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Strassenverkehr: 76 Rollis mit Salatsauce auf der Strasse

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 16:08

SCHMITTEN - FR - Ein Sattelschlepper hat im freiburgischen Schmitten seine gesamte Ladung verloren. Die 76 Rollis mit Salatsauce-Flaschen waren ungenügend gesichert.

Zu dem Unfall kam es am Montagmittag. Der 25-jähriger Lenker des Sattelfahrzeugs war von Flamatt FR in Richtung Schmitten unterwegs, als er um 12.30 Uhr im Mühletal kurz nach einer Verzweigung die komplette Ladung verlor, wie die Freiburger Kantonspolizei am Dienstag mitteilte.

Alle 76 Rollis seien vom Sattelanhänger auf die rechte Strassenseite gerutscht. Zum Abtransportieren der Ware musste eine Muldenservice-Firma aufgeboten werden, wie die Polizei weiter schreibt. Die Salatsauce soll entsorgt werden.

Es kam zu keinen grösseren Behinderungen im Strassenverkehr. Ein Alkoholtest beim Chauffeur fiel negativ aus, wie die Polizei auf Anfrage weiter sagte.

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Les manifestants ont «négocié» le Grand Théâtre à l'huile de vidange

24heures.ch - Tue, 22/12/2015 - 16:08
L'enveloppe historique du premier bâtiment culturel de Genève est en chantier de ravalement urgent. Quinze tailleurs de pierre traquent les souillures. Certaines sont irréversibles.
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L'incendie de Rupperswil masque un quadruple crime

24heures.ch - Tue, 22/12/2015 - 15:58
Les quatre personnes retrouvées mortes à Rupperswil ont été poignardées. L'incendie n'a été allumé que pour masquer les meurtres.
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Bahnverkehr: Verspätungen im Zugverkehr um Bern

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 15:53

BERN - BE - Eine Störung im neuen Stellwerk in Bern-Wylerfeld hat am Dienstagnachmittag den Bahnverkehr vorübergehend behindert. Die Strecke zwischen Bern und Bern-Wankdorf war nur beschränkt befahrbar.

Die Störung trat um etwa 13.30 Uhr auf. Verschiedene Signale seien automatisch auf Halt gestellt worden, so wie dies aus Sicherheitsgründen vorgesehen sei, sagte SBB-Sprecher Reto Schärli am Dienstag auf Anfrage.

Was genau diese automatische Sicherheitsmassnahme ausgelöst hatte, müsse nun erst noch analysiert werden, führte der SBB-Sprecher aus. Behoben werden konnte die Stellwerkstörung aber dennoch. Kurz nach 15 Uhr war die Strecke für die Züge wieder frei.

Von der Stellwerkstörung betroffen waren diverse Interregio- und Regioexpresszüge sowie mehrere S-Bahnen. Es kam zu Zugausfällen und Verspätungen. Die Fernverkehrszüge waren von der Stellwerkstörung nicht tangiert.

Am Bahnhof Bern war es am Dienstagnachmittag verhältnismässig ruhig, wie ein Korrespondent der Nachrichtenagentur sda vor Ort feststellte. Einige Kundenlenker waren im Einsatz, um Reisende auf bestehende Verbindungen umzuleiten.

Die SBB hatte das neue Stellwerk im Herbst in Betrieb genommen.

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Ueli Maurer satisfait de son bilan au DDPS

24heures.ch - Tue, 22/12/2015 - 15:50
Le conseiller fédéral s'est félicité d'avoir réussi à redresser la tendance et à avoir stoppé les coupes dans le budget de l'armée.
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«Würde ihn sofort verpflichten»: Beckham lockt Ibrahimovic in die USA

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 15:44

David Beckham (40) schwärmt von seinem Ex-Teamkollegen Zlatan Ibrahimovic (34) – und hofft, dass er ihn für seine MLS-Mannschaft begeistern kann.

Zaubert Zlatan künftig in Übersee? Im Sommer lauft Ibrahimovics Vertrag bei PSG aus, seine Zukunft liess der Schwede bislang offen.

Jetzt meldet sich David Beckham, der mit «Ibracadabra» 2013 ein halbes Jahr in Paris kickte, und stellt ihm ein Engagement bei seinem geplanten MLS-Team in Miami in Aussicht. Allerdings frühestens in zwei Jahren.

«Wenn er dann noch aktiv sein sollte, würde ich ihn sofort verpflichten. Er ist in aussergewöhnlicher körperlicher Verfassung – also warum sollte es nicht möglich sein?», erklärt der Engländer der schwedischen Zeitung «Aftonbladet».

Die Pläne bezüglich seiner Franchise in Florida treibt «Becks» weiter voran. «Wir haben die Erlaubnis erhalten, ein Stadion zu bauen und es wird drei Jahre in Anspruch nehmen, vielleicht zwei, wenn es gut läuft», verrät Beckham zudem.

Dann wäre der schwedische Superstar 36 oder 37 Jahre alt – zu alt? Wohl nicht! Denn dass er auch im fortgeschrittenen Fussballer-Alter munter weiter trifft, beweist «Ibra» in der aktuellen Saison. Die Torschützenliste der Ligue 1 führt Zlatan mit 15 Treffern aus 14 Spielen souverän an. (rae)

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Great Barrier Reef in Gefahr: Kohle-Frachter bedrohen Weltnaturerbe

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 15:35

SYDNEY - Australien gibt grünes Licht für den umstrittenen Hafenausbau in Abbot Point vor dem Great Barrier Reef. Umweltschützer sehen darin das Todesurteil für das grösste Korallenriff der Welt.

Das Vorhaben ist gigantisch: Der Hafen Abbot Point im australischen Queensland soll zum grössten Kohleterminal der Welt ausgebaut werden. Rund 2,3 Milliarden Tonnen Steinkohle will das indische Unternehmen Adnani künftig von hier in die Welt hinaus verschiffen.

Das Projekt bedeutet einen Konflikt zwischen Kohle und Koralle. Denn damit die riesigen Frachtschiffe den Hafen überhaupt ansteuern können, müssen erst 1,1 Millionen Kubikmeter Schlamm vor der Küste ausgehoben werden.

 

Das Problem: Abbot Point befindet sich nur rund 20 Kilometer vom Great Barrier Reef, dem grössten Korallenriff der Welt, entfernt. Hier leben auf 344'400 Quadratkilometer 30 Wal- und Delfinarten, 6 Arten von Meeresschildkröten, 17 verschiedene Seeschlangen, 215 Vogelarten und über 1500 Fisch-Spezies. Das artenreiche Ökosystem gilt als letztes Paradies der Erde.

Am Dienstag hat die australische Regierung grünes Licht für den Hafenausbau vor dem Great Barrier Reef gegeben. Das Projekt sei unter 30 Auflagen genehmigt worden, teilte eine Sprecherin des Umweltministeriums mit.

Umweltschützer laufen Sturm

Ursprünglichen Plänen zufolge sollten dafür drei Millionen Kubikmeter Schlamm ausgehoben und in der Nähe des Great Barrier Reef versenkt werden. Diese Pläne wurden nach einem Aufschrei von Umweltschützern allerdings geändert.

«Der gesamte Aushub wird an Land in existierenden Industrieanlagen deponiert», sagte die Ministeriumssprecherin. Überdies sei der Hafen 20 Kilometer vor dem weltberühmten Korallenriff, und das Projekt werde das australische Wahrzeichen nicht beschädigen. (SDA/vsc)

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L'excellence des EPF a un prix, selon des experts

24heures.ch - Tue, 22/12/2015 - 15:35
Afin de garantir le succès et la compétitivité des écoles polytechniques, des experts recommandent que le budget soit garanti autant que possible.
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Niemand konnte ihm folgen: So schlittelt Ueli Maurer ins Finanzdepartement

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 15:34

So viel Lust hatte SVP-Bundesrat Ueli Maurer selten zuvor – Lust aufs Schlitteln! Sehen Sie die haarsträubenden Manöver des künftigen Finanzministers im BLICK-Video.

Wie jedes Jahr lud Verteidigungsminister Ueli Maurer heute zum Medientag nach Adelboden. Auf der Tschentenalp (1940 M.ü.M.) referierte er ausführlich über die letzten sieben Jahre im VBS.

Danach scheint es der Zürcher eilig zu haben. Vielleicht fürchtete er, nicht rechtzeitig zur morgigen Schlüsselübergabe in Bern zu erscheinen. Obwohl er die Gruppe noch gewarnt hatte, er sei «ein grosser Schlittelfan», staunte diese nicht schlecht.

Maurer, am 1. Dezember 65 Jahre alt geworden, raste die Piste hinunter und fuhr allen davon.

Nur der BLICK-Reporter konnte mit Mühe und Not mithalten. Den Effort bezahlte er aber teuer – sehen Sie im Video, wie mutig Maurer ohne Helm den Berg herunter rast.  

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Schlimmer Unfall am «Resident Evil»-Set: Jovovichs Stuntfrau verliert Arm

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 15:30

Sie doubelt die grössten Hollywood-Stars, gehört zu den besten Stuntfrauen der Filmbranche. Jetzt muss sich Olivia Jackson nach einem Unfall am «Resident Evil»-Set den linken Arm amputieren lassen.

Olivia Jackson (34) ist derzeit mit waghalsigen Stunts in «Star Wars: The Force Awakens» zu sehen, spielte in «Mad Max: Fury Road» mit und doubelte Milla Jovovich (40) in «Resident Evil».

Künstliches Koma

Ein furchtbarer Unfall verändert nun ihr Leben. Im September verletzte sich Jackson während eines Motorrad-Stunts, sie stiess mit einem Kamerakran aus Metall zusammen. Die Verletzungen waren so schwer, dass sie in ein künstliches Koma versetzt werden musste. Die Ärzte bangten gar um ihr Leben.

«Zwei Wochen im Koma, Gehirnblutung, Schwellungen im Gehirn, durchtrennte Hauptschlagader im Nacken, Brüche und Quetschungen im Gesicht, mehrere gebrochene Rippen, ein gelähmter Arm, ein zerschmettertes Schulterblatt, gebrochenes Schlüsselbein, gebrochener Oberarmknochen, gebrochene Elle und Speiche, mit einer offenen Wunde und einem 7,5-teiligen vermissten Knochenstück, ein amputierter Daumen, angerissene Finger, fünf abgerissene Nerven im Rückenmark», teilte sie damals via Facebook mit. «Nicht mein lustigster Tag am Set.»

«Ich bin froh, dass ich noch lebe»

Jetzt folgt die nächste Hiobsbotschaft: «Mein linker Arm ist gelähmt und wird amputiert werden müssen», sagt die Stuntfrau gegenüber «The Sun». «Die Narben in meinem Gesicht sind fürchterlich und ich wünschte, ich hätte mein altes Gesicht zurück.» Eine schlimmere Nachricht hätte es für sie wohl kaum geben können. Doch sie lässt sich nicht unterkriegen. «Ich bin froh, dass ich noch lebe.»

Die Dreharbeiten für «Resident Evil 6: The Final Chapter» wurden nicht abgebrochen. Der Streifen mit Milla Jovovich in der Hauptrolle kommt im Februar in die Kinos. Auch für sie war der Unfall ein Schock: «Wir alle hier beten jeden einzelnen Tag für sie und ihre Familie. Wir senden unsere Gedanken und hoffen, dass etwas positive Energie sie erreichen wird, weil sie die wirklich braucht.» (gru)

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Le trafic de cocaïne peu touché par les récentes saisies

24heures.ch - Tue, 22/12/2015 - 15:29
L'offre satisfait toujours la demande. Huit tonnes sont consommées annuellement.
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Verliert IS noch mehr Territorium? So brutal ist die Schlacht um Ramadi

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 15:26

RAMADI - Der Islamische Staat (IS) hat bereits 14 Prozent seines Gebietes verloren. Und es könnte noch mehr werden. Heute startete die irakische Armee eine Rückeroberungsoffensive in Ramadi.

Die «Schlacht um Ramadi» hat begonnen. Die irakische Armee startete heute Morgen die Offensive zur Rückeroberung der Hauptstadt der Provinz Anbar. Das sagt Militärsprecher Sabah Al-Numani der Nachrichtenagentur Reuters. Der Islamische Staat (IS) kontrolliert die Stadt seit Mai dieses Jahres.

Die irakischen Streitkräfte versuchen seit Wochen, die Stadt zurückzuerobern. In den vergangenen Tagen konnten sie auch tatsächlich Erfolge beim Vormarsch auf das Stadtzentrum erzielen. Dort haben sich nach irakischen Geheimdienstinformationen noch rund 300 IS-Kämpfer verschanzt. Laut dem arabischen Nachrichtensender Al Jazeera stossen die Truppen von drei Seiten auf das Zentrum zu. «Unsere Streitkräfte dringen zum Regierungskomplex im Stadtzentrum vor», sagte Militärsprecher Sabah al-Numani. Die Luftwaffe unterstütze die Bodentruppen bei den Kämpfen.

Mit Selbstmordattentäter gegen die Armee

Doch die Antwort der Dschihadisten folgt sofort. Ein Selbstmordattentäter sprengte sich in die Luft und riss 14 Soldaten mit in den Tod, 17 wurden verletzt. Ausserdem wird befürchtet, dass IS Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzen könnte. Die Armee hat am Wochenende zwar Flugzettel abgeworfen und die zivile Bevölkerung aufgerufen, die Stadt zu verlassen. Doch laut Militär befinden sich schon 50'000 Menschen in den Händen der Terroristen.

Begonnen hatte der Angriff am Euphrat. Die Soldaten hätten den Fluss über eine Brücke überquert, die Pioniere nach der Zerstörung durch die IS-Miliz wieder repariert hätten. Die Flussüberquerung sei die komplizierteste Phase gewesen, da die Gegner Scharfschützen und Selbstmordattentäter gegen die Soldaten eingesetzt hätten, sagte der Militärsprecher.

Der Sturm auf Ramadi könnte ein weiterer herber Schlag für IS sein. Denn die Terrormiliz musste im Jahr 2015 einen Gebietsverlust von 14 Prozent hinnehmen. Das von den Dschihadisten kontrollierte Gebiet schrumpfte um 12'800 auf 78'000 Quadratkilometer. Das teilte das militärwissenschaftliche Institut Janes mit.

Tikrit und Tal Abjad verloren, Palmyra dazu gewonnen

Ein Blick auf die Karte zeigt, dass IS vor allem im Norden Syriens Verluste erlitten hat. So verloren sie die Kontrolle über die Stadt Tal Abjad an der syrisch-türkischen Grenze. Auch im Irak wurde ihr Territorium verkleinert. Sie verloren die Stadt Tikrit und die Raffinerie von Baidschi. Zudem haben sie die Kontrolle über einen Teil einer Schnellstrasse zwischen Rakka in Syrien und Mossul im Irak.

Sollte die Rückeroberung des 100 Kilometer westlich von Bagdad gelegen Ramadi gelingen, würde der IS-Miliz die zweite grössere Stadt entrissen.

Der Islamische Staat hat aber nicht nur Gebiete verloren, sondern auch welche dazu gewonnen. Die Miliz eroberte die Wüstenstadt Palmyra, wo sie systematisch antike zum Weltkulturerbe gehörende Stätten zerstört hat. Die Verluste haben für den Islamischen Staat einerseits logistische Folgen, andererseits aber auch finanzielle. So haben einige Einbussen die Kapazitäten zur Produktion und zum Verkauf von Öl eingeschränkt. (kab/SDA)

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Brand: Ein Toter bei Museumsbrand in São Paulo

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 15:16

São Paulo – Das Museum der Portugiesischen Sprache in der brasilianischen Wirtschaftsmetropole São Paulo ist bei einem Brand weitgehend zerstört worden. Ein Feuerwehrmann kam in den Flammen ums Leben.

Das Feuer sei im ersten Stockwerk ausgebrochen und habe schnell weite Teile des Gebäudes erfasst, sagte Feuerwehrchef Marcos Palumbo im Fernsehen. Als Ursache für das verheerende Feuer wird nach Angaben des Internetportals «Globo» ein Kurzschluss beim Austausch von Lampen im Gebäude vermutet.

Das Museum, das die Entwicklung der von der portugiesischen Kolonialmacht «importierten» Sprache nachzeichnet, ist eines der meist besuchten Museen Brasiliens. Berühmt ist es unter anderem für seine interaktiven Bildschirme, auf denen die Besucher mit Wörtern spielen und ihre Bedeutung kennenlernen können.

«Es ist eine Tragödie», sagte Kuratorin Isa Ferraz. Allerdings sei der Inhalt des Museums digitalisiert und könne so wiederhergestellt werden. Der Gouverneur von São Paulo, Geraldo Alckmi, betonte: «Das Museum wird wieder aufgebaut.»

Das 2006 eröffnete Museum der Portugiesischen Sprache wurde jährlich von mehr als einer halben Million Menschen besucht. Es befindet sich im historischen Gebäude der Bahnstation «Estação da Luz». Der Zugverkehr musste zeitweilig eingestellt werden.

Es ist nach 1946 der zweite Grossbrand in dem Gebäude. Nach Angaben der Zeitung «Folha S. Paulo» bemängelte die Feuerwehr die Sicherheitsvorkehrungen.

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Quelque 76 chariots se retrouvent sur la route

24heures.ch - Tue, 22/12/2015 - 15:02
Le chauffeur d'un semi-remorque a laissé échapper une cargaison de sauce à salade, à Schmitten.
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Die Vector Watch Steel im Test: Der Exot tickt erstaunlich smart

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 15:01

Noch eine Smartwatch: Die Vector Watch aus England überzeugt mit klassischem Design und einer Batterielaufzeit von 30 Tagen. Sie ist aber nur beschränkt intelligent.

Das Design: Schon wieder ein Hersteller, der es besser macht als Apple und viele der Android-Wear-Produzenten. Die Vector Watch Steel sieht aus wie eine klassische Herrenarmbanduhr. Es gibt sie gleich in verschiedenen Stahl-Legierungen - und mit unterschiedlichen Bändern. Harmonisch und durchaus schick ist auch das monochrome Display.

Das Konzept: Die Uhr kann mit einer App gekoppelt werden - es gibt eine fürs iPhone, für Android und sogar für Windows. Drei Funktionsbereiche sind verfügbar: unterschiedliche Zifferblätter, ein Schrittzähler mit diversen Fitnessauswertungen und einige Apps, etwa von BBC oder ESPN. Zusätzlich werden auch alle Benachrichtigungen des Smartphones auf die Watch übertragen und können dort gelesen werden.

Die Stärken: Die Uhr erregt Aufsehen - auch weil sie mit ihrem Mix aus klassischem Uhrendesign und elegantem Monochrom-Display nicht auf den ersten Blick typologisierbar ist. Die Bedienung über die drei Knöpfe und die schön gemachte App ist intuitiv und einfach. Lädt man eine neue Anwendung, ist sie sofort auf der Uhr sichtbar. Das Synchronisieren läuft ganz automatisch. Ein grosser Trumpf der wasserdichten Vector ist die Batterielaufzeit von 30 Tagen - das ist genial. Übrigens: Das Display ist überraschend gut ablesbar, auch bei Sonne. Und in der Nacht ist es mit Licht hinterlegt.

Die Schwächen: Das App-Angebot ist minimal und beschränkt sich auf Kürzest-Newstexte von englischsprachigen Anbietern. Bei den Fitnessfunktionen kann man zwar Ziele für Schlaf, Kalorien oder Schritte setzen, auf der App sieht man aber jeweils nur den aktuellen Tag, eine weitergehende Auswertung fehlt. Was im Test ebenfalls aufgefallen ist: Der Bildschirm ist anfällig für Staub und Verunreinigungen und muss oft geputzt werden.

Der Preis: Die Version mit Lederarmband gibts für 399 Franken, mit Stahlband werden 459 Franken fällig. In Champagnergold oder Rosé mit Lederarmband kostet die Vector Watch 549 Franken. Sie ist bei uns exklusiv bei der Swisscom erhältlich. 

Unser Fazit: Mit Apple Watch und Google Wear hat sich das Thema Smartwatch noch lange nicht erledigt. Kleinere Anbieter drängen mit gelungenen Interpretationen auf den Markt – und zeigen, dass Gadgets fürs Handgelenk je nach persönlichen Vorlieben auch mit weniger Funktionalität überzeugen können. Wenn man dafür etwa eine richtig schöne Uhr bekommt - oder 30 Tage Batterielaufzeit.

 

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«Niemand hätte Pia gewählt»: Missen dissen Miss Universe

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 14:53

Eigentlich ist nun alles gut. Inzwischen wurde die Richtige zur Miss Universe gekürt. Jetzt melden sich aber die anderen, nicht gewählten Missen, mit unschönen Worten.

Die Diskussionen über die «Miss Universe»-Wahl reisst nicht ab – auch nicht unter den Missen. In einem Backstage-Video redet Miss Germany Sarah-Lorraine Riek (23) im Namen aller anderen Missen Klartext.

«Ich habe mich wirklich für Miss Kolumbien gefreut», sagte sie der kolumbianischen Journalistin Natalia Cruz im Interview. «Sie hätte es verdient.» Will heissen: «Aber ich bin mit dem Ergebnis wirklich nicht glücklich. Die anderen Mädchen auch nicht. Entschuldigung, dass ich das sagen muss.» Keine der Missen habe für Pia Alonzo Wurtzbach (26) gestimmt.

Gönnen die Konkurrentinnen Miss Universe den Sieg also nicht? Das ist unklar. Allerdings muss jetzt Miss Germany einen Shitstorm über sich ergehen lassen. User fordern, Riek soll den Titel als Miss Germany abgeben und sie bekommt auf Twitter Gurken als Award.

 

Sogar die Miss-Germany-Organisation distanziert sich von ihr!

Miss Germany – die nicht mal unter den Top 15 kam – machte sich für Frankreich stark: «Ich konnte es wirklich nicht glauben, ich war erschüttert. Für mich war Miss Frankreich die wahre Gewinnerin.» (lcb)

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Plus de 5000 cerfs tirés dans les Grisons en 2015

24heures.ch - Tue, 22/12/2015 - 14:48
Cette année, les Grisons ont enregistré un record de cerfs tirés durant la période autorisée, qui s'est prolongée jusqu'en décembre.
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Leser spenden für herzkranken Bub (3): Ein neues Leben für den kleinen Pedro

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 14:47

Am 6. Januar wird Pedro in Brasilien operiert. Vater Pierre Kindler (59) aus Biel ist erleichtert – aber auch nervös.

Die Zwillinge Pedro und José (3) albern im Bett herum, quietschen und lachen: «Wunderschön, wie gut die beiden miteinander auskommen. Sie sind immer füreinander da», sagt Pierre Kindler (59). Gerade Pedro braucht diese Unterstützung jetzt. «Seine Operation steht kurz bevor.»

Am 6. Januar wollen die Ärzte den Eingriff durchführen. Der Vater: «Das ist nur möglich, weil uns so viele Menschen unterstützt haben.» Im Mai sammelte der gebürtige Bieler via SonntagsBlick Spenden für seinen Sohn. Pedro war in Brasilien mit einem lebensgefährlichen Herzfehler zur Welt gekommen – keine Kasse wollte die Operation übernehmen.

12 000 Franken spendeten die Leser. Und Herzchirurg René Prêtre (58) erfuhr durch den Artikel vom Schicksal des Buben. Er konnte mit Marcelo Jatene einen der besten Ärzte Brasiliens für die Operation gewinnen. «Ich habe ihn kennengelernt, er ist ein absoluter Profi», schwärmt Kindler. Lokale Ärzte seien oft schlecht ausgebildet. «Dass einer der Besten auf diesem Gebiet meinen Sohn behandelt, ist eine Erleichterung.»

«Er ist bereit»

Nervös ist die Familie dennoch. Sechs Stunden dauert der Eingriff, die Spezialisten arbeiten am offenen Herzen. «Das ist sehr riskant. Aber einen anderen Weg gibt es nicht. Wir wissen nicht, wie lange Pedro ohne Operation noch leben würde.» Der Bub hat zwei Voruntersuchungen hinter sich. «Bis jetzt sieht alles gut aus, er ist bereit.»

Nur auf den Rippen ist Pedro noch etwas schwach. Durch den Herzfehler hat er nicht die Kraft, viel zu essen. Ein Ernährungscoach half Pedro in den letzten Wochen, dass er genügend Nahrung aufnimmt. «Jetzt muss er noch zwei Wochen weiterkämpfen. Dann wird er sicher stark genug sein für die Operation.»

Umständlich wird auch die Anreise ins Spital über Hunderte Kilometer. Direkte Flüge gibt es nicht, die Familie muss auch Busse und Taxis nehmen. «Für den Transport und für Nachbehandlungen werden wir nochmals Geld brauchen», sagt Kindler. Dieses sammelt er jetzt mit einem Crowdfunding-Projekt unter www.gofundme.com/rh6vcfbk

José freue sich, dass sein Zwillingsbruder gesund wird. «Bisher war Pedro wegen seiner Krankheit an das Bett gefesselt», sagt Kindler. «Bald können sich die beiden endlich auch draussen austoben.»

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Pharma-Boss Shkreli machte nur «soziales Experiment»: Jetzt jammert der meistgehasste CEO der USA

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 14:44

NEW YORK - Gegen ihn wird wegen Veruntreuung von Millionensummen ermittelt. Doch der Pharma- und Hedgefonds-Manager Martin Shkreli (32) sieht sich selber als Opfer der Justiz.

Viel Mitleid kann Martin Shkreli kaum erwarten – zu verhasst ist der junge Investor in den USA. Trotzdem mimt der 32-Jährige den Unschuldigen und sieht sich selber ungerecht behandelt. Gegenüber dem «Wall Street Journal» sagte Shkreli, er sei «wegen einer Sache festgenommen worden, wegen der ich nie hätte festgenommen werden sollen».

Zur Erinnerung: Als Pharma-Boss hatte er den Preis des Medikaments Daraprim gegen Malaria und die Folgen einer HIV-Infektion über Nacht von 13,50 auf 750 Dollar heraufgesetzt. Shkreli war daraufhin zum meistgehassten Mann in den USA erklärt worden.

Die vielen Aufforderungen, den Preis der Arznei wieder zu senken, hatte Shkreli mit Hohn und Spott beantwortet. Jetzt erklärte er, es habe sich um ein «soziales Experiment» gehandelt.

«Was tust du, wenn du die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen hast? Ich dachte, es wäre lustig, damit herumzuexperimentieren», sagte Shkreli. «Ich habe das nicht wörtlich gemeint, ich fand es interessant zu sehen, wie die Leute reagieren.»

Die wahre Ungerechtigkeit sei aber nicht das Experiment gewesen, sondern der Fakt, dass er dafür festgenommen wurde. Shkreli war am letzten Donnerstag verhaftet worden, doch kam er später auf Kaution wieder frei (BLICK berichtete). Dem 32-Jährigen wird vorgeworfen, als Hedgefonds-Manager mit einem Schneeballsystem elf Millionen Dollar veruntreut zu haben.

Die Staatsanwaltschaft wirft Shkreli vor, 2009 Investoren überzeugt zu haben, drei Millionen Dollar in seinen Hedgefonds zu investieren. Als er das Geld verlor, habe er einen neuen Hedgefonds gegründet, um die Verluste zu verdecken.

Der Betrug habe sich über fünf Jahre bis 2014 hingezogen. Shkreli hatte sich zudem darauf spezialisiert, die Patente günstiger Medikamente zu kaufen und dann den Preis drastisch zu erhöhen. (cat/SDA)

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Chaos wegen technischer Störung: Panne behindert Bahnverkehr in Bern

Blick.ch - Tue, 22/12/2015 - 14:41

BERN - Eine Störung im neuen Stellwerk in Bern-Wylerfeld hat heute den Bahnverkehr vorübergehend behindert. Die Strecke zwischen Bern und Bern-Wankdorf war nur beschränkt befahrbar.

Die Störung trat um etwa 13.30 Uhr auf. Verschiedene Signale seien automatisch auf Halt gestellt worden, so wie dies aus Sicherheitsgründen vorgesehen sei, sagte SBB-Sprecher Reto Schärli auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA.

Was diese automatische Sicherheitsmassnahme ausgelöst habe, sei noch nicht klar. Offen sie auch, an welchem Ort genau eine Störung aufgetreten sei. Behoben werden konnte die Stellwerkstörung aber dennoch. Kurz nach 15 Uhr war die Strecke für die Züge wieder frei.

Von der Stellwerkstörung betroffen waren diverse Interregio- und Regioexpresszüge sowie mehrere S-Bahnen. Es kam zu Zugausfällen und Verspätungen. Die Fernverkehrszüge waren von der Stellwerkstörung nicht tangiert.



Der Fernverkehr war von den Behinderungen nicht betroffen. Die SBB hatte das neue Stellwerk im Herbst in Betrieb genommen. (SDA/vsc)

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