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Diplomacy & Defense Think Tank News

Etudes/Rapports, Rapport sur les élections européennes

Fondation Robert Schuman / Actualités - lun, 22/06/2020 - 02:00
La Commission a publié le 19 juin son rapport sur le déroulement des élections européennes de mai 2019. Le rapport souligne la hausse du taux de participation (50,6%), notamment chez les jeunes, ainsi que la dimension numérique de la campagne. Le rapport note la prévalence des débats nationaux, malgré l'émergence d'un débat à l'échelle européenne, sur des sujets tels que le changement climatique et les droits de l'Homme. La transparence entre les niveaux politiques européen et nationaux ainsi que la lutte contre la désinformation et l'ingérence demeurent des enjeux majeurs.

Culture, Réouverture du musée d'Orsay

Fondation Robert Schuman / Actualités - lun, 22/06/2020 - 02:00
Le musée d'Orsay à Paris rouvre le 23 juin avec deux expositions présentées jusqu'en septembre, consacrées au peintre français du XIXème siècle James Tissot, "l'ambigu moderne", et à Léopold Chauveau, médecin et artiste au style naïf et incisif.

Culture, Le Lentos revisité

Fondation Robert Schuman / Actualités - lun, 22/06/2020 - 02:00
Le musée d'art moderne Lentos, à Linz, présente plus de 1 500 œuvres dont des peintures de Klimt, Schiele et Pechstein. Jusqu'au 9 août, l'artiste autrichienne Jakob Lena Knebl revisite la collection dans une installation qui peut également être vue en immersion sur le site du musée. Jusqu'au 4 octobre, une autre exposition est consacrée à l'artiste Josef Bauer.

Culture, Takis à Barcelone

Fondation Robert Schuman / Actualités - lun, 22/06/2020 - 02:00
Le musée d'art contemporain de Barcelone (MACBA) présente jusqu'au 13 septembre une rétrospective de l'artiste grec Takis, figure de référence des arts expérimentaux des années 1960. Le musée propose également sur son site, chaque jeudi jusqu'au 30 juillet, une série de films issus de ses collections.

Culture, Andreas Eriksson à Londres

Fondation Robert Schuman / Actualités - lun, 22/06/2020 - 02:00
La galerie Stephen Friedman à Londres présente jusqu'au 31 juillet, une exposition de l'artiste suédois Andreas Eriksson, dont les peintures abordent principalement le thème de la nature, entre art abstrait et figuration.

Culture, Art et politique à Wrocław

Fondation Robert Schuman / Actualités - lun, 22/06/2020 - 02:00
Le musée d'art contemporain de Wroclaw présente jusqu'au 13 juillet "Poésie et performance", une exposition qui traite notamment de la poésie cinématographique, de l'écriture et du langage en tant qu'instrument à des fins d'idéologie politique en Europe orientale. Une autre exposition, jusqu'en 2021, explore les liens entre art, réalité et engagement, sous le titre "Mythologies privées".

Die geplante Reform der Entwicklungspolitik in der Kritik

SWP - lun, 22/06/2020 - 00:06

Seit Kurzem liegen zentrale Ergebnisse des seit Dezember 2018 laufenden »Reformprozess BMZ 2030« der deutschen Entwicklungspolitik vor. Kirchliche und nicht-staatliche Entwicklungsorganisationen (NGOs) kritisieren die Fokussierung auf fünf sogenannte Kernthemen: »Friedenssicherung«, »Ernährungssicherung«, »Ausbildung und nachhaltiges Wachstum«, »Energie, Klima, Umwelt und natürliche Ressourcen« sowie »Gesundheit«. Auch sei die Reduzierung der Partnerländer für die bilaterale Zusammenarbeit um etwa 25 Länder (von rund 85 auf 60) problematisch. Doch sowohl die thematische als auch die geographische Fokussierung birgt auch Chancen. Es kommt darauf an, diese gut zu nutzen.

Thematische Fokussierung statt Verzettelung

Die Kritik der NGOs an der geplanten thematischen Fokussierung auf Kernthemen ist nachvollziehbar: Die Beschränkung birgt die Gefahr, dass Lücken – z.B. im Wassersektor – entstehen, die weder von anderen Organisationen noch von den Entwicklungsländern selbst aufgefangen werden (können). Durch die Reform besteht jedoch auch die Chance, dass die deutsche Entwicklungszusammenarbeit (EZ) sich weniger verzettelt. Die Reduktion der Themen bietet das Potenzial, Ressourcen zu bündeln und langjährige und nachgefragte technische Expertise der deutschen EZ gezielt auszubauen und konzentrierter einzusetzen, beispielsweise im Bereich berufliche Bildung. Die in der Reform als Qualitätskriterien vorgesehenen Bedingungen Umwelt- und Klimaverträglichkeit, Armutsorientierung und Geschlechtergerechtigkeit sind zwar keine Unbekannten. Zentral ist aber, dass sie konsequenter als bisher angewandt werden. Besonderes Potenzial bietet die geplante thematische Fokussierung, wenn sie nicht nur von deutscher Seite als Kernthema gesetzt wird, sondern genug Spielraum besteht, die Projekte auf die Entwicklungsprioritäten und -bedarfe der jeweiligen Partnerländer auszurichten. Schlussendlich sollte die deutsche Entwicklungspolitik auch vor Ort strategisch mit anderen internationalen Akteuren abgestimmt sein und sich operativ besser mit anderen Gebern ergänzen.

Enger Kreis statt Gießkannenprinzip

Die geplante Fokussierung der bilateralen Zusammenarbeit auf weniger und vor allem reformorientiertere Länder könnte, so befürchten die Kritiker aus der Zivilgesellschaft, zu weniger Unterstützung für viele der ärmsten Menschen der Welt führen, die zu den Hauptzielgruppen von EZ gehören: Diese leben oft in Ländern mit schlechter Regierungsführung, Korruption oder Gewaltkonflikten. Das BMZ nennt aber als Auswahlkriterien für eine künftige bilaterale Zusammenarbeit neben Bedürftigkeit auch Reformorientierung und gute Regierungsführung. Darüber hinaus wirkt die angekündigte Länderauswahl inkonsequent: So ist beispielsweise geplant, Zusammenarbeit mit Ländern wie Myanmar oder Burundi wegen deren schlechter Regierungsführung einzustellen. Gleichzeitig soll die Zusammenarbeit mit Ägypten fortgesetzt werden, trotz der bekannten massiven Menschenrechtsverletzungen durch die dortige Regierung. Länder wie Sierra Leone oder Liberia hingegen, die auch aufgrund zurückliegender Bürgerkriege aktuell zu den ärmsten Ländern der Welt zählen, weisen relativ reformorientierte Regierungen auf – der geplante Rückzug der deutschen EZ aus diesen Ländern leuchtet angesichts der genannten Kriterien daher weniger ein. Für eine reibungslose und glaubwürdige Umsetzung der Reform ist vor diesem Hintergrund wichtig, dass das BMZ seine Kriterien für die Länderauswahl transparent und nachvollziehbar anlegt.

Für Länder, für die weiterhin bilaterale EZ vorgesehen ist, bietet die geographische Engführung dennoch Potenzial. Da die Hilfen nicht mehr nach dem Gießkannenprinzip verteilt werden, besteht die Aussicht auf eine langfristige und engagierte Zusammenarbeit, die Transformationsprozesse hin zu Demokratisierung, Achtung der Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit unterstützt. Gerade die langfristige Fokussierung auf weniger Länder kann es Deutschland ermöglichen, als engagierter und vertrauenswürdiger Partner wahrgenommen zu werden und so tatsächlich schrittweise gesellschaftliche und politische Verbesserungen für die dort lebenden Menschen zu unterstützen. Ausschlaggebend dafür ist aber, dass die EZ strategisch entsprechend ausgerichtet und auf dieser Grundlage konsequent umgesetzt wird.

Sudankonferenz: Eine historische Chance

SWP - lun, 22/06/2020 - 00:05

Ein Jahr nach dem Sturz des Präsidenten Umar al-Bashir im Sudan findet am 25. Juni eine von Deutschland in Zusammenarbeit mit dem Sudan, der EU und den Vereinten Nationen einberufene Sudan-Partnerkonferenz statt, bei der es um die Stabilisierung der maroden Wirtschaft des Landes gehen soll. Der Zeitpunkt für die geladenen internationalen Geber und Unterstützer des Sudan ist günstig, zur demokratischen Transition im Sudan beizutragen. Diese historische Chance sollten sie nutzen.

Ein Jahr nach dem Sturz des Bashir-Regimes ist es der Regierung um Premierminister Abdalla Hamdok trotz einer fragmentierten politischen Landschaft und massiver wirtschaftlicher Probleme gelungen, das Vertrauen der Bevölkerung zu erhalten – selbst angesichts von Covid-19, das die Lebensbedingungen noch einmal verschlechtert. In den dreißig Jahren zuvor wurde das Land von einer islamistisch-militärischen Kleptokratie regiert: Unter dem Regime von Präsident Bashir wurde vor allem in Militärausgaben investiert; Energieversorgung, Gesundheitssektor und die dringend nötige Modernisierung des Landwirtschaftssektors wurden vernachlässigt. Erlöse aus Devisengeschäften, Goldschmuggel und Investitionsverträgen flossen auf die Konten von Angehörigen des Partei-Militär-Komplexes.

Mit diesem Defizit muss die heutige Regierung klarkommen. Unter anderem hat sie ein Komitee zur Aufarbeitung von Korruption, Geldwäsche und Vernetzungen zwischen Partei, Militär und Wirtschaft einberufen. Das hat monatliche Eingänge auf das Privatkonto des ehemaligen Präsidenten Bashir in zweistelliger Millionenhöhe festgestellt. Vermögen und Anlagen des alten Regimes wurden eingefroren. Ob und wann Gelder auch auf Auslandskonten gefunden, ausgelöst und dem Staat wieder zur Verfügung gestellt werden können, ist allerdings ungeklärt. Der stärkste und einflussreichste Mann im Staat, Milizenführer Mohamed Hamdan Dagalo (Hemedti), der in der Übergangsregierung den Rang des stellvertretenden Militärratsvorsitzenden innehat, beteiligt sich zumindest symbolisch am neuen Kurs der Regierung, indem er zulässt, dass Teile seiner Goldminen und Geschäfte besteuert werden. Damit stehen der Regierung jedoch längst nicht genug Mittel zur Verfügung, um die Bevölkerung verlässlich zu versorgen und in Sektoren zu investieren, die dringend benötigte Arbeitsplätze schaffen. Und so steigt das Risiko, dass die Zustimmung der Bevölkerung für die Politik der Demokratisierung sinkt – und der politische Neuanfang mit den Akteurinnen und Akteuren der Revolution scheitert. Ein Militärputsch oder ein libysches Szenario der Desintegration wären nicht ausgeschlossen und hätten destabilisierende Auswirkungen weit über die Landesgrenzen hinaus.

Wirtschaftlicher Aufschwung nicht ohne politische Stabilität

Um dies abzuwenden, bedarf es einer großen, internationalen Kraftanstrengung. Finanzielle Hilfen sollten dabei auf einen Prozess ausgerichtet sein, der auf politische Stabilität, die Integration der bewaffneten Opposition und die Beteiligung ziviler Akteure der Revolution an wegweisenden Entscheidungen über die politische Zukunft des Landes zielt. Substantielle Unterstützung für den Aufbau der sudanesischen Wirtschaft ist vor allem von den internationalen Finanzinstitutionen (IFI) zu erwarten. Bislang ist der Zugang zu Mitteln der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF) für den Sudan blockiert, da das Land auf der Liste der terrorunterstützenden Staaten (SST) der amerikanischen Regierung steht. Dennoch hat vor allem die europäisch-US-amerikanische Kooperation in der »Friends of Sudan«-Unterstützergruppe dazu geführt, dass die Weltbank Entschuldungsprozesse für den Sudan vorbereitet und der Währungsfonds nötige Wirtschaftsreformen durch eigene Expertise unterstützt. Übereinstimmend wird die historische Chance der politischen Transformation benannt, deren Gelingen, so die Einsicht, eng mit der ökonomischen Entwicklung verwoben sei. Neben den IFIs ist es vor allem an den Gläubigerstaaten im Pariser Club und Geberländern, sich am wirtschaftlichen Aufbau zu beteiligen. Darüber hinaus muss bei der Konferenz Überzeugungsarbeit geleistet werden, damit auch die finanzstarken Verbündeten des Sudan am Golf und China die Transition als Stabilisierung im eigenen Interesse begreifen und Investitionen in Milliardenhöhe zusagen. Auch von ihren Mittelzusagen wird es abhängen, ob die marode kritische Infrastruktur des Landes, etwa im Energie- und Gesundheitssektor, stabilisiert werden kann. Gerade die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig ein funktionierender Gesundheitssektor für die Versorgung der Bevölkerung und damit auch für die Legitimität der Regierung ist; ohne zuverlässige Stromversorgung wird der wirtschaftliche Aufschwung schwierig, und Investitionen, etwa in große Agrarprojekte, wären kaum rentabel.

Die Partnerschaftskonferenz kommt zum richtigen Zeitpunkt. Die sudanesische Regierung erhofft sich im Ergebnis substantielle Unterstützung für den wirtschaftlichen Aufschwung. Dass dies nur möglich ist, wenn alle an einer gemeinsamen Lösung arbeiten, wird hoffentlich am 25. Juni deutlich. Auch sollte allen Beteiligten bewusst sein, dass der wirtschaftliche Aufschwung nicht ohne politische Stabilität und die politische Stabilität im Sudan nicht ohne politische Transition gelingen kann. Finanzhilfen müssen daher immer auf den Transitionsprozess ausgerichtet sein.

The International Dimensions of Germany’s Hydrogen Policy

SWP - lun, 22/06/2020 - 00:04

Hydrogen is a highly versatile source of energy that has attracted growing interest among policymakers and industry players within the context of energy and climate policy. By drawing up its own strategy, the German government wants to promote the future use of this energy carrier in various sectors of the economy. However, a German hydrogen strategy cannot be drawn up independently from what is happening at the EU level and in other member states; rather, it must be conceived as an integral part of a Europe-wide policy. Since Germany currently imports more than 70 per cent of its primary energy sources, the market roll-out of hydrogen will inevitably have interna­tional dimensions. Therefore, it is important that this policy be anchored accordingly. In order to gradually create a market for hydrogen, the EU and Germany should push ahead with forming bilateral partnerships and developing multilateral governance.

Beyond the Green Deal: Upgrading the EU’s Energy Diplomacy for a New Era

SWP - lun, 22/06/2020 - 00:04

The Green Deal launched by the new Commission in 2019 is set to profoundly reshape the European Union (EU)’s energy diplomacy. However, although the EU will have to adapt to the new policy direction determined by the Green Deal, it cannot be reduced to it. The EU’s energy diplomacy will need to cope with the profound and various geo‑economic and geopolitical shifts set in motion by the energy transition, which in­clude – but even transcend – the Green Deal’s goals. The current EU Energy Diplomacy Action Plan is due for revision. In setting the new priorities, the Union will need to strike a balance between global aspirations and limited financial means. The upcoming German EU Presidency is being called to step up its efforts to upgrade the EU’s energy diplomacy along three lines. First, review the existing set of priorities accord­ing to the new challenges. Second, expand the geographic radius of its actions beyond its direct neighborhood by focusing on 12 anchor partners along the Afro-Eur-Asian ellipse. Third, upgrade its instruments toolbox along five new areas of action, avoid­ing an exclusively normative-ideological approach in favor of a more realistic and country-tailored one.

Russland und die Krise der nuklearen Rüstungskontrolle

SWP - lun, 22/06/2020 - 00:00

Die amerikanisch-russische Rüstungskontrollarchitektur durchlebt eine schwere Krise. Allerdings hat die Erosion rüstungskontrollpolitischer Instrumente schon vor dem Ende des INF-Vertrags am 2. August 2019 eingesetzt.

New START, das letzte russisch-amerikanische Vertragswerk zur Redu­zierung strategischer Kernwaffen, droht am 5. Februar 2021 auszulaufen, wenn sich die Vertragspartner bis dahin nicht auf eine Verlängerung einigen. Fiele New START weg, stände einer neuen Welle nuklearer Auf­rüstung rechtlich nichts mehr im Wege.

Die russische Führung ist bestrebt, den New-START-Vertrag zu verlängern. Damit will sie eine strategische Balance zwischen den USA und Russland aufrechterhalten. Vor allem geht es ihr darum, den Fortbestand der russi­schen Zweitschlagkapazität zu sichern. Zugleich dienen Rüstungskontroll­gespräche als implizite Anerkennung eines russischen »Großmachtstatus«.

Die russische Selbstdarstellung als Bewahrer bestehender Rüstungs­kontrollverträge wird durch neue nichtstrategische Waffensysteme verkompliziert. Mit ihnen will Russland demonstrieren, dass es nach wie vor eine mögliche erweiterte US-Raketenabwehr überwinden kann.

Die Entfremdung zwischen Russland und westlichen Staaten hat sich seit 2014 beschleunigt und beeinträchtigt auch die Rüstungskontrolle. Eine Folge sind Ansätze rüstungstechnologischer Kooperation Russlands mit China.

Deutschland sollte sich weiterhin für die Verlängerung von New START und die Wiederaufnahme strategischer Gespräche mit Russland enga­gieren. Sie sind Voraussetzung für ein Folgeabkommen, das den Begriff »strategische Stabilität« erweitern und dabei sowohl nukleare Drittstaaten als auch neue technologische Möglichkeiten einbeziehen müsste.

 

Unpacking the Global Campaign to Delegitimize Israel

SWP - lun, 22/06/2020 - 00:00

In the last two decades, international delegitimization of Israel has become a new mode of operation for those denying Israel’s right to exist. It encompasses a wide range of civil-society and grassroots organizations.

The campaign attempts to imitate the logic of the struggle against the South African apartheid regime – hence to undermine Israel’s inter­national legitimacy in a manner that would lead to its isolation and even­tually cause it to collapse.

In its current phase, the campaign functions as a long-term effort to grad­ually change the discourse and mindset of Israel’s critics in the West. Its main goal is to mainstream delegitimization – hence to reposition anti-Zionism from the radical margins into the mainstream of Western liberal-progressive circles, with specific emphasis on critics of Israel’s policies.

A key strategy to mainstream delegitimization is to blur the differences between criticism of Israeli policy and challenges to Israel’s basic legiti­macy. This includes efforts to turn items of the delegitimization agenda into an integral part of the political debate about Israel.

As a result, many critics of Israel’s policies end up supporting efforts that are led by the delegitimization campaign. The discussion in the West on the Israeli-Palestinian conflict is gradually developing into a dichotomous encounter between supporting Israel and its policies unquestioningly or supporting anti-Zionism.

The international delegitimization campaign negates two core principles of European foreign policy. First, it stands in direct contradiction to Europe’s core commitment to Israel’s right to exist. Second, it promotes rejectionism in Palestinian society as an alternative paradigm to the long-standing European approach of negotiated solution with Israel.

The key to confronting delegitimization while providing latitude for criti­cism is the application of constructive differentiation between criticism of Israel and delegitimization. Critics of Israel should apply responsibility in discourse and action by addressing both their associative context and organizational affiliations with these campaigns of criticism. European civil-society and political actors should differentiate between different types of critics and adjust their engagement policy accordingly.

Eine Korona-Präsidentschaft in Corona‑Zeiten?

SWP - lun, 22/06/2020 - 00:00

Laut Duden ist die Korona der sichtbare Strahlenkranz der Sonne im Falle einer totalen Sonnenfinsternis. Die Finsternis der Corona-Pandemie ist nicht total, aber die menschlichen Opfer und wirtschaftlichen Folgen, die sie mit sich bringt, sind un­ge­mein verheerend. Das stellt auch die EU »vor die größte Bewährungsprobe« ihrer Geschichte (Bundeskanzlerin Merkel). In dieser Lage übernimmt Deutschland am 1. Juli 2020 die EU-Ratspräsidentschaft – im Spannungsfeld zwischen hohen Erwartungen auf der einen und geschrumpften Möglichkeiten einer Präsidentschaft auf der anderen Seite. Dabei geht es neben Kriseneindämmung auch um nachhaltige Weiterentwicklung der EU. Denn darin liegt die größte Chance und Herausforderung: die Lehren der Pandemie zu beherzigen und sie zu nutzen, um eine dauerkriselnde EU zu revitalisieren. Das können die EU-Mitglieder nur zusammen erreichen, die deutsche Prä­sidentschaft kann aber viel dazu beitragen, indem sie Kompromisse schmiedet, Impulse liefert und sich am Leitbild eines solidarischen und autonomen Europa orientiert – auch über die Ratspräsidentschaft hinaus.

C dans l’air – Chine : quand l’Empire veut imposer sa loi !

Fondapol / Général - sam, 20/06/2020 - 15:39

Le 15 juin dernier, des militaires indiens et chinois se sont affrontés dans une zone contestée, le long de la ligne de contrôle effectif qui marque, depuis 1962, la frontière entre le territoire indien du Ladakh et la région chinoise de l’Aksai Chin. Dans l’Himalaya, à plus de 4 200 mètres d’altitude, 20 soldats indiens […]

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Les différents types de ponceuses

RMES - sam, 20/06/2020 - 10:35

Il existe plusieurs types et modèles de ponceuses sur le marché. Vous devez définir votre objectif pour pouvoir choisir le type qu’il vous faut. En tout, il y a la ponceuse vibrante, la ponceuse à bande, la ponceuse orbitale et la ponceuse excentrique.

La ponceuse vibrante

Ce type de ponceuse est équipé d’un plateau de ponceuse rectangulaire, carré ou triangulaire. L’abrasif est posé sur ce plateau. Grâce à un mécanisme pneumatique ou électrique, le plateau va vibrer. La combinaison de cette vibration et de l’abrasif permet de poncer les surfaces. Cet appareil est surtout destiné à réaliser des travaux de ponçage d’angle et de finition. Elle n’est pas recommandée pour des travaux de dégrossissage. Son poids varie de 1 à 3 kg.

La ponceuse à bande

Elle fonctionne avec un abrasif en papier de verre tendu sur deux rouleaux. Ces derniers sont actionnés par un moteur électrique. Elle est surtout réservée à être utilisée dans les ateliers. Elle est électroportative et pèse de 4 à 8 kg. Sa première fonction se focalise sur les travaux de dégrossissage de surfaces. Vous devez l’utiliser dans le cas où les travaux à réaliser touchent des surfaces très vastes. Elle n’est point conçue pour effectuer des travaux de finition.

Nous vous conseillons de lire le test et avis sur la Ponceuse Excentrique Makita BO5041J.

La ponceuse excentrique et la ponceuse orbitale

Ces deux types fonctionnent avec un plateau circulaire rotatif. Mais le plateau de la ponceuse excentrique est vibrant. Cet outil est alors conçu pour les grands travaux, les finitions, le polissage et le lustrage. Elle s’utilise bien pour un ponçage arrondi.

Pour la ponceuse orbitale, elle peut être utilisée de la même manière que la ponceuse excentrique sauf que les résultats de la finition seront moins précis.

Afin que le ponçage se déroule bien, il vous faut des accessoires. L’aspirateur à ponceuse est le premier accessoire dont vous avez besoin. Cela vous évitera de vous exposer à la poussière. Il serait aussi mieux d’avoir un décapeur thermique lors des travaux de rénovation. En complément de la ponceuse, il sera utilisé pour décaper la peinture d’une porte ou d’un mur. Vous pouvez choisir entre un décapeur thermique électrique ou à gaz.

Lire : / Les 3 vinyles qui excellent dans la transmission sonore/ Acheter ou louer une scie circulaire

 

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Quel budget prévoir pour un chevalet ?

RMES - ven, 19/06/2020 - 12:28

Le chevalet est un outil incontournable pour les artistes. Vous pouvez l’utiliser aussi bien pour faire de la peinture, pour la sculpture et pourquoi pas, pour la vannerie. Si vous êtes novice dans l’un de ces domaines et que vous n’avez pas de chevalet, vous souhaiterez certainement vous en procurer.

Vous devez donc vous demander combien cela vous coûtera. Le coût dépend du type de chevalet que vous voulez. Voici tout ce que vous devez savoir sur le budget à prévoir pour acheter un chevalet.

Les chevalets de table

Les chevalets de table sont des chevalets à 3 pieds, en d’autres termes, des chevalets trépieds, mais faits en miniature qui peuvent tenir sur une table. Ils peuvent être facilement déplacés et sont utilisés pour porter des supports permettant de peindre, de sculpter ou sur lesquels on peut poser des éléments pour exposition. Ils sont très petits, d’une dimension de 9 cm × 11 cm et ne sont pas coulissants contrairement au chevalet à trépieds.

Ils sont généralement taillés dans du bois et son prix varie suivant le matériau de fabrication. On peut trouver des chevalets de tables neufs entre 12 euros et 50 euros. Les plus chers étant faits dans des bois tels que le hêtre, l’acacia. Les chevalets de table d’occasion coûtent entre 5 euros et 25 euros. Vous pouvez en acheter en magasin ou en ligne sur des sites tels que Amazon, Rakuten ou discount.

Les chevalets d’atelier à trépied

Ces chevalets sont les plus utilisés par les artistes en raison de leur facilité d’adaptation. En effet, ils sont facilement maniables et on peut les incliner comme on le souhaite pour trouver l’angle adéquat pour la peinture. L’inclinaison répond à un besoin d’harmonie avec la luminosité, afin de représenter avec précision le modèle reproduit. En fonction de l’inclinaison, on voit le modèle sous un angle donné et une mauvaise inclinaison peut entraîner une mauvaise reproduction de l’original.

Lire aussi : Utiliser de façon optimale votre siège bascule.

Il faut aussi beaucoup de maîtrise avec ces chevalets à trépieds, car il n’est pas évident de passer de l’utilisation d’une table servant de support à la main pour dessiner, à un chevalet qui peut faire mal à l’épaule et au coude. Le prix de ce type de chevalet dépend également du matériau de fabrication. On peut donc en avoir de différents prix. En neuf, on peut en trouver à partir de 12 euros pour les modèles les plus simples allant à 300 euros pour les modèles ayant des sièges adaptés. Et en occasion entre 6 euros et 125 euros, on peut en acquérir un.

Les chevalets de campagne

Ce type de chevalet a beaucoup de similitudes avec le chevalet à trépieds à la seule différence qu’il est montable et démontable. Cette capacité à être plié permet de le déplacer partout. Ils sont souvent vendus, pour ceux de qualité moyenne avec un étui permettant de les déplacer partout.

Ainsi, sous le coup de l’inspiration, vous pourrez vous rendre en campagne pour peindre. Il est généralement fabriqué en aluminium qui est une matière solide, mais souple qui permet de les transporter facilement et qui assure la solidité du chevalet. Un chevalet de ce type peut être compris entre 14 euros et 150 en neuf et entre 7 euros et 40 en occasion.

À savoir …

Les jeunes, grands adeptes de la culture.

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Hvis pengene tages fra politiet i USA, hvad er konsekvenserne så?

DIIS - ven, 19/06/2020 - 11:29
Efter drabet på George Floyd kalder demonstranter på vidtrækkende reformer af det amerikanske politi i form af bl.a. færre ressourcer og opgaver. Det helt store spørgsmål er dog, om det vil virke. Ifølge DIIS-forsker Peter Albrecht bør man se mod det globale syd for at forstå, hvorfor det ikke nødvendigvis er en god idé.

Addressing the Risks of Climate Change

SWP - ven, 19/06/2020 - 00:00

The Small Island Development States (SIDS) and other developing coun­tries affected by climate change are demanding more attention be given to climate-related losses and damages. The issue of “loss and damage” is being addressed in UNFCCC negotiations; however, the SIDS regard the Security Council as another key place for related debates.

The Security Council can sound out climate policy interests to increase knowledge and improve the means of early warning. Moreover, its role can be to focus on the security aspects of climate risks and highlight im­portant preventive approaches. These include, above all, development policy and the implementation of the Sustainable Development Goals (the UN 2030 Agenda).

The demands on the Security Council are strongly linked to the inter­national climate negotiations. Thus, Germany’s commitment to climate policy has to be broad and long-term in times of dwindling multilateralism.

Due to the Corona pandemic, short-term national and international policy agendas have readjusted to address the crisis situation, which has been detrimental to the climate policy agenda. A debate at the Security Council should nevertheless keep the focus on climate-related risks as such.

Covid-19 – États-Unis, Chine, Russie : les grandes puissances inquiètent l’opinion

Fondapol / Général - jeu, 18/06/2020 - 18:12

Dans un contexte marqué par la crise du Covid-19, ce travail s’intéresse au regard que portent les citoyens de sept démocraties (Allemagne, Autriche, France, Italie, Nouvelle- Zélande, Royaume-Uni et Suède) sur l’influence et l’inquiétude que suscitent les grandes puissances que sont la Chine, les États-Unis et la Russie. Cette contribution se fonde sur des données […]

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