L'Église orthodoxe serbe a convoqué deux théologiens devant le tribunal ecclésiastique. Leur crime ? Critiquer le patriarche Porfirije et les dirigeants de l'Église pour leur soutien aveugle et militant au régime d'Aleksandar Vučić.
- Articles / Religions, Serbie, orthodoxie, Vucic, Radio Slobodna EvropaEntre jazz, pop et chansons traditionnelles du Zagorje, c'était l'une des plus grandes voix croates du XXe siècle. Gabi Novak est décédée à l'âge de 90 ans, deux mois après son fils, le pianiste de jazz Matija Dedić.
- Le fil de l'Info / Culture et éducation, Croatie, Personnalités, Courrier des BalkansThe 8th Central Asian Expert Forum (CAEF) took place on 14–15 August 2025 in Tashkent. This year’s theme “Central Asia – a Common Space of Trust, Security and Sustainable Development” brought together over 100 experts, policy-makers, and diplomats to discuss regional dialogue and cooperation across Central Asia and beyond.
The Forum included also expert-led discussion sessions on regional economic integration, sustainable development, and the regional identities. Independent international experts from academia and think tanks provided examples of regional co-operation from other OSCE Participating states.
“The Forum is also a reminder that security and trust are built through dialogue. This is a principle that has guided the OSCE since the signing of the Helsinki Final Act exactly 50 years ago. Trust is not established overnight; it grows from consistent, transparent, and inclusive engagement. This is why gatherings like this – where representatives of all Central Asian states, as well as international partners, can meet face-to-face – are so essential.”, OSCE Project Co-Ordinator in Uzbekistan Ambassador Antti Karttunen said in his opening remarks.
The Forum was hosted by the Institute for Strategic and Regional Studies under the President of the Republic of Uzbekistan. OSCE Project Co-Odinator in Uzbekistan together with other international organisations supported organisation of the forum.
Die Organisation fur Afrikanische Einheit (OAU), heute Afrikanische Union (AU), schloss 1969 eine Fluchtlingskonvention, deren Regelungen zum Teil von jenen der Genfer Fluchtlingskonvention von 1951 abweichen. In der Fluchtlingskonvention der AU wird explizit die politische Natur Gefluchteter anerkannt und eine Begriffsbestimmung vorgenommen, die in den politischen Umwalzungen im Kontext von Kolonialisierung und antikolonialer Kampfe verankert ist. Sie definiert Gefluchtete als Menschen, die vor Ereignissen fliehen, die ihren Ursprung in ≫externer Aggression, Besetzung, [und] auslandischer Beherrschung≪ haben (Artikel 1. 2). Der damalige politische Zeitgeist basierte auf Antikolonialismus, Panafrikanismus und afrikanischer Solidaritat. Er pragte einen entsprechenden Humanitarismus und wirkte sich unmittelbar auf die offenen Fluchtlingspolitiken auf dem Kontinent aus. Dementsprechend nahmen die damals gerade unabhangig gewordenen afrikanischen Staaten Menschen aus den noch nicht befreiten Kolonien des Kontinents auf. Sie forderten und unterstutzten den Widerstand gegenuber der kolonialen Besetzung, indem sie sowohl materielle als auch moralische, militarische, ideologische und politische Unterstutzung boten. Insbesondere nahmen sie Afrikaner:innen auf, die vor den durch diesen Widerstand erzeugten gewaltsamen Gegenreaktionen flohen. Diese Unterstutzung machte eine Unterscheidung zwischen Gefluchteten auf der einen und politischen Aktivist:innen und Kampfer:innen auf der anderen Seite fragwurdig. Den unabhangig gewordenen Landern erschien es deshalb politisch inkoharent und unlogisch, antikoloniale Kampfe zu unterstutzen und zugleich Afrikaner:innen, die vor ebendiesen Kampfen aus ihren Landern flohen, das Asyl zu verweigern.
Die Organisation fur Afrikanische Einheit (OAU), heute Afrikanische Union (AU), schloss 1969 eine Fluchtlingskonvention, deren Regelungen zum Teil von jenen der Genfer Fluchtlingskonvention von 1951 abweichen. In der Fluchtlingskonvention der AU wird explizit die politische Natur Gefluchteter anerkannt und eine Begriffsbestimmung vorgenommen, die in den politischen Umwalzungen im Kontext von Kolonialisierung und antikolonialer Kampfe verankert ist. Sie definiert Gefluchtete als Menschen, die vor Ereignissen fliehen, die ihren Ursprung in ≫externer Aggression, Besetzung, [und] auslandischer Beherrschung≪ haben (Artikel 1. 2). Der damalige politische Zeitgeist basierte auf Antikolonialismus, Panafrikanismus und afrikanischer Solidaritat. Er pragte einen entsprechenden Humanitarismus und wirkte sich unmittelbar auf die offenen Fluchtlingspolitiken auf dem Kontinent aus. Dementsprechend nahmen die damals gerade unabhangig gewordenen afrikanischen Staaten Menschen aus den noch nicht befreiten Kolonien des Kontinents auf. Sie forderten und unterstutzten den Widerstand gegenuber der kolonialen Besetzung, indem sie sowohl materielle als auch moralische, militarische, ideologische und politische Unterstutzung boten. Insbesondere nahmen sie Afrikaner:innen auf, die vor den durch diesen Widerstand erzeugten gewaltsamen Gegenreaktionen flohen. Diese Unterstutzung machte eine Unterscheidung zwischen Gefluchteten auf der einen und politischen Aktivist:innen und Kampfer:innen auf der anderen Seite fragwurdig. Den unabhangig gewordenen Landern erschien es deshalb politisch inkoharent und unlogisch, antikoloniale Kampfe zu unterstutzen und zugleich Afrikaner:innen, die vor ebendiesen Kampfen aus ihren Landern flohen, das Asyl zu verweigern.
Die Organisation fur Afrikanische Einheit (OAU), heute Afrikanische Union (AU), schloss 1969 eine Fluchtlingskonvention, deren Regelungen zum Teil von jenen der Genfer Fluchtlingskonvention von 1951 abweichen. In der Fluchtlingskonvention der AU wird explizit die politische Natur Gefluchteter anerkannt und eine Begriffsbestimmung vorgenommen, die in den politischen Umwalzungen im Kontext von Kolonialisierung und antikolonialer Kampfe verankert ist. Sie definiert Gefluchtete als Menschen, die vor Ereignissen fliehen, die ihren Ursprung in ≫externer Aggression, Besetzung, [und] auslandischer Beherrschung≪ haben (Artikel 1. 2). Der damalige politische Zeitgeist basierte auf Antikolonialismus, Panafrikanismus und afrikanischer Solidaritat. Er pragte einen entsprechenden Humanitarismus und wirkte sich unmittelbar auf die offenen Fluchtlingspolitiken auf dem Kontinent aus. Dementsprechend nahmen die damals gerade unabhangig gewordenen afrikanischen Staaten Menschen aus den noch nicht befreiten Kolonien des Kontinents auf. Sie forderten und unterstutzten den Widerstand gegenuber der kolonialen Besetzung, indem sie sowohl materielle als auch moralische, militarische, ideologische und politische Unterstutzung boten. Insbesondere nahmen sie Afrikaner:innen auf, die vor den durch diesen Widerstand erzeugten gewaltsamen Gegenreaktionen flohen. Diese Unterstutzung machte eine Unterscheidung zwischen Gefluchteten auf der einen und politischen Aktivist:innen und Kampfer:innen auf der anderen Seite fragwurdig. Den unabhangig gewordenen Landern erschien es deshalb politisch inkoharent und unlogisch, antikoloniale Kampfe zu unterstutzen und zugleich Afrikaner:innen, die vor ebendiesen Kampfen aus ihren Landern flohen, das Asyl zu verweigern.
Cris contre les Albanais à un match de basket, appels à la « Grande Albanie » à un match de foot... Les stades de sport sont, une fois de plus, un terrain privilégié des discours de haine. Surtout à l'approche des élections locales de l'automne.
- Articles / Macédoine du Nord, Sports, Politique, Radio Slobodna EvropaThe global crisis in development cooperation will not be resolved by making exaggerated promises about what it is capable of achieving. Instead, the focus should be on improving people’s living conditions tangibly. Adding all kinds of secondary objectives often means that none of the goals can realistically be reached. Tightening resources are forcing projects to focus on more specific and narrow objectives.
The global crisis in development cooperation will not be resolved by making exaggerated promises about what it is capable of achieving. Instead, the focus should be on improving people’s living conditions tangibly. Adding all kinds of secondary objectives often means that none of the goals can realistically be reached. Tightening resources are forcing projects to focus on more specific and narrow objectives.
The global crisis in development cooperation will not be resolved by making exaggerated promises about what it is capable of achieving. Instead, the focus should be on improving people’s living conditions tangibly. Adding all kinds of secondary objectives often means that none of the goals can realistically be reached. Tightening resources are forcing projects to focus on more specific and narrow objectives.