Depuis l'effondrement mortel de l'auvent de la gare de Novi Sad, le 1er novembre 2024, la Serbie se soulève contre la corruption meurtrière du régime du président Vučić et pour le respect de l'État de droit. Rappel de la chronologie et des revendications, non satisfaites, des étudiants, qui mènent le mouvement.
- Le fil de l'Info / Courrier des Balkans, Gratuit, Serbie, Vucic, Société, PolitiqueDonald Trump hat die Einführung seiner sogenannten „reziproken Zölle“ um 90 Tage verschoben und stattdessen zunächst einen pauschalen Aufschlag von 10 % für die meisten Länder eingeführt. Diese Zölle würden ärmere Länder benachteiligen, da sie häufiger Handelsüberschüsse mit den USA aufweisen. Damit geraten ausgerechnet die ärmsten Länder besonders unter Druck, obwohl ihr kollektiver Handelsüberschuss nur einen minimalen Anteil des US-Handelsdefizits ausmacht. Die willkürliche Ausgestaltung der verschobenen Zölle macht Änderungen der Handelsströme schwer vorhersehbar. Manche Länder könnten von der Umlenkung profitieren, viele jedoch verlieren, auch durch die Gefahr einer weltweiten Rezession. Für den Globalen Süden drohen sinkende Exporte, der Verlust von Arbeitsplätzen und wachsende Armut. Vor diesem Hintergrund ist internationale Solidarität gefragt. Die EU sollte sich weiterhin entschieden für eine Reform des multilateralen Handelssystems und den Erhalt der Welthandelsorganisation (WTO) einsetzen. Weitere Ansatzpunkte sind vertiefte Partnerschaften mit dem Globalen Süden und ein klares Bekenntnis zur eigenen entwicklungsfreudlichen Zollpolitik.
Donald Trump hat die Einführung seiner sogenannten „reziproken Zölle“ um 90 Tage verschoben und stattdessen zunächst einen pauschalen Aufschlag von 10 % für die meisten Länder eingeführt. Diese Zölle würden ärmere Länder benachteiligen, da sie häufiger Handelsüberschüsse mit den USA aufweisen. Damit geraten ausgerechnet die ärmsten Länder besonders unter Druck, obwohl ihr kollektiver Handelsüberschuss nur einen minimalen Anteil des US-Handelsdefizits ausmacht. Die willkürliche Ausgestaltung der verschobenen Zölle macht Änderungen der Handelsströme schwer vorhersehbar. Manche Länder könnten von der Umlenkung profitieren, viele jedoch verlieren, auch durch die Gefahr einer weltweiten Rezession. Für den Globalen Süden drohen sinkende Exporte, der Verlust von Arbeitsplätzen und wachsende Armut. Vor diesem Hintergrund ist internationale Solidarität gefragt. Die EU sollte sich weiterhin entschieden für eine Reform des multilateralen Handelssystems und den Erhalt der Welthandelsorganisation (WTO) einsetzen. Weitere Ansatzpunkte sind vertiefte Partnerschaften mit dem Globalen Süden und ein klares Bekenntnis zur eigenen entwicklungsfreudlichen Zollpolitik.
Donald Trump hat die Einführung seiner sogenannten „reziproken Zölle“ um 90 Tage verschoben und stattdessen zunächst einen pauschalen Aufschlag von 10 % für die meisten Länder eingeführt. Diese Zölle würden ärmere Länder benachteiligen, da sie häufiger Handelsüberschüsse mit den USA aufweisen. Damit geraten ausgerechnet die ärmsten Länder besonders unter Druck, obwohl ihr kollektiver Handelsüberschuss nur einen minimalen Anteil des US-Handelsdefizits ausmacht. Die willkürliche Ausgestaltung der verschobenen Zölle macht Änderungen der Handelsströme schwer vorhersehbar. Manche Länder könnten von der Umlenkung profitieren, viele jedoch verlieren, auch durch die Gefahr einer weltweiten Rezession. Für den Globalen Süden drohen sinkende Exporte, der Verlust von Arbeitsplätzen und wachsende Armut. Vor diesem Hintergrund ist internationale Solidarität gefragt. Die EU sollte sich weiterhin entschieden für eine Reform des multilateralen Handelssystems und den Erhalt der Welthandelsorganisation (WTO) einsetzen. Weitere Ansatzpunkte sind vertiefte Partnerschaften mit dem Globalen Süden und ein klares Bekenntnis zur eigenen entwicklungsfreudlichen Zollpolitik.
Une réserve stratégique d'uranium sera créée pour soutenir les centrales nucléaires, en tirant parti de la position mondiale du Kazakhstan en tant que plus grand producteur d'uranium, qui détient 14 % des réserves mondiales d'uranium.
The post Le Kazakhstan poursuit ses ambitions nucléaires, quatre entreprises sont en lice pour la construction de la première centrale appeared first on Euractiv FR.
Les familles NACRO, NIGNAN et alliées
Les enfants : Nafissa, Awa, Wassiatou et Rachide
Très touchés par les nombreuses marques de compassion, de sympathie et de solidarité à leur endroit lors de la maladie, du décès et de l'hunimation le samedi 12 avril 2025 de leur épouse, grande sœur, mère, tante, grand-mère et arrière grand-mère, madame NACRO/NIGNAN Damata Ortense dit Bébé, secrétaire à la retraite au quartier Karpala de Ouagadougou, épouse de Feu NACRO Seydou, vous réitèrent leur gratitude et leurs sincères remerciements pour les soutiens multiformes dont ils ont bénéficié.
Nous ne pouvons citer de noms de peur d'en oublié. Que Dieu vous rende au centuple vos bienfaits.
Union de prières.