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Swiss News

Le Parlement adopte un budget déficitaire

Tribune de Genève - Wed, 09/12/2015 - 18:38
Le manque à gagner avoisine les 7 millions de francs. Le gouvernement entend serrer la ceinture encore d'un ou deux crans
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Le Parlement adopte un budget déficitaire

24heures.ch - Wed, 09/12/2015 - 18:38
Le manque à gagner avoisine les 7 millions de francs. Le gouvernement entend serrer la ceinture encore d'un ou deux crans
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Immo-Gate: Jetzt hat auch Geri Müllers Freund eine Stadthaus-Affäre

Blick.ch - Wed, 09/12/2015 - 18:33

BADEN - Geri Müllers Firmensitz ist offiziell das Badener Stadthaus. Sein Freund wohnt sogar dort.

Badens Stadtammann Geri Müller (55) wird immer skurriler. Zuerst die Nacktselfie-Affäre, dann der Fauxpas mit der Adresse seiner Künstleragentur. Als Firmenadresse im Handelsregister hatte Müller die Rathausgasse 1 angegeben, das Stadthaus (BLICK berichtete).

Nun kommt aus: Sein langjähriger Freund Yahya H. Bajwa (55) wohnt sogar dort. Bajwa ist grüner Einwohnerrat, Ex-Grossrat und Chef der Firma Trans Communication. Adresse laut elektronischem Telefonbuch: Rathausgasse 1, 5400 Baden. Nur: Dort gibt es offiziell weder Wohnungen noch fremde Büros.

«Dass jetzt auch noch ein Freund von Müller das Stadthaus als Adresse hat, wirft Fragen auf», so SVP-Ortsparteipräsident und Grossrat Serge Demuth (34). Antworten erwartet er nun zu einer Anfrage an den Einwohnerrats-Präsidenten. Demuth interessiert, ob der Stadtrat von den beiden Fällen wusste. Und ob das Ganze zulässig ist.

Müller gab den Fehler mit der Firmenadresse zu. Schuld sei ein Praktikant. Einer der Stadt? Gestern antwortete Geri Müller BLICK nicht. Zu einem Politiker soll er gesagt haben, mit Bajwas Stadthaus-Adresse habe er nichts zu tun. Und Yahya H. Bajwa? «Ich habe nicht gewusst, dass meine Privatadresse das Stadthaus ist», sagt der Schweiz-Pakistani.

«Ich habe diese nie irgendwo angegeben. Ich habe auch keine Firma mit Müller. Es ist mir ein Rätsel!» Bajwa hat den Betreiber des Telefonverzeichnisses kontaktiert: «Ich möchte, dass alle offenen Fragen beantwortet werden.» Doch zuerst wird Demuths Vorstoss bearbeitet. Vom Stadtrat.

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Internet: Yahoo spaltet Geschäft mit Suchmaschine ab

Blick.ch - Wed, 09/12/2015 - 18:29

Sunnyvale – Unter dem Druck der Aktionäre verzichtet der US-Internetkonzern Yahoo auf den Verkauf seiner Beteiligung an dem chinesischen Online-Riesen Alibaba und lagert stattdessen sein kriselndes Kerngeschäft in ein neues Unternehmen aus.

Die am Mittwoch verkündete Abspaltung des Yahoo-Kerns mit Suchmaschine und Online-Werbegeschäft ist ein Rückschlag für Konzernchefin Marissa Mayer, die eigentlich die milliardenschwere Alibaba-Beteiligung abstossen und den Erlös an die Aktionäre ausschütten wollte.

Yahoo-Finanzvorstand Kenneth Goldman begründete die Entscheidung mit dem steuerlichen Risiko bei einem Verkauf der Alibaba-Anteile. Einflussreiche Aktionäre hatten die ursprüngliche Strategie der Konzernführung angezweifelt, weil die US-Steuerbehörde IRS keine Steuerfreiheit für den Deal garantieren wollte. Die Klärung der Steuerfrage hätte «Jahre» in Anspruch genommen, sagte Goldman.

Durch die Aufspaltung sollen nun zwei börsennotierte Unternehmen entstehen. Yahoo ist derzeit mehr als 32 Milliarden Dollar wert - allerdings nur wegen der höchst lukrativen Beteiligung an Alibaba. Der Internetkonzern war 2005 bei dem chinesischen Onlinehändler mit einem Anteil von 40 Prozent eingestiegen und hält inzwischen noch etwa 15 Prozent mit einem Wert von 30 Milliarden Dollar.

Was mit dem Kerngeschäft des einstigen Internetpioniers geschehen soll, war unklar. Die Alt-Aktionäre werden den Plänen zufolge Anteile an dem neuen Unternehmen erhalten, das künftig alle Yahoo-Aktivitäten mit Ausnahme der Alibaba-Beteiligung beherbergen soll.

Branchenkenner glauben, dass Yahoo seine Angebote im Suchmaschinen- und E-Mail-Geschäft und bei digitalen Inhalten deutlich verkleinern muss. Auch über einen Verkauf des Yahoo-Kerns wird spekuliert. Der Präsident des Yahoo-Verwaltungsrats, Maynard Webb, machte am Mittwoch deutlich, dass das Gremium dazu «keine Entscheidung» getroffen habe.

Im Finanznachrichtensender CNBC sagte Webb, dass Mayer weiter das volle Vertrauen des Verwaltungsrats habe. «Ich habe nie jemanden getroffen, der härter arbeitet, klüger ist und sich mehr kümmert», sagte er. «Wir wollen ihr helfen, dieses grossartige Unternehmen zurück an den Platz zu führen, wo es hingehört.»

Mayer war im Sommer 2012 zu Yahoo gekommen, um den strauchelnden Internetkonzern wieder auf Vordermann zu bringen. Der Konzernchefin gelang es aber nicht, den Rückstand zum Rivalen Google aufzuholen.

In einer Telefonkonferenz mit Journalisten sagte Mayer, die Aufspaltung des Unternehmens schaffe «grössere Transparenz, um sicherzustellen, dass die Yahoo-Geschäfte akkurat bewertet sind». Anfang kommenden Jahres werde sie einen neuen Plan zu Neuausrichtung des Kerngeschäfts vorstellen. «Ich bin weiterhin überzeugt, dass Yahoo auf dem richtigen Weg ist», sagte Mayer.

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Paris Hilton: Jetzt ist sie offiziell Schindellegerin!

Blick.ch - Wed, 09/12/2015 - 18:16

Willkommen in der Schweiz, Paris Hilton! Die Jetsetterin hat sich offiziell auf der Gemeindeverwaltung Schindellegi angemeldet.

Dass es Paris Hilton (34) hier in der Schweiz sehr gut gefällt, hat sie in den vergangenen Monaten immer wieder erwähnt. «Ich liebe das Leben in der Schweiz!», schrieb sie unter ein Bild bei Instagram. Sie lässt kaum eine Gelegenheit aus, ihren Fans zu zeigen, wie wohl sie sich hier fühlt.

Vor wenigen Wochen verriet die Unternehmerin, dass sie zu ihrem Schweizer Freund Thomas Gross (39) nach Schindellegi SZ gezogen ist. Das ist jetzt auch amtlich. Wie der Feusisberger Gemeindeschreiber Hans Peter Spälti einen Artikel des «Höfner Volksblatts» bestätigt, hat sich Paris Hilton kürzlich persönlich auf der Gemeindeverwaltung angemeldet.

Folgt als nächstes der Besuch beim Zivilstandsamt? «Noch nie war ich so glücklich, hatte so viel Fun. Thomas ist nicht nur mein Boyfriend, sondern auch mein bester Kumpel», schwärmt Hilton über ihren Schatz. Ihr Leben sei mit ihm plötzlich voller Magie. «Er ist ein wahrer Gentleman, behandelt mich wie eine Prinzessin. Ich fühle mich wie das glücklichste Mädchen auf der ganzen Welt!» (gru)

 

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Hotellerie: Chinesischer Investor kauft Palace in Luzern

Blick.ch - Wed, 09/12/2015 - 18:04

LUZERN - LU - Das Hotel Palace in Luzern gehört neu dem chinesischen Investor Yunfeng Gao. Verkäufer des Luxushotels ist der Immobilienfonds der Credit Suisse. Die Eigentumsübergabe erfolgte am (heutigen) Mittwoch. Die Viktoria-Jungfrau Collection führt den Hotelbetrieb weiter.

Der Immobilienfonds der Credit Suisse teilte weiter mit, dass man sich freue mit Yunfeng Gao einen Käufer gefunden zu haben, der an der langjährigen Geschichte des Traditionshotels anknüpfe und in die Tourismusregion Luzern investiere. Der Fonds will mit dem Verkauf seine Fremdkapitalquote senken und sich geografisch breiter aufstellen.

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Kommentar zur Bundesrats-Wahl: Resignation vor der SVP

Blick.ch - Wed, 09/12/2015 - 17:35

Guy Parmelin ist Bundesrat – jener offizielle Kandidat also, von dem sich die SVP in der Welschschweiz einen zusätzlichen Schub für die Partei erhofft. Vordergründig ist damit der Zauber der Formel für die Konkordanz wieder wirksam und die wählerstärkste Partei des Landes mit zwei Sitzen im Bundesrat vertreten.

Und es ist ausgerechnet der Rücktritt der von der Partei ausgestossenen Eveline Widmer-Schlumpf, welche die Rückkehr zu geordneten Verhältnissen im Bundesrat möglich machte.

 

Die Wahl Parmelins zeugt jedoch auch von einer gewissen Resignation der Vereinigten Bundesversammlung vor den Wahlerfolgen und dem Politstil der nahezu 30-Prozent-Partei SVP. 2003 glaubte das Wahlgremium noch, den Übervater der Partei in den Bundesrat einbinden zu können und wählte Christoph Blocher zum Preis, dass mit Ruth Metzler erstmals seit über hundert Jahren eine Bundesrätin aus dem Amt gejagt worden war.

Vier Jahre später trifft Blocher das gleiche Schicksal – das Polit-Alphatier hatte sich im Bundesrat immer auch als Oppositionspolitiker gebärdet und eine Mitte-links Mehrheit quittierte diesen permanenten Affront damit, dass sie die Sprengkandidatin Widmer-Schlumpf in die Regierung trug.

Und nun also Guy Parmelin, ein Offizieller aus einem blassen Kandidaten-Trio der SVP, ebenfalls gewählt mit zahlreichen Mitte-links-Stimmen. Und was die Bundesversammlung mit diesem Knicks vor der SVP erhofft ist klar: weniger Opposition, weniger Initiativen, weniger Referenden. Das entscheidet wiederum die SVP ganz allein. Ob sie das tut, ist freilich mehr als fraglich.    

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Platz für 100 Personen: Altes Spital Niederbipp wird zur Asylunterkunft

Blick.ch - Wed, 09/12/2015 - 17:30

Europa muss eine nie da gewesene Flüchtlingswelle aus Syrien und anderen Krisenländern bewältigen. Alle Informationen zum Thema finden Sie in unserem Ticker.

 

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Le prodjihad avait été accrédité à l’ONU par une ONG

24heures.ch - Wed, 09/12/2015 - 17:27
Karwan T. a pu entrer au Palais des Nations en passant par une ONG bénéficiant du statut consultatif. Embarras.
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Dämpfer für Bencic and Co. Biel muss weiter um WTA-Turnier kämpfen

Blick.ch - Wed, 09/12/2015 - 17:26

Rückschlag für das geplante WTA-Turnier in Biel: Der Tennisverband kauft die Rechte selbst. Swiss-Tennis-Präsident René Stammbach gibt aber nicht auf.

Darauf freuten sich Bacsinszky, Bencic und Hingis bestimmt: Erstmals nach neun Jahren (2008 in Zürich) soll in der Schweiz 2017 wieder ein WTA-Turnier stattfinden, als Ersatz für ein Turnier in Brasilien. Als Austragungsort ist Biel vorgesehen.

Nun erleidet das Projekt aber einen Dämpfer: Die WTA kauft die Turnierrechte für den Event in Florianopolis selbst. Damit macht der Weltverband von seinem Rückkaufsrecht Gebrauch. Was er mit dem Turnier nun tut, ist unbekannt.

Swiss-Tennis-Präsident René Stammbach glaubt trotzdem weiter an ein WTA-Turnier in der Schweiz: «Wir mussten mit dieser Möglichkeit rechnen und haben deshalb bereits in den letzten Wochen Gespräche mit anderen Inhabern von Turnierrechten aufgenommen.»

Positive Zeichen gibts auch von WTA-Präsidentin Micky Lawler: «Wir werden weiterhin daran arbeiten, für Swiss Tennis die richtige Lösung für einen zukünftigen WTA-Anlass in der Schweiz zu finden.»

Swiss Tennis will die Position des Tennis weiter stärken. In Biel ist deshalb der Baubeginn einer neuen Event- und Trainingshalle mit drei Plätzen und Tribüne mit rund 2800 Plätzen für das erste Quartal 2016 geplant. Fertig sein soll der Bau im Februar 2017. (rmi/sh)

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Champion olympique, Robert Dill-Bundi sera jugé lundi

Tribune de Genève - Wed, 09/12/2015 - 17:26
L’ancien as de la pédale a causé un accident grave en ville d’Aigle en 2013, blessant une dizaine de personnes.
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Nach Ceni-Rücktritt: Totti ist der letzte Aktive, den es schon bei FIFA 96 gab

Blick.ch - Wed, 09/12/2015 - 17:21

Rogério Ceni (42) gab am Montag seinen Rücktritt aus dem Profi-Bereich bekannt. Damit ist Francesco Totti (39) der letzte «Überlebende» des ersten FIFA-Videospiels.

Der langjährige São-Paulo-Goalie Rogério Ceni erzielte mit 131 (!) Karriere-Toren mehr Treffer als manch ein Stürmer in seiner Laufzeit. Damit hält der Brasilianer den Rekord als torgefährlichster Torhüter aller Zeiten. 

Mit seinem Rücktritt aus dem Profi-Fussball, den er am Montag bekannt gab, sorgt Ceni für den nächsten Rekord. Jedoch nicht für einen eigenen, sondern einen für Francesco Totti. Denn der Italiener ist nun der letzte noch aktive Spieler, mit dem man schon in der Erstausgabe der Videospiel-Reihe FIFA (erschien im September 1995) auf Torejagd gehen konnte. Totti war damals 19.

20 Mal war die Roma-Legende seither schon im beliebten virtuellen Fussball-Game integriert. Auch wenn der Stürmer betonte, dass er solange weiterspielen werde, bis er sich körperlich nicht mehr gut fühlt, wurden zuletzt Gerüchte um den Rücktritt des zurzeit verletzten 39-Jährigen laut.

Im nächsten September, also Anfang Saison 2016/17, kommt das nächste FIFA-Videospiel auf den Markt. Ein FIFA 17 ohne Totti? Irgendwie unvorstellbar. (jar)

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L'élection de Guy Parmelin redessine la carte du pouvoir en Suisse

Tribune de Genève - Wed, 09/12/2015 - 17:20
De Lausanne à Zurich, en passant par Neuchâtel, Fribourg, Berne et Argovie, le plateau suisse concentre le pouvoir. La Suisse centrale et orientale et le Tessin sont écartés.
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L'élection de Guy Parmelin redessine la carte du pouvoir en Suisse

24heures.ch - Wed, 09/12/2015 - 17:20
De Lausanne à Zurich, en passant par Neuchâtel, Fribourg, Berne et Argovie, le plateau suisse concentre le pouvoir. La Suisse centrale et orientale et le Tessin sont écartés.
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Polizei sucht Zeugen: E-Bikerin verletzt Bub (4) und begeht Fahrerflucht

Blick.ch - Wed, 09/12/2015 - 17:19

SCHÖNENBUCH BL - Eine E-Bike-Fahrerin kollidierte gestern Nachmittag mit einem vierjährigen Kind. Ohne sich um das Opfer zu kümmern, fuhr sie davon. Die Polizei sucht Zeugen.

Gestern zwischen 16.45 und 17 Uhr erreignete sich in der Hagenthalerstrasse in Schönenbuch BL ein Unfall zwischen einer E-Bikerin und einem vierjährigen Buben. Die Lenkerin des E-Bikes setzte nach der Kollision ihre Fahrt fort, ohne sich um das verletzte Kind zu kümmern. Das Kind wurde verletzt und musste ins Spital gebracht werden.

Laut der Polizei ereignete sich der Unfall Höhe der Liegenschaften 18-20. Das Kleinkind hielt sich in einer Gruppe von zwei Erwachsenen und weiteren Kindern auf einer Wiese auf. Als es plötzlich zwei Schritte auf die Fahrbahn machte, kam es zur Kollision mit einer aus Richtung Allschwil BL heranfahrenden Frau auf einem E-Bike. Beide Personen kamen zu Fall. Gemäss bisherigen Erkenntnissen der Polizei setzte die Frau ihre Fahrt unmittelbar in Richtung Frankreich fort.

Die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen. Sie beschreibt die Lenkerin wie folgt: ca. 40-50 Jahre alt, dunkle, schulterlange Haare. Sie war mit einem schwarzen E-Bike unterwegs. Personen, die Angaben zum Unfall machen können, werden gebeten, sich unter +41 61 553 35 35 zu melden. (gru)

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Tiefer Rohöl-Preis: Werden jetzt auch Flüge billiger?

Blick.ch - Wed, 09/12/2015 - 17:14

Der Preis für Rohöl erlebt ein Rekordtief. Daher wird auch Kerosin billiger. Doch der Treibstoff alleine macht noch keinen Ticketpreis, wie die Swiss erklärt. Preissenkungen stünden jedenfalls noch nicht in Aussicht.

Der Preis für das Fass Rohöl (Brent) ist gestern erstmals seit 2009 wieder unter 40 Dollar gefallen. Das wirkt sich auch auf den Kerosinpreis aus. Der Euro-Preis für das Fass Kerosin sank im Vergleich zum Vorjahr um einen Drittel.

Angebot und Nachfrage massgebend

Tiefere Kerosinpreise bedeuten für Fluggesellschaften Einsparungen. Die Kerosinkosten machen rund einen Drittel ihrer Ausgaben aus.

Doch Flugtickets bei der Swiss würden dadurch nicht automatisch billiger, sagt Sprecherin Karin Müller: «Unsere Preise sind vor allem durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Im Übrigen sind die Durchschnittserlöse pro Passagier bei Swiss über die letzten Jahre rückläufig.»

Zum heutigen Zeitpunkt kann die Swiss also nicht voraussagen, ob die Ticketpreise nur aufgrund des tieferen Kerosinpreises weiter sinken werden.

Kerosin müsste länger billig bleiben

Aviatik-Experte Christoph Brützel erklärt: «Die Lufthansa-Gruppe bezahlt für Treibstoff einen Preis, der sich aus den Kerosinpreisen der vergangenen zwei Jahre zusammensetzt. Das heisst, der Kerosinpreis müsste weiterhin tief bleiben, um weiteren Freiraum für mögliche Preissenkungen zu bilden. Ob der genutzt wird, bleibt offen. Ticketpreise bilden sich schliesslich am Markt.»

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Bundesratswahlen: Der Wahltag im Überblick

NZZ.ch - Wed, 09/12/2015 - 17:14
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Au total, le loup a tué cinquante-cinq fois cet été

Tribune de Genève - Wed, 09/12/2015 - 17:08
Le prédateur qui a sévi dans le canton a fait pas mal de dégâts. Les éleveurs qui ont perdu des moutons ont été indemnisés à hauteur de 24'000 francs.
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Au total, le loup a tué cinquante-cinq fois cet été

24heures.ch - Wed, 09/12/2015 - 17:08
Le prédateur qui a sévi dans le canton a fait pas mal de dégâts. Les éleveurs qui ont perdu des moutons ont été indemnisés à hauteur de 24'000 francs.
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1. Aufgebot des neuen Nati-Trainers: Fischer setzt in Arosa auf bewährte Kräfte

Blick.ch - Wed, 09/12/2015 - 17:04

23 Spieler stehen im ersten Aufgebot des neuen Trainers der Schweizer Eishockey-Nati. Patrick Fischer verzichtet bei der Arosa Challenge auf grosse Experimente.

Unter den 23 aufgebotenen Spielern figurieren 17 Akteure mit WM-Erfahrung. Damit ist das Team wesentlich stärker einzuschätzen als jenes, welches beim Deutschland-Cup zuletzt den dritten Rang erreichte.

Mit je fünf Spielern stellen Meister Davos und der EV Zug die grösste Nati-Delegation für das Heimturnier in Arosa vom 18. und 19. Dezember.

In den ersten beiden Partien unter dem neuen Coach Patrick Fischer treffen die Eisgenossen am Freitag erst auf Norwegen, am Tag darauf kommts zum Duell mit Weissrussland oder der Slowakei. (rmi)

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