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Diplomacy & Defense Think Tank News

Smart Peacekeeping: Toward Tech-Enabled UN Operations

European Peace Institute / News - Mon, 11/07/2016 - 20:31

As the world’s technological revolution proceeds, the United Nations can benefit immensely from a plethora of technologies to assist its peace operations. Fortunately, significant progress is being made. The UN has adopted a strategy for technology and peacekeeping and is showing the will and the means to implement it. New concepts, such as “technology-contributing countries” and “participatory peacekeeping” through new information technology, can improve peace operations. New technologies can also help UN field workers “live, move, and work” more effectively and safely, creating the possibility of the “digital peacekeeper.”
This report provides an overview of technological capabilities and how they are being used, explores progress to date and key challenges, and offers a set of practical recommendations. These recommendations include several general principles, such as to:

  • Seek the buy-in of host countries and local populations so locals support the technologies;
  • Use greater feedback and reach-back to UN headquarters and other international supporters, made easier as technology allows more information processing and support from farther away;
  • Develop life-cycle equipment management, encouraging a systematic approach that maximizes technological potential; and
  • Manage expectations so that some failures can be tolerated along the road to success and so innovation can flourish without unreasonable fears.

Beyond these general principles, it proposes ideas for new activities and processes:

  • At UN headquarters, develop a “solutions farm” and a “tech watch” with “tech scouts,” annual reviews of UN technology and innovation, technology selection criteria, cooperation with research and development institutes, and national testing and evaluation centers.
  • In the field, institute testing of new equipment, “proofs of concept” and pilot projects, demonstration kits, technology lessons-learned reporting, and special technological missions.
  • Engage troop- and police-contributing countries by incentivizing them to bring in effective modern equipment, providing them training to foster technological expertise, and encouraging technology-contributing countries to assist them.
  • Engage external actors and vendors by hosting a technology fair or “rodeo” and supporting a “hackathon” for smartphone and tablet app-developers on useful applications for peacekeeping.

This paper is part of the Providing for Peacekeeping series.

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Elements of a democratically-based anti-authoritarian Foreign Policy

SWP - Mon, 11/07/2016 - 15:12
Konrad-Adenauer-Stiftung (Rio de Janeiro) (Hg.),

fokusep

Hanns-Seidel-Stiftung - Mon, 11/07/2016 - 14:33

Landwirtschaft versus Biodiversität? Landwirtschaft und Biodiversität!

Hanns-Seidel-Stiftung - Mon, 11/07/2016 - 14:32
Die Europäische Union hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 den Verlust der Biologischen Vielfalt aufzuhalten. Ein Expertenpodium debattierte am 11. Juli in München über die Wechselwirkung von Landwirtschaft und Biodiversität.

AMEZ18

Hanns-Seidel-Stiftung - Mon, 11/07/2016 - 14:20

Aterrizaje suave, el escenario más probable en China

Real Instituto Elcano - Mon, 11/07/2016 - 12:49
ARI 56/2016 - 11/7/2016
Álvaro Sanmartín
China ha acumulado desequilibrios en los últimos años, pero también cuenta con los significativos márgenes de maniobra de un país que es acreedor neto respecto del resto del mundo.

Fragmentierte Entwicklungszusammenarbeit im Zeitalter der 2030 Agenda

Wie steht es um die Umsetzung der 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung? Dieser Frage stellen sich ab heute die Staatenvertreter bei der Tagung des hochrangigen Politischen Forums (High-level Political Forum, HLPF) für Nachhaltige Entwicklung in New York. Für die Zukunft der Agenda enorm relevant, aber auf der Tagesordnung weitgehend unberücksichtigt, ist ein als ‚Fragmentierung‘ bezeichnetes Phänomen. Es beschreibt eine zunehmende Vervielfältigung der Entwicklungsakteure bei gleichzeitiger Atomisierung von Zielen, Modalitäten, Instrumenten und Projekten. Verbunden damit sind enorme finanzielle Einbußen durch hohe Transaktionskosten, etwa weil Ähnliches von vielen Akteuren parallel anstatt gemeinsam angegangen wird oder verringerte Wirkungen eintreten, wenn die Effekte von Projekten sich gegenseitig aufheben. Teilweise kann Fragmentierung aber auch mehr Angebotsvielfalt erzielen, wie etwa durch innovative Süd-Süd-Kooperationsansätze. Diese Debatten beleuchten wir in einem aktuellen Sammelband zum Thema „The Fragmentation of Aid“. Transnationale Zusammenarbeit unter den Bedingungen von Fragmentierung In einer ständig wachsenden Zahl von Politikfeldern ist transnationale Zusammenarbeit unter den Bedingungen von „Fragmentierung“ heute weitgehend Realität. Ein Mantra der 2030 Agenda war daher von Beginn an die Integration verschiedener Politikfelder in einem umfassenden Ansatz. Der Begriff „Fragmentierung“ verweist auf die erheblichen negativen Aspekte der Komplexität in der Entwicklungszusammenarbeit, aber auch anderen Politikfeldern, die grenzüberschreitend tätig sind. Die zunehmende Notwendigkeit, Globalisierungsprozesse zu bewältigen und zu regulieren, hat historisch betrachtet zur Gründung einer Reihe von internationalen Institutionen geführt. In der Entwicklungszusammenarbeit ist die Anzahl bilateraler Geber weltweit von rund einem Dutzend in 1960 zu derzeit über 60 angestiegen; zudem gibt es deutlich über 250 multilaterale Geber. Einer der letzten Neuzugänge war die asiatische Infrastrukturinvestmentbank. Entwicklungszusammenarbeit und Partnerländer können allerdings auch von einem Ansatz profitieren, der mehr Wettbewerb aufgrund größerer Vielfalt umfasst. Das Potenzial für gegenseitiges Lernen, Innovation und wettbewerbsfähige Auswahl unter den verschiedenen Bereitstellern von Entwicklungszusammenarbeit kann sich erhöhen. Fragmentierte 2030 Agenda? Für die Umsetzung der 2030 Agenda sind zwei Aspekte bedeutsam: Die Verhandlungen über die Nachhaltigkeitsziele waren erstens von der Zielvorgabe getragen, soziale, wirtschaftliche und Umweltaspekte zu intergieren. Gleichwohl dürfen bei 17 Zielen, 169 Zielvorgaben und 230 Indikatoren die inhärenten Zielkonflikte nicht im Sinne eines falsch verstandenen Integrationskonzeptes schöngefärbt werden. Wie das Beispiel des Anbaus von Palmöl auf Landwirtschaftsflächen zur Kraftstoffsubstitution zeigt, besteht zwischen einzelnen Indikatoren durchaus ein Spannungsverhältnis. Für die Ziele der 2030 Agenda kennzeichnend ist, dass sie mehrheitlich hochkomplexe, Sektor übergreifende und langfristige Probleme angehen. Unter diesen Vorzeichen wird es zukünftig von zentraler Bedeutung sein, zwischen bestehenden Institutionen Multi-Akteursnetzwerke zu knüpfen, um bestehende Fragmentierungen zu überwinden; im Sinne transnationaler Zusammenarbeit sollten diese auch zivilgesellschaftliche und andere Akteure mit einbinden. Zweitens sind Entwicklungspartner und Partnerregierungen gefordert, neue Ansätze zu entwickeln und technische Instrumente anwenden, um der zunehmenden Fragmentierung zu begegnen. In der Europäischen Union zählt hierzu beispielsweise der „Verhaltenskodex für Komplementarität und Arbeitsteilung in der Entwicklungspolitik“; bei den Vereinten Nationen gibt es das „Joint Programming“ oder den „Delivering as One“–Ansatz. Gleichwohl ist die Gegenüberstellung von spezialisierten Entwicklungsorganisationen, etwa den „Ein-Themen-Fonds“ wie dem Globalen Fond zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria einerseits, und den Gemischtwarenläden des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen andererseits, künstlich. Statt „Entweder-Oder“ geht es um „Sowohl-als-Auch“. Hier liegen demnach die Grenzen, Herausforderungen der Fragmentierung, die in politischen, wirtschaftlichen, und anderen Interessen begründet sind, mit überwiegend technischen Ansätzen effektiv zu begegnen. Mit schwindender Unterstützung auf politischer Ebene steigt gleichzeitig (erneut) der Druck, die eigene „Daseinsberechtigung“ in der Entwicklungszusammenarbeit in den Vordergrund zu stellen. Die separate Kennzeichnung nationaler Geberbeiträge konterkariert Konsolidierungs- und Harmonisierungsbemühungen und befördert Fragmentierung potentiell weiter. Der Brexit dürfte den Bemühungen, Entwicklungszusammenarbeit besser zu koordinieren, zusätzlich zuwider laufen. Fragmentierung aktiv anzugehen liegt daher vielfach nicht im Interesse entwicklungspolitischer Akteure. Bei geschätzten Kosten von drei bis fünf Billionen USD pro Jahr für die Umsetzung der 2030 Agenda könnten durch einen effizienteren und effektiveren Einsatz der Mittel enorme Summen eingespart werden. Sich im Zeitalter der 2030 Agenda vom ersten Jahr an intensiv mit der Fragmentierungsproblematik auseinanderzusetzen, ist daher ein drängendes Gebot der Stunde.

Professor George Pagoulatos writes on the attempt to change the Greek electoral law in the Sunday edition of Kathimerini, 10/07/2016

ELIAMEP - Mon, 11/07/2016 - 09:11

You can read here the article on the attempt to change the Greek electoral law, which was written by Professor George Pagoulatos. The commentary was published on 10 July 2016  in the Sunday edition of Kathimerini and is available in Greek.

Associate Professor Dim. A. Sotiropoulos explains on EU Observer how the third bailout is implemented, 05/07/2016

ELIAMEP - Mon, 11/07/2016 - 09:03

Associate Professor  at the University of Athens and  Senior Research Fellow at ELIAMEP Dimitri A. Sotiropoulos explained on EU Observer how the third bailout is implemented by the Greek government. The article was published on 5 July 2016 and is available here.

ELIAMEP-EPC Policy Dialogue: ‘Union, disunion or time for a paradigm shift?, 13/07/2016

ELIAMEP - Mon, 11/07/2016 - 08:40

The Hellenic Foundation for European and Foreign Policy (ELIAMEP) and the European Policy Centre (EPC)  organised as Policy Dialogue on ‘Union, disunion or time for a paradigm shift?, on Wednesday 13 July 2016 in Brussels. The event was inspired by discussions held during the 13th European Seminar involving participants from all over Europe, organised by ELIAMEP, in cooperation with the EPC on 30 June-3 July 2016.

Speakers were: Ms Elizabeth Collett (Founding Director, Migration Policy Institute Europe; Senior Advisor to MPI’s Transatlantic Council on Migration, Brussels), Dr Ruby Gropas (Team Leader, Social Affairs, European Political Strategy Centre, European Commission), Professor George Pagoulatos (Athens University of Economics and Business; Member of the Board of Directors, ELIAMEP) and Mr Janis A. Emmanouilidis (Director of Studies, European Policy Centre). Dr Giovanni Grevi (Senior Fellow, European Policy Centre) will moderate the discussion.

You can find here more information.

Vers quelle réforme du régime d'asile européen commun s'oriente-t-on ?

Fondation Robert Schuman / Publication - Mon, 11/07/2016 - 02:00
Résumé [1] : La crise migratoire que traverse l'Union européenne a révélé de graves faiblesses du régime d'asile européen commun (RAEC), qui vise à désigner l'Etat membre responsable de l'examen d'une demande d'asile[2], à fixer des règles communes de procédures[3] et d'accueil[4] des...

Fondation, Politiques économiques de l'Union européenne et nouveaux défis européens

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 11/07/2016 - 02:00
Le 12 juillet, Jean-Dominique Giuliani, Président de la Fondation, participera à deux conférences à Chartres avec le président de la Fondation Konrad Adenauer, Hans-Gert Pöttering. La 1ère, organisée en partenariat avec la Mouvement Européen et la CCI, sur "Situation et perspectives des politiques économiques de l'Union européenne". La 2ème organisée par l'association "les Amis de Franz Stock" sur "Les nouveaux défis européens".

Fondation, Sommet de l'OTAN et sécurité européenne

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 11/07/2016 - 02:00
Le 12 juillet, à Bruxelles, le Martens Centre, les Fondations Adenauer et Seidel organisent un débat public sur "Le Sommet de l'OTAN à Varsovie et la sécurité européenne" animé par Charles de Marcilly, responsable du bureau de Bruxelles de la Fondation.

Fondation, "Rapport Schuman sur l'Europe, l'état de l'Union 2016"

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 11/07/2016 - 02:00
La 10ème édition du "Rapport Schuman sur l'Europe, l'état de l'Union 2016" est parue et est disponible en librairie, sur le site de la Fondation et en version numérique. Commandez-la.

Crise financière, Le FMI prévoit une baisse de la croissance économique pour la zone euro en 2017

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 11/07/2016 - 02:00
Le FMI a déclaré, le 8 juillet, que la croissance économique de la zone euro sera en baisse en 2017 pour passer de 1,6% à 1,4%, une des raisons principales de cette instabilité étant le référendum britannique.

Crise financière, L'Espagne et le Portugal toujours en déficit excessif

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 11/07/2016 - 02:00
Le 7 juillet, la Commission européenne a déclaré que l'Espagne et le Portugal ne seraient pas en mesure de corriger leur déficit public excessif dans les délais impartis.

Crise financière, Risques pour la stabilité financière après le référendum britannique

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 11/07/2016 - 02:00
Le 5 juillet, la Banque d'Angleterre a expliqué que la sortie de l'Union européenne mettait en danger la stabilité financière. Aussi a-t-elle décidé d'alléger les contraintes en termes de capital imposées aux banques.

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