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Diplomacy & Defense Think Tank News

»What the hell is going on?«

SWP - Wed, 30/03/2016 - 12:57

Viele in Europa sehen Donald Trump noch immer als Kuriosum der US-Politik. Größte Aufmerksamkeit erregt er durch Tabubrüche wie die Forderung nach einem Einreisestopp für Muslime »until our country’s representatives can figure out what the hell is going on«. Sein Siegeszug bei den Vorwahlen mag den Besonderheiten des amerikanischen Wahlsystems geschuldet sein. Doch die sozialen Faktoren, die seinen Erfolg begünstigen, finden sich nicht nur in den USA: Unzufriedenheit der Wähler mit der politischen, ökonomischen und kulturellen Elite; Abstiegsängste der Mittelschicht als Folge liberaler Wirtschaftspolitik; Verunsicherung über gesellschaftlichen Wandel, der Misstrauen gegenüber allem nährt, was fremd erscheint. Mit autoritär aufgeladener populistischer Rhetorik verspricht Trump nationale Stärke und die Wiederherstellung politischer Selbstbestimmung, die seine Anhänger durch die Folgen einer entfesselten Globalisierung bedroht sehen.

Rencontres IHEDN, Jean-Jacques Roche sur France culture

IHEDN - Tue, 29/03/2016 - 16:44

Jean-Jacques Roche, expert auprès du directeur « Formation, études et recherche », initiateur des Rencontres de l’IHEDN,...

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¿Será 2016 el año de inflexión para Europa?

Real Instituto Elcano - Tue, 29/03/2016 - 14:42
Opinión - 29/3/2016
Salvador Llaudes
Apenas llevamos tres meses y ya nos damos cuenta de que este no es un año más. Nos encontramos con un 2016 que va a determinar en gran medida si los cimientos del proyecto europeo son lo suficientemente sólidos.

Schuldenkrise: Europa in der Japan-Falle

SWP - Tue, 29/03/2016 - 14:13
Keynesianische Nachfragestimulierung ist keine nachhaltige Lösung zur Überwindung von...

Das Hausrezept für eine bessere globale Ernährung?

29.03.2016. Die Frage der Ernährungssicherheit der Haushalte ist nicht einfach. Und das Rezept für eine Lösung noch komplexer. Im Januar 2016 veröffentlichte Oxford Medicine die dritte Auflage von „Nutrition for Developing Countries“. Diese wegweisende, im Themenfeld Ernährung anerkannte Publikation könnte die Sichtweise von Akteuren und ihr Herangehen an zentrale Fragen maßgeblich beeinflussen. Mit einfachen Worten wird erklärt, was gute Ernährung ist und wie arme Haushalte mit dem Wenigen, das sie haben, für ausreichende Ernährung sorgen können. Das Buch basiert auf den Erfahrungen internationaler Autoren mit praktischen Lösungsansätzen, die den Nährstoffbedarf von Säuglingen, Kindern, Schwangeren und Stillenden decken, Fehlernährung und Vitaminmangel entgegenwirken und Fettleibigkeit und Diabetes eindämmen. Ein wichtiger Abschnitt, das Kapitel 26, behandelt indes die völlig andere Frage: „Wie lässt sich die Ernährungssicherheit der Haushalte verbessern?“ Dass Ernährung und Ernährungssicherheit langsam zu einem Thema verschmelzen, ist eine gute Entwicklung, die aber fundiert und ausgewogen sein muss. Das bedeutet, dass beide Seiten versuchen, die Anliegen der jeweils anderen zu verstehen. Misslingt dies, kann das dazu führen, dass künftige Maßnahmen an den wahren Problemen vorbeigehen oder ungeeignete Lösungen versuchen. Kapitel 26 beschreibt, wie Haushalte in ländlichen und urbanen Räumen Nahrung in Haus- und Nutzgärten erzeugen können („kitchen gardening“). In solchen Gärten lässt sich eine Fülle saisonaler Gemüse, Früchte, Kräuter, Hülsenfrüchte und Knollen in kleinen Mengen anbauen: ein ganzjähriges Nahrungsangebot. Das Buch nennt mikronährstoffreiche Nutzpflanzen, deren Anbau an die Haushaltskasse angepasst werden kann. Und es bietet ein schlagendes Argument für integrierte Acker- und Viehwirtschaft, eine Kombination aus Pflanzenbau und Nutztierhaltung mit Hühnern, Enten, Kaninchen, Ziegen, Fischen usw. Sie deckt den Eiweißbedarf der Familie und liefert Produkte, die sich auf dem Markt verkaufen lassen.

Das Buch zeigt gangbare Wege, die Ernährung zu verbessern. Bedenklich ist jedoch, dass es als Hauptursache von Ernährungsunsicherheit einzig die wachsende Bevölkerung und Urbanisierung ansieht und die dominierende Bedeutung des wirtschaftlichen Zugangs zu Nahrung ignoriert. Ernährungs- und bevölkerungsrelevante Aspekte werden über-, Armut und andere Einflüsse auf den Zugang unterbewertet – eine ökonomisch und sozial kurzsichtige und politisch blinde Sichtweise. Ernährungsunsicherheit ist ein unübersichtliches Wechselspiel vieler, oft tief in Armut verwurzelter Kräfte. Armut ist das Ergebnis sehr niedriger (oder fehlender) Einkommen in weiten Teilen der Bevölkerung und/oder fehlender wirtschaftlicher Transferleistungen aus sozialen Netzen oder staatlichen Transfersystemen. Ohne andere Ursachen für Armut im ländlichen Raum wie den Mangel an Land und Wasser zu vernachlässigen, sind Einkommen in der Landwirtschaft niedrig, weil die Produktivität gering ist. In vielen armen Ländern erwirtschaften die Kleinbauern nur 15–30 Prozent des Möglichen. Das reduziert die Erzeugung für Eigenbedarf und Handel und damit die Möglichkeit, andere notwendige Produkte und Dienste wie Lebensmittel, Bildung, Gesundheit und Kommunikation einzukaufen. Überdies dämpfen niedrige Agrarumsätze und -einkommen das lokale Wirtschaftsleben, die Nachfrage nach Arbeitskräften und Betriebsmitteln, Lohnsteigerungen und nichtagrarische Aktivitäten. Sozial- und Bargeldtransfers fehlen in vielen armen Ländern, da die Mehrheit der Einwohner arm ist, vom informellen Sektor lebt, keine Steuern zahlt und keinen politischen Einfluss hat. Das ist Armut! Der Motor, der landwirtschaftliche Produktivität und Einkommen steigen lässt, ist oft ein besserer Marktzugang. Den erhalten Kleinbauern aber nur, wenn sie durch eine Intensivierung der Produktion ihre Erträge steigern können. Voraussetzung ist ein verstärktes Bemühen um z. B. Land, Wasser, Arbeitskräfte, biologische Ressourcen und Fachwissen. Kleinbauern, die überwiegend auf eigene Mittel wie Kompostierung, Düngung und Mehrebenen-Produktion setzen, haben in schwierigen Zeiten oft mehr Arbeit, als sie bewältigen können. Sie müssen Kräfte einstellen oder Maschinen kaufen – ohne zusätzliches Kapital unmöglich. Bareinnahmen aus Agrarproduktion setzen gute, kalkulierbare Marketingkanäle und einträgliche, stabile Preise voraus. Selbst wenn ein marktfähiger Überschuss erzielt wird, bleibt noch die Hürde, ihn zum Markt zu transportieren und zu konkurrenzfähigen Preisen zu verkaufen. Die Produkte konkurrieren mit denen anderer Anbieter, ob lokal oder international. Für Gemeinschaften in Randgebieten, die kaum Zugang zu Märkten haben, stellt das Einschleusen ihrer Erzeugnisse in Wertschöpfungsketten eine gewaltige Herausforderung dar. „Nutrition for Developing Countries“ zufolge gewährleistet häusliche Nutzpflanzenproduktion die Ernährungssicherheit der Haushalte. Diese These weicht jedoch dem drängenden Problem chronischer Armut in ländlichen Haushalten aus und spielt die Hürden auf dem Weg zum Marktzugang herunter. Die Frage der Ernährungssicherheit der Haushalte ist komplexer, als viele denken, und ihre Antwort ist es erst recht.

Diez cosas que importa saber sobre la amenaza del terrorismo yihadista en Europa Occidental

Real Instituto Elcano - Tue, 29/03/2016 - 10:20
Comentario Elcano 11/2016 - 29/3/2016
Fernando Reinares
¿De dónde procede la amenaza del terrorismo yihadista en Europa Occidental? ¿Cuáles son sus focos y fuentes actuales? ¿En qué medida es tanto externa como interna? ¿Qué se puede y debe hacer frente a ella?

Las ciudades y la urbanización como ámbito de cooperación entre España y China

Real Instituto Elcano - Tue, 29/03/2016 - 04:41
DT 5/2016 - 29/3/2016
Ignacio Niño y Mario Esteban
China ha establecido lo urbano como un elemento central de su acción exterior. España debe seguir el ejemplo de otros países que han sabido responder a la llamada del país asiático a la cooperación en el ámbito de la urbanización.

La bataille s'annonce serrée pour l'élection présidentielle en Autriche

Fondation Robert Schuman / Publication - Tue, 29/03/2016 - 02:00
6,3 millions d'Autrichiens âgés de plus de 16 ans sont appelés aux urnes le 24 avril prochain pour désigner leur président de la République. 6 personnes sont officiellement candidates à ce poste : – Alexander van der Bellen (Les Verts, DG), 72 ans, ancien porte-parole du parti...

Europa y Siria, dos frentes de una misma guerra

Real Instituto Elcano - Mon, 28/03/2016 - 14:17
Opinión - 28/3/2016
Carlota García Encina
La idea de que el autodenominado Estado Islámico está perdiendo terreno en Irak y Siria y que ello ha avivado la amenaza terrorista en Europa se está extendiendo.

ELIAMEP policy paper discusses how ‘brain drain’ could be transformed into ‘brain gain’

ELIAMEP - Mon, 28/03/2016 - 11:38

Research and innovation are important instruments for the development, particularly through international cooperation. During the last five years, Greece is facing a very acute problem of brain drain. Policies for retaining the highly skilled are imperative; equally imperative is policy planning for capitalising on highly skilled Greeks already abroad. The first proposal of this working paper is about the integration of research and innovation into the political planning of the Greek Ministry of Foreign Affairs; further development of international cooperation schemes will be beneficial for the Greek research community. The second proposal is about establishing a Diaspora Knowledge Network, in order to capitalise on the Greek scientific diaspora. Good practices of other states are adjusted to Greek needs, with the aim of facilitating sustainable and efficient brain circulation and benefiting all stakeholders. In this way, Greek scientists and researchers abroad will be able to connect with the Greek research and innovation ecosystem, either directly, or through international cooperation with their institutions. The purpose will be to increase investments in research and innovation and the efficient use of NSRF/EU funds.

Author: Dr Sarantis Kougiou

Policy Paper No. 25: The international cooperation in research and innovation  with the support of the Greek Diaspora: Transforming ‘brain drain’ into ‘brain gain

ELIAMEP White Book in now available

ELIAMEP - Mon, 28/03/2016 - 10:41

ELIAMEP White Book on Greek Foreign Policy, Defence and Security is now available by I. Sideris Publications. It is edited by Director General of ELIAMEP Dr Thanos Dokos and aims at constituting a high-level strategy textbook by outlining objectives of the Greek national strategy and  defining partners and regions of high interest. In this context, relations of Greece with the EU and important countries are analysed while attention is also paid to the institutional framework of Greek foreign policy.

The main objectives of ELIAMEP White Book on Greek Foreign Policy, Defence and Security are:

  • to outline the dominant tendencies and security challenges in the 21st century
  • to present current dilemmas and future opportunities for Greek foreign policy, defence and security
  • to make realistic policy recommendations to achieve already set goals

The

Public Debate: ‘The New Silk Road, OBOR and Greece’, 30/032016

ELIAMEP - Mon, 28/03/2016 - 06:10

The Hellenic Foundation for European and Foreign Policy , the Institute of International Economic Relations, the Institute of International Relations, the Department of Political Sciences and International Relations of the University of Peloponnese and the Department of Mediterranean Studies of the University of the Aegean coorganised a public debate ‘The New Silk Road of Chinα, One Belt One Road (OBOR) and Greece’.  The debate took place on Wednesday 30 March 2016, at 11:30, at the Ministry of Foreign Affairs (Auditorium G. Kranidiotis).

The programme is available here.

A vueltas con la cooperación española en América Latina

Real Instituto Elcano - Mon, 28/03/2016 - 06:01
Opinión - 28/3/2016
Iliana Olivié y Aitor Pérez
La cooperación española puede conjugar su larga trayectoria en América Latina y sus circunstancias actuales, con los retos acordados en la agenda de desarrollo sostenible para reenmarcar la ayuda a la región en una visión más estratégica.

Spannungsfeld Bundeswehr

Hanns-Seidel-Stiftung - Fri, 25/03/2016 - 00:00
Das Aufgabenspektrum der Bundeswehr wird immer komplexer. Neben neuen sicherheitspolitischen Herausforderungen rückt der Einsatz der Bundeswehr im Inneren zunehmend in den Vordergrund der öffentlichen Debatte. Um die derzeitigen und künftigen Perspektiven für die Bundeswehr zu erörtern, lud die Hanns-Seidel-Stiftung zur Expertentagung.

Dr Thanos Dokos writes in Kathimerini on the EU-Turkey agreement, 23/03/2016

ELIAMEP - Wed, 23/03/2016 - 19:07

You can read here the article on the EU-Τurkey agreement in the context of the refugee crisis, which was written by Director General of ELIAMEP Dr Thanos Dokos. This commentary was published in the Greek daily Kathimerini on 23 March 2016.

Roundtable Discussion: “The role of Albanian – Greek relations in a challenging European context”, 22 March 2016

ELIAMEP - Wed, 23/03/2016 - 16:10

The Hellenic Foundation for European and Foreign Policy (ELIAMEP) organized on 22 March 2016 a roundtable discussion with Mr. Ditmir Bushati, Minister of Foreign Affairs, Albania, on the theme of: “The role of Albanian – Greek relations in a challenging European context”.

Comments were made by Mr. Alexandros Mallias, Ambassador (ad hon); the discussion was moderated by Dr. Thanos Dokos, Director General, ELIAMEP.

The discussion was held at the premises of the European Commission Representation in Greece, with the participation of researchers, diplomats, and journalists.

You can watch the interview with Mr. Ditmir Bushati here.

Enseignement supérieur : quelles attentes de la société ?

Institut Montaigne - Wed, 23/03/2016 - 12:22
Date: Jeudi 12 Mai 2016Description: Après avoir mené avec TNS Sofres, une vaste consultation nationale, auprès des lycéens, des étudiants, des parents et des recruteurs dans les entreprises, la Conférence des grandes écoles organise le Jeudi 12 mai 2016 à l'ISC Paris, une journée de réflexion et de débats ouverte à tous et gratuite, sur le thème Enseignement supérieur : quelles attentes de la société ?

Seminar für Staatsanwälte der rumänischen Nationalen Antikorruptionsbehörde DNA: Viktor Pontas späte Rache?

Hanns-Seidel-Stiftung - Wed, 23/03/2016 - 11:38
Wenige Tage, nachdem das rumänische Verfassungsgericht eine weitreichende Entscheidung gegen die bisherige Ermittlungspraxis der Nationalen Antikorruptionsbehörde DNA getroffen hat, führte das Büro Bukarest der Hanns-Seidel-Stiftung vom 19. bis zum 21. März 2016 ein Rhetorik- und Motivationsseminar für 60 Staatsanwälte der DNA durch.

Flüchtlingskrise: Europa und Deutschland lassen Griechenland nicht im Stich

Hanns-Seidel-Stiftung - Wed, 23/03/2016 - 09:35
Ein Land, zwei Krisen, so könnte man die Lage in Griechenland beschreiben, einem Land, das erneut in den Fokus der europäischen Politik geraten ist. Denn Griechenland ist nicht nur mit der Finanz-, sondern auch mit der Flüchtlingskrise konfrontiert.

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