Vous êtes ici

Diplomacy & Defense Think Tank News

Syrien - die Folgen des Krieges

Konrad Adenauer Stiftung - lun, 10/12/2018 - 17:11
Saskia Gamradt 2018-12-10T16:11:00Z

COP24: Klimapolitik weltweit

Konrad Adenauer Stiftung - lun, 10/12/2018 - 16:39
Stefan Stahlberg 2018-12-10T15:39:00Z

L’Info Du Vrai : Les pillards font la loi / Le coup d’État démocratique / Macron face à la France

Fondapol / Général - lun, 10/12/2018 - 15:09

Dominique Reynié, directeur général de la Fondation pour l’innovation politique était l’invité de Yves Calvi dans l’émission L’Info Du Vrai du 10 décembre 2018 aux côtés de François Miquet-Marty, Helene Pilichowski, Frédéric Lagache et Laurent Valdiguié, afin de décrypter l’actualité politique marquée par les manifestations des gilets jaunes et la déclaration du Président Emmanuel Macron. […]

The post L’Info Du Vrai : Les pillards font la loi / Le coup d’État démocratique / Macron face à la France appeared first on Fondapol.

Quel avenir pour les gilets jaunes ?

Institut Montaigne - lun, 10/12/2018 - 11:53

Depuis plus d’un mois maintenant, les gilets jaunes occupent le devant de la scène, mettant à mal le gouvernement français qui se voit dans l’obligation de réagir politiquement. Comment expliquer ce mouvement, qui n’est rattaché à aucun parti politique et qui réunit, semble-t-il, des personnes de tous bords ? Manifeste d’une crise de confiance dans les institutions et d’un véritable malaise social, comment ce mouvement peut-il évoluer ? Marc Lazar, contributeur…

Dezentalisierung – Dekarbonisierung – Digitalisierung: Die drei D´s der Energiewende

Hanns-Seidel-Stiftung - lun, 10/12/2018 - 11:25
Unser Energiesystem muss umgebaut werden und zwar dringend, will man die Klimaziele erreichen. Doch auch in Zeiten erneuerbarer, dezentraler Energien, sind wir nicht unbedingt unabhängig von Rohstoffen, anderen Ländern und Entwicklungen.

LE CHRISTIANISME ET LA MODERNITÉ EUROPÉENNE (2) COMPRENDRE LE RETOUR DE L’INSTITUTION RELIGIEUSE

Fondapol / Général - lun, 10/12/2018 - 10:40

L’époque contemporaine, qualifiée ici d’ultramoderne, est marquée par un retour du religieux. Dans les incertitudes et les insécurités identitaires qui caractérisent notre époque, le christianisme retrouve, sinon du pouvoir, au moins de l’influence. C’est même sa perte de pouvoir dans et sur la société, et son acceptation du cadre démocratique, qui lui permettent d’être apprécié […]

The post LE CHRISTIANISME ET LA MODERNITÉ EUROPÉENNE (2) COMPRENDRE LE RETOUR DE L’INSTITUTION RELIGIEUSE appeared first on Fondapol.

LE CHRISTIANISME ET LA MODERNITÉ EUROPÉENNE (1) RÉCUSER LE DÉNI

Fondapol / Général - lun, 10/12/2018 - 10:37

On a parfois tendance, aussi bien en France que dans l’Union européenne, à occulter le rôle important de la religion chrétienne dans la généalogie de la modernité. Cette note se propose de récuser ce déni, en insistant sur le rôle (paradoxal) joué par la réflexivité chrétienne dans la sortie de l’univers théocratique et dans l’émergence […]

The post LE CHRISTIANISME ET LA MODERNITÉ EUROPÉENNE (1) RÉCUSER LE DÉNI appeared first on Fondapol.

Gilets jaunes : un mouvement inédit mais surestimé ?

Institut Montaigne - lun, 10/12/2018 - 09:58
Un mouvement inédit

Il est double, ou plus exactement, il s’agit d’un premier mouvement vite transformé. D’abord un ensemble spontané et coordonné de micro-révoltes locales 2.0 contre la hausse des taxes sur le gazole et l’essence devenues une macro-révolte médiatico-sondagière pour le pouvoir d’achat et contre le pouvoir politique

Pas seulement contre le…

Dominique Reynié: «La situation peut conduire à des ruptures qui provoqueraient un effondrement de notre appareil d’Etat»

Fondapol / Général - lun, 10/12/2018 - 09:56

«Pour les Français, l’Etat est devenu une caricature, une machine à produire de plus en plus de taxes et de règlements, de moins en moins de services publics et de liberté», estime le politologue Les faits – Professeur de science politique, auteur de nombreux ouvrages sur le phénomène populisme, Dominique Reynié est le directeur général […]

The post Dominique Reynié: «La situation peut conduire à des ruptures qui provoqueraient un effondrement de notre appareil d’Etat» appeared first on Fondapol.

GrenzErfahrungen

Konrad Adenauer Stiftung - lun, 10/12/2018 - 09:51
Saskia Gamradt 2018-12-10T08:51:00Z

Was zum Migrationspakt noch zu sagen wäre

Bonn, 10.12.2018. Der UN-Migrationspakt hat in den letzten Wochen für eine sehr heftige politische Auseinandersetzung in Deutschland gesorgt. Gerade der AfD mit ihrer Kampagne „Migrationspakt stoppen“ gelang es, die Diskussion um den Pakt massiv anzuheizen, so dass sich auch in anderen Parteien Kritik an dem Vertragswerk der Vereinten Nationen regte. Nichtsdestotrotz stimmte eine Mehrheit des Bundestages vor gut anderthalb Wochen für den Migrationspakt („Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“ - kurz GCM). Dieser wird am 10. und 11. Dezember 2018 auf einem eigens zu diesem Zweck einberufenen UN-Gipfel in Marrakesch verabschiedet. Doch es bleiben noch Fragen offen: Wie konnte sich die Debatte in Deutschland so hochschaukeln? Was sagt uns die Auseinandersetzung um den Pakt über unseren Umgang mit Flucht und Migration? Und vor allem: Was kann der Pakt konkret bewirken? Lange schien sich in Deutschland und auch dem Rest der Welt niemand so recht für den auf einem UN-Gipfeltreffen in New York 2016 beschlossenen und seit Frühjahr 2017 verhandelten Migrationspakt zu interessieren. Auch wenn die Bundesregierung das Thema sicherlich noch offensiver hätte vertreten können, ist der Vorwurf eines geplanten „Vorbeischmuggelns“ des Paktes an Parlament und Öffentlichkeit so nicht haltbar. Fakt ist vielmehr, dass sich weite Teile der Medien, Politik und Öffentlichkeit einfach nicht darum scherten. Dies änderte sich kurzzeitig einmal, als die Trump-Administration den Austritt der USA aus den Verhandlungen zum GCM im Dezember 2017 verkündete. Diese Entscheidung der US-Regierung, auf die später der Austritt weiterer Länder (zum Beispiel Ungarn, Australien, Israel) folgte, führte jedoch keineswegs zu einer breiten Diskussion in Deutschland. Selbst die AfD hatte zu dieser Zeit – aus ihrer Sicht – das Potential einer Debatte um den Migrationspakt noch nicht erkannt. Dies änderte sich erst im Herbst 2018. Dass die Diskussion um den GCM dann kurz vor seiner internationalen Verabschiedung so hochkochen konnte, rührt vor allem daher, dass Migration im öffentlichen Diskurs als negativ und mit teils alarmistischen Grundtönen wahrgenommen wird. Eine Unterscheidung zwischen Fluchtmigration, irregulärer Migration und Arbeitsmigration beziehungsweise regulärer Zuwanderung findet kaum statt. Die Vorstellung, bei der (irregulären) Migration aus Afrika in Richtung Europa handele es sich um den Auftakt einer riesigen „Völkerwanderung“, hat sich in weiten Teilen der öffentlichen Auseinandersetzung bereits fest etabliert. Daher ist es wenig verwunderlich, dass die oben bereits erwähnte Kampagne der AfD mit ihren nachweislich falschen Aussagen zu Inhalt und Bedeutung des internationalen Vertragswerks („ein verstecktes Umsiedlungsprogramm für Wirtschafts- und Armutsflüchtlinge“) für so einen Wirbel sorgen konnte. Entgegnungen, dass der Pakt ja rechtlich gar nicht verbindlich sei, prallten an den Kritikern ab. Der Migrationspakt ist eine Absichtserklärung der internationalen Gemeinschaft, die Situation von Arbeitsmigrantinnen und Migranten weltweit zu verbessern und neue Möglichkeiten der regulären Migration und deren Steuerung zu schaffen. Er ist letztendlich aus der Einsicht heraus entstanden, dass kein Land der Welt Migration alleine regeln kann, sondern dass es hierfür einer guten Zusammenarbeit zwischen Herkunfts-, Transit- und Zuzugsländern der Migrierenden bedarf. Der in nicht wenigen Medien erhobene Vorwurf, dass es ja ziemlich unsinnig sei, sich auf rechtlich nicht bindende Vereinbarungen einzulassen, zeugen von Naivität und Ignoranz gegenüber Prozessen internationaler Politik. Denn Versuche in der Vergangenheit, mit rechtlich verbindlichen Konventionen Verbesserungen herbeizuführen, führten nur dazu, dass die großen Einwanderungsländer nicht mitzogen. So ist die Internationale Konvention zum Schutz der Rechte aller Wanderarbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen bislang von keinem Zielland des Nordens unterzeichnet worden.   Sobald der Migrationspakt verabschiedet ist, gilt es, an den aufgestellten Regeln weiter zu arbeiten und sie zu etablieren – wenn nicht mit allen, dann doch zumindest mit einer „Koalition der Willigen“ im globalen Norden und Süden. So eröffnet die Auseinandersetzung um die im Pakt formulierten Ziele und Standards auch in Deutschland eine Chance für die Formulierung und Umsetzung konkreter Politiken. Beispiel Fachkräfteeinwanderungsgesetz: Hierzulande ist reguläre Zuwanderung auch aus Ländern außerhalb Europas sicherlich ein Weg, um Probleme wie Fachkräftemangel oder die vielfältigen Herausforderungen des demographischen Wandels zu bewältigen. Allerdings müssen bei dem Zuschnitt des Gesetzes auch die Interessen und Bedürfnisse der Migrantinnen und Migranten, ihrer Familien sowie ihrer Herkunftsländer berücksichtigt werden, beispielsweise durch bedarfsgerechte Aus- und Weiterbildung, Erleichterung kostengünstiger Rücküberweisungen und Übertragbarkeit von Sozialversicherungsansprüchen. Eine faire Migrationssteuerung dieser Art kann aber nicht nur das enorme Entwicklungspotential von Migration für die Länder des globalen Südens besser entfalten. Es kann auch einen Wettbewerbsvorteil im Ringen um Fach- und Arbeitskräfte für diejenigen Einwanderungsländer bewirken, die die Ziele des GCM konsequent umsetzen. Und darüber müssen wir weiterhin reden.

L’Esprit Public : « Gilets jaunes », et maintenant : après le temps de l’ordre, quel temps politique ? / Les « gilets jaunes » vus d’ailleurs : quelle France, dans quel monde ?

Fondapol / Général - dim, 09/12/2018 - 15:14

  L’émission L’Esprit Public, sur France Culture, a invité en direct au lendemain de la 4e journée nationale de manifestation des « gilets jaunes », l’ancienne ministre de la Culture Aurélie Filippetti, les journalistes Sylvie Kauffmann et Christine Ockrent, et le politologue Dominique Reynié, directeur général de la Fondation pour l’innovation politique.   Retrouvez l’émission dans son […]

The post L’Esprit Public : « Gilets jaunes », et maintenant : après le temps de l’ordre, quel temps politique ? / Les « gilets jaunes » vus d’ailleurs : quelle France, dans quel monde ? appeared first on Fondapol.

Les différents types de dorsale moto

RMES - dim, 09/12/2018 - 08:37

La dorsale moto est désormais plus que jamais pour les motards. Son utilisation est nécessaire pour réduire les dommages corporels entraînés par les accidents de circulation qui font presque partie de la routine quotidienne. Pour ne pas finir dans un bloc opératoire, il est essentiel de protéger les parties fragiles et vitales du corps humain en ayant une bonne sécurité durant la conduite. Sur le marché, beaucoup de dorsales motos sont vendues et proposées par différents producteurs. Malgré cette diversité, il n’existe pourtant que deux grandes catégories de protection dorsale qui sont les dorsales externes et les dorsales intégrées.

Les dorsales externes ou autonomes

Ce sont les dorsales qui se portent directement sur un vêtement sans l’intervention d’une veste ou un blouson. Elles sont composées d’une coque qui peut être dure, souple ou semi-rigide, avec des bretelles à scratch qui vont servir de moyen d’attache pour mieux les fixer au pilote. Certaines dorsales motos offrent en même temps une couverture de la surface de la nuque au coccyx mais aussi des épaules et parfois même de la poitrine. Les dorsales autonomes sont les plus conseillées, pour la façon dont elles se tiennent et la conformabilité qu’elles apportent. Existant en différentes tailles, toute la famille aura sa part du plus petit au plus grand. Il est préférable de posséder un équipement adapté à sa morphologie pour éviter les sensations de gêne même en étant pas en position de conduite. Peu importe ce que le commercial dira pour pouvoir vendre, l’étiquette sera l’unique allié de confiance pour connaître l’efficacité de la dorsale moto. Sur l’étiquette seront indiqués les normes et les tests qu’a subis la dorsale avant de se retrouver en magasin.

Vous pouvez aussi lire : starmotors Les dorsales intégrées

Elles se trouvent déjà incluses dans les blousons et vestes de moto. Pour certaines marques, ces dorsales motos sont homologuées mais par contre, ne suivent pas les normes 1621-2. Elles n’atteignent pas le niveau de protection requis pour être accepté sur le circuit. Sa plaque est composée d’un seul morceau de mousse qui n’est pas capable de résister à un choc violent en cas de grave accident. Elles sont plus légères sur le plan poids et ne demandent pas une grande place pour se ranger. Les dorsales intégrées sont faciles à enfiler et sont agréables à porter.

Vous pouvez aussi lire : Quelle est la meilleure tablette tactile pas chère

Les dorsales motos sont des équipements valorisés actuellement. Elles se sont rapprochées des usagers de moto en leur offrant plus sécurité surtout pendant les courses sur circuit. Deux sortes de dorsales sont à présent disponibles sur le marché comme la dorsale autonome et celle qui est intégrée dans les vestes et blousons destinés au motard. La dorsale moto autonome suit la norme 1621-2 et possède le niveau de protection idéale pour sécuriser son porteur. La dorsale moto intégrée par contre, ne peut se porter sur le circuit car certain d’ente elle ne respecte pas les normes qui régissent ces équipements. Il est toujours mieux de se montrer prudent pour éviter les malheurs en étant protégé.

Si vous recherchez une dorsale enfant, allez voir celle-ci.

L’article Les différents types de dorsale moto est apparu en premier sur RMES.

Die Debatte um den Franc-CFA: Währung wider Willen

Konrad Adenauer Stiftung - ven, 07/12/2018 - 11:19
Stefan Stahlberg 2018-12-07T10:19:00Z

Myanmar, the Rohingya Crisis, and Further EU Sanctions

SWP - ven, 07/12/2018 - 00:00

The violence against the Rohingya, which has led hundreds of thousands of Rohingya to seek refuge in Bangladesh, has severely damaged Myanmar’s international image. In response to the deterioration of the human rights situation in Myanmar in Octo­ber 2018, the European Union (EU) threatened to withdraw the trade preferences that ensure the country has duty-free access to the EU common market. It seems highly plausible, however, that such measures would fail to alter the political calculations of the Burmese government or of the military. Instead, a withdrawal of the trade preferences would primarily hit the mostly female workers in the country’s textile industry. The EU and its Member States should therefore consider a combination of specific sanctions against military enterprises as well as tightened entry bans and account freezes that are directed at leading military personnel. These targeted sanc­tions against Myanmar’s armed forces should be flanked by an increase in the level of diplo­matic engagement with civilian actors in the country.

Der Globale Migrationspakt im Kreuzfeuer

SWP - ven, 07/12/2018 - 00:00

Seit Anfang 2017 haben die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen (VN) über den Globalen Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration beraten. Die Verhandlungen hatten lange Zeit kaum öffentliches Interesse gefunden, obwohl der Prozess transparent war und die Zwischenergebnisse veröffentlicht wurden. Kurz vor der geplanten Verabschiedung des Paktes in Marrakesch am 10. und 11. Dezember 2018 sind in vielen Ländern heftige innenpolitische Debatten ausgebrochen. In der Folge haben einige Staaten angekündigt, dem Pakt nicht zuzustimmen. Wie berechtigt sind die Einwände der Kritiker und welche praktische Bedeutung wird der Pakt nach der zu erwartenden Verabschiedung haben?

Die Nicht-Euro-Staaten in der EU nach dem Brexit

SWP - jeu, 06/12/2018 - 18:00

Obwohl das Vereinigte Königreich den Euro nicht eingeführt hat, wird der bevorste­hende Brexit neben den Folgen für die gesamte Europäische Union auch Konsequen­zen für die Währungsintegration haben. Der Austritt Großbritanniens aus der EU wird bei den »Euro-outs«, also den acht Mitgliedstaaten, die den Euro nicht eingeführt haben, die Befürchtung verstärken, dass sich ihr Einfluss auf den Willensbildungsprozess in der Union in Zukunft verringert. Diese Sorge hat zur Bildung einer neuen Koalition von Staaten geführt, die die Interessen der nördlichen Euro-Mitglieder und einiger Länder außerhalb der Eurozone vereint. Zwar ist die Debatte über eine Erwei­terung der Eurozone gegenwärtig abgeflaut. Der »Brexit-Moment« könnte jedoch Aus­löser einer neuen Dynamik und Treiber sein für eine Ausdehnung der Eurozone oder eine Stärkung der Verbindung einiger Nicht-Euro-Staaten mit der Bankenunion.

Crise politique au Liban : l'ombre de Damas à Beyrouth

Institut Montaigne - jeu, 06/12/2018 - 14:30

L'impasse politique dans laquelle se trouve actuellement le Liban est un signe : le régime de Bachar el-Assad est en train d’essayer de réaffirmer son influence dans le pays. Joseph Bahout, non-resident scholar à la Fondation Carnegie à Washington DC et spécialiste du Moyen et du Proche-Orient, retrace la genèse de cette crise politique et livre son analyse des rapports de force dans la région. 
 …

Sicherheitskonferenz Homeaffairs in Prag: Zwischen Gambia, Jordanien, Tschechien und Bayern

Hanns-Seidel-Stiftung - jeu, 06/12/2018 - 14:17
Tschechien stellt sich gegen den UN-Migrationspakt. Mit dieser Entscheidung vertritt die Republik die Haltung der eigenen Bevölkerung – aber gefährdet der Fokus auf nationale Themen die wirtschaftliche Entwicklung und europäische Integration des Landes? Der deutsche Botschafter in der Tschechischen Republik, Dr. Christoph Israng, und der tschechische Europaabgeordneter Tomáš Zdechovský äußern sich im HSS-Interview zu diesem Thema.

Digital, intelligent, inklusiv: Smart City - die Stadt der Zukunft

Hanns-Seidel-Stiftung - jeu, 06/12/2018 - 13:15
Die Städte der Zukunft werden Orte der Gemeinsamkeit: Kooperation, Koordinierung, gemeinsames Lernen, gemeinsames wirtschaften und gemeinschaftliche Entwicklung sind die Voraussetzungen für die „Smart City“. So machen wir aus der Utopie eine Realität.

Pages