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Agrégateur de flux

La justice européenne dubitative sur le prix minimum pour l'alcool en Écosse

Euractiv.fr - lun, 07/09/2015 - 09:08

L'Écosse tente depuis trois ans d'appliquer un prix minimum par unité d'alcool, mais un jugement de la Cour de Justice de l'UE pourrait mettre un terme à l'initiative.

Catégories: Union européenne

Genève récompensée par un «Oscar» pour la seconde fois

LeMatin.ch - lun, 07/09/2015 - 09:03
La ville s’est vue attribuer le trophée «Europe’s Leading City Break Destination» lors de la cérémonie des World Travel Awards 2015.
Catégories: Swiss News

Den multilateralen Schwung nutzen – Die Vereinten Nationen und die 2030-Agenda

Bonn, 07.09.2015. Ende September werden die Staats- und Regierungschefs in New York die neue Agenda für nachhaltige Entwicklung verabschieden und damit die wichtigsten entwicklungspolitischen Handlungsfelder für die nächsten fünfzehn Jahre benennen. Mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ist die neue 2030-Agenda nicht nur wesentlich umfangreicher als die der acht Millenniumsentwicklungsziele (MDGs), denen sie nachfolgt. Erstmals gelten die Ziele universell, das heißt, für arme, aufstrebende und reiche Länder gleichermaßen. Und die Agenda bringt die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Dimensionen von nachhaltiger Entwicklung auf eine beispiellose Art und Weise zusammen. Auch Deutschland ist nun dazu aufgerufen, Fortschritte zu erzielen, z.B. mit Blick auf nachhaltigen Konsum oder Senkung des Armutsrisikos.

Obwohl die Ziele häufig den für multilaterale Prozesse unvermeidlichen Kompromisscharakter aufweisen – im Kern ist die 2030-Agenda eine ambitionierte und dem 70. Jubiläum der Weltorganisation würdige Vision.

Die neue Agenda mit ihren universalen und transformativen Ansprüchen stellt allerdings beispiellose Anforderungen. War bei den MDGs die Rolle der UN relativ einfach zu umreißen, stellt sich die Umsetzung der SDGs deutlich komplexer und verschwommener dar. Trotz bekannter Schwächen ist das UN-System ein Trumpf, den es bei der Umsetzung der neuen Agenda zu spielen gilt. Zum einen sind Organisationen wie das UN-Entwicklungsprogramm oder Kinderhilfswerk wichtige Akteure, die ihre Legitimität, Neutralität und weltweite Präsenz gewinnbringend in ärmeren Staaten einsetzen können. Zum anderen unterstützen etwa die Weltgesundheitsorganisation oder die Internationale Arbeitsorganisation alle Staaten darin, globale Güter wie Gesundheit oder faire Arbeitsbeziehungen zu schützen. Darauf gilt es aufzubauen.

Damit die UN in der Lage ist, die Umsetzung der 2030-Agenda zu prägen und voranzubringen, bedarf es allerdings fundamentaler Veränderungen. Längst bekannte Probleme des UN-Systems müssen angegangen werden. Speziell das UN-Entwicklungssystem ist fragmentiert und wenig effizient. Synergien zwischen einzelnen Organisationen und Programmen werden vor Ort noch zu selten erzeugt und der mögliche Mehrwert aus dem menschenrechtsbasierten Mandat zu wenig genutzt. Nun gilt es einmal mehr, die sozialen, ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeitsaspekte besser zusammenzubringen, sowohl konzeptionell als auch durch die praktische Zusammenarbeit verschiedener UN-Institutionen vor Ort.

Den multilateralen Schwung nutzen
Zwei umfangreiche und komplexe multilaterale Aushandlungsprozesse wurden dieses Jahr trotz Umbrüchen und Krisen im internationalen System erfolgreich abgeschlossen: zu Entwicklungsfinanzierung und zur 2030-Agenda. Jetzt gilt es, diesen Schwung zu nutzen:

Erstens sollten die Mitgliedsstaaten, und zwar die reichen ebenso wie aufsteigende Schwellenländer, die UN mit verlässlichen und ausreichend nicht-zweckgebundenen Mitteln ausstatten. Nur wenn UN-Organisationen planen können, besteht die Grundlage für eine strategischere und kohärentere Ausrichtung ihrer Tätigkeiten.

Zweitens müssen die Entwicklungs- und Schwellenländer mehr Mitspracherechte bekommen. Sie pochen seit Jahren entsprechend ihres gewachsenen globalen Einflusses auf eine geografisch ausgeglichene Repräsentation nicht nur im Sicherheitsrat, sondern auch in Aufsichtsgremien von UN-Entwicklungsinstitutionen.

Drittens sollte der im Wirtschafts- und Sozialrat laufende Dialog für eine radikale Überprüfung der UN-Entwicklungszusammenarbeit im Lichte der SDGs genutzt werden. Es gilt eine weitere Zersplitterung des Systems zu vermeiden, eine mögliche Folge der neuen Agenda. Besser wäre es noch, größer zu denken und jene Tätigkeitsfelder der Vereinten Nationen, die ebenfalls die Erreichung der SDGs betreffen, mit hinzuzuziehen, wie z.B. Peacekeeping, humanitäre Hilfe und Peacebuilding.

Bisherige Reformbemühungen scheiterten nicht selten an den Interessensunterschieden zwischen jenen zwei Lagern, die trotz starker Ausdifferenzierung in der realen Welt immer noch alle Verhandlungen prägen: „der Norden“, also vor allem USA, EU und andere OECD-Länder, und „der Süden“, zu dem arme Entwicklungsländer sowie aufsteigende Mächte wie China, Brasilien und Indien gehören. Nicht selten vermutete „der Süden“ hinter den Reformideen „des Nordens“ den Versuch, die UN für die eigenen Prioritäten (z. B. guter Regierungsführung, Sicherheitspolitik) zu instrumentalisieren, zu Lasten wirtschafts- und sozialpolitischer Themen.
 
Nun kommt es darauf an, weitere Gemeinsamkeiten zu identifizieren und Reformschritte weiter zu konkretisieren. Die Gelegenheit ist günstig, die Weichen für einen Wandel hin zu einer Weltorganisation zu stellen, die sowohl den Bedürfnissen einzelner Staaten als auch der Weltgesellschaft besser gerecht wird. Eine neue UN-Generalsekretärin, die im Januar 2017 das Steuer übernehmen wird, könnte hier gleich weitermachen.

Azerbaijani servicemen to join international events

News.Az - lun, 07/09/2015 - 08:59
The Ministry of Defense has disseminated an information.
Catégories: Russia & CIS

Les experts de la cyberdéfense se donnent rendez-vous à Paris

RP Defense - lun, 07/09/2015 - 08:56
03/09/2015 Ministère de la Défense Le premier colloque international #CyberDef 2015 organisé par le ministère de la Défense se tiendra le 24 septembre à Paris. Il réunira des hauts responsables de la cyberdéfense, des experts internationaux et des universitaires....
Catégories: Défense

CyberDef 2015 : first edition

RP Defense - lun, 07/09/2015 - 08:55
4 sept. 2015 Ministère de la Défense On September 24th, experts from around the world will meet in Paris for first cyberdefense symposium organized by the French Ministry of Defense. For the first edition, the colloque aims to discuss the part of cyber...
Catégories: Défense

Professor Theodore Couloumbis writes on the day to come after the Greek election in the Sunday edition of Kathimerini, 06/09/2015

ELIAMEP - lun, 07/09/2015 - 08:52

You can read here the article on the day  to come after the Greek election written by Professor Emeritus and Member of the Board of Trustees of ELIAMEP Theodore Couloumbis. This commentary was published on 6 September 2015 in the Sunday edition of Kathimerini. The content is available in Greek.

De nouveaux médicaments pour s’attaquer au mauvais cholestérol

Euractiv.fr - lun, 07/09/2015 - 08:51

De nouveaux médicaments bientôt disponibles sur le marché européen permettront aux patients de réduire plus efficacement leur taux de mauvais cholestérol. Les bénéfices de ces médicaments demeurent très variables d'un patient à un autre.

Catégories: Union européenne

Russian Cities to Compete for ‘Cultural Capital’ Status

RIA Novosty / Russia - lun, 07/09/2015 - 08:48
Cities across Russia will soon be vying for the title of the country’s “cultural capital” as part of a nationwide contest scheduled to kick off next year, Russian media wrote on Monday.








Catégories: Russia & CIS

Professor G. Pagoulatos discusses the policy of Alexis Tsipras in the Sunday edition of Kathimerini, 06/09/2015

ELIAMEP - lun, 07/09/2015 - 08:43

You can read here the article analysing the policy of Alexis Tsipras, which was written by Professor George Pagoulatos. The commentary was published on 6 September 2015 in the Sunday edition of Kathimerini and is available in Greek.

Útnak indultak a migránsok

Magyar Szó (Szerbia/Vajdaság) - lun, 07/09/2015 - 08:41

A Belügyminisztérium szombaton délelőtt azt közölte, hogy éjjel összesen több mint száz busszal mintegy 4500 migránst szállítottak az osztrák határhoz az M1-es autópályáról, valamint a Keleti pályaudvartól.

ODAS/Armintex voudrait faire former des forces spéciales irakiennes par des ESSD française

Lignes de défense - lun, 07/09/2015 - 08:41

Le projet a tout du projet: pas de financement et pas de feu vert du client... Mais qui ne tente rien n'a rien: l'ODAS (dont le PDG est l'amiral Guillaud) a donc collecté, la semaine dernière, les réponses à son récent appel d'offres pour faire former et l'équipement de 1600 soldats des forces spéciales irakiennes.

Actuellement les soldats de l’ICTS (Iraqi Counter-Terrorism Service) sont formés par le détachement d’instruction opérationnel français dans le cadre d'un stage de 8 semaines de formation aux techniques "commando".

Ont répondu à cet appel d'offre piloté par Armintex, filiale d'ODAS chargées des opérations d'externalisation:
- Gallice, qui avait initié ce projet en le soumettant à ODAS
- Risk & Co
- Geos et Amarante
- SGF dont on connaît l'expérience en matière de formation.

Le projet prévoit de former 80 groupes de 20 opérateurs et de les équiper (armement et équipements individuels, armement et équipements collectifs dont 400 véhicules etc). La facture pourrait atteindre 200 millions d'euros dont les trois quarts iront à l'équipement.

Consortium? Le projet est ambitieux et nécessitera de conséquents moyens humains. C'est pourquoi la plupart des entreprises postulantes sont favorables à un effort commun, peut-être avec une ESSD leader et les autres intervenant dans le cadre d'un consortium. "Pas idiot" de travailler ainsi, juge l'un des chefs d'entreprise citées plus haut.

Audace?  L'idée française risque de susciter l'hostilité des ESSD américaines qui considèrent la formation massive des Irakiens comme une chasse gardée. Or les résultats enregistrés en Irak et en Afghanistan par certaines firmes US ne sont certainement pas à la hauteur des attentes; même DynCorp a été sérieusement critiquée pour ses méthodes et la qualité de ses programmes de formation. Même chose en Afrique où les programmes de formation financés par le State Department en particulier déçoivent de nombreux acteurs et observateurs.

Les ESSD françaises peuvent-elles faire mieux ? C'est à l'usage que l'on pourra le dire et donc si Paris réussit à convaincre Bagdad de financer le programme concocté par ODAS. L'expérience, si elle se concrétise, permettra aussi de voir si l'idée de consortiums "thématiques" tricolores est viable; on pourrait imaginer, par ailleurs, d'autres consortiums d'ESSD: soutien logistique, sécurité, renseignement, maintenance et MCO... Ce serait une excellente façon de consolider les offres tricolores et dépasser les carences de nos ESSD.

 

 

 

 

 

Catégories: Défense

Baku resident found alive after losing way in Greater Caucasus

News.Az - lun, 07/09/2015 - 08:40
A 68-year-old Baku resident who lost his way in the southern foothills of the Greater Caucasus Range in Zagatala district, has been found alive and handed over to his family.
Catégories: Russia & CIS

La TTF prise entre des vents contraires

Euractiv.fr - lun, 07/09/2015 - 08:33

Le projet d’Union des marchés de capitaux de la Commission européenne pourrait complexifier la mise en oeuvre de la taxe sur les transactions financières, dont les contours demeurent flous.

Catégories: Union européenne

L'adoption par des gays fait son chemin en Suisse

Tribune de Genève - lun, 07/09/2015 - 08:27
Des chiffres le montrent: l'adoption par des couples homosexuels serait acceptée par une majorité. Certains y voient une approbation purement électorale.
Catégories: Swiss News

L'adoption par des gays fait son chemin en Suisse

LeMatin.ch - lun, 07/09/2015 - 08:27
Des chiffres le montrent: l'adoption par des couples homosexuels serait acceptée par une majorité. Certains y voient une approbation purement électorale.
Catégories: Swiss News

Azerbaijan constructing defense walls along Armenian border in Tovuz

News.Az - lun, 07/09/2015 - 08:15
Defense walls are being constructed in Tovuz’s Alibeyli village which is located near the Armenian border in order to protect the village from enemy bullets.
Catégories: Russia & CIS

Koalition geht Flüchtlingskrise mit sechs Milliarden Euro an

Euractiv.de - lun, 07/09/2015 - 08:12

Die große Koalition will angesichts der wachsenden Flüchtlingszahl insgesamt sechs Milliarden Euro zur Bewältigung der Lage bereitstellen. Davon sollen drei Milliarden Euro an Länder und Kommunen gezahlt werden, beschloss der Koalitionsausschuss in Berlin in der Nacht zu Montag.

Catégories: Europäische Union

Malena Mard: EU supports Azerbaijan in modernizing its education system

News.Az - lun, 07/09/2015 - 08:06
EU Ambassador to Azerbaijan Malena Mard has written an article in connection with the start of the academic year.
Catégories: Russia & CIS

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