, 26/05/2025 - 14:14
Au Kenya, l’agriculture est en crise. A la campagne, les fermiers vendent à bas prix, tandis que les consommateurs des grandes villes doivent dépenser beaucoup d’argent pour leurs fruits et légumes. La cause : des intermédiaires qui ne sont encadrés par aucune loi, et qui gagnent beaucoup au détriment du reste du pays.
Categories: Afrique

Algérie : funérailles de Mohamed Lakhdar Hamina, lauréat en 1975 de la Palme d'or

France24 / Afrique - Mon, 26/05/2025 - 14:12
Le réalisateur et producteur algérien, Mohamed Lakhdar Hamina, seul cinéaste arabe et africain couronné à Cannes, est mort vendredi 23 mai "à l'âge de 95 ans", a annoncé sa famille. Il est l'un des rares réalisateurs africains et arabes à avoir concouru quatre fois au Festival de Cannes, remportant deux distinctions majeures, le prix de la première oeuvre pour "Le Vent des Aurès" et la prestigieuse Palme d'Or pour "Chronique des années de braise" en 1975.
Categories: Afrique

Dem Widerstand begegnen: Für Vielfalt eintreten

Bonn, 26. Mai 2025. Weltweit wächst aktuell der politische und gesellschaftliche Widerstand gegen Diversity- und Antidiskriminierungsmaßnahmen in Bezug auf Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Klasse, Religion und andere intersektionale Identitäten. Angeführt wird dieser Feldzug von der Trump-Administration, die Programme zur Förderung von Vielfalt unter dem Vorwand, sie seien „illegal und unmoralisch“, verbietet. Diese Entwicklung ist besorgniserregend. In demokratischen Gesellschaften gilt Chancengleichheit als zentraler Wert; Vielfalt, Inklusion und Gerechtigkeit werden hochgehalten. Ohne die Perspektiven diverser Gruppen besteht die Gefahr, die Bedürfnisse der Bevölkerung in ihrer Gesamtheit zu vernachlässigen. Daher ist Engagement für Vielfalt und Antidiskriminierung unerlässlich, um eine lebendige Demokratie in nachhaltigen, inklusiven Gesellschaften zu sichern.

Antidiskriminierungsmaßnahmen werden vor allem von der extremen Rechten als woke, elitäre und linke Ideologie diskreditiert, verbunden mit der Behauptung, sie verschärfen gesellschaftliche Ungerechtigkeit, da Identität mehr zähle als Kompetenz. Diese Skandalisierung von Diversity und Antidiskriminierung verstärkt gesellschaftliche Polarisierung und Ausgrenzung.

Zunehmendem Druck ausgesetzt, setzen Universitäten, öffentliche Einrichtungen und private Unternehmen in den USA und anderswo inklusive Maßnahmen wie Diversity-Quoten oder Antidiskriminierungsschulungen aus. Auch in Deutschland gibt es polarisierende Debatten über Frauenquoten oder geschlechtersensible Sprache.

Zur Verteidigung der Diversitätsansätze schlagen wir drei Schritte vor: Erstens ist es wichtig, falschen Narrativen entgegenzuwirken, da sie öffentliche Meinung und politische Entscheidungen prägen. Zweitens müssen Vielfalt und Antidiskriminierung institutionell verankert werden, um die Resilienz zu erhöhen. Drittens sollten Vielfalt und Antidiskriminierung Teil von Schulungen für Führungskräfte sein, um entsprechende strukturelle Veränderungen zu fördern.

Mitgestaltung des öffentlichen Diskurses

Irreführenden Narrativen zum Thema Vielfalt entgegenzuwirken ist eine kollektive Aufgabe. Expert*innen sollten sich in Medien, Reden und Debatten öffentlich einbringen und die Vorteile von Diversity erklären. Auch Institutionen aus unterschiedlichsten Bereichen können durch Veröffentlichung von Erfahrungen beitragen. Diese Sichtbarkeit kann dabei helfen, Vielfalt nicht als spaltende Ideologie, sondern als gemeinsames Engagement für Gerechtigkeit, persönliche Freiheit, Inklusion und gesellschaftliche Resilienz zu verstehen. 

Bei aller Entschlossenheit, Vielfalt zu verteidigen, ist es wichtig, kritische Stimmen nicht abzutun. Gemeinsame Sichtweisen, Werte und Normen entstehen durch konstruktive Spannungen. Ein gesunder öffentlicher Diskurs hängt von Vielen ab. Im Medienbereich ist ein konstruktiver Journalismus wegweisend, der Lösungen und Gemeinsamkeiten betont. Die Bundesregierung sollte Vielfalt und Antidiskriminierung gegen Angriffe von allen Seiten verteidigen. Dazu gehört auch die Aufnahme eines konstruktiven und faktenbasierten Dialogs über Diversity-Bemühungen.

Verankerung von Diversity in institutionellen Strukturen

Der jüngste Backlash zeigt, dass die Bemühungen um Vielfalt und Antidiskriminierung anfällig für politischen und gesellschaftlichen Druck sind. Der Aufbau resilienter institutioneller Strukturen beginnt sektorübergreifend mit dem Bewusstsein, dass Vielfalt ein zentraler Aspekt der Identität einer Institution ist. Das erfordert eine starke Führung, die diesen Prozess vorantreibt, Richtlinien und Finanzierung aufeinander abstimmt und eine Kultur der Reflexion, Teilhabe und gemeinsamen Verantwortung fördert. Beispiele wie die Harvard University und Transport for London zeigen, dass Organisationen, die sich Vielfalt als zentralem Wert verschrieben haben, diese auch schützen.

Führungskraftentwicklung und individuelles Handeln

Führungsqualitäten sind für langfristigen Wandel unerlässlich. Führungskräfte sind Vorbilder und Entscheidungsträger*innen. Sie setzen den Ton und beeinflussen die institutionelle Kultur. Sie haben die Macht, strukturelle Veränderungen zu fördern (oder zu blockieren).

Daher gehören Vielfalt und Antidiskriminierung als Inhalte in die Führungskraftentwicklung. Auf diese Weise können sie das Bewusstsein schärfen, Fehleinschätzungen ausräumen, Empathie schaffen und Diversity-Kompetenz fördern. Das IDOS bietet drei Ausbildungsformate für die nächste Generation von Führungskräften an. Indem die Akademien Menschen verschiedener Nationalitäten und Hintergründe zusammenbringen, ermöglichen sie Erfahrungen mit Vielfalt und stärken Kompetenzen im Bereich Dialog und inklusive Führung. Teilnehmende lernen, wie sie Vielfalt fördern können, angefangen bei einer Haltung, die (Meinungs-)Differenzen begrüßt bis hin zu Moderationsfähigkeiten für inklusive Prozesse. 

Zielgerichtete Maßnahmen

Die aktuelle Situation mag erdrückend wirken, doch gerade jetzt ist verstärktes Engagement gefragt. Öffentlicher Diskurs, institutionelle Strukturen und individuelles Handeln sind wesentliche Kräfte zur Verteidigung demokratischer Prinzipien und zur Förderung der Vielfalt. Am 27. Mai ist Deutscher Diversity-Tag. Öffentliche Unterstützung zu zeigen, ist wichtig. Statt jedoch nur Flagge zu zeigen, sollten wir insbesondere jene Strukturen und Praktiken stärken, die Vielfalt fördern und Diskriminierung durch langfristiges Engagement verhindern.

Dem Widerstand begegnen: Für Vielfalt eintreten

Bonn, 26. Mai 2025. Weltweit wächst aktuell der politische und gesellschaftliche Widerstand gegen Diversity- und Antidiskriminierungsmaßnahmen in Bezug auf Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Klasse, Religion und andere intersektionale Identitäten. Angeführt wird dieser Feldzug von der Trump-Administration, die Programme zur Förderung von Vielfalt unter dem Vorwand, sie seien „illegal und unmoralisch“, verbietet. Diese Entwicklung ist besorgniserregend. In demokratischen Gesellschaften gilt Chancengleichheit als zentraler Wert; Vielfalt, Inklusion und Gerechtigkeit werden hochgehalten. Ohne die Perspektiven diverser Gruppen besteht die Gefahr, die Bedürfnisse der Bevölkerung in ihrer Gesamtheit zu vernachlässigen. Daher ist Engagement für Vielfalt und Antidiskriminierung unerlässlich, um eine lebendige Demokratie in nachhaltigen, inklusiven Gesellschaften zu sichern.

Antidiskriminierungsmaßnahmen werden vor allem von der extremen Rechten als woke, elitäre und linke Ideologie diskreditiert, verbunden mit der Behauptung, sie verschärfen gesellschaftliche Ungerechtigkeit, da Identität mehr zähle als Kompetenz. Diese Skandalisierung von Diversity und Antidiskriminierung verstärkt gesellschaftliche Polarisierung und Ausgrenzung.

Zunehmendem Druck ausgesetzt, setzen Universitäten, öffentliche Einrichtungen und private Unternehmen in den USA und anderswo inklusive Maßnahmen wie Diversity-Quoten oder Antidiskriminierungsschulungen aus. Auch in Deutschland gibt es polarisierende Debatten über Frauenquoten oder geschlechtersensible Sprache.

Zur Verteidigung der Diversitätsansätze schlagen wir drei Schritte vor: Erstens ist es wichtig, falschen Narrativen entgegenzuwirken, da sie öffentliche Meinung und politische Entscheidungen prägen. Zweitens müssen Vielfalt und Antidiskriminierung institutionell verankert werden, um die Resilienz zu erhöhen. Drittens sollten Vielfalt und Antidiskriminierung Teil von Schulungen für Führungskräfte sein, um entsprechende strukturelle Veränderungen zu fördern.

Mitgestaltung des öffentlichen Diskurses

Irreführenden Narrativen zum Thema Vielfalt entgegenzuwirken ist eine kollektive Aufgabe. Expert*innen sollten sich in Medien, Reden und Debatten öffentlich einbringen und die Vorteile von Diversity erklären. Auch Institutionen aus unterschiedlichsten Bereichen können durch Veröffentlichung von Erfahrungen beitragen. Diese Sichtbarkeit kann dabei helfen, Vielfalt nicht als spaltende Ideologie, sondern als gemeinsames Engagement für Gerechtigkeit, persönliche Freiheit, Inklusion und gesellschaftliche Resilienz zu verstehen. 

Bei aller Entschlossenheit, Vielfalt zu verteidigen, ist es wichtig, kritische Stimmen nicht abzutun. Gemeinsame Sichtweisen, Werte und Normen entstehen durch konstruktive Spannungen. Ein gesunder öffentlicher Diskurs hängt von Vielen ab. Im Medienbereich ist ein konstruktiver Journalismus wegweisend, der Lösungen und Gemeinsamkeiten betont. Die Bundesregierung sollte Vielfalt und Antidiskriminierung gegen Angriffe von allen Seiten verteidigen. Dazu gehört auch die Aufnahme eines konstruktiven und faktenbasierten Dialogs über Diversity-Bemühungen.

Verankerung von Diversity in institutionellen Strukturen

Der jüngste Backlash zeigt, dass die Bemühungen um Vielfalt und Antidiskriminierung anfällig für politischen und gesellschaftlichen Druck sind. Der Aufbau resilienter institutioneller Strukturen beginnt sektorübergreifend mit dem Bewusstsein, dass Vielfalt ein zentraler Aspekt der Identität einer Institution ist. Das erfordert eine starke Führung, die diesen Prozess vorantreibt, Richtlinien und Finanzierung aufeinander abstimmt und eine Kultur der Reflexion, Teilhabe und gemeinsamen Verantwortung fördert. Beispiele wie die Harvard University und Transport for London zeigen, dass Organisationen, die sich Vielfalt als zentralem Wert verschrieben haben, diese auch schützen.

Führungskraftentwicklung und individuelles Handeln

Führungsqualitäten sind für langfristigen Wandel unerlässlich. Führungskräfte sind Vorbilder und Entscheidungsträger*innen. Sie setzen den Ton und beeinflussen die institutionelle Kultur. Sie haben die Macht, strukturelle Veränderungen zu fördern (oder zu blockieren).

Daher gehören Vielfalt und Antidiskriminierung als Inhalte in die Führungskraftentwicklung. Auf diese Weise können sie das Bewusstsein schärfen, Fehleinschätzungen ausräumen, Empathie schaffen und Diversity-Kompetenz fördern. Das IDOS bietet drei Ausbildungsformate für die nächste Generation von Führungskräften an. Indem die Akademien Menschen verschiedener Nationalitäten und Hintergründe zusammenbringen, ermöglichen sie Erfahrungen mit Vielfalt und stärken Kompetenzen im Bereich Dialog und inklusive Führung. Teilnehmende lernen, wie sie Vielfalt fördern können, angefangen bei einer Haltung, die (Meinungs-)Differenzen begrüßt bis hin zu Moderationsfähigkeiten für inklusive Prozesse. 

Zielgerichtete Maßnahmen

Die aktuelle Situation mag erdrückend wirken, doch gerade jetzt ist verstärktes Engagement gefragt. Öffentlicher Diskurs, institutionelle Strukturen und individuelles Handeln sind wesentliche Kräfte zur Verteidigung demokratischer Prinzipien und zur Förderung der Vielfalt. Am 27. Mai ist Deutscher Diversity-Tag. Öffentliche Unterstützung zu zeigen, ist wichtig. Statt jedoch nur Flagge zu zeigen, sollten wir insbesondere jene Strukturen und Praktiken stärken, die Vielfalt fördern und Diskriminierung durch langfristiges Engagement verhindern.

Dem Widerstand begegnen: Für Vielfalt eintreten

Bonn, 26. Mai 2025. Weltweit wächst aktuell der politische und gesellschaftliche Widerstand gegen Diversity- und Antidiskriminierungsmaßnahmen in Bezug auf Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Klasse, Religion und andere intersektionale Identitäten. Angeführt wird dieser Feldzug von der Trump-Administration, die Programme zur Förderung von Vielfalt unter dem Vorwand, sie seien „illegal und unmoralisch“, verbietet. Diese Entwicklung ist besorgniserregend. In demokratischen Gesellschaften gilt Chancengleichheit als zentraler Wert; Vielfalt, Inklusion und Gerechtigkeit werden hochgehalten. Ohne die Perspektiven diverser Gruppen besteht die Gefahr, die Bedürfnisse der Bevölkerung in ihrer Gesamtheit zu vernachlässigen. Daher ist Engagement für Vielfalt und Antidiskriminierung unerlässlich, um eine lebendige Demokratie in nachhaltigen, inklusiven Gesellschaften zu sichern.

Antidiskriminierungsmaßnahmen werden vor allem von der extremen Rechten als woke, elitäre und linke Ideologie diskreditiert, verbunden mit der Behauptung, sie verschärfen gesellschaftliche Ungerechtigkeit, da Identität mehr zähle als Kompetenz. Diese Skandalisierung von Diversity und Antidiskriminierung verstärkt gesellschaftliche Polarisierung und Ausgrenzung.

Zunehmendem Druck ausgesetzt, setzen Universitäten, öffentliche Einrichtungen und private Unternehmen in den USA und anderswo inklusive Maßnahmen wie Diversity-Quoten oder Antidiskriminierungsschulungen aus. Auch in Deutschland gibt es polarisierende Debatten über Frauenquoten oder geschlechtersensible Sprache.

Zur Verteidigung der Diversitätsansätze schlagen wir drei Schritte vor: Erstens ist es wichtig, falschen Narrativen entgegenzuwirken, da sie öffentliche Meinung und politische Entscheidungen prägen. Zweitens müssen Vielfalt und Antidiskriminierung institutionell verankert werden, um die Resilienz zu erhöhen. Drittens sollten Vielfalt und Antidiskriminierung Teil von Schulungen für Führungskräfte sein, um entsprechende strukturelle Veränderungen zu fördern.

Mitgestaltung des öffentlichen Diskurses

Irreführenden Narrativen zum Thema Vielfalt entgegenzuwirken ist eine kollektive Aufgabe. Expert*innen sollten sich in Medien, Reden und Debatten öffentlich einbringen und die Vorteile von Diversity erklären. Auch Institutionen aus unterschiedlichsten Bereichen können durch Veröffentlichung von Erfahrungen beitragen. Diese Sichtbarkeit kann dabei helfen, Vielfalt nicht als spaltende Ideologie, sondern als gemeinsames Engagement für Gerechtigkeit, persönliche Freiheit, Inklusion und gesellschaftliche Resilienz zu verstehen. 

Bei aller Entschlossenheit, Vielfalt zu verteidigen, ist es wichtig, kritische Stimmen nicht abzutun. Gemeinsame Sichtweisen, Werte und Normen entstehen durch konstruktive Spannungen. Ein gesunder öffentlicher Diskurs hängt von Vielen ab. Im Medienbereich ist ein konstruktiver Journalismus wegweisend, der Lösungen und Gemeinsamkeiten betont. Die Bundesregierung sollte Vielfalt und Antidiskriminierung gegen Angriffe von allen Seiten verteidigen. Dazu gehört auch die Aufnahme eines konstruktiven und faktenbasierten Dialogs über Diversity-Bemühungen.

Verankerung von Diversity in institutionellen Strukturen

Der jüngste Backlash zeigt, dass die Bemühungen um Vielfalt und Antidiskriminierung anfällig für politischen und gesellschaftlichen Druck sind. Der Aufbau resilienter institutioneller Strukturen beginnt sektorübergreifend mit dem Bewusstsein, dass Vielfalt ein zentraler Aspekt der Identität einer Institution ist. Das erfordert eine starke Führung, die diesen Prozess vorantreibt, Richtlinien und Finanzierung aufeinander abstimmt und eine Kultur der Reflexion, Teilhabe und gemeinsamen Verantwortung fördert. Beispiele wie die Harvard University und Transport for London zeigen, dass Organisationen, die sich Vielfalt als zentralem Wert verschrieben haben, diese auch schützen.

Führungskraftentwicklung und individuelles Handeln

Führungsqualitäten sind für langfristigen Wandel unerlässlich. Führungskräfte sind Vorbilder und Entscheidungsträger*innen. Sie setzen den Ton und beeinflussen die institutionelle Kultur. Sie haben die Macht, strukturelle Veränderungen zu fördern (oder zu blockieren).

Daher gehören Vielfalt und Antidiskriminierung als Inhalte in die Führungskraftentwicklung. Auf diese Weise können sie das Bewusstsein schärfen, Fehleinschätzungen ausräumen, Empathie schaffen und Diversity-Kompetenz fördern. Das IDOS bietet drei Ausbildungsformate für die nächste Generation von Führungskräften an. Indem die Akademien Menschen verschiedener Nationalitäten und Hintergründe zusammenbringen, ermöglichen sie Erfahrungen mit Vielfalt und stärken Kompetenzen im Bereich Dialog und inklusive Führung. Teilnehmende lernen, wie sie Vielfalt fördern können, angefangen bei einer Haltung, die (Meinungs-)Differenzen begrüßt bis hin zu Moderationsfähigkeiten für inklusive Prozesse. 

Zielgerichtete Maßnahmen

Die aktuelle Situation mag erdrückend wirken, doch gerade jetzt ist verstärktes Engagement gefragt. Öffentlicher Diskurs, institutionelle Strukturen und individuelles Handeln sind wesentliche Kräfte zur Verteidigung demokratischer Prinzipien und zur Förderung der Vielfalt. Am 27. Mai ist Deutscher Diversity-Tag. Öffentliche Unterstützung zu zeigen, ist wichtig. Statt jedoch nur Flagge zu zeigen, sollten wir insbesondere jene Strukturen und Praktiken stärken, die Vielfalt fördern und Diskriminierung durch langfristiges Engagement verhindern.

Az Európai Unió Horizont Európa programjában, valamint egyéb közös EU-s programokban való magyar részvétel ösztönzése

EU Pályázati Portál - Mon, 26/05/2025 - 13:54
A Nemzeti Kutatási, Fejlesztési és Innovációs Alapból (a továbbiakban: NKFI Alap) meghirdetett Felhívás célja, hogy kiszámítható forrást biztosítson a magyar gazdaság innovációjának ösztönzésére, és lehetővé tegye a gazdaság és a társadalmi élet területein hasznosuló kutatás-fejlesztés erősítését, a hazai és külföldi kutatási eredmények hasznosítását, az innovációs infrastruktúra és annak körébe tartozó szolgáltató tevékenységek fejlesztését.
Categories: Pályázatok

Human Rights Watch appelle l’UE et le Royaume-Uni à ne pas traiter les Balkans comme un « entrepôt à migrants »

Euractiv.fr - Mon, 26/05/2025 - 13:49

L’UE et le Royaume-Uni devraient cesser de traiter les Balkans « comme un entrepôt à migrants » et s’interroger sur leurs projets d’en faire des pays où envoyer les demandeurs d’asile, avertit l’ONG Human Rights Watch.

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Categories: Union européenne

Trump qualifie Poutine de "fou" après la plus grande frappe aérienne russe sur l'Ukraine

BBC Afrique - Mon, 26/05/2025 - 13:36
Le président américain a haussé le ton de ses critiques après que la Russie a tiré 367 drones et missiles, le plus grand nombre en une seule nuit depuis l'invasion de 2022.
Categories: Afrique

Les Capitales : Donald Trump reporte l’application des droits de douane de 50 % sur les importations européennes

Euractiv.fr - Mon, 26/05/2025 - 13:32

Aujourd’hui dans Les Capitales : nouvel épisode dans les tensions commerciales UE-États-Unis, statu quo nucléaire à Berlin, et les commissaires européens invités à ne pas participer à la Pride de Budapest.

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Categories: Union européenne

Budapest Pride: Renew Europe hits out at von der Leyen’s inaction

Euractiv.com - Mon, 26/05/2025 - 13:26
A letter seen by Euractiv urges von der Leyen to request urgent legal measures to save the Hungarian march.
Categories: European Union

Módosult az 2021-1.2.3-EU_KP pályázati felhívás

EU Pályázati Portál - Mon, 26/05/2025 - 13:08
Módosult a „Az Európai Unió HORIZONT EURÓPA programjában, valamint egyéb közös eu-s programokban való magyar részvétel ösztönzése” című és 2021-1.2.3-EU_KP kódszámú pályázati felhívás.
Categories: Pályázatok

China’s e-commerce giant Shein found in breach of EU consumer law

Euractiv.com - Mon, 26/05/2025 - 13:03
"We will not shy away from holding e-commerce platforms to account, regardless of where they are based," said McGrath.
Categories: European Union

Dépenses publiques : Bayrou déjà en marche arrière face aux taxis ?

Le Point / France - Mon, 26/05/2025 - 12:57
Le Premier ministre semble reculer face a la colere des taxis, opposes a la baisse des tarifs de l'Assurance maladie. De mauvais augure pour la maitrise des depenses de sante.
Categories: France

Ex-Austrian Chancellor Kurz acquitted of making false statements

Euractiv.com - Mon, 26/05/2025 - 12:46
Despite ruling, the one-time centre-right star still faces corruption probe.
Categories: European Union

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