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Video einer Ausschusssitzung - Mittwoch, 5. November 2025 - 13:00 - Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten - Entwicklungsausschuss

Dauer des Videos : 90'

Haftungsausschluss : Die Verdolmetschung der Debatten soll die Kommunikation erleichtern, sie stellt jedoch keine authentische Aufzeichnung der Debatten dar. Authentisch sind nur die Originalfassungen der Reden bzw. ihre überprüften schriftlichen Übersetzungen.
Quelle : © Europäische Union, 2025 - EP

Video of a committee meeting - Wednesday, 5 November 2025 - 13:00 - Committee on Foreign Affairs - Committee on Development

Length of video : 90'

Disclaimer : The interpretation of debates serves to facilitate communication and does not constitute an authentic record of proceedings. Only the original speech or the revised written translation is authentic.
Source : © European Union, 2025 - EP
Catégories: European Union

VIDÉO CHOC. Un accident spectaculaire sur la rocade Sud d’Alger filmé en direct

Algérie 360 - mer, 05/11/2025 - 15:17

Double drame et choc général sur la rocade Sud d’Alger. Un accident spectaculaire, survenu hier, mardi, aux alentours de 01h45 dans le sens Chéraga vers […]

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Catégories: Afrique

Une image "troublante" d'exactions ? Comment une vue satellite du Soudan a été mal interprétée

France24 / Afrique - mer, 05/11/2025 - 15:15
Après les exactions réelles des Forces de soutien rapide (FSR) lors de la prise de la ville d'El-Facher fin octobre, des internautes ont partagé une capture d'écran de Google Earth censée montrer des tueries de masse au Soudan. Mais ces images sont anciennes et montrent des animaux d'élevage.
Catégories: Afrique

Escroquerie immobilière : un agent accusé d’avoir dépouillé un homme âgé de plus de 10 milliards

Algérie 360 - mer, 05/11/2025 - 15:13

Le tribunal de Chéraga a ouvert le dossier d’une affaire d’escroquerie impliquant un homme et son fils, à la suite d’une plainte déposée par l’un […]

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Catégories: Afrique

Takaichi and Trump: The Japan-US Alliance Under New Management

TheDiplomat - mer, 05/11/2025 - 15:09
Insights from Jeffrey Hornung.

Recrudescence de la rougeole : alerte sanitaire à Mbuji-Mayi

Radio Okapi / RD Congo - mer, 05/11/2025 - 15:06


La province du Kasaï-Oriental fait face à une résurgence inquiétante de la rougeole, particulièrement dans la ville de Mbuji-Mayi. Selon les autorités sanitaires, 18 cas suspects ont été enregistrés chez des enfants de moins de cinq ans durant la 43e semaine épidémiologique, portant le cumul total à près de 159 cas suspects.

Catégories: Afrique, Defence`s Feeds

Travailler en Italie : 500 000 visas d’ici 2028, les Algériens concernés

Algérie 360 - mer, 05/11/2025 - 15:05

Le gouvernement de Giorgia Meloni a approuvé un plan pour délivrer 500 000 visas de travail à des ressortissants non européens entre 2026 et 2028. […]

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Catégories: Afrique

Anti-migrant group ordered to stop blocking foreigners from South African healthcare

BBC Africa - mer, 05/11/2025 - 15:00
Operation Dudula has been picketing clinics and hospital, turning away those without South African papers.
Catégories: Africa

Shein interdit la vente de poupées sexuelles suite à l'indignation suscitée par l'apparence enfantine de ces produits

BBC Afrique - mer, 05/11/2025 - 14:53
Selon l'entreprise, toutes les publicités et images relatives aux poupées sexuelles ont été retirées de la plateforme.
Catégories: Afrique

Shein interdit la vente de poupées sexuelles suite à l'indignation suscitée par l'apparence enfantine de ces produits

BBC Afrique - mer, 05/11/2025 - 14:53
Selon l'entreprise, toutes les publicités et images relatives aux poupées sexuelles ont été retirées de la plateforme.
Catégories: Afrique

Why the New Hangor-Class Submarines Are Crucial for the Pakistan Navy

TheDiplomat - mer, 05/11/2025 - 14:53
At a time when the Indian Navy is modernizing at a rapid pace, the Hangor class will provide the Pakistan Navy a fighting chance.

Latest news - AFET committee meetings - Committee on Foreign Affairs

Next AFET committee meeting will be held on:

  • Thursday 20 November, room ANTALL 4Q2, Brussels

Meetings are webstreamed with the exception of agenda items held "in camera".


AFET - DROI calendar of meetings 2025
AFET - DROI calendar of meetings 2026
Meeting documents
Webstreaming
Source : © European Union, 2025 - EP

Latest news - AFET committee meetings - Committee on Foreign Affairs

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  • Thursday 20 November, room ANTALL 4Q2, Brussels

Meetings are webstreamed with the exception of agenda items held "in camera".


AFET - DROI calendar of meetings 2025
AFET - DROI calendar of meetings 2026
Meeting documents
Webstreaming
Source : © European Union, 2025 - EP
Catégories: European Union

Zeit für eine strategische Partnerschaft: das Potenzial der Zusammenarbeit Deutschland-Marokko

Deutschland und Marokko verbindet eine lange Geschichte der Entwicklungszusammenarbeit, die sich heute unter veränderten regionalen und internationalen Bedingungen weiterentwickelt. Diese Partnerschaft kommt beiden Ländern zugute und birgt erhebliches Potenzial. Marokko hat sich zu einem wichtigen Akteur in Nord- und Westafrika entwickelt und seinen wirtschaftlichen, militärischen und geopolitischen Einfluss gestärkt. Es profitiert von deutschem Fachwissen, Investitionen und strategischer Unterstützung. Deutschland kann sich die Zusammenarbeit mit Marokko noch stärker zunutze machen, um seine wirtschaftlichen, technologischen und diplomatischen Interessen voranzubringen.
Allerdings verändern globale Dynamiken die deutsch-marokkanische Zusammenarbeit. Traditionelle Entwicklungszusammenarbeit, bei der westliche Staaten dem „Globalen Süden“ Hilfe leisten, verliert an Bedeutung. Stattdessen nehmen Transaktionsbeziehungen im Sinne gegenseitiger wirtschaftlicher, kommerzieller und politischer Vorteile zu. Dieser pragmatische Ansatz muss jedoch weiterhin in Kooperationsnormen eingebettet sein, die Menschenrechte, soziale Inklusion und ökologische Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellen. Diese Prinzipien bilden die Grundlage für langfristige Vorteile für die Gesellschaften beider Länder.
Deutschland sollte sich als Partner positionieren, der seine Interessen klar definiert und strategische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der Unterstützung einer inklusiven und nachhaltigen Entwicklung verbindet. Wenn Kompromisse erforderlich sind, müssen diese identifiziert und adressiert werden oder notfalls dazu führen, dass Deutschland in bestimmten Bereichen auf Zusammenarbeit verzichtet. Trotz erfolgreicher Armutsreduzierung bestehen in Marokko weiterhin erhebliche sozioökonomische Ungleichheiten, die durch Klimawandel, eingeschränkten Zugang zu Gesundheit und Bildung sowie mangelnde Governance weiter zunehmen. Internationale Partner können Marokko bei der Bewältigung dieser Probleme unterstützen.
Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz hat eine Außenpolitik formuliert, die Interessen verfolgt und Werte durch starke Partnerschaften mit wichtigen Ländern verteidigt. Die Entwicklungszusammenarbeit ist ein zentraler Bestandteil dieser Beziehungen – um Entwicklung nachhaltig zu gestalten und um Türen für eine umfassende Kooperationspolitik zu öffnen. Marokkanische Gesprächspartner*innen aus Regierung, Forschung und Zivilgesellschaft, die für dieses Papier befragt wurden, betonten, dass ihr Land genau diese Art von Beziehung aufbauen möchte.
Vier strategische Schlüsselbereiche werden die bilaterale Zusammenarbeit in den nächsten zehn Jahren vorrausichtlich bestimmen:
1. Geostrategische Interessen – vor allem der Status der Westsahara und die Beziehungen zu Afrika;
2. Infrastruktur und Investitionen – insbesondere private und öffentliche Investitionen in Infrastruktur, Konnektivität und Energie;
3. Beschäftigung, Fachkräfte und Migration – mit Fokus auf legale Migration, berufliche Bildung und den Arbeitskräftebedarf beider Länder; und
4. Governance für das Gemeinwohl – vor allem im Klimaschutz und für transparente, rechenschaftspflichtige und inklusive Regierungsführung auf lokaler wie internationaler Ebene.
Deutschland und Marokko haben in über 50 Jahren Entwicklungszusammenarbeit erhebliches Vertrauen aufgebaut – eine solide Basis für eine strategischere Partnerschaft. Die Verwirklichung dieses Potenzials erfordert jedoch Klarheit über die jeweiligen Prioritäten, Anpassungsbereitschaft und roten Linien.

Zeit für eine strategische Partnerschaft: das Potenzial der Zusammenarbeit Deutschland-Marokko

Deutschland und Marokko verbindet eine lange Geschichte der Entwicklungszusammenarbeit, die sich heute unter veränderten regionalen und internationalen Bedingungen weiterentwickelt. Diese Partnerschaft kommt beiden Ländern zugute und birgt erhebliches Potenzial. Marokko hat sich zu einem wichtigen Akteur in Nord- und Westafrika entwickelt und seinen wirtschaftlichen, militärischen und geopolitischen Einfluss gestärkt. Es profitiert von deutschem Fachwissen, Investitionen und strategischer Unterstützung. Deutschland kann sich die Zusammenarbeit mit Marokko noch stärker zunutze machen, um seine wirtschaftlichen, technologischen und diplomatischen Interessen voranzubringen.
Allerdings verändern globale Dynamiken die deutsch-marokkanische Zusammenarbeit. Traditionelle Entwicklungszusammenarbeit, bei der westliche Staaten dem „Globalen Süden“ Hilfe leisten, verliert an Bedeutung. Stattdessen nehmen Transaktionsbeziehungen im Sinne gegenseitiger wirtschaftlicher, kommerzieller und politischer Vorteile zu. Dieser pragmatische Ansatz muss jedoch weiterhin in Kooperationsnormen eingebettet sein, die Menschenrechte, soziale Inklusion und ökologische Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellen. Diese Prinzipien bilden die Grundlage für langfristige Vorteile für die Gesellschaften beider Länder.
Deutschland sollte sich als Partner positionieren, der seine Interessen klar definiert und strategische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der Unterstützung einer inklusiven und nachhaltigen Entwicklung verbindet. Wenn Kompromisse erforderlich sind, müssen diese identifiziert und adressiert werden oder notfalls dazu führen, dass Deutschland in bestimmten Bereichen auf Zusammenarbeit verzichtet. Trotz erfolgreicher Armutsreduzierung bestehen in Marokko weiterhin erhebliche sozioökonomische Ungleichheiten, die durch Klimawandel, eingeschränkten Zugang zu Gesundheit und Bildung sowie mangelnde Governance weiter zunehmen. Internationale Partner können Marokko bei der Bewältigung dieser Probleme unterstützen.
Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz hat eine Außenpolitik formuliert, die Interessen verfolgt und Werte durch starke Partnerschaften mit wichtigen Ländern verteidigt. Die Entwicklungszusammenarbeit ist ein zentraler Bestandteil dieser Beziehungen – um Entwicklung nachhaltig zu gestalten und um Türen für eine umfassende Kooperationspolitik zu öffnen. Marokkanische Gesprächspartner*innen aus Regierung, Forschung und Zivilgesellschaft, die für dieses Papier befragt wurden, betonten, dass ihr Land genau diese Art von Beziehung aufbauen möchte.
Vier strategische Schlüsselbereiche werden die bilaterale Zusammenarbeit in den nächsten zehn Jahren vorrausichtlich bestimmen:
1. Geostrategische Interessen – vor allem der Status der Westsahara und die Beziehungen zu Afrika;
2. Infrastruktur und Investitionen – insbesondere private und öffentliche Investitionen in Infrastruktur, Konnektivität und Energie;
3. Beschäftigung, Fachkräfte und Migration – mit Fokus auf legale Migration, berufliche Bildung und den Arbeitskräftebedarf beider Länder; und
4. Governance für das Gemeinwohl – vor allem im Klimaschutz und für transparente, rechenschaftspflichtige und inklusive Regierungsführung auf lokaler wie internationaler Ebene.
Deutschland und Marokko haben in über 50 Jahren Entwicklungszusammenarbeit erhebliches Vertrauen aufgebaut – eine solide Basis für eine strategischere Partnerschaft. Die Verwirklichung dieses Potenzials erfordert jedoch Klarheit über die jeweiligen Prioritäten, Anpassungsbereitschaft und roten Linien.

Zeit für eine strategische Partnerschaft: das Potenzial der Zusammenarbeit Deutschland-Marokko

Deutschland und Marokko verbindet eine lange Geschichte der Entwicklungszusammenarbeit, die sich heute unter veränderten regionalen und internationalen Bedingungen weiterentwickelt. Diese Partnerschaft kommt beiden Ländern zugute und birgt erhebliches Potenzial. Marokko hat sich zu einem wichtigen Akteur in Nord- und Westafrika entwickelt und seinen wirtschaftlichen, militärischen und geopolitischen Einfluss gestärkt. Es profitiert von deutschem Fachwissen, Investitionen und strategischer Unterstützung. Deutschland kann sich die Zusammenarbeit mit Marokko noch stärker zunutze machen, um seine wirtschaftlichen, technologischen und diplomatischen Interessen voranzubringen.
Allerdings verändern globale Dynamiken die deutsch-marokkanische Zusammenarbeit. Traditionelle Entwicklungszusammenarbeit, bei der westliche Staaten dem „Globalen Süden“ Hilfe leisten, verliert an Bedeutung. Stattdessen nehmen Transaktionsbeziehungen im Sinne gegenseitiger wirtschaftlicher, kommerzieller und politischer Vorteile zu. Dieser pragmatische Ansatz muss jedoch weiterhin in Kooperationsnormen eingebettet sein, die Menschenrechte, soziale Inklusion und ökologische Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellen. Diese Prinzipien bilden die Grundlage für langfristige Vorteile für die Gesellschaften beider Länder.
Deutschland sollte sich als Partner positionieren, der seine Interessen klar definiert und strategische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der Unterstützung einer inklusiven und nachhaltigen Entwicklung verbindet. Wenn Kompromisse erforderlich sind, müssen diese identifiziert und adressiert werden oder notfalls dazu führen, dass Deutschland in bestimmten Bereichen auf Zusammenarbeit verzichtet. Trotz erfolgreicher Armutsreduzierung bestehen in Marokko weiterhin erhebliche sozioökonomische Ungleichheiten, die durch Klimawandel, eingeschränkten Zugang zu Gesundheit und Bildung sowie mangelnde Governance weiter zunehmen. Internationale Partner können Marokko bei der Bewältigung dieser Probleme unterstützen.
Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz hat eine Außenpolitik formuliert, die Interessen verfolgt und Werte durch starke Partnerschaften mit wichtigen Ländern verteidigt. Die Entwicklungszusammenarbeit ist ein zentraler Bestandteil dieser Beziehungen – um Entwicklung nachhaltig zu gestalten und um Türen für eine umfassende Kooperationspolitik zu öffnen. Marokkanische Gesprächspartner*innen aus Regierung, Forschung und Zivilgesellschaft, die für dieses Papier befragt wurden, betonten, dass ihr Land genau diese Art von Beziehung aufbauen möchte.
Vier strategische Schlüsselbereiche werden die bilaterale Zusammenarbeit in den nächsten zehn Jahren vorrausichtlich bestimmen:
1. Geostrategische Interessen – vor allem der Status der Westsahara und die Beziehungen zu Afrika;
2. Infrastruktur und Investitionen – insbesondere private und öffentliche Investitionen in Infrastruktur, Konnektivität und Energie;
3. Beschäftigung, Fachkräfte und Migration – mit Fokus auf legale Migration, berufliche Bildung und den Arbeitskräftebedarf beider Länder; und
4. Governance für das Gemeinwohl – vor allem im Klimaschutz und für transparente, rechenschaftspflichtige und inklusive Regierungsführung auf lokaler wie internationaler Ebene.
Deutschland und Marokko haben in über 50 Jahren Entwicklungszusammenarbeit erhebliches Vertrauen aufgebaut – eine solide Basis für eine strategischere Partnerschaft. Die Verwirklichung dieses Potenzials erfordert jedoch Klarheit über die jeweiligen Prioritäten, Anpassungsbereitschaft und roten Linien.

Time for a strategic partnership: the potential for deepening German-Moroccan cooperation

Germany and Morocco have a long-standing history of development cooperation, which is now evolving amid a rapidly changing regional and international context. This partnership benefits both countries, and there is significant potential for it to deepen. Morocco has emerged as a key actor in North and West Africa, strengthening its economic, military and geopolitical influence. It benefits from German expertise, investment and strategic support. Germany, as a middle power in Europe, relies on Morocco’s cooperation to advance its economic, technological and diplomatic interests in Africa and the Mediterranean.
Global dynamics are reshaping the nature of German–Moroccan cooperation. Traditional development cooperation models, in which Western countries provide aid to countries in the “Global South”, are becoming less relevant. Increasingly, cooperation is taking the form of transactional relationships aimed at realising mutual economic, commercial and political gains. This pragmatic approach nevertheless needs to remain embedded in cooperation norms that emphasise human rights, social inclusion and environmental sustainability. These principles underpin mutual long-term benefits for the societies of both countries.
Germany needs to position itself as a partner that defines its interests clearly, combining strategic and economic collaboration with support for inclusive and sustainable development. Where trade-offs exist, these must be identified, addressed, or, if necessary, lead to Germany refraining from cooperation in certain areas. Morocco, despite important progress in poverty reduction over the past two decades, continues to face significant socio-economic disparities, and inequalities are rising in the context of climate change, limited access to health and education, and opaque
governance. International partners can support Morocco in addressing these issues.
German Chancellor Friedrich Merz has articulated a foreign policy that pursues interests and upholds values via strong partnerships with key countries. Development cooperation is a core component of these relationships, both for addressing sustainable development needs and for opening doors for other relationships, in a comprehensive cooperation policy format. Moroccan government officials, researchers and civil society actors interviewed for this paper stressed that this is exactly the kind of relationship that their country is looking to build.
Looking ahead, four key strategic thematic areas are likely to define cooperation over the next decade:
1. geostrategic interests – particularly the status of Western Sahara and African relations;
2. infrastructure and investment – focusing on public and private sector investment in infrastructure, connectivity and energy;
3. migration, labour markets and training – emphasising legal migration, vocational training, and meeting both countries’ labour market needs; and
4. governance for the common good – including climate action and transparent, accountable and inclusive governance both locally and internationally.
Over more than 50 years, Germany and Morocco have built significant trust through development cooperation, providing a strong foundation for a more strategic partnership. Realising this potential, however, requires clarity on each country’s priorities, adaptability and red lines.

Time for a strategic partnership: the potential for deepening German-Moroccan cooperation

Germany and Morocco have a long-standing history of development cooperation, which is now evolving amid a rapidly changing regional and international context. This partnership benefits both countries, and there is significant potential for it to deepen. Morocco has emerged as a key actor in North and West Africa, strengthening its economic, military and geopolitical influence. It benefits from German expertise, investment and strategic support. Germany, as a middle power in Europe, relies on Morocco’s cooperation to advance its economic, technological and diplomatic interests in Africa and the Mediterranean.
Global dynamics are reshaping the nature of German–Moroccan cooperation. Traditional development cooperation models, in which Western countries provide aid to countries in the “Global South”, are becoming less relevant. Increasingly, cooperation is taking the form of transactional relationships aimed at realising mutual economic, commercial and political gains. This pragmatic approach nevertheless needs to remain embedded in cooperation norms that emphasise human rights, social inclusion and environmental sustainability. These principles underpin mutual long-term benefits for the societies of both countries.
Germany needs to position itself as a partner that defines its interests clearly, combining strategic and economic collaboration with support for inclusive and sustainable development. Where trade-offs exist, these must be identified, addressed, or, if necessary, lead to Germany refraining from cooperation in certain areas. Morocco, despite important progress in poverty reduction over the past two decades, continues to face significant socio-economic disparities, and inequalities are rising in the context of climate change, limited access to health and education, and opaque
governance. International partners can support Morocco in addressing these issues.
German Chancellor Friedrich Merz has articulated a foreign policy that pursues interests and upholds values via strong partnerships with key countries. Development cooperation is a core component of these relationships, both for addressing sustainable development needs and for opening doors for other relationships, in a comprehensive cooperation policy format. Moroccan government officials, researchers and civil society actors interviewed for this paper stressed that this is exactly the kind of relationship that their country is looking to build.
Looking ahead, four key strategic thematic areas are likely to define cooperation over the next decade:
1. geostrategic interests – particularly the status of Western Sahara and African relations;
2. infrastructure and investment – focusing on public and private sector investment in infrastructure, connectivity and energy;
3. migration, labour markets and training – emphasising legal migration, vocational training, and meeting both countries’ labour market needs; and
4. governance for the common good – including climate action and transparent, accountable and inclusive governance both locally and internationally.
Over more than 50 years, Germany and Morocco have built significant trust through development cooperation, providing a strong foundation for a more strategic partnership. Realising this potential, however, requires clarity on each country’s priorities, adaptability and red lines.

Time for a strategic partnership: the potential for deepening German-Moroccan cooperation

Germany and Morocco have a long-standing history of development cooperation, which is now evolving amid a rapidly changing regional and international context. This partnership benefits both countries, and there is significant potential for it to deepen. Morocco has emerged as a key actor in North and West Africa, strengthening its economic, military and geopolitical influence. It benefits from German expertise, investment and strategic support. Germany, as a middle power in Europe, relies on Morocco’s cooperation to advance its economic, technological and diplomatic interests in Africa and the Mediterranean.
Global dynamics are reshaping the nature of German–Moroccan cooperation. Traditional development cooperation models, in which Western countries provide aid to countries in the “Global South”, are becoming less relevant. Increasingly, cooperation is taking the form of transactional relationships aimed at realising mutual economic, commercial and political gains. This pragmatic approach nevertheless needs to remain embedded in cooperation norms that emphasise human rights, social inclusion and environmental sustainability. These principles underpin mutual long-term benefits for the societies of both countries.
Germany needs to position itself as a partner that defines its interests clearly, combining strategic and economic collaboration with support for inclusive and sustainable development. Where trade-offs exist, these must be identified, addressed, or, if necessary, lead to Germany refraining from cooperation in certain areas. Morocco, despite important progress in poverty reduction over the past two decades, continues to face significant socio-economic disparities, and inequalities are rising in the context of climate change, limited access to health and education, and opaque
governance. International partners can support Morocco in addressing these issues.
German Chancellor Friedrich Merz has articulated a foreign policy that pursues interests and upholds values via strong partnerships with key countries. Development cooperation is a core component of these relationships, both for addressing sustainable development needs and for opening doors for other relationships, in a comprehensive cooperation policy format. Moroccan government officials, researchers and civil society actors interviewed for this paper stressed that this is exactly the kind of relationship that their country is looking to build.
Looking ahead, four key strategic thematic areas are likely to define cooperation over the next decade:
1. geostrategic interests – particularly the status of Western Sahara and African relations;
2. infrastructure and investment – focusing on public and private sector investment in infrastructure, connectivity and energy;
3. migration, labour markets and training – emphasising legal migration, vocational training, and meeting both countries’ labour market needs; and
4. governance for the common good – including climate action and transparent, accountable and inclusive governance both locally and internationally.
Over more than 50 years, Germany and Morocco have built significant trust through development cooperation, providing a strong foundation for a more strategic partnership. Realising this potential, however, requires clarity on each country’s priorities, adaptability and red lines.

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