Diplomacy & Defense Think Tank News

Berlin, 23.01.2017. „Landwirtschaft und Wasser – Schlüssel zur Welternährung“ ist das Thema des Global Forum for Food and Agriculture (GFFA), das wie jedes Jahr die „Grüne Woche“ – die weltgrößte Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau – eröffnete. Dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) kann zu dieser Themenwahl nur gratuliert werden. Denn die Verfügbarkeit und das Management von Wasser sind ganz zentral dafür, ob das Nachhaltigkeitsziel 2 der Agenda 2030 der Vereinten Nationen „Beendigung von Hunger, Erreichung von Ernährungssicherheit und verbesserter Ernährung und Förderung nachhaltiger Landwirtschaft“ erreicht werden kann. Die Landwirtschaft ist mit etwa 70 Prozent der größte Wassernutzer, und der Bedarf steigt. Die gegenseitige Abhängigkeit von Landwirtschaft und Wasser ist nur durch eine effektive Koordination zwischen Agrar- und Wasserpolitiken zu meistern, insbesondere in den drei Bereichen Investitionen, Innovationen und Koordination. Investitionen in Bewässerung und Wasserspeicherung In vielen Weltregionen, speziell in Subsahara-Afrika (SSA), gibt es noch große unerschlossene Potentiale für Bewässerung. So werden zum Beispiel in Sambia und Tansania nur zwischen fünf und zehn Prozent der kultivierten Flächen bewässert; in Asien sind es immerhin 37 Prozent. Ganz SSA leidet unter starken Niederschlagsschwankungen, längeren Dürreperioden und oft nur geringen Wasserhaltekapazitäten der Böden. Die Erträge im Regenfeldbau sind daher sehr niedrig und stark schwankend. Eine bessere Bewässerung kann die Erträge oft radikal steigern und für die Landwirte Anreize für weitere ertragssteigernde Investitionen bieten. Um die ungleiche zeitliche Verteilung von Wasser zu verbessern, sollte außerdem in die Wasserspeicherung investiert werden: einmal in Form von Dämmen, aber auch in Form der Verbesserung des Regenabflusses. Durch das Rückhalten von Wasser auf den Feldern und in Gewässerläufen kann das Einsickern verstärkt werden, so dass mehr Wasser im Untergrund gespeichert wird. Dies sorgt für regelmäßigeren Ablauf in Oberflächengewässern und steht damit der Bewässerung zur Verfügung. Förderung innovativer Technologien Die im Hinblick auf Ernährungssicherheit notwendige Ausweitung des Bewässerungsfeldbaus wird jedoch die Nachfrage nach Wasser ankurbeln und die Konkurrenz mit anderen Sektoren, die Wasser nutzen, steigern. Zudem ergeben sich neue Umweltgefahren, etwa durch Kontamination von Oberflächengewässern und Grundwasser durch Düngemittel und Pestizide. In Nordafrika, im Nahen und Mittleren Osten, in Zentralasien, aber auch einigen Regionen SSAs sind Flusseinzugs- bzw. Untereinzugsgebiete bereits ausgereizt oder übernutzt.  Dadurch entstehen voneinander abhängige Versorgungskrisen, die die Landwirtschaft, aber auch die Stromproduktion durch Wasserkraft und die Trinkwasserversorgung, betreffen. In anderen Regionen mögen die Konflikte noch nicht so ausgeprägt sein, aber bei Ausweitung der Bewässerung und im Zuge des Klimawandels können auch dort schnell Nutzungskonflikte auftreten. Die Landwirtschaft als größter Verbraucher ist hier gefragt, für Entspannung zu sorgen. Landwirte können Wasser effizienter einsetzen, wenn sie in wassersparende Bewässerungstechnologien investieren, angepasste Kulturpflanzen anbauen und gewässerschonende Kulturtechniken praktizieren. Sie können ihre Düngung an die Pflanzenaufnahme und an die Bodenverhältnisse anpassen und die Kontamination mit Pestiziden verringern oder abstellen. Darin müssen insbesondere Kleinbauern vom Staat unterstützt werden. Koordinierung von Agrar- und Wasserpolitik – Förderung des Aufbaus effektiver Institutionen Die nicht zu leugnenden Konflikte zwischen den großen Wassernutzern, also der Landwirtschaft und den anderen Wasser nutzenden Sektoren, können nur in Sektor übergreifenden Aushandlungsprozessen gelöst bzw. abgemildert werden. Dabei müssen für die Agrar- und Wasserpolitik  jeweils zunächst die eigenen Ziele formuliert und Instrumente geschaffen werden. Dabei kommt es aber häufig zu Widersprüchen und Konflikten zwischen landwirtschaftlicher Wassernutzung und anderen Ansprüchen insbesondere für Trinkwasser, Energiewirtschaft, Industrie sowie Ökologie und Landschaftsschutz. Eine am Gemeinwohl ausgerichtete Agrar- und Wasserpolitik muss daher in öffentliche Institutionen investieren, die die entsprechenden Sektorpolitiken koordinieren, Interessenausgleich erzielen und für Akzeptanz sorgen und damit ihre Umsetzung unterstützen können. In Industrieländern wie Deutschland und den USA, aber auch in Entwicklungsländern wie Kolumbien, Pakistan, Nepal, Indonesien und den Philippinen, hat man außerdem gute Erfahrungen mit freiwilligen Kooperationsvereinbarungen zwischen verschiedenen Sektoren gemacht. Trinkwasserkooperationen – Allianzen zwischen den Wasserversorgungsunternehmen und Landwirten – haben durch Unterstützung gewässerschonender Maßnahmen (bspw. bedarfsorientierte Düngeplanung, Lagerplätze für Festmist und Gülle und die gewässerschonende Gülleausbringung) und deren Finanzierung die Stickstoffeinträge in Trinkwassertalsperren deutlich reduziert, und zwar oft ohne Ertragseinbußen für die Landwirte. Teilweise erhalten Landwirte auch direkten Ausgleich für Einkommenseinbußen und für ihren Beitrag zu Wasser-bezogenen Ökosystemdienstleistungen wie der Regulierung des Wasserflusses, der Verhinderung von Sedimenten in Wasserreservoirs oder der Bereitstellung von sauberem Wasser für Menschen, Tiere und Ökosysteme. Ohne Investitionen, Innovationen und Koordination zwischen Agrar- und Wasserwirtschaft sind die Nachhaltigkeitsziele nicht zu erreichen und werden wertvolle Resourcen für nicht effektive Politiken vergeudet.

‘Social media are transforming the way people transmit and share information, while at the same time they provide the tools for building innovative structures of organization and mobilization of different actors. These sweeping shifts have intensified the discussion on their actual role in contemporary conflict-burden societies, especially after their role in Iran (2009), Tunisia (2010), Egypt (2011) and the following so-called ‘Arab Spring’ movements. The changing dynamics between political actors, journalists and citizens, mainly through the Web 2.0 platforms, have stimulated several claims for the transformation of their relations as well as for the facilitation of new forms of political participation. While their actual impact on the transformation of politics remains widely debatable, the unquestionable massive popularity of social networks in conflict-ridden societies and the profound changes in the flow of information across online social media are challenging the timeliness of mediated political participation in the contemporary globalized world.

The last few years we have witnessed a growing heated debate among scholars, politicians and journalists regarding the role of the internet in contemporary social movements and conflict-ridden societies. Social media appear as aspiring tools for the creation of new opportunities for social movements. Web 2.0 platforms allow protestors to collaborate so that they can quickly organize and disseminate a message across the globe. By enabling the fast, easy and low-cost diffusion of protest ideas, tactics, and strategies, social media and networks allow social movements to overcome problems historically associated with collective mobilization. At the same time, it allows politicians to establish direct communication with the citizens free from the norms and structural constraints of traditional journalism, while providing professional journalists with new sources and ways to interact with their audience.

But why is it important to study social media in the context of conflict-ridden societies? Social media and networks are transforming the global media landscape by redistributing the power of information and communication among all involved actors, political actors, journalists and citizens. Social media influence political participation and civic engagement in the contemporary complex geopolitical terrain and in this way they (re)shape politics and political discourse. At the same time, political campaigns are based increasingly on social media such as Twitter and Facebook. As a result, all actors strive for online attention and social mediated visibility.

In our study on social media within the international research project INFOCORE we approach social media and networks as an online interactive ‘arena’ that is evolving as we speak. The speed and growing popularity of social media marks the online environment as a rapidly evolving and dynamic sphere, where important interactions and debate take place. At the same time, the expanding employment of social media by authoritarian regimes in order to articulate their governmental stance and influence the international public opinion, as well as the increasing use of computational propaganda and the growing diffusion of fake news among internet users, pose serious challenges for the study of social media. Investigating the role of social media in violent conflicts in retrospective is important because it provides us with the tools to understand and interpret the use of the most popular and rapidly growing platforms for communication and information, inform the debate on the role of media in conflicts from the social media side and suggest crucial issues that need to be addressed in current or future emerging conflicts.

At the same time, it is necessary to identify major problems when working with social media and networks. The field of study is complicated due to, among others, language limitations, identification of online active actors, anonymity issues and internet bots spreading fake or manipulated content. Examining this new media reality makes us also realize that beyond tweets and Facebook posts there are deeper meanings that are connected to ideological, political and sociocultural factors.

An analysis of social media texts can not be limited to numbers or linguistic means. It has to be linked to people, discourses and contexts. For all these reasons, interdisciplinary and multi-methodical approaches should be interweaved in order to provide a holistic meaning to the role of social media in conflict-ridden societies.

Studies focusing on social media especially in violent events or long-lasting political turmoil need to also study the possible patterns of homophily that emerge online. Network analysis can help us in monitoring how interactions demonstrate strong homophily patterns between polarised groups and how users are commonly segregated within like-minded communities forming isolated echo chambers and in-group and out-group affiliations are thus formed. Another point that needs our attention is to not overstate the impact factor of social media in the fuelling or the resolution process of a conflict. At the same time, we can learn more about the conflict itself by monitoring the debate online and start recognizing patterns that emerge during the evolvement of the conflict and during its escalation and de-escalation phases.’

Author: Dimitra Dimitrakopoulou 

Source: New Europe

President of ELIAMEP, Professor Loukas Tsoukalis wrote an article in the Sunday edition of Kathimerini on the Greek crisis. This article was published on 22 January 2017 2016 and is available here (in Greek).

Laut Internationaler Organisation für Migration (IOM) erreichten seit Beginn 2016 etwa 22 000 Flüchtlinge aus Nigeria, 15 000 aus Eritrea und jeweils etwa 7000 aus Senegal, Gambia, Guinea und Côte d’Ivoire Europa. Die Länder, aus denen sie stammen, leiden unter großen politischen Konflikten und wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Vielfach sind dies aber auch Länder, mit denen die EU schon vor längerer Zeit Handelsabkommen vereinbart hat und in denen sie die Landwirtschaft und die Versorgung mit Nahrungsmitteln unterstützt. Insofern stellt sich die Frage, wie Wirtschaft, Ernährungskrisen, Konflikte und Flucht zusammenhängen und welche Rolle europäische Handels- und Agrarpolitik bei dem Bemühen spielen können, Fluchtursachen zu bekämpfen.

Ces manifestations vous ont-elles surprise?

Non, elles ne sont pas surprenantes compte tenu des propos extrêmement choquants tenus par Donald Trump à propos des femmes pendant toute sa campagne, mais aussi du programme très rétrograde et ultra conservateur de son vice-président et de son gouvernement concernant leurs droits, comme la remise en cause de l’avortement ou l’arrêt des subventions au planning familial.
En revanche, l’ampleur de cette mobilisation est surprenante, notamment aux Etats-Unis avec deux millions de manifestants à travers le pays et à l’étranger: 100 000 manifestants à Londres, des milliers à Paris.

Ces mouvements pourraient-ils converger?

Non, je ne pense pas. En réalité, le 21 janvier se situe à la veille de la journée des manifestations anti-avortement qui ont lieu chaque année pour protester contre l’arrêt de 1973 de la Cour suprême sur l’avortement aux Etats-Unis. Et s’il est vrai que dans tous ces pays il y a une tentation de revenir en arrière, comme en France avec François Fillon et sa politique familiale ultra-conservatrice, sa proximité avec Sens commun et la Manif pour tous, ou en Angleterre avec le Brexit, il reste très compliqué de se fédérer au niveau international.
Mais, ce qui est intéressant est que les réseaux sociaux alimentent l’existence d’une communauté qui lutte pour les droits des femmes. Ainsi, ces manifestations construisent une dynamique et envoient un message à tous les gouvernements occidentaux qui dit: « Nous restons vigilants ».

L’élection de Donald Trump peut-elle favoriser une convergence des mouvements féministes américains?

Cette élection bouleverse tout le militantisme aux Etats-Unis. Pour le mouvement féministe, elle est en particulier l’occasion de lever certaines contradictions. Car outre-Atlantique, surtout avec la campagne d’Hillary Clinton, ce mouvement est souvent associé aux femmes blanches issues des classes aisées. Du coup, pour certains, il ne prendrait pas suffisamment en compte les inégalités raciales et sociales.
Une partie du mouvement féministe américain est également vu comme très démodé par la jeunesse: il ne se préoccuperait pas des questions environnementales, internationales et des jeunes justement. Les mobilisations de samedi sont donc l’occasion pour le parti démocrate de se mettre à jour et pour tous les mouvements féministes de se fédérer.

Ces mouvements féministes pourraient-ils se rapprocher d’autres combats aux Etats-Unis?

Oui tout à fait, comme avec Black Lives Matter, ce mouvement de la jeunesse afro-américaine qui combat le racisme envers les Noirs. Cette jeune génération de militants pourrait trouver un terrain d’entente avec les militants féministes.
Ce qui est certain, c’est que les manifestations de samedi ont réuni des citoyens de tous âges, des militants des années 1960 comme des jeunes, de toutes les communautés, blanche, afro-américaine, asio-américaine ou hispanique, et de toutes les classes sociales. Les manifestants ont trouvé un ennemi commun: Donald Trump.
Donc cela peut être une force, notamment pour le parti démocrate s’il réussit à renouveler son logiciel sur les combats féministes. Pour Donald Trump, le risque est qu’il soit pris à son propre piège. Lui qui promet de rompre avec la démocratie indirecte et de donner le pouvoir au peuple pourrait être déstabilisé s’il méprise trop ces mouvements populaires.

Die Hanns-Seidel-Stiftung feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Unter dem Motto „Im Dienst von Demokratie, Frieden und Entwicklung“ bietet die CSU-nahe Stiftung fundierten Politik-Service durch politische Bildung, internationale Zusammenarbeit, Begabtenförderung sowie wissenschaftliche Dokumentationen und Studien. Beim Tag der Hanns-Seidel-Stiftung wurde die weltweite Arbeit der HSS rund 1.200 politisch interessierten Gästen präsentiert.

ARI 8/2017 - 23/1/2017
Carlos Miranda Elío

La presentación de la Estrategia Global de la UE, la Declaración Conjunta OTAN-UE, la reunión informal de Bratislava y la elección de Donald Trump condicionarán el futuro de la seguridad europea.

La politique de l’innovation révèle un manque de vision collective. Les experts sont démunis pour comprendre les transformations en cours. Tout cela leur impose de revenir aux mécanismes microéconomiques de ces transformations, qui ne se résument ni à la numérisation des entreprises, ni à l’ubérisation ou aux systèmes collaboratifs. Tous ces phénomènes sont les conséquences […]

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Afin de surmonter les difficultés auxquelles l'Union européenne fait face, il est indispensable de faire la preuve que le processus d'intégration est toujours dynamique et que l'Union est capable de répondre aux besoins de ses citoyens. Les compétences historiques des communautés, dans le...

Au slogan américain "America first" doit répondre, pour Jean-Dominique Giuliani, celui d' "Europa first" avec 3 priorités : sécurité/défense, économie, migration.

Le 6 juin dernier, le président de la République fédérale d'Allemagne, Joachim Gauck, annonçait qu'il ne solliciterait pas un deuxième mandat en 2017. Le 14 novembre, l'Union chrétienne-démocrate/Union chrétienne-sociale (CDU/CSU) et le Parti social-démocrate (SPD),se sont mis d'accord sur le nom de son successeur : Frank-Walter Steinmeier (SPD), actuel ministre des Affaires étrangères. Le scrutin aura lieu le 12 février.

Le 27 janvier, la Fondation Robert Schuman co-organise au Sénat à Paris avec le Cercle européen de soutien à la culture polonaise une conférence-débat sur le bilan de l'adhésion de la Pologne à l'Union européenne. L'inscription est obligatoire.

Le 26 janvier se tient à Bordeaux le 11e dialogue franco-allemand sur l'Europe sur le thème "migration, populismes et Brexit, l'Union européenne en crise" auquel participeront entre autres Thierry Chopin, directeur des études, et Christian Lequesne, membre du comité scientifique de la Fondation.

A l'occasion de la parution du Global Go To Think Tank 2016 par l'Université de Pennsylvanie, principal classement international des centres de recherche, l'IRIS organise le 26 janvier une conférence "Les Think Tanks plus nécessaires que jamais ?" à laquelle participera entre autres Jean-Dominique Giuliani, Président de la Fondation.

Le 18 janvier sont entrées en vigueur de nouvelles règles devant permettre aux entreprises, et aux PME en particulier, de recouvrer plus facilement, plus rapidement et à moindre coût les fonds qui leur sont dus auprès de leurs débiteurs présents dans d'autres pays de l'Union européenne.

Le 16 janvier, le FMI a relevé ses prévisions de croissance des États-Unis de 0,1 point (+2,3%) et de 0,4 point en 2018 (+2,5%) par rapport aux projections publiées il y a trois mois. Il se montre plus mesuré concernant le reste du globe pour lequel il laisse inchangées ses prévisions (+3,4% cette année ; +3,6% en 2018).

La Cour des comptes grecque a approuvé, le 16 janvier, la vente des chemins de fer grecs Trainose au groupe italien Ferrovie dello stato. Le revenu total que percevra l'Etat grec d'ici 2018 a été estimé à 5.8 milliards €.

Le 19 janvier, le Haut Commissariat des Nations Unies pour les Réfugiés (HCR), l'Organisation internationale pour les migrations (OIM) et 72 autres partenaires ont lancé une nouvelle stratégie destinée à mieux venir en aide aux réfugiés et aux migrants en Europe en 2017.

Le 17 janvier, l'ancien commissaire européen Mario Monti a présenté des recommandations sur le futur du financement de l'Union européenne du groupe de travail sur les ressources propres. Elles seront prises en compte pour la préparation du prochain cadre financier pluriannuel.